DE10323613B4 - Stecker oder Buchse einer Steckverbindung oder Verbinder in Schnellanschlusstecnik - Google Patents

Stecker oder Buchse einer Steckverbindung oder Verbinder in Schnellanschlusstecnik Download PDF

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Abstract

Stecker oder Buchse einer Steckverbindung oder Verbinder in Schnellanschlußtechnik
mit zumindest einem in einem Kontaktträger (2) angeordneten Kontaktelement (1) und mindestens einem in einem Halter (4) festlegbaren Ende einer Leitungsader (7.1) eines Kabels (7), wobei der Halter (4) mit dem Kontaktträger (2) über Befestigungselemente (3) verbindbar ist,
mit Kontaktierungsmitteln, durch die beim Verbinden des Halter (4) mit dem Kontaktträger (2) eine federkraftbeaufschlagte Kontaktierung zwischen der Leitungsader (7.1) und dem Kontaktelement (1) erfolgt,
wobei die Kontaktierungsmittel eine Druckfeder (1.2), die zumindest teilweise koaxial in dem Kontaktelement (1) angeordnet ist, und einen durch die Druckfeder (1.2) federkraftbeaufschlagten, zumindest teilweise koaxial in dem Kontaktelement (1) verschiebbar gelagert Kontaktkolben (1.3) aufweisen,
wobei der Kontaktkolben (1.3) mit einer Kontaktfläche in Anlage mit der Leitungsader (7.1) bringbar ist, und
wobei die Kontaktfläche für die Leitungsader (7.1) konkav, konvex oder plan gestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stecker oder eine Buchse einer Steckverbindung oder Verbinder in Schnellanschlußtechnik.
  • Schnellanschließbare Steckverbindungen, die Buchsen und dazugehörige Stecker aufweisen, sind bekannt. Unter Schnellanschlußtechnik ist dabei zu verstehen, daß ein Kabel mehrere Leitungen aufweist, wobei das Ende der einzelnen Leitungen mit zugehörigen Kontaktpartnern, die in dem Stecker oder der Buchse angeordnet sind, verbunden wird. Bei den Kontaktpartnern handelt es sich beispielsweise um Kontaktstifte eines Steckers oder um Buchsenelemente einer Buchse. Im Bereich der Schnellanschlußtechnik sind zwei Technologien bekannt, einerseits die Schneid-Klemmtechnik und andererseits die Eindringtechnik. Bei beiden Technologien werden die Enden der Leitungen des Kabels in ein Adernaufnahmeteil eingeführt, dort in ihrer Lage fixiert und bei der Schneid-Klemmtechnik etwa im rechten Winkel von einem Schneid-Klemmkontakt durchdrungen, so daß dieser Schneid-Klemmkontakt die Seele der Leitung erreicht und damit den Kontakt von dieser zu dem Kontaktpartner herstellt. Im Regelfall sind der Schneid-Klemmkontakt und der Kontaktpartner einstückig ausgebildet. Bei der Eindringtechnologie ( DE 44 18 259 C1 ) ist ein Spieß mit dem Kontaktpartner verbunden oder einstückig ausgebildet und dringt bei Einsetzen des Endes der Leitung in das Adernaufnahmeteil axial in das Ende der Leitung ein, so daß auf diese Art und Weise der Kontakt hergestellt wird.
  • Die Schnellanschlußtechnik hat sich bewährt, so daß heutzutage fertige Sets für Stecker bzw. Buchsen einer Steckverbindung angeboten werden, die der Endanwender nur noch mit seinem Kabel endkonfektionieren muß. Bei den bisher eingesetzten Kabeln handelte es sich um solche Kabel, die entweder keine Abschirmung aufweisen oder, wenn doch eine Abschirmung vorhanden ist, diese nicht mit dem Stecker oder der Buchse verbunden wird.
