DE4220118A1 - Traverse für Lasten mit tiefliegenden Anschlagpunkten - Google Patents
Traverse für Lasten mit tiefliegenden AnschlagpunktenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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- B66C1/16—Slings with load-engaging platforms or frameworks
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Traverse für Lasten mit
tiefliegenden Anschlagpunkten, die über Tragseile mit
einem Kranhaken und über Anschlagseile mit einer Last
verbunden ist, deren Schwerpunkt sich oberhalb der Auf
hängepunkte der Anschlagseile an der Last befindet und
in seitlicher Richtung versetzt sein kann.
Beim Anheben von großen, schweren Bauteilen mit asymme
trischer Schwerpunktslage zum Zweck des Verladens oder
anderweitiger Handhabung derartiger Lasten mittels eines
Kranes ergeben sich insofern Schwierigkeiten, als die
Last nur dann horizontal ausgerichtet ist, wenn ihr
Schwerpunkt genau unter dem Kranhaken liegt und die
Last als geometrisches Bauteil dabei senkrecht liegt.
Wenn sich der Schwerpunkt unter den o. g. Bedingungen
nicht mittig unter dem Aufhängepunkt der Lasttraverse
befindet, wird die Last nach einer Seite kippen, da
sie eine Lage einzunehmen bestrebt ist, bei der ihr
Schwerpunkt senkrecht unter dem Kranhaken liegt. Die
Last gelangt dadurch in eine gefährliche Schräglage,
die ihre Handhabung erschwert oder gar zu deren Ausklin
ken oder Herabfallen führen kann.
Zum Ausrichten einer an einer Traverse hängenden Last
in einer Horizontallage sind zur Erzielung eines Schwer
punktausgleichs verschiedene, an der Traverse angeordnete
Verschiebemechanismen, verbunden mit Abtast- und Regelein
richtungen, bekannt, die nach dem Anheben der Last eine
Einstellung des Kranhakens über den Schwerpunkt der
Last bewirken sollen.
Bei einer anderen bekannten Traverse zum Drehen und
Wenden von Werkstücken mit beliebiger Schwerpunktslage
sind in der Traverse verstellbare Bandrollen, die die
Aufhängepunkte des angehobenen Bauteils bilden, vorgese
hen. Mit Hilfe eines über ein Pendel gesteuerten Regel
systems werden die Aufhängepunkte in eine die Horizontal
lage bewirkende Stellung verfahren.
Derartige Vorrichtungen nehmen viel Platz in Anspruch.
Sie sind darüber hinaus kompliziert aufgebaut und demzu
folge kostenaufwendig. Eine sichere Halterung in der
Gleichgewichtslage ist bei über dem Aufhängepunkt liegen
dem Schwerpunkt nicht gewährleistet, da nur ein labiles
Gleichgewicht hergestellt werden kann.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei der Handhabung
von Baueinheiten, die zu Maschinenkomplexen, kompletten
Chemieausrüstungen, Heizzentralen, Kraftwerksanlagen
und dergleichen verbunden und auf einem gemeinsamen
Grundrahmen angeordnet sind. Bei derartigen Lasten,
die eine Befestigung der Anschlagseile nur am Grundrahmen
zulassen, liegt der Schwerpunkt oberhalb der Anschlag
punkte der Anschlagseile an der Baueinheit, so daß die
Last, die zum Schutz der Bauteile über eine die Anschlag
seile auseinanderspreizende Lasttraverse aufgehängt
ist, bei zusätzlich außermittigem Schwerpunkt in eine
immer größere Schräglage gelangt und schließlich umkippt.
Es wurde versucht, derartige Lasten mit zwei Kranen
anzuheben. Das schränkt jedoch die Handhabbarkeit der
Last erheblich ein, verlangt eine hohe Geschicklichkeit
der die Krane bedienenden Personen und ist zudem sehr
aufwendig.
