DE2337275A1 - Durchflussregelventil - Google Patents
DurchflussregelventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/12—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit with one plug turning in another
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Description
COHACJSZ &FLORACK
PATBNTANWALTSBÜRO
4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
Lucas Aerospace Limited
Well Street
Birmingham/England 21. Juli 1973
Durchflußregelventil
Die Erfindung betrifft ein Durchflußregelventile bestehend
aus einem' Gehäuse mit einer zylindrischen Bohrung, einem mit der Bohrung in Verbindung stehendem Einströmkanal und
mindestens einem weiteren Kanal, der mit dem Einströmkanal
in Verbindung steht und in dessen Verbindungsweg der Durchfluß geregelt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Regelventil in einer zweckmäßigen Form zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in
der Bohrung ein erstes Verschlußglied in Form einer Hülse angeordnet ist mit einer öffnung, die mit dem Einströmkanal
in Verbindung steht, und einem Ausströmkanal, der mit dem weiteren Kanal zur Deckung gebracht werden kann,
und daß in dem ersten Verschlußglied ein zweites Verschlußglied vorgesehen ist, das zum Verschluß und zur Freigabe
des Ausströmkanals relativ zu dem ersten Verschlußglied
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beweglieh ist, so daß der weitere Kanal entweder durch
das erste oder durch das zweite Verschlußglied abgesperrt werden kann.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Ventils gemäß der Erfindung;
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht wie in Fig. 1 einer
alternativen Ausfiihrungsform des Ventils gemäß der Erfindung; und
Fig.· 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV
von Fig. 3·
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ventil besteht aus einem Gehäuse lo, in dem eine Bohrung 11 eingeformt ist.
In diese Bohrung 11 münden vier quadratische Kanäle, nämlich ein Druckkanal 12, Ausströmkanäle 13 und zwei
weitere Kanäle 14 und 15. In der Bohrung 11 ist ein erstes
Verschlußglied l6 drehbar befestigt, das aus einem hülsenartigen Teil 17 mit den Enden l8 und den Befestigungszapfen
19 und 2o besteht. Der hülsenartige Teil 17 ist von sechs rechteckigen Löchern durchbrochen, so daß ein Paar Hauptverschlußteile
21, 22 zum Verschließen der Kanäle 14 bzw. 15 sowie zwei Paare weiterer Teile 23, 24 und 25, 26 an
den gegenüberliegenden Seiten der Hauptverschlußteile 21, 22 gebildet werden. Diese Teile 23 und 24 haben zu dem
zugehörigen Teil 21 einen Abstand, der gleich der Breite des zugehörigen Kanals 14 ist, und die Teile 25 sowie 26
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haben gleicherweise einen Abstand von dem Teil 22, der der Breite des Kanals 15 entspricht. Der Abstand
zwischen den Versehlußteilen 21 und 22 sowie den entsprechenden Teilen 23 und 26 ist jedoch geringer als
die Breite der Stücke zwischen dem Kanal 12 und den Kanälen 14 bzw. 15; in gleicher Weise ist der Abstand
zwischen den Verschlußteilen 21 und 22 sowie den entsprechenden Teilen 24 und 25 geringer als die Breite
der Stücke zwischen dem Kanal I3 und den Kanälen 3.4 bzw.
15. Somit kann das Verschlußglied 16 die in Pig. 2 dargestellte Lage einnehmen, bei der die Teile 21, 22 die
Kanäle 14 bzw. I5 verschließen und die Teile 23, 24, 25
und 26 an den diesen Kanälen benachbarten Zwischenstücken anliegen.
In dem Verschlußglied 16 befindet sich ein zweites Verschlußglied 27, das aus einem Schieber 28 und einem
Paar Endseheiben 29 besteht. Der Schieber 28 hat zwei
der Teile gewinkelte Flügel, deren Breite derjenigerSl, 22 des
Verschlußgliedes l6 gleich ist. Die Flügel sind so angeordnet, daß sie, wie in Fig. 2 dargestellt, mit den betreffenden
Teilen 21, 22 zur Deckung gebracht werden können, jeder Flügel ist jedoch so breit, daß die Räume
zwischen den Teilen 21, 22 und den Teilen 23, 24, 25 und
26 überbrückt werden.
