DE1922534U - Vorrichtung zum kontinuierlichen entziehen von feuchtigkeit aus suspensionen. - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen entziehen von feuchtigkeit aus suspensionen.Info
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Description
21. Mai 1965 g.sa. 7o 4oo
Albert Klein KG, 5241 Niederfischbach/Sieg
Vorrichtung zum kontinuierlichen Entziehen von Feuchtigkeit aus Suspensionen
. ,- .
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Entziehen von Feuchtigkeit aus Suspensionen,
insbesondere zum Entwässern von Klärschlammen.
Zum Entwässern von in größeren Mengen anfallenden Suspensionen, bspw. Klärschlamm, sind eine Anzahl von Einrichtungen, wie
Druck- und Vacuumfllter, Kapillarbandfilter, Zentrifugen,
Eindicker und Siebmaschinen bekannt, die mit einer Reihe schwerwiegender Nachteile behaftet sind. So besteht eine
hohe Empfindlichkeit gegen Verstopfen der Piltermedien, die.
Einrichtungen unterliegen einem starken Verschleiß, und die oft nur relativ geringe Leistung bedingt hohe Anschaffungsbzw. Betriebskosten. Auch die Trennwirkung ist in vielen
Fällen zu beanstanden. Einige dieser Mängel sind bei einer ein kontinuierlich umlaufendes Kapillarfilterband aufweisenden,
eine weitere Dehydrierung mittels Druckwalzen bewirkenden Einrichtung- vermieden, jedoch auch hier erfüllt die Leistung
die gestellten Erwartungen nicht, und das empfindliche Kapillarfilterband unterliegt einem hohen Verschleiß*
Die Neuerung geht von der Aufgabenstellung aus, eine einfache, robuste, leicht zu bedienende und leistungsfähige Vorrichtung
zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Entwässerungsvorrichtung vermeidet und eine für die praktisch vorkommenden
Fälle ausreichende Dehydrierung nach dem Durchlaufverfahren
bei kurzen Durchlaufzeiten ergibt, .
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH .GERDMQUEI! ■ D. GROSSE
Die Neuerung geht bei der Lösung dieser Aufgabe von Vorrichtungen aus, in denen -um- Walzen ein endloses, umlaufendes
Siebband aus monofilem Metall- bzw» Kunststoffdraht gelegt
ist und gegen dieses ein gleichsinnig umlaufendes Preisband
geführt wird* so daß das zwischen beide eingebrachte Produkt unter Druck entwässert wii"d.
Es wurde nun gefunden, daß die mit derartigen Einrichtungen
erzielten Leistungen sich wesentlich erhöhen lassen, indem ein Siebband mit in bezug auf die Teilchengröße der zu dehydrierenden
Suspension relativ großer Maschenweite verwendet wird, auf das die zu entfeuchtende Suspension unter Vermeidung
von normal auf das Siebband gerichteten Kräften abgesetzt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß das Absetzen
und Verteilen der Suspension mit geringer Geschwindigkeit bewirkt wird und auch die durch die Aufgabevorrichtung auf das
Siebband abgesetzte Schicht dem jeweiligen Feuchtigkeitsgrad
sowie der Maschenweite angepaßt wird. Das Preßband ist neuerungsgemäß
in erheblichem Abstand in Umlaufrichtung des Siebbandes hinter der Aufgabevorrichtung vorgesehen und in einem
spitzen Winkel gegen das Siebband geführt, so daß dessen normal auf das Siebband gerichtete Druckkräfte mindestens
innerhalb einer ersten Teillänge des Druckbandes mit zunehmendem Transportweg vom Wert Null stetig langsam steigen.
