DE6916820U - Koaxiale anschlussvorrichtung fuer hochfrequenzkabel. - Google Patents

Koaxiale anschlussvorrichtung fuer hochfrequenzkabel.

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DE6916820U
DE6916820U DE19696916820 DE6916820U DE6916820U DE 6916820 U DE6916820 U DE 6916820U DE 19696916820 DE19696916820 DE 19696916820 DE 6916820 U DE6916820 U DE 6916820U DE 6916820 U DE6916820 U DE 6916820U
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cable
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conductor
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tongues
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München,don 25.APR. 196 9
Berlin und München -Vittelsbacherplatz
pa 89/2415
Kpaxiale_AnsghIußyοr richtunp für Hpchf r e_quenzkabe 1
Die Erfindung bezieht sich auf eine koaxiale Anschlußvorrichtung für Hochfrequenzkabel, bestehend aus einer Buchte mit einem isoliert in der Buchse aufgenommenen Kontaktteil für den Innenleiter des Koaxialkabeln und einer auf das Koaxialkabel aufgeschobenen und an der Buchte gehaltenen Überwurfmutter.
Bei der Montage von Koaxialkabeln erfordert das Abisolieren, d.h. das Freilegen des Außen- und deü Innenleiters asu Kabclu durch Entfernen der äußeren Kabelhülle und der zwischen Innen-urä Außenleiter vorgesehenen Isolierung, viol Zeit und großen Arbeitsaufwand. Dies gilt insbesondere bei der Außenmontage, v/o oft nicht die geeigneten Werkzeuge zur Verfügung stehen, um ein einwandfreies und schnelles Abisolieren des Kabels zu bewerkstelligen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Anschlußvorrichtung für Koaxialkabel zu schaffen, die eine unter Vermeidung der genannten Schwierigkeiten einfache und schnell durchführbare Kabclmontage ermöglicht.
Gemäß der Erfindung, die sich auf eine koaxiale Anschlußvorrichtung für Hochfrequenzkabel der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die Buchse am Buchsoneingang eine nach innen gerichtete kegelförmige Verjüngung der Innenbohrung aufweist, daß am anderen Ende der Buchse ein in einem Iuolierteil gehaltenes, locheisenförmig ausgebildetes Kontaktteil für die Aufnahme de.: Kabclinnenleiteru angeordnet iüt, daa mit seinem dem Bachsoncingang zugekehrten Ende etv/ao aus dem Isolierteil
i'A 9/4Θ1/676 3ta/Kg -2-
6S16820-8.7.71
herausragt, daß zwischen Kabelmantel und Überwurfmutter eine mit der Überwurfmutter unverlierbar verbundene, axial geführte Außenleiterkontakthülse vorgesehen ist, die an ihrem dem Buchseneingang zugekehrten Ende mehrere sclbstfedernde Zungen aufweint, deren freie Enden zum Kabelmantel hin abgewinkelt sind, daß die abgewinkelten Enden der Zungen eine derartige länge aufweiüen, und bezüglich ihrer räumlichen Lage zum kegelförmigen Buchsenabschnitt derart angeordnet sind, daß sie beim Zuschrauben der Überwurfmutter infolge der kegelförmigen Verjüngung stetig gegen den Kabelmantel gedrückt werden, diesen durchdringen und schließlich mit dem Außenleiter des Kabels kontaktieren und daß das Xabelende durch die eingehakten Zungen derart gegen das Kontaktteil gedrückt wird, daß das herausragende Ende des Kontaktteiles zwischen Kabelinnenleiter und der zwischen Kabelinnenleiter und Kabelaußenleiter vorgesehenen Kabelisolierung eindringt und so den Innenleitcr des Kabels kontaktiert.
Eine derart aufgebaute Anschlußvorrichtung ermöglicht in einfacher Weise eine schnelle !'abelrcontrce, ohne 5rn am Kabel irgendwelche Vorarbeiten erforderlich uind. Ej ist nämlich lediglich notwendig, das stumpf abgeschnittene Kabelende in die Buchsenöffnung einzustecken und anschließend die Überwurfmutter, an der die Außenleiterkontakthülse axial geführt und unverlierbar befestigt iut, an der Buchse festzuschrauben.
Weitcrc Einzelheiten der Erfindung werden in einem Auuführungsbeispiol anhand einer Pigur, die eine erfindungi)-gemäße Anschlußvorrich-uung im Schnitt gezeichnet darstellt, näher erläutert.
Im einzelnen zeigt die Pigur eine mittels einer Schraubenmutter 1 an einem Chassis 2 befestigten Büchse 3, die an
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-3-
ihren offenen Ende eine nach innen gerichtete kegelförmige Verjüngung ihrer Innenbohrung aufweist und an ihrem anderen Ende ein in einem Isolierteil 4 gehalteneu Kontaktteil 5 für den Innenleiter 6 eines Koaxialkabeln 7