An den beiden Verschlußglxedern 16 und 27 ist ein Paar Arme 30, 31 befestigt und zwischen den beiden Armen ist
eine federbelastete Kugelsperre 32 zur Feststellung der beiden Arme relativ zueinander in einer solchen Stellung
vorgesehen, daß die Verschlußglieder, die in Fig. 2 dargestellte
Lage einnehmen. Der Arm 31 hat ein gegabeltes Ende zum Anschluß an ein Betätigungsglied .(nicht dargestellt).
409807/0717"
Bei der Anwendung werden die Kanäle 14 und 15 mit einem
Druckluftmotor verbunden, während der Kanal 12 an eine Druckluftquelle und der Kanal 13 an einer Ausströmleitung
angeschlossen werden. In der dargestellten Stellung verschließen die Teile 21, 22 die Kanäle 14 und 15, und
der Kanal 28 verhindert eine Strömung der Luft von dem Kanal 12 zur Ausströmleitung. Eine Bewegung des Arms 351
durch ein Betätigungsglied bewirkt eine gleichzeitige Bewegung beider Verschlußglieder, so daß einer der Kanäle
14 oder 15 mit dem Kanal 12 und der andere mit dem Kanal 13 verbunden wird. Die (nicht dargestellte) Regeleinrichtung
für das Ventil erhält ein Rückführungssignal von der Motorwelle, und wenn es erforderlich ist, den Motor anzuhalten,
dreht .diese Regeleinrichtung den Arm Jl in die entsprechende Richtung, bis die Abtriebswelle des Motors
zum Stillstand kommt.
Es kann vorkommen, daß Fremdkörper in das Ventil eindringen und einen ordnungsgemäßen Verschluß der Kanäle
14, 15 durch die Teile 21, 22 verhindern. Wenn beispielsweise das Ventil durch Drehen der Verschlußglieder 16
und 27 entgegen dem Uhrzeigersinn geöffnet worden ist, kann ein Fremdkörper an der oberen Kante des Teils 22
steckenbleiben. Wenn dann die Verschlußglieder 16, 27 wieder in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, verhindert
der Fremdkörper, daß die Kanäle 14, 15 durch die Teile 21, 22 verschlossen werden, so daß die Kanäle 14, 15 mit
den Kanälen 13 bzw. 12 in Verbindung bleiben. Infolgedessen
wird die Abtriebswelle des Motors nicht zum Stillstand gebracht, und der Arm 31 wird durch das
Betätigungsglied weitergedreht. Das Verschlußglied 16 kann dieser Drehung nicht mehr folgen, so daß die Sperre
32 sich löst und das weitere Verschlußglied 27 sich allein weiterdreht. Wenn die Flügel des Verschlußgliedes
27 die durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellte Stellung einnehmen, werden die Kanäle 14, 15
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verschlossen, so daß der Motor zum Stillstand gebracht
und das Drehen des Arms31 ebenfalls beendet wird.
Es ist daher zu erkennen, daß selbst in dem Falle, dass
die dem Ventil zugeführte Druckluft nicht frei von Fremdkörpern ist, nur eine sehr geringe Gefahr besteht,
daß der Motor durchgeht, wenn eine Blockierung des Ventils eintritt.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte ventil hat ein Ge*
häuse llo mit einem Einströmkanal 113, einem Paar Ausströmkanäle
112 und einem ins Freie führenden Aüsströmkanal 111, die sämtlich in einem zylindrischen Hohlraum
des Gehäuses münden. In diesem Hohlraum ist ein erstes Verschlußglied 114 in Form einer Hülse mit den Endteilen
115, 116 vorgesehen, die in den Lagern 117, Il8 des Gehäuses
gelagert sind. Das Verschlußglied 114 weist ein Paar öffnungen 119, 12o, die mit dem ins Freie führenden
Kanal 111 bzw. der Einströmöffnung 113 verbunden sind, und ein Paar Kanäle 121, 122 auf, die. in der Grundstellung
des Verschlußgliedes 114 jeweils mit dem Ausströmkanal 121 in Verbindung stehen. An den gegenüberliegenden
Seiten eines jeden Kanals 121, 122 bildet die Wand der
Hülse ein Keilepaar, das beim Drehen des Verschlußgliedes 114 aus der Grundstellung in die entgegengesetzte
Richtung den entsprechenden Ausströmkanal 112 abdecken und verschließen.