  • Aus den jeweils gattungsbildenden Schriften DE 19 88 653 U oder FR 532290 oder DE 834 707 C oder US 2,463,154 sind Stecker oder Buchsen einer Steckverbindung bzw. Verbinder in Schnellanschlußtechnik mit zumindest einem in einen Kontaktträger angeordneten Kontaktelement bekannt, wobei das Kontaktelement mit einer Leitungsader eines Kabels kontaktierbar ist, wobei weiterhin die Kontaktierungsmittel eine Druckfeder aufweisen und die Druckfeder zumindest teilweise koaxial in dem Kontaktelement angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgrund zugrunde, einen Stecker oder eine Buchse einer Steckverbindung oder Verbinder für die Schnellanschlußtechnik bereitzustellen, die hinsichtlich des Anschließvorganges und der Kontaktsicherheit weiter verbessert sind.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die Erfindung sieht dabei die folgenden Merkmale in Kombination vor: Die Kontaktierungsmittel sind derart vorgesehen, daß die Kontaktierung zwischen der Leitungsader und dem Kontaktelement federkraftbeaufschlagt erfolgt. Dadurch ist eine sehr schnelle und sehr rationelle Konfektionierung bezüglich des Anschlusses eines ein- oder mehradrigen Kabels an den Stecker bzw. die Buchse möglich. Je nach Ausgestaltung der Kontaktierungsmittel können die einzelnen Leitungsadern des Kabels abisoliert oder ohne vorhergehende Abisolierung mit dem Kontaktelement kontaktiert werden. Weiterhin ist eine werkzeuglose sowie eine mehrfache zerstörungsfreie Montage möglich, so daß zum Beispiel Fehlbelegungen bei einem mehrpoligen Stecker korrigiert werden können. Aufgrund der Federkraftbeaufschlagung (Nachfederung) sind weitestgehend konstant bleibende Kontaktkräfte gegeben, insbesondere auch unter Berücksichtigung von Umwelt einflüssen (wie zum Beispiel Temperaturschwankungen, Vibrationen und dergleichen) oder Langzeiteinflüssen (wie zum Beispiel Kriechen, Relaxation, Materialveränderungen und dergleichen). Außerdem ist es durch die erfindungsgemäße federkraftbeaufschlagten Kontaktierungsmittel möglich, unterschiedliche Querschnitte bzw. Durchmesser von Leitungsadern anzuschließen, so daß ein breites Anwendungsgebiet der Steckverbindungen realisiert wird. Außerdem ist der Schnellanschluß von Leitungsadern an dem Kontaktelement möglich unabhängig von dem Aufbau der Leitungsader (z. B. Litze oder Draht), der Anzahl der Leitungsadern des Kabels und dergleichen. Ein weiterer Vorteil besteht aufgrund der einfachen Montage in der Automatisierungsmöglichkeit, so daß Kabel automatisiert mit den entsprechenden Stecker oder Buchse einer Steckverbindung in Schnellanschlußtechnik verbunden werden können.
  • Zur Erzielung eines kompakten Aufbaus des Steckers oder der Buchse ist vorgesehen, daß die Federkraft weitgehend in axialer Richtung zu der Leitungsader aufgebracht wird. Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, daß bei Steckern oder Buchsen einer Steckverbindung im Regelfall in axialer Richtung genügend Platz vorhanden ist, während in radialer Richtung, d.h. in Richtung quer zur Steckrichtung nicht immer ausreichend Platz zur Verfügung steht. Das bedeutet allerdings nicht, daß damit federkraftbeaufschlagte Kontaktierungsmittel ausgeschlossen sind, die radial zwecks Kontaktierung zur Leitungsader in Anlage mit dieser kommen. Für die Erzielung einer axialen Federkraft kommt insbesondere eine Druckfeder in Betracht, die in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung zumindest teilweise, insbesondere vollständig, koaxial in dem Kontaktelement angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Druckfeder in dem Kontaktelement integriert werden kann, was die Kompaktheit des Aufbaus zusätzlich erhöht. Außerdem wird die elektrische Leitfähigkeit einer aus Metall bestehenden Druckfeder ausgenutzt, um die Ströme, die über die Leitungsader, die Kontaktierungsmittel und das Kontaktelement übertragen werden, zu erhöhen, da für die elektrische Leitung der Ströme die Druckfeder zusätzlich mit ausgenutzt werden kann. Alternativ dazu sind alle Mittel denkbar, die eine Federkraftbeaufschlagung ermöglichen, mit denen die Leitungsader elektrisch leitend mit dem Kontaktelement verbindbar ist. Hier kommen beispielsweise auch elastisch verformbare und elektrisch leitfähige Kunststoffe in Frage, die zwischen dem Kontaktelement und der Leitungsader zwecks Kontaktierung einsetzbar sind.
