DE6916511U - Ausgleichs-steuerventilvorrichtung - Google Patents

Ausgleichs-steuerventilvorrichtung

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Description

PATENTANWÄLTE DlPL.-lNG. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.- ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
Reg.-Nr.
Gw 2112 I KÖLN, den 16.5.69 apr
bitte ongaben
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen
Ausgleichs-Steuerventilvorrichtung
O.
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichs-Steuerventilvorrichtung für mehrere Druckzylinder eines schreitenden hydraulischen Ausbaus od.dgl., insbesondere für dessen Hangend- und Liegend-Schreitzylinder, wobei in einem Ventilgehäuse für jeden Druckzylinder in dessen Druckmittelzuleitung ein Ventilorgan angeordnet ist.
Es ist bekannt, einen wandernden Strebausbau od.dgl. in Gestalt von Ausbauböcken oder Ausbaurahmen mittels hydraulischer Rückzylinder zu rücken, die am Hangenden und Liegenden dieser -a-usbaueinheiten angeordnet sind. Dabei muß insbesondere beim Rücken unter Last vermieden werden, daß sich die Ausbaurahmen od.dgl. schiefstellen, wenn die Widerstände am Hangenden und Liegenden unterschiedlich sind und demgemäß
die Hiickzylinder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausschieben.
Die Steuerung der Eangendzylinder und der Liegendzylinder erfolgte bisher mittels gesonderter Steuerorgane, die von Hand betätigt werden. Der Bedienungsmann muß daher zwei Steuerorgane gleichzeitig betätigen, um ein gleichmäßiges Ausschieben der Schreit- bzw. Rückzylinder zu erreichen. Die Betäti-O gung zweier Steuer- bzw. Schaltorgane ist jedoch umständlich und bereitet insbesondere bei im stärkeren Einfallen stehenden Ausbauelementen Schwierigkeiten, da der Bedienungsmann hier im allgemeinen nicht zwei Hände frei hat, um gleichzeitig zwei Steuerorgane zu betätigen.
Dasselbe Problem, zwei oder mehr Zylinder in ihrem Ausschub zu steuern, ergibt sich z.B. auch bei den Sichtzylindern, die bei Ausbaugespannen zur gegenseitigen Ausrichtung der Rahmen und deren Stempel verwendet werden. Auch bei Schreit- und Spannzylindern der bekannten hydraulischen Abspanneinrichtungen für Strebförderer u.dgl. ergibt sich häufig die Notwendigkeit, die Druckbeaufschlagung der Zylinder mittels besonderer Steuerorgane zu steuern, wobei die Steuerung entweder von Hand oder auch selbsttätig mittels Steuervorrichtungen erfolgen kann, die z.B. in Abhängigkeit von der Winkelstellung oder der lotrechten Stellung der Stempel bzw. dee Rahmens arbeiten.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, in den vorgenannten Fällen oder in ähnlichen Fällen die bekannten
Schalt- und Steuerorgane zu vereinfachen und diese bei gleichzeitiger Beseitigung der genannten Nachteile insbesondere so auszubilden, daß mehrere Druckzylinder mittels eines gemeinsamen Schalt- oder Steuerorgans in der gewünschten Weise beaufschlagt werden können.
Gemäß der Erfindung ist den als Drosselventilen ausgebildeten Ventilorganen ein gemeinsames Schaltorgan zugeordnet, mit dem die Ventilorgane gemeinsam, jedoch gegensinnig so verstellbar sind, daß bei der Bewegung des einen Ventilorgans im Sinne einer Erhöhung des Drosselquerscknitts das andere Ventilorgan im Sinne einer Verminderung des Drosselquerschnitts und umgekehrt verstellt wird. Die Ventilorgane weisen hierbei zweefe» mäßig eine Mittellage auf, in der sie auf denselben Srosselquerschnitt eingestellt sind, so daß in dieser Betriebsstellung die Druckzylinder gleichmäßig beaufschlagt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Ventil- Ά gehäuse nur einen einzigen Druckmittel-Anschluft auf; ä4« Ventilorgane sind hierbei in Druckleitungen, Druekbefeaniegea.
od.dgl. angeordnet, die parallel zueinander an dl«se& mittel-Anschluß angeschlossen sind·
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Ventilorgane aus drehschlüssig miteinander verbundenen Drehkörpern, die mittels des gemeinsamen Sehaltorgans betätigt werden. Die Drehkörper weisen Innent ohrungen auf, deren Mündungen, die
des Ventilgehäuses überschneiden, wobei die Mündunges. des?