Während die Anwendung der bekannten Traversen mit automa
tischer Anpassung an den Schwerpunkt der Last mit hohen
Kosten verbunden ist, erfordert eine empirische Ermitt
lung einer mit dem Schwerpunkt übereinstimmenden Aufhän
gung einen hohen Zeitaufwand, zumal bereits eine geringe
Verschiebung des Schwerpunkts gegenüber der Aufhängung
bei über den Anschlagpunkten an der Last liegendem
Schwerpunkt nach dem Anheben zu einer weiteren Neigung
und zum Umkippen der Last führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
zum Handhaben großer Lasten, deren Schwerpunkt seitlich
angeordnet ist, aber oberhalb der Befestigungsmöglichkeit
der Anschlagseile an der Last liegt, geeignete Traverse
zu entwickeln, die es bei geringem Zeit- und Kostenauf
wand und mit einfachen technischen Mitteln ermöglicht,
eine derartige Last zuverlässig im Gleichgewicht zu
halten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhaf
te Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Wirkung der vorgeschlagenen Traverse besteht darin,
daß eine Schräglage der Last beim Anheben zunächst in
Kauf genommen wird, ein weiteres Kippen und Abstürzen
der Last infolge des oberhalb der Aufhängepunkte an
der Last liegenden Schwerpunkts jedoch durch die Ausbil
dung der Traverse mit den biegesteifen Tragarmen verhin
dert wird, indem durch das mit der Schräglage der Last
verbundene Ausschwenken der Traverse in die der geneigten
Seite entgegengesetzte Richtung über den ausgeschwenkten
Tragarm ein größerer Hebelarm für das Anschlagseil auf
dieser Seite entsteht und damit dem weiteren Kippen
der Last entgegenwirkt. Dieser Hebelarm ermöglicht es
dem Anschlagseil, trotz geringer werdender Seilkraft
ein ständig größer werdendes Biegemoment auf die Traverse
auszuüben, das dem Ausschwenken der Traverse entgegen
wirkt und damit die Last wieder aufrichtet.
Zum Schwerpunktausgleich in Längsrichtung sind, ausge
hend von den Tragarmen, mindestens jeweils zwei Seile
an den Längsseiten der Last befestigt, oder die Last
wird unter Verwendung von zwei erfindungsgemäß ausgebil
deten Traversen aufgehängt. Aufgrund der Tatsache, daß
der Abstand zwischen den Tragösen an den biegesteifen
Tragarmen größer als die Breite der Last gewählt wird,
besteht für die Last genügend Spielraum, sich zwischen
den Anschlagseilen in einer Gleichgewichtslage einzupen
deln, ohne die Seile zu berühren und durch diese beschä
digt zu werden. Somit ist es mit einfachen, kostengünsti
gen Mitteln möglich, selbst große, sperrige Lasten mit
beliebiger Schwerpunktslage ohne Zeitverlust zuverlässig
anzuheben und zu handhaben.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer an einer
erfindungsgemäßen Traverse angehängten Last
mit oberhalb der Anschlagösen und symmetrisch
liegendem Schwerpunkt,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch mit einer
Last mit außermittigem Schwerpunkt, wobei sich
die Last in einer Schräglage im stabilen Gleich
gewicht eingependelt hat,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Aufhängung
mit seitlich aufgespreizten Anschlagseilen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht nach Fig. 1 unter
Verwendung von zwei Traversen für relativ lange
Lasten und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer an zwei
Traversen hängenden, relativ schlanken stehenden
Last mit Stabilisierung in zwei Ebenen.
Auf einem Grundrahmen 1 sind verschiedene, miteinander
in Wirkverbindung stehende oder als Baueinheit fungieren
de Bauteile 2, beispielsweise eines Heizwerks, einer
Chemieanlage, eines Maschinenkomplexes und dergleichen
angeordnet. Gleichermaßen können auf dem Grundrahmen
1 auch verschiedene Stückgüter gestapelt oder befestigt
sein. Ein Merkmal der auf dem Grundrahmen 1 durch die
Bauteile 2 gebildeten Last 3 besteht darin,
daß sich der gemeinsame Schwerpunkt "m" irgendwo oberhalb
des Grundrahmens 1 und außermittig zum Grundrahmen befin
det und zum Zweck des Anhebens und Handhabens der Last
3 eine Möglichkeit zur Befestigung von Anschlagseilen
3; 4 nur am Grundrahmen 1 in Anschlagösen 6 besteht.
Die an einem Kranhaken 7 angehängten Tragseile 8; 9
werden durch eine Traverse 10 mindestens auf die Breite
des Grundrahmens 1 auseinandergespreizt, um eine Beschä
digung der Bauteile 2 beim Transport zu vermeiden. An den
Enden des Querträgers 11 der Traverse 10 sind senkrecht
nach unten gerichtete biegesteife Tragarme 12; 13 starr
befestigt. Es ist aber auch möglich, den Abstand zwischen
den biegesteifen Tragarmen veränderlich zu gestalten.