5 enthält. Dieses Kontaktteil 5 iut an meinem dem Buchsencingang zugekehrten Ende lochoisenförmig ausgebildet und ragt dabei etwas aus dem Isoliertoil 4 hinaus. Zwischen den kegelförmigen Abschnitt und dem das Kontaktteil 5 enthaltenden Abschnitt ist im Innern der Buchse 3 noch
10 ein Abschnitt mit zylindrischer Innenbohrung vorgesehen. Der Durchmesser dieser Innenbohrung ist dabei ein wenig j größer gewählt als der Außendurchmesser des einzustecken-
den Kabels. Yteiterhin ist eine auf das Koaxialkabel 7
aufgeschobene Überwurfmutter 8 und eine zwischen Kabel-15 mantel 9 und Überwurfmutter 8 angeordnete Außenleiterkontakthülse 10 vorgesehen. Diese Außenleiterkontakthülsc 10 ist durch die Überwurfmutter 8 axial geführt i und unverlierbar mit dieser verbunden. Zu diesem Zweck
j weist die Außenleiterkontakthülsc 10 an ihrem dem Kabel-
i 20 ende abgekehrten Ende eine ringförmige Einbuchtung 11 ' auf, in die ein an der Überwurfmutter 8 vorgesehener
i ringförmiger Steg 12 eintaucht, wobei die Einbuchtung 11
1 in der Weise gebildet wird, daß der offene Hülsenrand
; kragenartig aufgeweitet wird. Die Überwurfmutter 8 muß
j 25 jedoch vorher auf die Außenleiterkontakthülse soweit
1 aufgeschoben sein, daß sie mit dem Steg 12 an der für
. die Einbuchtung 11 vorgesehenen Stelle anliegt. An ihrem
: anderen, dem Buchseneingang zugekehrten Ende weist die
Außenleiterkontakthülse 10 mehrere selbstfedernde Zungen ! 30 auf, die über den gesamten Umfang der Hülse gleichmäßig j verteilt und mit ihren freien Enden beispielsweise recht-
i winkelig zum Kabel hin abgewinkelt sind. Die abgewinkelten
; Enden dieser Zungen sind in vorteilhafter Weise spitz
zulaufend ausgebildet und in ihrer Länge etwas größer ge-35 wählt als die Dicke des Kabelmantels S, d.h. als der
j PA 9/481/676 -4-
«•ti t · *
'3
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Abstand zwischen Kabclaußenloiter H und der Kabeloberflache. Die Außenleitcrkontakthülsc kann zweckmäßig als Drehtoil oder als Blechteil mit eingefrästen bzw. ausgestanzten Zungen gefertigt sein. Während in der linken Hälfte der Figur die gesamte Anschlußvorrichtung mit eingestecktem Kabel 7 im nichtkontaktierten Zustand dargestellt ist, zeigt die rechte Hälfte der Figur den Zustand bei vollständig kontaktierten Kabel. Die Kontaktierung geschieht dabei in der Weise, daß das mit seinem stumpfen Ende bis an das Kontaktteil 5 in die Buchse eingesteckte Kabel 7 mittels der Überwurfmutter 8 festgeschraubt wird. Beim Festschrauben der Überwurfmutter wird nämlich die Außenleiterkontakthülse 10 in Richtung Buchse 3 geführt, wobei die sclbstfedernden Zungen 13 an der kegelförmigen Verjüngung der Buchseninnenbohrung entlang gleiten und dabei mit ihren abgewinkelten Enden stetig gegen den Kabelmantel 9 gedrückt werden, diesen durchdringen und schließlich mit den Außenleiter H des Kabels 7 kontaktieren. Gleichzeitig wird das Kabelende durch die eingehakton Zungen 13 derart gegen das Kontaktteil 5 gedrückt, daß das locheicsenfürnige Ende dieses Kontakttoils 5 zwischen Kabelinnenleiter 6 und der zwischen Kabelinnenleiter 6 und Kabelaußenleiter 15 vorgesehenen Kabelisolierung 15 eindringt und so den Innenleiter 6 des Kabels kontaktiert. Da das Kabelende in einer zylindrischen Bohrung gehalten ist, deren Durchmesser ein wenig größer gewählt ist alc der Kabelaußendur chmesscr, kann das Kabel beim Eindringen des Kontakttoils 5 nicht beliebig nach außen ausweichen, so daß der Kontaktteil 5, dessen Innenbohrung gleich dem Durchmesser
. ■ des Kabelinnenleiters 6 gewählt ist, fest zwischen Kabelisolierung 15 und Kabelinnenleiter 6 eingeklemmt ist. Es ist darüber hinaus zweckmäßig, wenn das Kontaktteil 5 axial geschlitzt ist, weil es sich dann bei der Kontakticrung noch besser an den Kabelinnenleiter anpressen läßt.
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ill ι
Schlioßlich oci noch erwähnt, daß dau Kabel durch die in den Kabelmantel eingehakten Zungen der Außenleiterkontakthülue gleich2eitig gegen in Längürichtung deu Kabclu auftretende Zugkräfte geuichert iot.
7 Patontantjprücho
1 Figur
ΡΛ 9/481/676 -6-