16511
Bohrungen der Drehkörper in Umfangarichtung gegeneinander winkelversetzt sind· Baulich vorteilhaft ist insbesondere eine Ausführung, bei der die Drehkörper über ein besonderes Drehstück drehschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die drehschlüssige Verbindung vorzugsweise als Nut-federverbindung od.dgl. ausgebildet ist. Die Verstellung der drehschlüssig miteinander verbundenen Drehkörper kann mit Hilfe einer Spindel erfolgen, die mit einem der Drehkörper, zweckmäßig ebenfalls über eine Nut-Federverbindung od.dgl., arehschlüssig gekuppelt ist. Die Drehkörper bestehen vorzugsweise aus Kugeln, die eine diametrale Bohrung aufweisen und die in pfannenartigen, mit den Anschlußbohrungen versehenen Lagern des Ventilgehäuses drehbar sind. Das Ventilgehäuse weist zweck mäßig für jeden Drehkörper bzw. jede Kugel eine Bohrung auf, in die die Drehkörper und gegebenenfalls deren Lagerstücke als gesonderte Bauteile einführbar sind, nachdem zuvor das die Drehkörper drehschlüssig verbindende Drfihstück eingesetzt worden ist. Die Bohrungen können dann mittels Schraubstopfen od.dgl. verschlossen werden. Diese Anordnung erlaubt einen einfachen und raschen Zusammenbau der Teile sowie ein leichtes und schnelles Auswechsein der einzelnen Ventilelemente.
Das gemeinsame Schaltorgan besteht zweckmäßig aus einem von Hand betätigten Hebel. Andererseits kann aber auch ein winkel- oder lotabhängig gesteuertes Schaltorgan vorgesehen werden, mit welchem die den einzelnen Druckzylindern zugeordneten Ventilorgane selbsttätig z.B. in Abhängigkeit von der Winkelstellung oder der lotrechten Stellung der Stempel bzw. der Rahmen gesteuert werden.
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In der Zeichnung ist ein bevorzugtes AusfiÜirungsbeisplel der Erfindung dargestellt. Ea zeigen;
Fig. 1 die erfindungsgemäße Ventilvorrichtung im Schnitt; Fig. 2 schematisch die Betriebsstellung der Ventilorgane der Ventilvorrichtung gemäß Fig. 1, in der die Ventilorgane auf dieselbe Drosselstellung eingestellt sind.
In der Zeichnung ist mit 1 das Ventilgehäuse bezeichnet, welches mittels einer Anschlußp]atte 2 an den Ventilblook z.B. eines wandernden Ausbauelements in Gestalt eines Rahmens oder Ausbaubocks angeschlossen werden kann, das, wie an sich bekannt, mit einem Hangend-Schreitzylinder und einem Liegend-Schreitzylinder ausgerüstet ist.
Das Ventilgehäuse und die Anschlußplatte weisen eine Druckölbohrung 3 auf, die an die Druckseite eines Druckerzeugers, im allgemeinen einer Pumpe, angeschlossen ist. Mit der Druckölbohrung 3 sind zw3i parallele Anschlußbohrungen 4 und 5 verbunden, die über die Ventile sowie über Anschlußbohrungen 6 und 7 an die beiden Verbraucher, im vorliegenden Fall an die beiden Schreitzylinder angeschlossen sind. Die Anschlußbohrungen 6 und 7 befinden sich in Stopfen 8 und 9, die in Querbohrungen 10 und 11 des Ventilgehäuses eingesöhraubt sind.