Es wurde gemäß der Neuerung gefunden, daß, solange der Feuchtigkeitsanteil der Suspension bzw, in dieser bewirkte
oder auf sie einwirkende Kräfte nicht so groß sind, daß die abzutrennende Flüssigkeit infolge dieser Kräfte bzw. der
Schwerkraft mit so hoher Geschwindigkeit durch das Siebgewebe strömt, daß die in ihr dispergieren Peststoff teilchen
mitgerissen werden, ein Vorgang einsetzt, bei dem einerseits zwar Wasser durch die Maschen des Siebbandes zu treten vermag,
so daß die auf das Siebband gebrachte Suspension durch Wasserentzug eingedickt wird. Andererseits aber setzen sich
die suspendierten Teilchen über den Maschen des Siebbandes derart ab, daß sie die Maschen brücken- bzw. gewölbeartig
überfangen und damit eine über dem eigentlichen Siebband
liegende Filterschicht aufbauen, die mit zunehmender Entwässerung und wachsender Stärke mechanische widerstandsfähiger
wird. Diese PiIterschicht wird nach Aufbringen der
Suspension während des Durchlaufens eines ersten, längeren Bahnabschnittes, innerhalb dessen äußere auf die Suspension
einwirkende Kräfte tunlichst vermieden werden, aufgebaut. Nach Durchlauf eines zur Erzielung einer ausreichend festen
Schicht wird das zu dehydrierende Produkt beim-weiteren Vorlauf auf dem Siebband unter das Preßband geführt, das
eine normal auf der Siebfläche stehende Belastung einführt, die, mit geringen Werten beginnend, langsam stetig steigt,
so daß die weiter einsetzende, nunmehr unter Druck bewirkte Dehydrierung zunächst nur eine leichte Beanspruchung der
über dem Siebband aufgebauten Schicht des Dehydrats ergibt.
Mit zunehmender Entwässerung und damit zunehmender Tragfähigkeit
dieser Schicht steigt entlang des Förderweges auch die
normale Beanspruchung.
Bewährt hat es sich, mindestens innerhalb der Vorentwässerungszone
von unten gegen das Siebband angestellte Schaber zur Abnähme
von durch Oberflächenspannung innerhalb der. Maschen des Siebbandes gebundener Flüssigkeit vorzusehen. Die Abnahme
kann auch durch Rollen bzw. Stützrollen des Siebbandes erfolgen, die mit dessen Unterfläche in Kontakt gebracht werden.
Zweckmäßig werden, um die jeweils in Kontakt tretenden Rollenflächen
von überschüssiger Flüssigkeit zu befreien, auch derartigen Rollen Schaber zugeordnet.
Bewährt hat es sich, Siebbänder mit einer Masehenweite von 0,5 bis 2 mm zu verwenden, wenn es gilt, bspw. Klärschlämme
mit an sich wesentlich geringerer Teilchengröße zu entwässern.
Hit Vorteil werden die das Preßband abstützenden Druckrollen federnd gehalten. Bewährt hat es sich, sie in einem gemein- ,-samen
Rahmen verstellbar zu halten,- sowie den Rahmen federnd abzustützen. Optimale Leistungen lassen sich erzielen, wenn
der Rahmen verstellbar und damit den Eigenschaften der j.e-
- H
wells zu dehydrierenden Suspension anpaßbar abgestützt ist. Die zusätzliche Einbeziehung von Federn ergibt nicht nur
eine größere Konstanz des eingestellten Druckes, das Preßband vermag beim Durchlaufen größerer, in der Suspension enthaltener
Fremdkörper auszuweichen.
Es wurde gefunden, daß eine besonders intensive Wirkung
sich erreichen läßt, wenn mindestens im Endbereiche des Preßbandes
dieses stützende Druckrollen und das Siebband tragende Stützrollen in Umlaufrichtung der Bänder gegeneinander versetzt
angeordnet sind. Andererseits ist es möglich, auch bspw.
durch unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten des Siebbandes und des Druckbandes bewirkende Antriebs-und/oder Führungseinrichtungen zusätzliche, innerhalb der Trmsportrichtung
liegende Kräfte in die zu dehydrierende Schicht einzuführen und damit einen Teil der erwirkten Feinstruktur zu zerstören
und das in Hohlräumen gebundene Wasser abzuführen. Eine besonders weitgehende Dehydrierung läßt sich durch kaskadenartig
hintereinander vorgesehene, für jeweils gesteigerte Normalkräfte ausgelegte Druckzonen erreichen, die durch jewells
getrennte Preßbänder bewirkt sein können.