Während an den unteren Enden der Tragarme 12; 13 An
schlagösen 14 zum Einhängen der Anschlagseile 4; 5 vor
gesehen sind, verfügt der Querträger 11 über Tragösen
15, um die Traverse 10 über die Tragseile 8; 9 mit dem
Kranhaken 7 zu verbinden. An dem Querträger 11 sind
zum groben Ausgleich einer Schwerpunktsverschiebung
mehrere Tragösen nebeneinander angeordnet.
Im Idealfall nach Fig. 1 weist die Last 3 einen symme
trisch liegenden Schwerpunkt "m" auf und befindet sich
bei waagerechter Lage des Querträgers 11 der Traverse
10 und des Grundrahmens 1 im stabilen Gleichgewicht,
d. h. der Abstand zwischen den Tragösen 15 und einer
durch den Schwerpunkt "m" gehenden senkrechten Linie
ist gleich groß (b = c). Der an der Traverse 10 an beiden
Seiten über die Anschlagseile wirksame Hebelarm "a"
ist ebenfalls gleich groß (a1 = a2).
Gemäß Fig. 2 liegt der Schwerpunkt weit oberhalb
der Anschlagösen 6 im Grundrahmen 1 und befindet sich
auf der rechten Seite der Last 3. Beim Anheben der Last
neigt sich infolgedessen der Grundrahmen nach rechts
und das Seil 5 wird in größerem Maß als das Seil 4 bela
stet, wobei die Traverse 10 mit den biegesteifen Tragar
men 12; 13 nach links gedrückt wird und der Abstand
zwischen der durch den Schwerpunkt "m" gehenden senkrech
ten Linie und den Tragösen auf der linken Seite größer
wird als auf der rechten Seite (c < b). Während das
Anschlagseil 5 und der biegesteife Tragarm 13 im wesent
lichen in einer Linie verlaufen, gelangen das Anschlagseil
4 und der Tragarm 12 in eine zueinander größere winklige
Lage (a1 < a2), so daß aufgrund des größeren mathemati
schen Hebelarms "a1" die Traverse 10 an dem biegesteifen
Tragarm 12 nach rechts gezogen und der biegesteife Trag
arm 13 nach rechts gedrückt wird und somit einer weiteren
Neigung des Grundrahmens 1 und der darauf befindlichen
Last 3 entgegengewirkt wird.
Die aufgrund der dargestellten Schwerpunktslage und
der geschilderten Kräfteverhältnisse von dem Seil 4
ausgehende, gegenüber dem Seil 5 geringere Kraft wird
durch den über den biegesteifen Tragarm 12 gebildeten,
vergrößerten mathematischen Hebelarm "a1" und den ent
sprechend verkleinerten, gegen Null gehenden Hebelarm
"a2" sowie die daraus resultierende größere, einer
weiteren Neigung des Grundrahmens 1 entgegengerichtete
Kraftwirkung des Tragseils 4 ausgeglichen. Die Last
3 mit dem asymmetrischen, oberhalb der Anschlagösen
6 liegenden Schwerpunkt "m" pendelt sich somit bei einer
geringen Neigung des Grundrahmens 1 in einem Gleichge
wicht aller Kräfte und Momente ein. Die Gefahr einer
weiteren Neigung der Last oder gar deren Umkippens ist
somit ausgeschlossen.
In Fig. 3 ist eine an einer erfindungsgemäßen Traverse
10 angehängte Last in perspektivischer Darstellung wie
dergegeben, aus der ersichtlich wird, daß sich die An
schlagseile 4; 5 zu zwei seitlich am Grundrahmen 1 ange
ordneten Anschlagösen 6a; 6b; 16a; 16b aufspreizen,
um die Last 3 auch in Längsrichtung im Gleichgewicht
zu halten. Das setzt jedoch voraus, daß der Schwerpunkt
der Last innerhalb des durch die Eckpunkte 6a; 6b;
14; 16a; 16b; 15 begrenzten Raumes liegt. Nach Fig.