Die Drosselventile bestehen aus Kugeln 12 und 13, die jeweils eine diametrale Bohrung 14 bzw. 15 aufweisen und die in Dichtschalen 16 gelagert sind, welche in die Querbohrungen 10 und 11 eingesetzt sind. Die Lichtschalen 16 werden zweckmäßig aus einem geeigneten Lager- und Dichtungsmaterial, wie Kunst-
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stoff, gefertigt.
In eine Gewindebohrung an der Oberseite des Ventilgehäuse8 1 ist eine Schraubhülse 23 eingeschraubt, durch die eine Spindel 17 hiudurchgreift, die endseitig einen Vierkant 18 aufweist, auf dem ein Schalthebel 19 sitzt. An dem anderen Ende trägt die Spindel einen zungenartigen Ansatz 24·, der in eine Nut am Umfang der oberen Kugel 12 einfaßt und dadurch nach Art einer Nut-Federverbindung eine drehschlüssige "Verbindung zwischen der Spindel 17 und der Kugel 12 herstellt·
Die beiden Kugeln 12 und 13 sind über ein Drehstück 20 drehschlüssig verbunden, welches in einer die Querbohrungen 10 und 11 verbindenden Gehäusebohrung sitzt und welches endseitig jeweils eine Zunge 21 bzw. 22 trägt, die nach Art einer Feder in entsprechende Nuten der Kugeln 12 und 13 einfassen. Damit sind die beiden Kugeln untereinander sowie mit der Spindel drehschlüssig verbunden4 so daß bei Betätigung des Handhebels 19 die Kugeln gemeinsam im gleichen Drehsinn gedreht werden.·
Die Bohrungen 15 und 16 der beiden Kugeln sind gegeneinander sowie gegenül 3r den Anschlußbohruagen 4-, 6 bzw. 5» 7 winkelversetzt so angeordnet, daß bei der Betätigung des Handhebels 19 die eine Kugel im Sinne einer Erhöhung des Drosselquerschnitts und die andere Kugel zugleich im Sinne einer Verminderung des Drosselquerschnitts verstellt wird. In Fig. 2 sind die beiden Ventilkugeln 12 und 13 in derjenigen Schaltstellung gezeigt, in der die beiden DruckmittelZuführungen auf denselben Drosselquerschnitt eingestellt sind, so daß die
an#die Druckmittel zuff&HMHB«·* bei gleichem Ausechubiri-deretasd dieselbe menge zugeführt erhalten,Die Ventilkugeln 12 rad *3 siaa hierbei so eingestellt, daß ihre DroseelbohrunFen 14 und die Anschlußbohrungen 4, 6 bzw. 5, 7 etwa unt.r einem Winkel von 45° schneiden. Wird nun der Schalthebel 19 in der einen Drehrichtung bewegt, so drehen sich die Kugeln 12 und 13 gemeinsam in Pfeilrichtung P. Aus Fig· 2 ist zu ersehen, daß r\ hierbei die obere Kugel 12 im Sinne einer Vei Drosselquerschnitts (Verminderung der der Bohrung 14 und den Anschlußbohrungen 4 und 6) wird, während die untere Kugel 13 im Sinne einer BrhShung dM Drosselquerschnitts (Erhöhung der Überschneidung der
15 mit den Anschlußbohrungen 3 und 7) gedreht wird, so daß die über die Bohrungen 5, 13 und 7 zugeführte Druokölmeng» ansteigt, während die über die Bohrungen 4, 14 und 6 dem anderen Druckzylinder zugeführte Druckölmeng© entsprechend -vermindert wird. Bei Weiterdrehung gelangen die Kugeln 12 und 13 in eine Drehstellung, in der die Überschneidung zwischen der Bohrung 14 der oberen Kugel mit den Anschlußbohrungen 4 und 6 Null ist, so daß hier die Druckölzuführung abgesperrt ist· Die unWi Kugel 13 befindet sich dabei in einer Drohstellung, in der sich die Bohrungen 5, 15 und 7 voll überdecken, se daß hier die Drosselung der Druckölzuführung Null ist.