Zur Erleichterung der Abnahme des Dehydrats hat es sich bewährt,
ein gummiartig .elastisch ausgebildetes Preßband sowie
diesem zugeordnete Abstreifer zu verwenden, die von einer
Ausgaberutsche unterfangen werden. Das Ablösen des Dehydrats vom Siebband wird dadurch erleichtert, daß im Bereich des
Abhebens des Preßbandes unter dem Siebband eine in dieses eingreifende, rotierende Bürste angeordnet ist. Die Übergabe
sowie das Abgeben des Dehydrates läßt sich weiterhin unterstützen, indem das Preßband mit einer einseitig zum Dehydrat
gerichteten, ständig ausdämpfenden Weicfcmacherschicht ausgestattet
wird.
Zur kontinuierlichen Reinigung des Siebbandes empfiehlt es
sich, dessen Untertrum durch eine Spülwanne zu führen, die gleichzeitig als Sammelbehälter für die ablaufende bzw.. abgepreßte
Flüssigkeit dienen kann. Zweckmäßig wird sie hierfür
mit einem Überlauf zur Entnahme der Flüssigkeit sowie in
.-■5 -
Bodennähe mit Abläufen für suspendierte Teilchen ausgestattet.
Die an den Abläufen abgezogene Suspension kann dem Kreislauf wieder zugeführt und erneut dehydriert werden. Besonders
intensiv läßt sich die Reinigung des Siebbandes durch im wesentlichen dessen Untertrum zugeordnete Reinigungsbürsten
gestalten, die innerhalb des Behälters oder aber auch oberhalb von dessen Flüssigkeitsoberfläche angeordnet sein können.
Die Bürsten können walzenartig ausgebildet werden und mittels des Siebbandes durch Mitnahme oder aber durch besondere
Antriebsvorrichtungen angetrieben werden. In letzterem Falle lassen sich weitere Reinigungseffekte dadurch erzielen, daß
mindestens ein Teil der Reinigungsbürsten gegenläufig zur Bewegungsrichtung des Siebbandes angetrieben wird. Weiter
intensivieren läßt sich der Reinigungsvorgang durch auf den Untertrum des Siebbandes gerichtete Reinigungsdüsen für das
Siebband bestreichende Druckluft- bzw.-Wasserstrahlen.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der zur Erläuterung beigegebenen Zeichnung zu entnehmen.- In
der Figur sind Rahmenständer 1 gezeigt, die durch Traversen miteinander verbunden sind. Die Traversen nehmen Lager 3 und
für Umlenkwalzen 5 und 6 eines Siebbandes J auf, wobei die
Lager 3 mittels zugeordneter Spannvorrichtungen. 8 nachstellbar sind, während die Lager 4 an den Tranversen fest angeordnet
sind. Der Obertrum des Siebbandes 7 ist mittels Stützrollen 9 abgestützt, während der Untertrum, um Führungsrollen Io gelegt,
durch eine Spülwanne 11 geführt wird.
Beschickt wird das Siebband 7 über ein Aufgabemischrohr 12,
das die zu dehydrierende Suspension über- ein am unteren Ende
des Rohres vorgesehenes Aufgabeblech mit geringer Geschwindigkeit
dem Band übergibt. Ein seitliches Abfließen der Suspension wird durch Bandschürzen 13 vermieden. Ein unter dem Band
vorgesehener Schaber 14 dient zur Ableitung von durch Oberflächenspannung unter den Maschen des Siebbandes gehaltenen
Wassers.
