DE1567247B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen auslaugen von zerkleinertem zuckerrohr - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen auslaugen von zerkleinertem zuckerrohrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von zerkleinertem Zuckerrohr,
bestehend aus einem, wenigstens am Auslaßende offenen Trog mit Siebboden, einem Förderer zum
Bewegen des in Form eines Perkolationsbettes aufgeschichteten Zuckerrohres sowie mit unterhalb des
Siebbodens angeordneten Flüssigkeits-Sammelgefäßen und oberhalb des Perkolationsbettes angeordneten
Flüssigkeits-Verteileinrichtungen, welche durch Pumpen aus jeweils dem der jeweiligen Flüssigkeits-Verteileinrichtung
in Förderrichtung des Perkolationsbettes nächstfolgenden Flüssigkeits-Sammelgefäß mit Perkolations-
bzw. Auslageflüssigkeit gespeist werden, wobei am Austrittsende eine Niederdruck-Entwässerungswalze
mit nachgeschalteter Schäl- und Schleuderwalze angeordnet ist.
Diese Vorrichtung stellt eine technisch in wesentlichem Maße fortentwickelte Ausführung der Vorrichtung
nach der französischen Patentschrift 13 41 722 dar und ist in dem älteren Patent 15 67 245 ausführlich
erläutert. Dabei wird unter anderem zum Ausdruck ίο gebracht, daß die Steigerung der Durchsatzleistung von
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sehr wichtig ist. Diese Steigerung der Durchsatzleistung wird bei der
Vorrichtung nach dem älteren Patent durch Verbreiterung des Troges und damit durch Verbreiterung des
Bagassebettes erzielt. Die Beherrschung der aufgrund dieser Verbreiterung erheblichen Flüssigkeitsmengen
erreicht man durch die abschottende, höhenbewegliche Niederdruck-Entwässerungswalze am Austrittsende des
Troges. Die Übergabe der von der Niederdruck- Vorentwässerungswalze
vorentwässerten, aus dem Trog austretenden Bagasse an die nachgeschaltete Dreiwalzenmühle
wird durch die Schäl- und Schleuderwalze ermöglicht, denn diese reißt das Bagassebett so auf, daß
seine dem Trog entsprechende Breite beim Austreten aus dem Trog durch seitliches Zusammenschieben
soweit reduziert werden kann, daß ein Einspeisen in eine wesentliche schmaler als der Trog ausgebildete
Dreiwalzenmühle möglich ist.
Ein anderer alternativ oder auch gemeinsam mit der Verbreiterung des Troges möglicher Weg zur Steigerung
der Durchsatzleistung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art besteht darin, die Höhe des
Perkolationsbettes bzw. Bagassebettes zu vergrößern. Dabei treten jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Steigerung
der Durchsatzleistung so weiterzubilden, daß die Höhe des Perkolations- bzw. Bagassebettes ohne Inkaufnahme
von Nachteilen vergrößert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter der Schäl- und Schleuderwalze eine weitere
Druckentwässerungseinrichtung mit wenigstens einer schwenkbar gelagerten Abpreßwalze folgt, daß im
Bereich dieser weiteren Druckentwässerungseinrichtung ein mit höherer Geschwindigkeit als der vor der
Schäl- und Schleuderwalze befindliche Förderer arbeitender
Förderer und am Abgabeende dieses weiteren Förderers eine zusätzliche Schleuderwalze angeordnet
sind.
Darüber hinaus wird die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung so weitergebildet, daß im Bereich vor
der Schottwalze wenigstens eine mit Stacheln, Scheiben, Rillen od. dgl. besetzte, angetriebene Aufreißwalze
angeordnet ist.
Mit dieser Ausgestaltung der Vorrichtung werden alle beim Arbeiten mit hohen Betthöhen auftretenden
Probleme gelöst. So erhöht sich z. B. durch ein hohes Bagassebett bekanntlich die Perkolationsstrecke der
Auslaugeflüssigkeit aber es vergrößert sich auch die in der Bagasse selbst und im Bett festgehaltene Restflüssigkeit
beim Austritt aus dem Trog. Die am Trogende normalerweise vorgesehene Niederdruck-Vorentwässerungswalze
ist bei großen Betthöhen nicht in der Lage, Restflüssigkeit in so weitgehendem Maße wie
gewünscht zu entfernen. Das Entfernen dieser Restflüssigkeit ist aber wiederum wegen des darin enthaltenen
Restzuckergehaltes von Bedeutung. Der Einsatz von Dreiwalzenmühlen zur Entwässerung würde die Vortei-
15 b/
le zunichte machen, die man durch den Einsatz der
Niederdruck-Entwässerungswalze erzielt.