In der Hülse 114 befindet sich ein zweites Verschlußglied 123, das praktisch die Form eines Schiebers hat und an
den Enden mit den Zapfen 124, 125 in den Lagern 126, des Verschlußgliedes 114 gelagert ist. Der Schieber
weist Keile 128, 129 auf, die in der dargestellten Lage die Kanäle 121 bzw. 122 bedecken können. Drehen des Yerschlußgliedes
I23 aus der dargestellten Lage ohne ent-
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sprechende Bewegung des Verschlußgliedes 114 bewirkt
eine wahlweise Verbindung des Einströmkanals und des ins Freie führenden Ausströmkanals mit den Ausströmkanälen
112. Das Verschlußglied 114 wird durch ein Sperrglied in Form einer Rolle l^o, die zwischen einer
federbelasteten Platte 1^1 und einem Ende des Verschlußgliedes
114 eingeschlossen ist,, nachgiebig in seiner Grundstellung gehalten. Das Ende des Verschlußgliedes
114, das die Rolle l^o einschließt, ist mit einer Radialnut
versehen, in die die Rolle 13o durch die gefederte
Platte 131 hineingedrückt wird.
Bei der Anwendung regelt das Ventil die Luftzufuhr zu
einem Druckluftmotor und wird seinerseits von einer Servo vorrichtung mit Rückfühnng gesteuert, die nicht
von der Stellung des Einströmgliedes des Ventils, das von dem Zapfen 125 gebildet wird, sondern von der Umdrehung
des Motors abhängt. Drehen des Zapfens 125 in.
entgegengesetzte Richtungen bewirkt einen Antrieb des Motors in entgegengesetzte Richtungen. Falls ein Fremdkörper
an einem der Verschlußglieder 114 oder 12}
hängenbleibt und das Verschließen der Kanäle 121, 122 verhindert, dreht die Servovorrichtung den Zapfen 125
über seine normale Schließstellung hinaus. Eine derartige Winkelbewegung wird durch den Fremdkörper auf das
Verschlußglied 114 übertragen, das dann mit dem Verschlußglied 123 bewegt wird, bis die Kanäle 112 durch das Verschlußglied
114 verschlossen werden.
Patentansprüche j
- 7 -409807/0787
Claims (5)
- PatentansprücheDurchflußregelventil, bestehend aus einem Gehäuse mit einer zylindrischen Bohrung, einem mit der Bohrung in Verbindung stehendem Einströmkanal und mindestens einem weiteren Kanal, der mit dem Einströmkanal in Verbindung steht und in dessen Verbindungsweg der Durchfluß geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (11, 111, II3) ein erstes Verschlußglied (l6, 114) in Form einer Hülse (17) angeordnet ist mit einer öffnung, die mit dem Einströmkanal (12, II3) in Verbindung steht,, und einem Abströmkanal" (13, 111), der mit dem weiteren Kanal (14, I5, 112) zur Deckung gebracht werden kann, und daß in dem ersten Verschlußglied (l6, 114) ein zweites Verschlußglied (27, 123) vorgesehen ist, das zum Verschluß und zur Freigabe des Ausströmkanals (13, 111) relativ zu dem ersten Verschlußglied (l6, 114) beweglich ist, so daß der weitere Kanal (14, 15, 112) entweder durch das erste oder durch das zweite Vers<Jhlußglied abgesperrt werden kann.