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH · GERD MOUER · D, GROSSE
Mit den Rahraenständern 1 über Pufferfedern 15 verbunden ist
ein oberes Traggestell 16, das die Lager 17 und 18 für die Umlenkifalzen
19 und-2o eines Druckbandes 21 aufnimmt. Während das
Lager 17 durch die Spannvorrichtung 22 nachstellbar ist, ist das Gegenlager mit dem Traggestell fest verbunden. Nach unten
abgestützt wird das Druckband 21 durch Druckrollen 25, die durch Streben 24 mit dem oberen Traggestell 16 verbunden sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Streben 24 verstellbar mit dem Traggestell verbunden, so daß der mittels
des Druckbandes erzielte Druckverlauf sich den jeweiligen Erfordernissen
anpassen läßt. Abweichend hiervon sind die Stützrollen 9 des Siebbandes in auf der Traverse 2 fest vorgesehenen
Lagerböcken angeordnet.
Der Umlenkwalze 2o ist ein Abstreifer 27 zur Entnahme des dehydrierten Materials zugeordnet, das über eine Rutsche 28
abgeführt wird. Im Ausführungsbeispiel ist die Rutsche zweiteilig ausgeführt, um auch vom Siebband abgeführtes Material
mit aufnehmen zu können. Das Lösen des Materials vom Siebband
wird durch eine vorgeordnete Abhebwalze 26 erleichtert.
Die Reinigung des Siebbandes sowie seiner Umlenkrollen wird mittels der an den Ümlenkrollen anliegenden Schaber 29 und 3o
sowie mittels rotierender Reinigungsbürsten 31 bewirkt, die kraftgetrieben ausgebildet sind, aber auch durch das Filterband
selbst angetrieben sein können. Zusätzlich wird das Siebband durch bürstenartig ausgebildete Schaber 32 geführt,die im Ausführungsbeispiel
zusätzlich mit Druckwasserdüsen zur intensiven Reinigung bestückt sind, überschüssige Flüssigkeit verläßt
die Spülwanne 11 über den Überlauf 33, während suspendierte
Teilchen an einem der Abläufe 34 abgezogen werden können.
Zum Betriebe werden je eine Umlenkrolle des Siebbandes sowie
des Druckbandes angetrieben, während die zu.dehydrierende Suspension
über das Aufgabemischrohr 12 zugeführt wird. Durch entsprechende
Ausbildung des unteren Endes sowie die Zuführge-
PATENTINGENIEUREF. W. HEMMERICH. G ERD MDlLER. D. GROSSE
schwindigkeit xfird hierbei bewirkt, daß die Suspension ohne
wesentliche Druck- oder Beschleunigungskräfte im wesentlichen normal auf das horizontal oder leicht geneigte Siebband aufgegeben
wird. Gemäß der Erfindung weist das Siebband eine Maschen· weite auf, die erheblich, bspw. um mehrere ""Zehnerpotenzen,
größer Bt als der Teilchencharchmesser der Suspension. Die bei
der Aufgabe erzielte Schichthöhe der Suspension auf dem Siebband wird derart eingestellt, daß sich etwa ein Gleichgewicht
zwischen der Schwerkraft, die Flüssigkeit und Peststoffe durch
die Siebmaschen zu pressen versucht, und den von der Oberflächenspannung
abhängigen Kapillar kraft en, Vielehe die Flüssigkeit
hindern, durch das Sieb auszutreten, ausbildet» Im Bereich dieses stabilen Zustandes fügen sich die Teilchen
der Suspension über denSiebmaschen brückenartig bzw. gewölbeartig zu einem. Aufbau zusammen, der von einem entsprechenden
Entwicklungstand ab auch starken Druckkräften widersteht
und eine Filterschicht bildet, die auch ihrerseits Teilchen aus der Suspension zurückhält, deren Durchmesser unverhältnismäßig
viel kleiner ist als die Maschenweite des Siebes.
Durch entsprechend lange Ausbildung des dem Aufbau dieser
Schicht sowie der Vorentwässerung dienenden ersten Abschnittes
des Siebbandes wird erreicht, daß eingangs der folgenden, durch das Druckband bewirkten Druekzone eine bereits vorentwässerte
Suspension in bestimmter Gefügeanordnung bereitsteht.
Bewährt hat es sich, hierfür 2o bis 50 % der effektiven
Lauflänge über das Siebband, vorzugsweise etwa 35 %» heranzuziehen,
wobei das Förderband eine Maschenweite von 0,50" bis 2 mm, vorzugsweise o,8 bis 1 mm, aufweisen kann.