Überraschenderweise zeigte sich, daß eine befriedigende Entwässerung und Nachentzuckerung der Bagasse durch die nachgeschaltete Niederdruck-Entwässe-
rungseinrichtung und den darunter befindlichen, mit höherer Geschwindigkeit arbeitenden Förderer erzielt
wird. Dabei spielt eine Rolle, daß die der ersten Niederdruck-Entwässerungswalze nachgeschaltete
Schäl- und Schleuderwalze die Voraussetzungen für eine Umschichtung des Bagassebettes schafft. Die
nachgeschaltete Niederdruck-Entwässerungseinrichtung führt zum Abpressen der in der Bagasse
enthaltenen Flüssigkeit, wobei der mit höherer Geschwindigkeit arbeitende Förderer eine Verringerung
der Höhe des Bagassebettes bewirkt und damit bereits den Einfluß der nachgeschalteten Niederdruck-Entwässerungseinrichtung
erhöht, zugleich aber auch im Innern der Bagasse, die die nachgeschaltete Niederdruck-Entwässerung
passiert, Schubvorgänge in Förderrichtung auslöst, die sich auf die Kapillarsysteme der Bagasse
auswirken und das Austreten von darin befindlicher Flüssigkeit erleichtern. So wird unter Vermeidung
1) teurer, kraftaufwendiger Dreiwalzenmühlen eine außer- ' ordentlich wirksame Vorentwässerung durchgeführt,
zugleich aber auch die Höhe des Bagassebettes so reduziert, daß eine problemlose Weiterleitung an die
nachgeschaltete, übliche Dreiwalzenmühle zur Entwässerung möglich ist, wenn zuvor eine Schäl- und
Schleuderwalze passiert wird.
Bei zunehmender Höhe des Bagassebettes und zunehmender Vergrößerung der Perkolationsstrecke
erhöht sich auch der Perkolationswiderstand in entsprechendem Maße, und es erhöht sich auch der
Anteil an Fremdstoffen, die mit der Auslaugeflüssigkeit _15
von den Flüssigkeitsverteileinrichtungen wieder auf das Bagassebett aufgegeben werden. Die Folge dieser
gleichsinnig wirkenden Einflüsse besteht darin, daß bei sehr großen Höhen des Bagassebettes bereits vor
Erreichen des Trogendes Perkolationsschwierigekeiten ^0
auftreten können; d. h. daß die Flüssigkeitsdurchlässigkeit des Bagassebettes so weit gemindert sein kann, daß
der für die Auslaugung erforderliche Flüssigkeitsdurchsatz nicht mehr gewährleistet ist Diese Schwierigkeiten
·, werden durch die im Bereich vor der Schottwalze angeordnete, mit Stacheln, Scheiben, Rillen od. dgl.
besetzte, angetriebene Aufreißwalze vermieden, denn diese Walze zerreißt das mehr oder weniger verdichtete,
verstopfte Gefüge des Bagassebettes und schafft durch Auflockerung, Erzeugen von Löchern od. dgl.
neue Flüssigkeitswege.
Die deutsche Patentschrift 3 05 517 beschreibt eine Vorrichtung zum Auslaugen von Zuckerrübenschnitzeln,
die in Form eines aufrechtstehenden Zylinders mit Spitzboden ausgebildet ist und im Inneren lotrecht
verlaufende, mit Knüppeln besetzte Rührwellen aufweist. Eine solche Vorrichtung ist für die Verarbeitung
von Zuckerrohr völlig ungeeignet, Bagasse läßt sich mit Rührarmen der in dieser Druckschrift offenbarten Art
nicht bearbeiten, die Rührarme brechen entweder ab oder werden blockiert. Es bestehen auch keinerlei
Verbindungen zwischen der Lehre dieser Druckschrift und der Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegt.