- 2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Verschlußglied (16, 114) und dem zweiten Verschlußglied (27, 123) eine lösbare Antriebaverbindung (3o, 31, 32) besteht, durch die ein auf das zweite Verschlußglied (27, 123) ausgeübtes Drehmoment normalerweise eine gleichzeitige Bewegung beider Verschlußglieder bewirkt, sofern nicht das erste Verschlußglied an einer Drehbewegung gehindert ist.- 8 409807/0787
- 3. Regelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (Ho) ein Paar weitere Kanäle (112) und einen ins Freie führenden Ausströmkanal (111) aufweist, daß ferner das erste Verschlußglied (114·) mit einem ersten Paar Kanälen (119, 12o) versehen ist, die den Einströmkanal (II3) mit einem weiteren Kanal (112) und den ins Freie führenden Ausströmkanal (111) mit einem weiteren Kanal (112) verbinden, wenn das erste Verschlußglied (114) aus seiner Grundstellung in eine Richtung bewegt wird, und ein zweites Paar Kanäle (121, 122) hat, die die Einströmöffnung (113) mit dem anderen weiteren Kanal (112) und dem ins Freie führenden Ausströmkanal (111) mit dem anderen weiteren Kanal (112) verbinden, wenn das erste Verschlußglied (114) aus seiner Grundstellung in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, und daß ein zweites Verschlußglied (12J) in Form eines Schiebers zum Verschließen des ersten Kanalpaares (119* 12o) vorgesehen ist, wenn das zweite Verschlußglied (123) relativ zu dem ersten Verschlußglied (114) in die genannte entgegengesetzte Richtung gedreht wird, und zum Verschließen des zweiten Kanalpaares (121, 122), wenn das zweite Verschluß glied (123) relativ zu dem ersten Verschlußglied (114 in die genannte eine Richtung gedreht wird.
- 4. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschlußglied (16, 114) lösbar gegen eine Umdrehung relativ zu dem Gehäuse (lo, Ho) gesperrt ist, aber sich mit dem zweiten Verschlußglied (27, 123) drehen kann/ wenn das zweite Verschlußglied (27, 123) an einer Drehung relativ zu dem ersten Verschlußglied (l6, 114) gehindert ist.9807/0787
- 5. Regelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (Ho) ein Paar weitere Kanäle (112) und einen ins Freie führenden Ausströnikanal (111) aufweist, das erste Verschlußglied (114) zwei öffnungen hat, die mit dem Einströmkanal (113) und dem ins Freie führenden Ausströmkanal (111) in Verbindung stehen, und ferner ein Paar Kanäle aufweist, die in der Grundstellung des ersten Verschlußgliedes (114) mit den weiteren Kanälen (112) zur Deckung kommen, und daß das zweite Verschlußglied (123) ein Schieber ist, der die öffnungen in dem ersten Verschlußglied verschließt, wenn beide Verschlußglieder sich in ihrer Grundstellung befinden, und das von seiner Grundstellung aus in beide Richtungen bewegt werden kann.409807/0787to .Leerseite
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GB (1) | GB1440578A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2953331C1 (de) * | 1978-11-24 | 1982-10-21 | Ingenjörsfirma T. Henningsson AB, Sollentuna | Steuerungs- und Absperrventil fuer stroemende Medien |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2709167B1 (fr) * | 1993-08-18 | 1995-09-22 | Snecma | Système de dégivrage d'une vanne à papillon. |
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DE334491C (de) * | 1921-03-16 | Zeigermann Geb | Vierwegehahn | |
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1972
- 1972-07-21 GB GB3416872A patent/GB1440578A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-07-23 DE DE19732337275 patent/DE2337275C3/de not_active Expired
- 1973-07-23 FR FR7326954A patent/FR2193948B1/fr not_active Expired
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DE2953331C1 (de) * | 1978-11-24 | 1982-10-21 | Ingenjörsfirma T. Henningsson AB, Sollentuna | Steuerungs- und Absperrventil fuer stroemende Medien |
Also Published As
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---|---|
GB1440578A (en) | 1976-06-23 |
DE2337275C3 (de) | 1979-06-07 |
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Date | Code | Title | Description |
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