  • Die Eingangs geschilderten Ausgestaltungen und deren Vorteile, die sich auf einen Stecker oder eine Buchse einer Steckverbindung beziehen, gelten genauso gut für den erfindungsgemäßen Verbinder, der es ermöglicht, jeweils eine Leitungsader des einen Kabels mit einer Leitungsader eines weiteren Kabels zu verbinden. Bei einem solchen Verbinder ist besonders darauf hinzuweisen, daß dieser symmetrisch ausgebildet ist und damit viele Gleichteile aufweist, was sich positiv in Bezug auf eine Reduzierung der Teilevielfalt und der Kosten der Teile bemerkbar macht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden beschriebenen und anhand der Figuren erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 Bestandteile eines Steckers einer Steckverbindung,
  • 2 Verbinder zur Verbindung von zwei Leitungsadern miteinander.
  • 1 zeigt Bestandteile eines Steckers einer Steckverbindung in Schnellanschlußtechnik, wobei an für sich bekannte und vorhandene Teile des Steckers wie zum Beispiel ein Gehäuse, eine Zugentlastung und dergleichen zwecks vereinfachter Darstellung weggelassen sind. Der Stecker weist ein Kontaktelement 1 auf, wobei sich das Kontaktelement 1 in mehrere Bereiche gliedert. In Steckrichtung betrachtet in seinem vorderen Teil besteht das Kontaktelement 1 aus Vollmaterial und ist als Kontaktstift ausgebildet; je nach Anwendungsfall kann hierbei auch eine Kontaktbuchse, Hybridkontakt, Leiterplattenkontakt, Lötkontakt usw. vorgesehen werden. In seinem Bereich, mit dem das Kontaktelement 1 mit der Leitungsader eines Kabels zu kontaktieren ist, ist es als Kontakthülse 1.1 ausgebildet, d.h., das es dort eine längliche Öffnung (z. B. Bohrungen) aufweist. In dieser länglichen Öffnung ist zur Herstellung der Federkraft für die Kontaktierung eine Druckfeder 1.2 eingesetzt, die sich somit zumindest teilweise, insbe sondere aber vollständig koaxial in dem Kontaktelement 1 befindet. Um ein Herausspringen der Druckfeder 1.2 aus der Kontakthülse 1.1 zu verhindern, ist ein Wegbegrenzungs-Anschlag 1.1.1 vorhanden, der fester Bestandteil der Kontakthülse 1.1 sein kann oder mit dieser verbunden wird, nach dem die Druckfeder 1.2 in die Kontakthülse 1.1 eingesetzt worden ist. Die Druckfeder 1.2 ist innerhalb des Kontaktelementes 1 längs verschiebbar angeordnet und wirkt auf einen entsprechend gestalteten Kontaktkolben 1.3, so daß damit der Kontaktkolben 1.3 ebenfalls zumindest teilweise koaxial in dem Kontaktelement 1 verschiebbar und in diesem ebenfalls gelagert ist. Mit dieser Anordnung des federkraftbeaufschlagten Kontaktkolbens 1.3 in dem Kontaktelement 1, welches sich wiederum in einem Kontaktträger 2 des Steckers oder der Buchse befindet, wird eine axial wirkende Federkraft erzeugt, die über den Kontaktkolben 1.3 auf die Leitungsader übertragen wird und damit die elektrische Kontaktierung zwischen dem Kontaktelement 1 und der Leitungsader, wie es später noch beschrieben wird, hergestellt wird. An dieser Stelle ist noch zu erwähnen, daß der Kontaktkolben 1.3 mit einer Längsschlitzung 1.3.1 versehen sein kann, die alternativ auch an der Kontakthülse 1.1 oder sowohl am Kontaktkolben 1.3 als auch an der Kontakthülse 1.1 vorgesehen sein kann. Je nach geometrischer und maßlicher Auslegung entsteht hierdurch eine Querfederung und daraus resultierend eine Kontaktkraft zwischen der Kontakthülse 1.1 und dem Kontaktkolben 1.3, so daß dadurch die elektrische Leitfähigkeit deutlich verbessert wird. Alternativ zu einer Schlitzung können derartige Kontaktkräfte auch durch weitere Maßnahmen, wie zum Beispiel durch entsprechende Paßmaße, Einprägungen und dergleichen erzeugt werden. Diese in radialer Richtung wirkenden Kontaktkräfte werden wie schon beschrieben durch die in axialer Richtung wirkende Kontaktkraft der Druckfeder 1.2 ergänzt.