Die US-Patentschrift 31 07 605 zeigt eine Hilfsvorrichtung,
die in Verbindung mit Dreiwalzenmühlen zur Verarbeitung von Zuckerrohr angewendet werden
kann, um die Mühlenarbeit durch sogenannte Imbibi-
tion, d. h. Tränkung des Zuckerrohres bzw. der Bagasse zu verbessern. Eine Dreiwalzenmühle entzieht dem
Zuckerrohr den Zuckergehalt durch mechanische Gewalt, d.h. durch Abpressen, und der Gegenstand
dieser Druckschrift unterstützt diesen Vorgang. Eine Beziehung zur vorliegenden Erfindung besteht nicht,
denn die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche dem Zuckerrohr den Zucker durch Auslaugen mit Hilfe
einer Auslaugeflüssigkeit entzieht.
Die französische Patentschrift 6 28 710 beschreibt eine Mazerationsvorrichtung in Form eines Endlosbandes,
auf das zuckerhaltiges Gut, wie Zuckerrübenschnitzel oder Zuckerrohr aufgegeben und an drei Stellen mit
Mazerationsflüssigkeit beaufschlagt werden kann. Zwischen den einzelnen Flüssigkeitsaufgabestellen befinden
sich Andruckwalzen, die einen Flüssigkeitsaustausch zwischen den Aufgabestellen quer durch das Gut
verhindern sollen. Das so vorbereitete Gut wird anschließend einer Diffusionsbatterie oder einer Dreiwalzenmühle,
wenn es sich um Zuckerrohr handelt, eingespeist, um die eigentliche Extraktionsarbeit auszuführen.
Hinweise dafür, wie die Schwierigkeiten überwunden werden könnten, die sich bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art ergeben, wenn mit besonders großen Höhen des Bagassebettes
gearbeitet wird, lassen sich dieser Druckschrift jedoch nicht entnehmen.
Die belgische Patentschrift 5 65 928 beschreibt eine Vorrichtung zum Auslaugen von Zuckerrübenschnitzeln,
bei welcher das gleiche Arbeitsprinzip wie bei der eingangs genannten Vorrichtung angewendet wird.
Wesentliche Unterschiede bestehen jedoch bereits darin, daß die eingangs genannte Vorrichtung, die der
Verarbeitung von Zuckerrohr angepaßt ist, einen feststehenden Siebboden aufweist, über den das Gut
hinweggeschleppt wird, während die belgische Patentschrift ein Plattenband oder Gliederband aufweist,
welches die Zuckerrübenschnitzel transportiert. Bei der eingangs genannten Vorrichtung bewirkt der Schereffekt
des über den feststehenden Siebboden geschleppten Zuckerrohres eine ständige Freihaltung der
Sieböffnungen, die notwendig ist, um die Diffusionsarbeit bzw. Auslaugung durchführen zu können. Zuckerrübenschnitzel
sind im Gegensatz dazu mechanisch außerordentlich empfindlich und würden bei einem
derartigen Transport am Siebboden zu Mus zerrieben werden. Ein weiterer, sehr wichtiger Gesichtspunkt
besteht darin, daß Bagasse zum Verfilzen neigt und während der Auslaugearbeit zunehmend flüssigkeitsundurchlässiger
wird, während Zuckerrübenschnitzel aufgrund ihrer weitgehend einheitlichen, räumlichen
Form, die sie bei der Auslaugung beibehalten, nicht miteinander verfilzen und ein Perkolationsbett ergeben,
dessen Flüssigkeitslässigkeit sich im Verlauf des Auslaugevorganges — wenn überhaupt — nur in unbedeutendem
Maße verändern kann. Daraus ergibt sich bereits, daß die belgische Patentschrift für die Probleme,
die mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden sollen, keinerlei Anregung geben kann.
Die in der US-Patentschrift 26 84 288 offenbarte Vorrichtung entspricht im wesentlichen, und zwar
hinsichtlich des Grundprinzipes der Konstruktion der Vorrichtung gemäß der eben erläuterten, belgischen
Patentschrift, sie unterscheidet sich lediglich dadurch von dieser, daß körniges Gut, insbesondere ölhaltige
Früchte, extrahiert werden sollen. Ein Vergleich mit der Vorrichtung der eingangs genannten Art ist daher nicht
möglich.