Eine Entnahme von Wasser unterhalb der Maschen des Siebbandes
kann während des Vorrückens durch überlaufen der Stützrollen 9 erfolgenj jeweils an der Mantellinie vermag auch durch die
Oberflächenspannung unterhalb bzw. innerhalb der Maschen gebundene Feuchtigkeit auf die Oberfläche der Walzen überzutreten.
Zur wieteren Entnahme von Wasser ist auf der Unterseite
des Siebbandes 7 der Schaber 14 vorgesehen.
-8 -
Hit vorschreitender Förderung wird das zu .dehydrierende.
Produkt in die durch den Normaldruck des Druckbandes 21 bewirkte Belastungszone eingebracht. Durch eine entsprechend
lang ausgebildete keilförmige Einzugszone wird erreicht, daß
der vom Druckband ausgeübte Normaldruck vom Werte Null an während der weiteren Förderung des dehydrierenden Materiales
langsam und stetig bis zum Maximaldruck ansteigt..Mit zunehmendem
Druck schreiten hierbei sowohl die Entwässerung als auch die Verfestigung des Gefügebaues des zu dehydrierenden
Produktes fort, so daß eine kräftige Entwässerung bewirkt
wird, ohne daß Material durch die relativ weiten Haschen des Siebbandes hindurchzutreten vermag. Der Maximaldruck wird
während eines zweiten Abschnittes innerhalb der Belastungszone annähernd konstant aufrecht erhalten; durch entsprechende
Versetzung der Stütz- und Druckrollen 9 und 25 in Längsrichtung der Bänder gegeneinander wird hierbei erreicht, daß
durch die Rollen das Stütz- und Siebband mit dem dazwischenliegenden
zu dehydrierenden Material jeweils ausgelenkt wird und an den Umlenkstellen während des an sich gleichmäßigen
Transportes der Bänder infolge der jeweiligen Unterschiede zwischen Innen- und Außenradius Geschwindigkeitsdifferenzen
auftreten. Diese Geschwindigkeitsdifferenzen pflanzen sich in die Schicht des zu dehydrierenden Materials fort und bewirken
hier Scherkräfte, die innerhalb der Schicht aufgebaute, wasserhaltige Hohlräume und Zellenfdurch Scherkräfte zerstören
und so eine Intensivierung und Beschleunigung der Dehydrierung bewirken. Es hat sich auch, abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel,
bewährt, insbesondere nahe dem Ende der Bänder Druck- und Stützrollen einander nahezu oder vollkommen
gegenüberzustellen, um so am Ausgang des Transportweges noch
eine Druckspitze zu erreichen.
Am Ende des Transportweges ist das Siebband von einer Abhebewalze 26 unterfangen, die vorzugsweise mit Borsten ausgestattet
die Schicht des dehydrierten Materials vom Siebband anhebt, so daß sie mit dem Druckband 21 verbunden bleibt.
Die Abnahme vom Druckband wird durch einen Abstreifer 27 bewirkt,
von dem das Material über die Rutsche 28 entnehmbar ist. Unterstützt wird das am Druckband HaftenjdesMaterials
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dadurch, daß dieses aus einem gummiartig elastischen Stoff
gefertigt ist,und eine weitere Steigerung der Haftung läßt sich dadurch bewirken, daß die mit dem Dehydrat in Berührung
kommende Seite mit einem einseitig Weichmacher ausdampfenden Material versehen ist.
Die Pufferfedern werden derartig eingestellt, daß die jeweils zur Drucksteigerung bzw. -verteilung erforderliche Lage des
oberen Traggestelles 16 erzielt wird. Sind der zu dehydrierenden
Suspension gröbere Verunreinigungen untermischt bzw. gelangen solche in den Zwischenraum zwischen Siebband und Preßband,
so vferden diese durch die Nachgiebigkeit der Federn vor
Überlastung geschützt und der Fremdkörper kann, ohne der Einrichtung
schaden zu können, diese passieren.