  • Ein weiterer Bestandteil des in 1 gezeigten Ausführungsbeispieles ist ein über Befestigungselemente 3 mit dem Kontaktträger 2 verbindbarer Halter 4, wobei der Halter 4 seinerseits über Befestigungselemente 5 mit einem Spannteil 6 verbindbar ist. Der Halter 4 sowie das Spannteil 6 haben dabei die Aufgabe, den Endbereich eines ein- oder mehradrigen Kabels 7 aufzunehmen und dort lagefixiert festzusetzen. Bei den Befestigungselementen 3 und 5 handelt es sich um lösbare Befestigungselemente zwischen dem Kontaktträger 2 und dem Halter 4 oder zwischen dem Halter 4 und dem Spannteil 6, wie zum Beispiel Schraub-, Schnappverbindungen, Überwurfmuttern oder dergleichen. Sind diese Befestigungselemente 3 und 5 unlösbar gestaltet, handelt es sich beispielsweise um Klebeverbindungen oder auch sonstige Verbindungsverfahren, mit denen die beteiligten Teile untereinander unlösbar verbunden werden. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Ultraschallschweißverbindungen, wenn die beteiligten Teile (Kontaktträger 2, Halter 4, Spannteil 6) aus einem entsprechenden verschweißbaren Kunststoff bestehen. Der Halter 4 seinerseits weist eine Kontaktkammer 4.1 auf, in der der Kontaktkolben 1.3 längsverschiebbar angeordnet ist. Weiterhin ist ein Leiteraufnahmebereich 4.2 vorhanden, der eine achsparallele, insbesondere eine angeschrägte Mantelfläche aufweist. Weiterhin ist ein Leiterspannbereich 4.3 vorhanden, der ebenfalls eine achsparallele, insbesondere wiederum eine angeschrägte Mantelfläche aufweist. Außerdem sind an dem Halter 4 Befestigungsbereiche vorhanden, die beispielsweise als umlaufender Kragen ausgebildet sind. So ist ein Befestigungsbereich 4.4 zum Kontaktträger 2 hin ausgebildet und weist eine Kontur auf, die einem Befestigungsbereich 2.1 des Kontaktträgers 2 entspricht, wobei die zur Anlage kommenden Befestigungsbereich 2.1 und 4.4 die Befestigungselemente 3 aufnehmen. Gleiches gilt für einen Befestigungsbereich 4.5 des Halters 4 hin zu einem korrespondierenden Befestigungsbereich 6.2 des Spannteiles 6. Denn das Spannteil 6 weist ein Spannelement auf, wodurch das Kabel 7, nachdem es in die Kontaktkammer 4.1 eingeführt worden ist, durch Befestigung des Spannteiles 6 an dem Halter 4 in seiner Lage fixiert wird und axial nicht mehr verschiebbar ist. Zu diesem Zweck weist bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel das Spannelement des Spannteiles 6 eine achsparallele, insbesondere angeschrägte Mantelfläche 6.1 auf, die mit einer entsprechenden Ausnehmung in dem Halter 4 korrespondiert. Außerdem korrespondiert ein Befestigungsbereich 6.2 des Spannteiles 6 mit dem Befestigungsbereich 4.5 des Halters 4, wobei die Befestigungsbereiche 4.5 und 6.2 wiederum die Befestigungselemente 5 aufnehmen. Durch das Spannelement mit der angeschrägten Mantelfläche 6.1 und der zylindrischen Öffnung des Halters 4 wird das Kabel 7 eingeklemmt, nach dem das Spannteil 6 über die Befestigungselemente 5 an dem Halter 4 befestigt wurden. Auch hierbei kommen wieder lösbare und unlösbare Verbindungen in Betracht, wobei aufgrund der werkzeuglosen Montage Schnappverbindungen von besonderem Vorteil sind. Das Kabel 7 seinerseits weist einen Außenmantel sowie eine elektrisch leitende Leitungsader 7.1 auf, die elektrisch mit dem Kontaktkolben 1.3 kontaktiert wird, nach dem das Kabel 7 in die Kontaktkammer 4.1 eingeführt und dort festgesetzt wurde. Im Falle der Verbindung von mehreren Leitungsadern 7.1 eines Kabels mit jeweils zugehörigen Kontaktelementen 1 ist es denkbar, daß der Halter 4 mehrere Kontaktkammern 4.1 aufweist, in die die mehreren Leitungsadern des Kabels einführbar sind. Hierbei ist es weiterhin denkbar, daß jeweils eine Leitungsader in der Kontaktkammer in ihrer Lage fixiert wird oder die mehreren Leitungsadern in die zugehörigen Kontaktkammern eingesetzt und dann das gesamte Kabel in seiner Lage fixiert wird.