In der US-Patentschrift 31 42 589, der US-Patentschrift 28 57 907 und der US-Patentschrift 28 85 311 sind
Auslaugevorrichtungen gezeigt, bei denen das Gut unter Einwirkung mechanischer Förderelemente in
Form von Flügeln durch die Auslaugeflüssigkeit hindurch transportiert werden muß. Diese Arbeitsweise
ist bei Zuckerrohr ausgeschlossen. Aufgrund seiner besonderen Konsistenz würden die Förderelemente
entweder blockiert werden oder zu Bruch gehen. Da auch Perkolationsbetten fehlen, sind diese Druckschriften
nicht geeignet, Anregungen für das der Erfindung zugrundeliegende Problem zu geben.
Die argentinische Patentschrift 23 873 zeigt eine Vorrichtung, die im Prinzip die gleiche Aufgabe erfüllt
wie die Vorrichtung nach der schon erläuterten US-Patentschrift 31 07 605; es soll eine wirtschaftliche
Imbibition der Bagasse beim Vermählen von Zuckerrohr mit Hilfe von Dreiwalzenmühlen durchgeführt
werden. Es ist offensichtlich, daß dabei keinerlei mit der vorliegenden Erfindung in Verbindung stehende Probleme
auftreten können.
In der US-Patentschrift 2 46 731 ist eine besondere Form einer Zuckerrohrmühle dargestellt, mit der auf
mechanische Weise Saft aus Zuckerrohr abgepreßt werden soll. Die vorliegende Erfindung betrifft jedoch
eine Vorrichtung, bei der eine andere Technologie, nämlich die Auslaugung, angewendet wird, um dem
Zuckerrohr den Zucker zu entziehen.
In der deutschen Patentschrift 2 18 522 ist eine Maschine zur Gewinnung von Pottasche aus roher
Wolle dargestellt, bei welcher die rohe Wolle auf einem siebartig gelochten, endlosen Förderband in Form eines
Perkolationsbettes angeordnet wird. Zwischen aufeinanderfolgenden Flüssigkeitsaufgabevorrichtungen sind
Druckwalzen angeordnet, die das Perkolationsbett verdichten bzw. die darin befindliche Flüssigkeit
auspressen sollen. Es ist offensichtlich, daß ein solches Beaufschlagen eines Bagassebettes die Flüssigkeitsdurchlässigkeit erheblich vermindern würde. Auch ein
mitlaufender Siebboden ist bei der Verarbeitung von Zuckerrohr nicht anwendbar, weil die Sieblöcher durch
die Feststoffanteile in der Flüssigkeit rasch verstopft würden. Im übrigen treten Probleme, die durch eine
große Höhe des Perkolationsbettes verursacht werden, bei dieser bekannten Vorrichtung nicht auf.
Die Vorrichtung nach der französischen Patentschrift 13 78 132 ist insoweit mit der vorliegenden Erfindung
vergleichbar, als das Zuckerrohr in Form eines Perkolationsbettes angeordnet und zum Entziehen des
Zuckers mit Flüssigkeit beaufschlagt wird. Die Vorrichtung hat jedoch die Form eines Kreisringes. Dadurch
sind der Möglichkeit, hohe Durchsatzleistungen zu erzielen, bereits Grenzen gesetzt Da das an der
Innenwand dieses Kreisringes befindliche Gut eine kürzere Strecke zurücklegt als das an der Außenwand
befindliche Gut, tritt naturgemäß eine ungleichmäßige Behandlung und Auslaugung ein, die nur dadurch in
Grenzen gehalten werden kann, daß man das Bett relativ schmal ausbildet. Abgesehen von diesem
Unterschied ergeben sich auch wichtige, weitere Differenzen. Aufgrund der Kreisringform der Diffusions-
bzw. Auslaugestrecke der bekannten Vorrichtung kann am Ende keine Niederdruck-Entwässerungswalze
und keine Schleuder- und Druckwalze angeordnet werden, sondern es muß ein Elevator verwendet
werden, um die Bagasse aus der Vorrichtung herauszuheben und nachgeschalteten Entwässerungsmühlen,
nämlich Dreiwalzenmühlen, zuzuführen. Die Vorteile einer Niederdruckentwässerungswalze können auf
diese Weise überhaupt nicht ausgenutzt werden. Die Probleme, die sich ergeben, wenn Bagasse in besonders
hoher Schicht angeordnet wird und infolgedessen bei der Auslaugearbeit zunehmend undurchlässiger wird,
würden bei dieser Vorrichtung in besonderem Maße zur Auswirkung kommen, wenn das Bett erhöht wird. Es
würde sich dann nahe der inneren Trogwand eine andere Durchlässigkeit als im Bereich der äußeren
ίο Trogwand einstellen. Da hohe Durchsatzleistungen, um
deren Verwirklichung es im Rahmen der vorliegenden Erfindung geht, mit dieser bekannten Vorrichtung nicht
erzielbar sind, kann sie für die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Probleme auch keine
Anregung geben.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wird zweckmäßigerweise so weitergeleitet, daß die im
Bereich der Aufreißwalze liegenden Flüssigkeitsverteileinrichtungen an Dekantiereinrichtungen für den Saft
bzw. das Preßwasser angeschlossen sind, das von Entwässerungsmühlen aus der aus der Vorrichtung
austretenden Bagasse abgepreßt wird. Der besondere Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß etwa im
Preßwasser trotz der angewendeten Dekantiereinrich- ,■ tungen enthaltender Feststoff infolge der Wirkung der
Aufreißwalze keine wesentliche Verminderung der Flüssigkeitsdurchlässigkeit des Bagassebettes verursachen
kann.