Es hat sich gezeigt, daß die Leistung der Einrichtung zum
kontinuierlichen Entziehen von Feuchtigkeit aus Suspensionen von der jeweils aufgegebenen Schichthöhe der Suspension abhängt.
Die jeweils optimale Schichthöhe hängt ab vom spezifischen Gewicht der Suspension, der Oberflächenspannung der
Flüssigkeit, dem Material und der Maschenweite des Siebes und der Körnungskennlinie, dem mittleren statistischen Teilchendur
chmess er sowie der repräsentativen Durchschnittsform
der dispergierten Teilchen. Durch Einlaufregulierung mittels verstellbarer Einlaufsregulierungssehikanen läßt sich nicht
nur die jeweils vorzugebende Schichthöhe bestimmen, sondern ggfs. auch eine zusätzliche Vorhydrierung sowie eine bestimmte
Vorformung des Gutes erreichen. Es hat sich gezeigt, daß nach einer genügenden Absetzzeit aus dem Sumpf eines Absetzbeckens
oder einer Klärspitze abgezogene Suspensionen sich zur Verarbeitung
auf der vorbeschriebenen Einrichtung zum kontinuierliehen Entziehen der Feuchtigkeit hervorragend eignen, so
daß sie sich zur Verarbeitung von Klärschlammen sowohl in Form von Frisch- als auch Faulschlämmen anbietet und in ihrer
Leistung auch wesentlich aufwendigere Einrichtungen weit übertrifft.
Claims (1)
- PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH. GERD MOLLER-D. GROSSE/f-f-282 398*-7.6,652o. Mai 1965 g.sa. 7o ^00Albert Klein KG, NiederfischbachSchutzansprüche . ■ ■1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Entziehen von Feuchtigkeit aus Suspensionen mittels eines über Walzen abgestützten, endlosen, umlaufenden Siebbandes aus monofilem Metallbzw. Kunststoffdraht sowie eines gegen dieses geführten, gleichsinnig umlaufenden Bres'sbandes, dadurch gekennzeichnet , daß das Siebband (7) relativ zur Teilchengröße der-Suspension eine große Maschenweite aufweist t daß ihm eine.die Suspension verteilende und mit geringer Geschwindigkeit absetzende Aufgabevorrichtung (12) zugeordnet ist, daß das umlaufende Preßband (21) in erheblichem, eine Vorentwässerung gewährleistendem Abstande in Umlaufrichtung des Siebbandes hinter der Aufgabevorrichtung vorgesehen ist,und daß das Preßband in einera spitzen Winkel gegen das Siebband geführt ist, so daß dessen normal auf dieses gerichteten Druckkräfte mindestens innerhalb einer ersten TeJILänge des IPrBASb and es mit zunehmendem Transportweg stetig steigen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet- durch mindestens innerhalb der Vorentwässerungszone von unten gegen das Siebband (7) angestellte Schaber (14) zur Abnahme von durch Oberflächenspannung innerhalb der Maschen des Siebbandes gebundener Flüssigkeit.3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, gekennze Ich net- durch.".. von unten gegen das Siebband (7) anliegende Rollen (9) zur Abstützung des Bandes und/oder zur Abnahme von durch Oberflächenspannung innerhalb der Maschen des Siebbandes ge-— 2 —PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH. GERD M DLLER. D. GROSSE- 2 - ■bundener Flüssigkeit.4. Vorrichtung nach Anspruch 3»ge kennzeichnet d u.r c h gegen die Rollen (9) angestellte Schaber zur Abführung an deren Oberfläche gebundener Flüssigkeit.5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Maschenweite des Siebbandes (7) Ojl bis 2 mm beträgt.6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Preßband (21) abstützenden Druckrollen (25) federnd (15) gehalten sind.7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Preßband (21) abstützenden Druckrollen (25) In einem gemeinsamen Rahmen (16) verstellbar (24) gehalten sind.8» Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeich ne t , daß der Rahmen (16) federnd (15) abgestützt ist,9. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (16) gegen das Siebband (7) anstellbar gehalten ist. .Io. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im zweiten Bereiche des Preßbandes (21) dieses stützende Druckrollen (25) und das Siebband (7) tragende Stützrollen (9) in Umlaufrichtung der Bänder gegeneinander versetzt angeordnet sind.„ % —11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9 oder Io, gekennzeichnet durch miteinander differierende Umlaufgeschwindigkeiten des Siebbandes (7) und Druckbandes (21) bewirkende Antriebs- und/oder Führungseinrichtungen,12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch kaskadenartig hintereinander vorgesehene, für jeweils gesteigerte Wormalkräfte ausgelegte Druckzonen«13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzonen jeweils'getrennte Preßbänder (21) aufweisen. ■14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein gummiartig elastisch ausgebildetes Preßband (21) und diesem zugeordnete Abstreifer (27) sowie eine diese unterfangende Ausgaberutsche (28).15· Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Abhebens des Preßbandes (21) unter dem Siebband (7) vorgesehene, in dieses eingreifende rotierende Bürste (26).16. Vorrichtung nach Ansprüchen 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine einseitig zum Dehydrat gerichtete, ständig ausdampfende Weichmacher schient des Preßbandes (21).17. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine auf den Untertrum des Siebbandes (7) einwirkende Spülwanne (11),PATENTlNGENIEUREf. W. HEMMERICH . GERD MÜLLER · D. GROSSE18. Vorrichtung nach Anspruch 17 ,
dadurch geke η η zeichnet, daß die Spülwanne (11) als Sammelbehälter für die ablaufende bzw, abgepreßte Flüssigkeit ausgebildet ist.19. Vorrichtung nach Anspruch l8, '. dadurch gekennzeichnet, daß die Spülwanne (11) einen überlauf (33) für die der Suspension entzogene Flüssigkeit sowie in Bodennähe Abläufe (3*0 für suspendierte Teilchen aufweist.20. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 19, gekennzeichnet durch dem Untertrum des Siebbandes (7) zugeordnete Reinigungsbürsten (3I9 32).21. Vorrichtung nach Anspruch 2o,
gekennzeichnet durch walzenartig ausgebildete, rotierende Bürsten (31)·22« Vorrichtung nach Anspruch 21,dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürsten (31) durch das Siebband (7)angetrieben werden.- - . .23. Vorrichtung nach Anspruch 21,
gekennzeichnet durch kraftgetriebene Reinigungsbürsten (31)· _24. Vorrichtung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,daß Reinigungsbürsten (31) gegenläufig zur Bewegungs-■ richtung des Siebbandes (7) angetrieben sind.25. Vorrichtung nach Ansprüchen 2o bis 24, gekennzeichnet durch ■ dem Untertrum des Siebbandes (7) zugeordnete Reinigungsdüsen (32) für das Siebband bestreichende Druckluft- bzw.-Wasserstrahlen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK51341U DE1922534U (de) | 1965-06-01 | 1965-06-01 | Vorrichtung zum kontinuierlichen entziehen von feuchtigkeit aus suspensionen. |
Applications Claiming Priority (1)
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DEK51341U DE1922534U (de) | 1965-06-01 | 1965-06-01 | Vorrichtung zum kontinuierlichen entziehen von feuchtigkeit aus suspensionen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922534U true DE1922534U (de) | 1965-09-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK51341U Expired DE1922534U (de) | 1965-06-01 | 1965-06-01 | Vorrichtung zum kontinuierlichen entziehen von feuchtigkeit aus suspensionen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1922534U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044204A1 (de) * | 1979-11-26 | 1981-08-27 | Tapio Dipl.-Ing. 00370 Helsinki Saalasti | Kontinuierlich arbeitende rindenpresse |
-
1965
- 1965-06-01 DE DEK51341U patent/DE1922534U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044204A1 (de) * | 1979-11-26 | 1981-08-27 | Tapio Dipl.-Ing. 00370 Helsinki Saalasti | Kontinuierlich arbeitende rindenpresse |
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