Claims (7)

  1. -6-
    - -' plnsprücho
    . Koaxiale Anschließvorrichtung für Hochfrequenzkabel, bestehend aus einer Buchse mit einem isoliert in der Buchse aufgenommenen Kontaktteil für den Innenleiter des Koaxialkabels und einer auf das Koaxialkabel aufgeschobenen und an der Buchse gehaltenen Überwurfmutter, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (3) an Buchseneingang eine nach innen gerichtete kegelförmige Verjüngung der Innenbohrung aufweist, daß am anderen Ende der Buchse ein in einen Isclierteil (4) gehaltenec, locheisenförmig ausgebildetes Kontaktteil (5) für die Aufnahme des Kabelinnenleiters (6) angeordnet ist, das mit seinen den Buchseneingang zugekehrten Ende etwas aus dem Isolierteil herausragt, daß zwischen Kabelmantel (9) und überwurfmutter (8) eine mit der Überwurfmutter (8) unverlierbar verbundene, axial geführte Außenleiterkontakthülsc (10) vorgesehen ist, die an ihrem dem Buchseneingang zugekehrten Ende mehrere selbstfederndo Zungen (13) aufweist, deren freie Enden zum Kabelmantel (9) hin abgewinkelt sind, daß die abgewinkelten Enden der Zungen
    (13) eine derartige Länge aufweisen und bezüglich ihrer räumlichen lage zum kegelförmigen Buchsenabschnitt derart angeordnet sind, daß sie beim Zuschrauben der Überwurfmutter (8) infolge der kegelförmigen Verjüngung stetig gegen den Kabelmantel (9) gedrückt werden, diesen durchdringen und schließlich mit den Außenleiter
    (14) des Kabels (7) kontaktieren und daß das Kabelondo durch die eingehakten Zungen (13) derart gegen
    das Kontaktteil (5) gedrückt wird, daß das herausragende Ende des Kontaktteile (5) zwischen Kabelinnenleiter (6) und der zwischen Kabelinnenleiter (6) und Kabelaußenleiter (14) vorgesehenen Kabelisolierung (15) eindringt
    ΡΛ 9/401/676 -7-
    -7-
    und UO den Innunlcitor des Kabels kontaktiert.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    go kennzeichnet, daß der Innendurchmesser des locheisenförmig ausgebildeten Endes des Kontaktteiles (5) gleich dem Durchmesser des Innenleiters (6) des Kabels (7) gewählt ist.
  3. 3. Am'.clilußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß dau lochciuenartige Ende deu Kontaktteile (5) axial geschlitzt iut.
  4. 4. Anuclilußvorrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterkontakthüluo (10) an deia nicht mit Zungen versehenen Ende eine ringförmige Einbuchtung (11) auf v/eist, in die ein an der Überwurfmutter (8) vorgeschner, ringförmiger Steg (12) eintaucht.
  5. 5. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterkontakthülse (10) als Drehteil oder als gerolltes Blochteil gefertigt ist.
  6. 6. Anschlußvorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprücho, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Buchse (3) zwischen dem kogelförmigen Abschnitt und dem das Kontaktteil enthaltenden Abschnitt ein Abschnitt mit zylindrischer Bohrung vorgesehen ist, deren Durchmesser etwas größer gewählt ist als der Außendurchmesser des einzusteckenden Kabels (7)·
  7. 7. An.;chlußvorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (7) durch die in den Kabelmantel (9)
    PA 9/481/G76 -8-
    cingehakten Zungen (1J) der AuBenleiterkontakthuluc (10) gegen in Längsrichtung deu Kabeln auftretende Zugkräfte gesichert i^t.
DE19696916820 1969-04-25 1969-04-25 Koaxiale anschlussvorrichtung fuer hochfrequenzkabel. Expired DE6916820U (de)

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DE (1) DE6916820U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10130177B4 (de) * 2001-06-22 2008-03-13 Intercontec Pfeiffer Gmbh Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm in elektrischen Steckverbindern
DE19944167B4 (de) * 1999-09-15 2008-08-07 Intercontec Gmbh Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm in elektrischen Steckverbindern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944167B4 (de) * 1999-09-15 2008-08-07 Intercontec Gmbh Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm in elektrischen Steckverbindern
DE10130177B4 (de) * 2001-06-22 2008-03-13 Intercontec Pfeiffer Gmbh Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm in elektrischen Steckverbindern

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