Die Niederdruck-Entwässerungseinrichtung, die erfindungsgemäß nachgeschaltet ist, kann in Form eines
am Ende des Diffuseures schwenkbaren und mit einem vertikalen Druckstempel verbundenen Gleitschuhs
ausgebildet sein.
Es kann zweckmäßig sein, das Abpreßgerät bzw. die Niederdruck-Entwässerungseinrichtung tiefer als den
Siebboden des Troges anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Diffuseurs nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch das Abpreßgerät der Fig. 1 nach der Linie H-II, jedoch in größerem
Maßstab,
F i g. 3 die Teilansicht eines Diffuseurs mit nachge-
schalteter Abpreßvorrichtung und ■
F i g. 4 ein der F i g. 3 ähnliches Ausführungsbeispiel der Erfindung. i
Der Diffuseur 5 besitzt einen feststehenden Siebbo- ; |
den 6, der beschickungsseitig, d.h. unterhalb eines jj
Einfülltrichters 7 zweckmäßigerweise nach oben abge-;~5!
winkelt ist. Unterhalb des Siebbodens 6 sind mehrere, :i:
sich über die gesamte Länge und Breite des Diffuseurs If
erstreckende, Seite an Seite liegende Tanks 8 angeord- e i net, die zur Aufnahme der durch die Bagasseschicht ;|;j
perkolierenden Extraktionsflüssigkeit dienen. Jedem ' Tank 8 ist eine Zirkulationspumpe 9 zugeordnet, weiche _Jt\
die sich im Tank sammelnde Extraktionsflüssigkeit ^!
kontinuierlich abpumpt und über Rohrleitungen 11 an gjj
Saftverteiler 12 abgibt. : |
Die Saftverteiler 12 sind über die gesamte Länge des ^
Diffuseurs verteilt und liegen jeweils in Transportrich-*5|
tung vor den sie speisenden Zirkulationspumpen 9 bzw. 1J
Tanks 8. Über den Siebboden 6 gleiten endlose : !
Schleppketten 13, zwischen denen sich quer zur Förderrichtung eine Vielzahl von Förderlinealen 14
erstrecken (F i g. 3, 4). Die Schleppketten 13 sind durch i
Umlenkrollen 15 geführt und bewegen zusammen mit j
den Förderlinealen die Bagasse mit konstanter Wanderungsgeschwindigkeit
über den Siebboden 6 bis zum Auslaßende des Diffuseurs, wo die Bagasse in eine
Abpreßvorrichtung 16 gelangt. Die Abpreßvorrichtung besitzt ebenfalls einen Siebboden 17 mit darunter
liegendem Tank 18 zur Aufnahme der abgepreßten Extraktionsflüssigkeit. Die in die Abpreßvorrichtung 16
gelangende Bagasse wird durch über Umlenkrollen 19 geführte Förderketten 21 mit querliegenden Förderli-"
nealen 22 transportiert. Die Fördereinrichtung 21, 22 besitzt einen separaten Antrieb und läuft mit wesentlich
größerer Geschwindigkeit als die Schleppketten 13 des Diffuseurs 5.