  • Weiterhin ist in 1 noch gezeigt, daß die Kontaktfläche der Kontaktierungsmittel, insbesondere die Kontaktfläche des Kontaktkolbens 1.3, für die Leitungsader 7.1 konkav, konvex (spitzförmig) oder plan (eben) gestaltet ist. Bei dieser Darstellung wird davon ausgegangen, daß die Kontaktierung des Kontaktkolbens 1.3 mit der Leitungsader 7 im Wesentlichen in axialer Richtung erfolgt. Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß eine Kontaktierung des Kontaktkolbens 1.3 federkraftbeaufschlagt aus radialer Richtung erfolgt. Der Zusammenbau und die Funktion der zuvor beschriebenen Elemente ist dabei wie folgt:
    Je nach Gestaltung des Kontaktbereiches 1.3.2 des Kontaktkolbens 1.3 ist insbesondere im Fall der konkaven oder der planen Kontaktfläche 1.3.2 ein vorheriges abisolieren der Leitungsader 7.1 über eine definierte Länge erforderlich. Bei der konvexen Kontaktfläche 1.3.2, insbesondere bei einer kegel- oder nadelförmigen Kontaktfläche kann dieser Arbeitsvorgang entfallen. Danach wird das Kabel 7 axial durch das Spannteil 6 gefädelt und in den Leiteraufnahmebereich 4.2 des Halters 4 eingeführt. Danach werden das Spannteil 6 und der Halter 4 zusammengeführt und mit den Befestigungselementen 5 über die Befestigungsbereiche 6.2 und 4.5 derart zusammengeführt, daß durch die Wechselwirkung der sich berührenden Flächen dieser Teile eine Querkontraktion des Spannelementes 6.1 hin zum Kabel 7 stattfindet. Diese Wechselwirkung kann zwischen den Mantel-, den Frontflächen oder einer Kombination dieser beiden Möglichkeiten stattfinden. Je nach Werkstoff (kompressibler, d.h. gummiähnlicher Werkstoff oder elastischer, jedoch relativ inkompressibler Werkstoff wie z. B. Kunststoff oder Metall) und Gestaltung, entsteht somit zwischen dem Spannelement 6.1 und dem Kabel 7 eine reib- schlüssige oder durch teilweises Eindrücken des Spannelementes 6.1 in den Außenmantel des Kabels 7 vorwiegend eine formschlüssige Verbindung, wodurch ein axiales Zurückweichen des Kabels 7 bzw. insbesondere der Leitungsader 7.1 in Folge einer axialen Kraftbeaufschlagung verhindert wird. Anschließend wird der auf diese Art und Weise mit dem Spannteil 6 und dem Kabel 7 versehene Halter 4 mit dem Kontaktträger 2, der das zumindest eine Kontaktelement 1 aufweist, zusammengeführt. Dies erfolgt insbesondere auf diejenige Art und Weise, daß die Leitungsader 7.1 und das Kontaktelement 1 in Flucht zueinander sind, damit mit den Befestigungselementen 3 über die Befestigungsbereiche 4.4 und 2.1 der Halter 4 und der Kontaktträger 2 derart zusammengefügt werden können, daß zwischen dem Kontaktkolben 1.3 und der Leitungsader 7.1 unter Einwirkung der zumindest teilweise zusammengedrückten Druckfeder 1.2 eine definierte Anpresskraft und hierdurch ein elektrischer Kontakt entsteht. Die zuvor beschriebene Ausführung bezog sich auf einen Stecker, der Einpolig ausgeführt ist. Selbstverständlich ist es denkbar, in entsprechender Weise einen mehrpoligen Stecker und ebenfalls eine mehrpolige Buchse zu realisieren, wozu in entsprechender Anzahl die Kontaktelemente und die Leitungsadern innerhalb des Kabels vorhanden sein müssen. Gleiches gilt für den Kontaktträger 2, der dann in entsprechender Weise mehrere Kontaktelemente 1 aufnimmt und der Halter 4 in entsprechender Weise mehrere Kontaktkammern aufweist, und wobei die Befestigungselemente 3 und 5 auch als entsprechende koaxiale Überwurfmuttern bzw. -schrauben gestaltet werden können.