4 werden zwei unabhängig voneinander am Kranhaken ange
hängte Traversen 10 eingesetzt, deren Anschlagseile
4; 5 mit den Anschlagösen 6a; 6b bzw. 16a; 16b verbunden
sind. Die mögliche Lage des Schwerpunktes der Last er
weitert sich dabei auf den Raum mit den Eckpunkten 6a;
6b; 14b; 14a; 16a; 16b; 15b; 15a.
Nach Fig. 5 werden ebenfalls zwei unabhängig voneinander
am Kranhaken 7 angehängte Traversen 10a und 10b einge
setzt, deren konstruktive Gestaltung voneinander ab
weicht, ohne die Funktionsmaße dadurch zu beeinflussen,
d. h. die wirksame Tragarmlänge da; db zwischen den Aufhän
gepunkten 14; 15 an den biegesteifen Tragarmen 12; 13
ist gleich (da = db). Mit dieser Anordnung wird die
Last in zwei Ebenen stabilisiert, so daß auch relativ
schlanke Lasten gehoben werden können.
Claims (8)
1. Traverse für Lasten mit tiefliegenden Anschlagpunkten,
die über Tragseile mit einem Kranhaken und über An
schlagseile mit einer Last verbunden ist, deren
Schwerpunkt sich oberhalb der Aufhängepunkte der
Anschlagseile an der Last befindet und in seitlicher
Richtung versetzt sein kann, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Querträger (11) der Traverse (10) senk
recht nach unten gerichtete, biegesteife Tragarme
(12; 13) befestigt sind, an deren freien Enden die
einen entsprechend der Schwerpunktslage veränderlichen
mathematischen Hebelarm (a1; a2) ausbildenden An
schlagseile (4; 5) in Anschlagösen (14) eingehängt
sind.
2. Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Querträger (11) nebeneinander mehrere
Tragösen (15) zur wahlweisen Befestigung der Tragseile
(8; 9) an der Traverse vorgesehen sind.
3. Traverse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand zwischen den biegesteifen Tragar
men (12; 13) gleich oder größer als die Breite der
Last (3) ist.
4. Traverse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den biege
steifen Tragarmen (12; 13) veränderbar oder unter
schiedlich ist.
5. Traverse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einer Tra
verse zwei oder mehr Anschlagseile (4a, 4b; 5a, 5b)
beidseitig am Grundrahmen (1) mit der Last (3) verbun
den sind.
6. Traverse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Traversen
(10) im wesentlichen parallel zueinander an einem
Kranhaken (7) vorgesehen sind, deren Anschlagseile
(4; 5) beidseitig an der Last (3) befestigt sind.
7. Traverse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Traversen (10a;
10b) übereinander gekreuzt angeordnet sind, wobei
bei gleicher Seillänge die wirksame Tragarmlänge
(da; db) gleich groß ist.
8. Traverse nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der biegesteifen
Tragarme (12; 13) entsprechend der Höhe des Schwer
punkts "m" über den Anschlagösen (6) an der Last
(3) veränderbar oder unterschiedlich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220118 DE4220118C2 (de) | 1992-06-18 | 1992-06-18 | Traverse für Lasten mit tiefliegenden Anschlagpunkten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220118 DE4220118C2 (de) | 1992-06-18 | 1992-06-18 | Traverse für Lasten mit tiefliegenden Anschlagpunkten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220118A1 true DE4220118A1 (de) | 1994-01-13 |
DE4220118C2 DE4220118C2 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6461392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220118 Expired - Fee Related DE4220118C2 (de) | 1992-06-18 | 1992-06-18 | Traverse für Lasten mit tiefliegenden Anschlagpunkten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220118C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116443712A (zh) * | 2023-06-06 | 2023-07-18 | 洪湖亚兴钢结构股份有限公司 | 一种钢结构型材吊装装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1921200A1 (de) * | 1969-04-25 | 1970-11-05 | Siemens Ag | Koaxiale Anschlussvorrichtung fuer Hochfrequenzkabel |
-
1992
- 1992-06-18 DE DE19924220118 patent/DE4220118C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1921200A1 (de) * | 1969-04-25 | 1970-11-05 | Siemens Ag | Koaxiale Anschlussvorrichtung fuer Hochfrequenzkabel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116443712A (zh) * | 2023-06-06 | 2023-07-18 | 洪湖亚兴钢结构股份有限公司 | 一种钢结构型材吊装装置 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4220118C2 (de) | 1995-08-24 |
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