Oberhalb der Fördereinrichtung 21, 22, die tiefer als der Siebboden 6 liegt, sind mehrere, in einem
schwenkbaren Rahmen 23 befindliche Abpreßwalzen 24 angeordnet, die gegebenenfalls angetrieben sein und mit
unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit rotieren können. Zur Erhöhung des auf die unter den
Abpreßwalzen 24 liegende Bagasse wirkenden Abpreßdrucks ist der schwenkbare Rahmen 23 mit einem
vertikalen Druckstempel 25 verbunden.
Wegen der im Vergleich zu den Schleppketten 13 des Diffuseurs größeren Umlaufgeschwindigkeit der Förderketten
21 wird die Höhe der Bagasseschicht beim Übergang vom Diffuseurs 5 zur Abpreßvorrichtung 16
stark verringert, so daß die Abpreßwalzen 24 auf eine niedrige Bagasseschicht einwirken und eine entsprechend
gute Entwässerung bewirken. Um eine sich auf die Nachdiffusion durch die den Bagasseteilchen
anhaftende Extraktionsflüssigkeit vorteilhaft auswirkende Intensivierung der Umschichtung der Bagasse
beim Übergang vom Diffuseur 5 zum Abpreßgerät 16 zu erreichen, ist am Ende des Diffuseurs 5 eine Schäl- und
Schleuderwalze 26 angeordnet, deren Schälarme 27 den aus dem Diffuseurs 5 austretenden kompakten Bagassekuchen
zerrupfen und gleichmäßig umgeschichtet auf die Fördereinrichtung 21, 22 werfen. Am Ende des
Diffuseurs 5 ist eine Schottwalze 28 angeordnet, die den Austritt von Extraktionsflüssigkeit aus dem Diffuseur 5
verhindert und gleichzeitig eine gewisse Abpressung der Bagasse bewirkt. Vor der Schottwalze 28 liegen die
mit der in der Entwässerungsmühle 29 abgepreßten Extraktionsflüssigkeit gespeisten Saftverteiler 10, denen
eine mit Stacheln, Scheiben, Rillen od. dgl. besetzte angetriebene Aufreißwalze 20 vorgelagert ist. Die
Aufreißwalze 20 lockert den oberen Bereich der Bagasseschicht so weit auf, daß die durch die
Saftverteiler 10 aufgesprühte und mit feinen Feststoffteilchen beladene Extraktionsflüssigkeit leicht in die
Bagasseschicht eindringen kann. Die Aufreißwalze 20 kann auch direkt unter den Saftverteilern 10 angeordnet
sein, so daß sie von der austretenden Extraktionsflüssigkeit ständig abgewaschen wird.
Am Ende der Fördereinrichtung 21, 22 ist eine
weitere Schäl- und Schleuderwalze 31 angeordnet, deren Schälarme 32 die Bagasse von der Fördereinrichtung
21, 22 auf einen zur Entwässerungsmühle 29 führenden Schrägförderer 33 werfen.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Übergang zwischen dem Siebboden 6 des
Diffuseurs 5 und einem wenigstens im Abpreßbereich auf Stützrollen 34 liegenden umlaufenden Siebband 35
ebenfalls stufenförmig. Der Antrieb des schneller als die Schleppketten 13 umlaufenden Siebbandes 35 erfolgt
über eine der Umlenkrollen 36. Anstelle einer Schottwalze ist bei diesem Ausführungsbeispiel am
Ende des Siebbodens 6 bzw. dem Auslaßende des eigentlichen Diffuseurs 5 erfindungsgemäß ein
schwenkbarer und mit einem vertikalen Druckstempel 30 verbundener Gleitschuh 38 angeordnet. Der
Gleitschuh 38 bewirkt sowohl eine Egalisierung der Bagasseschicht, als auch ein gewisses Abpressen der in
ihr befindlichen Extraktionsflüssigkeit. Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel der Fig.3 im
wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 4 entspricht im wesentlichen der F i g. 3, wobei die Fördereinrichtung
34, 35, 36 lediglich im Endteil des Diffuseurs 5 angeordnet ist, jedoch das obere Trum des Siebbandes
35 in einer Ebene mit dem Siebboden 6 bzw. den Schleppketten 13 des Diffuseurs 5. Außerdem ist bei
diesem Ausführungsbeispiel anstelle der in einem schwenkbaren Rahmen 23 angeordneten und mit einem
Druckstempel 25 verbundenen Abpreßwalzen 24 eine einzige Abpreßwalze 37 angeordnet. Die Abpreßwalze
37 liegt in einer Schwenkgabel 39 und wird über einen Elektromotor 40 angetrieben. Zur Erhöhung ihrer
Wirksamkeit ist der Mantel der Abpreßwalze 37 mit achsparallelen Rippen 41 besetzt.