  • 2 zeigt einen Verbinder zwischen zwei Leitungsadern jeweils eines Kabels, wobei der Verbinder weitesgehend analog aufgebaut ist zu dem Stecker, wie er in 1 gezeigt ist und schon beschrieben wurde. In Abwandlung zu der Ausgestaltung gemäß 1 ist bei dem Verbinder gemäß 2 der Kontaktträger 2 so ausgestaltet, daß er in axialer Richtung betrachtet in seinen Endbereichen jeweils einen auf eine Leitungsader 7.1 wirkenden Kontaktkolben 1.3 aufweist, d.h. die Besonderheit dieser Lösung besteht darin, daß der Aufbau des Kontaktelementes 1 symmetrisch ist und hierdurch an seine beiden Ende zwei gleiche oder verschiedene Leitungsadern 7.1 angeschlossen werden können. D.h., daß mit einem solchen Verbinder auf schnelle einfache Art und Weise sowie flexibel zwei gleichartige oder voneinander verschiedene Leitungsader miteinander verbunden werden können. Dabei ist der in 2 gezeigte Verbinder nicht beschränkt auf die einpolige Ausführung, sondern es ist auch eine mehrpolige Ausführung denkbar. Auch bei diesem Verbinder wird die elektrische Kontaktierung mittels Federkraft, wie sie schon zu 1 beschrieben worden ist, eingesetzt.
  • In der vorangegangenen Beschreibung wurden die Begriffe „Stecker" und „Buchse" in folgendem Zusammenhang gebraucht:
    Eine Steckverbindung kann einerseits aus einem Stecker und einer Buchse bestehen, die mittels der Schnellanschlußtechnik am Ende einer Leitung angeschlossen werden und zur elektrischen Kontaktierung der Kabel miteinander zusammengesteckt, zusammengeschraubt oder dergleichen werden. Derjenige Teil einer solchen Steckverbindung, der mit einem Stecker zusammengebracht wird, kann anstelle von „Buchse" auch als Leitungsdose, Dose, Kupplung bezeichnet werden. Darüber hinaus ist es möglich, daß der Stecker oder die Buchse nicht am Ende eines Kabels mittels Schnellanschlußtechnik angeschlagen ist, sondern fester oder lösbarer Bestandteil eines Sensors, eines Aktuators, eines Gerätes oder dergleich ist. Der Begriff „Stecker" bzw. „Buchse" beinhaltet also alldiejenigen Teile die erforderlich sind, um ein Kabel steckverbinderfähig zu machen. Bei diesen Teilen handelt es sich insbesondere um die Kontaktelemente, die im Kontaktträger festlegbar oder festgelegt sind, den Litzenhalter und ein Gehäuse des Steckers oder der Buchse, in dem die Eingangs genannten Teile integriert sind, wobei auch noch weitere Bestandteile (wie beispielsweise eine Überwurfmutter oder eine Überwurfschraube zur Verschraubung einer Steckverbindung, eine Zugentlastung und weiteres) vorhanden sein können.

Claims (4)

  1. Stecker oder Buchse einer Steckverbindung oder Verbinder in Schnellanschlußtechnik mit zumindest einem in einem Kontaktträger (2) angeordneten Kontaktelement (1) und mindestens einem in einem Halter (4) festlegbaren Ende einer Leitungsader (7.1) eines Kabels (7), wobei der Halter (4) mit dem Kontaktträger (2) über Befestigungselemente (3) verbindbar ist, mit Kontaktierungsmitteln, durch die beim Verbinden des Halter (4) mit dem Kontaktträger (2) eine federkraftbeaufschlagte Kontaktierung zwischen der Leitungsader (7.1) und dem Kontaktelement (1) erfolgt, wobei die Kontaktierungsmittel eine Druckfeder (1.2), die zumindest teilweise koaxial in dem Kontaktelement (1) angeordnet ist, und einen durch die Druckfeder (1.2) federkraftbeaufschlagten, zumindest teilweise koaxial in dem Kontaktelement (1) verschiebbar gelagert Kontaktkolben (1.3) aufweisen, wobei der Kontaktkolben (1.3) mit einer Kontaktfläche in Anlage mit der Leitungsader (7.1) bringbar ist, und wobei die Kontaktfläche für die Leitungsader (7.1) konkav, konvex oder plan gestaltet ist.
  2. Stecker oder Buchse oder Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Halter (4) mit einem Spannteil (6) über Befestigungselemente (5) zur Festlegung des Kabels (7) im Halter (4) verbindbar ist.
  3. Stecker oder Buchse oder Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Halter (4) in entsprechender Anzahl der zu kontaktierenden Leitungsadern (7.1) Kontaktkammern (4.1) aufweist.
  4. Stecker oder Buchse oder Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kontaktfläche des Kontaktkolbens (1.3) kegel- oder nadelförmig ausgebildet ist.
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