Seitlich vom Schrägförderer 33 können Leitbleche 42 angeordnet sein, die verhindern, daß die von der Schäl-
und Schleuderwalze 31 auf den Schrägförderer geworfene Bagasse nach außen fällt.
Da bei der erfindungsgemäßen Abpreßvorrichtung sowohl der auf die Bagasse wirkende Abpreßdruck, als
auch in Abhängigkeit der Fördergeschwindigkeit die Dicke der Bagasseschicht beliebig eingestellt werden
können, ist durch Anpassung dieser Größen an die Konsistenz der jeweiligen Bagasse eine optimale
Nachdiffusion (Restentzuckerung) und Vorentwässerung in der Abpreßvorr ichtung gewährleistet. So haben
Versuche ergeben, daß es bei einer Verringerung der Höhe der Bagasseschicht in der Abpreßvorrichtung auf
etwa 50% der Höhe im Diffuseur bereits bei geringen Preßdrücken von wenigen Atmosphären zu einer
Erhöhung der abgepreßten Flüssigkeitsmenge um etwa 20 % kommt. Gleichzeitig zeigte sich, daß auch der
Restzuckergehalt der Bagasse beträchtlich verringert werden konnte. Daraus ergibt sich nicht nur eine
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens, sondern auch die Möglichkeit, die Anzahl der Entwässerungsmühlen
zu verringern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 609 525/6
Claims (6)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von zerkleinertem Zuckerrohr, bestehend aus einem,
wenigstens am Auslaßende offenen Trog mit Siebboden, einem Förderer zum Bewegen des in
Form eines Perkolationsbettes aufgeschichteten Zuckerrohres sowie mit unterhalb des Siebbodens
angeordneten Flüssigkeits-Sammelgefäßen und oberhalb des Perkolationsbettes angeordneten Flüssigkeitsverteileinrichtungen,
welche durch Pumpen aus jeweils dem, der jeweiligen Flüssigkeitsverteileinrichtung
in Förderrichtung des Perkolationsbettes nächst folgenden Flüssigkeitssammelgefäß mit
Perkolations- bzw. Auslaugeflüssigkeit gespeist werden, wobei am Austrittsende eine Niederdruckentwässerungswalze
mit nachgeschalteter Schäl- und Schleuderwalze angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter der Schäl- und Schleuderwalze (26) eine weitere Druckentwässerungseinrichtung
(16) mit wenigstens einer schwenkbar gelagerten Abpreßwalze (23,24,37) folgt, daß im
Bereich dieser weiteren Druckentwässerungseinrichtung ein mit höherer Geschwindigkeit als der
vor der Schäl- und Schleuderwalze (26) befindlicher Förderer (13, 14, 15) arbeitender Förderer (21, 22,
34, 35, 36) und am Abgabeende dieses weiteren Förderers eine zusätzliche Schleuderwalze (31)
angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich vor der Schottwalze (28) wenigstens eine, mit Stacheln, Scheiben, Rillen
od. dgl. besetzte angetriebene Aufreißwalze (20) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Aufreißwalze (20)
liegenden Flüssigkeitsverteilereinrichtungen an Dekantiereinrichtungen für den Saft angeschlossen
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abpreßwalzen (24) in einem
gemeinsamen Rahmen (23) liegen und mit einem vertikalen Druckstempel (25 verbunden sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und .3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Diffuseurs
(5) ein schwenkbarer und mit einem vertikalen Druckstempel (30) verbundener Gleitschuh (38)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abpreßgerät (16,
34,35,36) tiefer als der Siebboden (6) des Diffuseurs
angeordnet ist.
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DE1567247A1 DE1567247A1 (de) | 1970-06-25 |
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ID=6983333
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