Werden die Kugeln 12 und 13 bei entsprechender Betätigung des Handhebels 19 entgegen der Pfeilrichtung P gedreht, so kehren sich die Verhältnisse um. Die Anordnung ist demgemäß so ge-
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troffen, daß in jeder Dreinrichtung die Erhöhung des Drosselquerschnitts in der einen Leitung mit einer entsprechenden Verminderung des Drosselquerschnitts der anderen Leitung verbunden ist. Es ist daher möglich, mit Hilfe des Hebels 19 die an die Druckölleitungen 6 und 7 angeschlossenen Druckzylinder in ihrer Druckbeaufschlagung genau zu steuern. Dasselbe läßt sich selbstverständlich auch dann erreichen, wenn anstelle von zwei Drosselventilen drei oder mehr Drosselventile in dem Ventilgehäuse angeordnet sind, die jeweils in der Druckölzuführung eines Druckzylinders angeordnet sind und mittels des gemeinsamen Schalthebels 19 od.dgl. betätigt werden. Wie erwähnt, kann anstelle der Handbetätigung auch eine Betätigung einer Steuervorrichtung od.dgl. erfolgen, die die Drosselventile und damit die Druckbeaufschlagung der Druckzylinder in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße, z.B. der Neigung oder Winkelstellung der Stempel bzw. der Rahmen steuert.
Mit Hilfe des Schalthebels 19 lassen sich die Drosselventile auch, in eine Stellung bringen, bei der die DruckölZuführungen 4t-, 6 und 5» 7 beide von den Kugeln 12 und 13 vollständig abgesperrt sind. Andererseits besteht aber auch die Möglicjj.-keit, der Steuerventilvorrichtung ein gesondertes Absperrventil zuzuordnen, mit dem sich beide DruckölZuführungen gleichzeitig absperren lassen. Die Steuervorrichtung dient in diesem Fall lediglich zur Steuerung der Druckbeaufschlagung der beiden Druckzylinder·

Claims (11)

Schutzansprüch.e
1. Ausgleichs-Steuerventilvorrichtung für mehrere Druckzylinder eines schreitenden hydraulischen Ausbaus od.dgl., insbesondere für dessen Hangend- und Liegend-Schreitzylinder, wobei in einem Ventilgehäuse für jeden Druckzylinder in dessen Druckmittelzuleitung ein Ventilorgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß den als Drosselventilen ausgebildeten Ventilorganen (12, 13) meinsames Schaltorgan (19) zugeordnet ist, mit dem die Ventilorgane gemeinsam, oed-ock gegensinnig so verstellbar sind, daß bei der Bewegung des einen Ventilorgans im Sinne einer Erhöhung des Drosselquerschnitts das andere Ventilorgan im Sinne einer Verminderung des Drosselquerschnitts und umgekehrt verstellt wird.
2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilorgane (12, 1$) eine Mittellage aufweisen, in der sämtliche Ventilorgane auf denselben Drosselquerschnitt eingestellt sind.
3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) einen einzigen Druckmittel-Anschluß (3) aufweist und daß die Ventilorgane (12, 13) in Druckleitungen (4, 6 bzw. 5, 7) angeordnet sind, die parallel zueinander an diesen Druckmittel-Anschluß angeschlossen sind.
- 10 -
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4. VentilTorriolittuig aaeh eine» 4#r Aeepruehe 1 >ie 3, gekennzeichnet, daß die Ventllorgaoe (12, 19) mm schlüssig miteinander verbundenen, mittels de· gemeinsamem Sehaltorgane (19) drehbaren Drehkörpern bestehen«
5. Ventilvorrichtung nach Anapmch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (12, 1?) Innenbohrungen (14, 15) aufweisen, deren Mündungen die Anschlußbohrungen (4, 6 bzw. 5, 7) des Ventilgehäuses überaetm^dea, gen der Bohrungen der Drehkörper in einander winkelversetzt sind·
6. Ventilvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 t dadureh zeichnet, daß die Drehkörper (12, 13) über ein besonderes Drehstück (20) drehschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die drehschlüssige Verbindung vorzugsweise als Sat-Federverbindung ausgebildet ist.
7. Ventil vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Drehkörper (12), zweckmäßig über eine Nut-Federverbindung, mit einer Spindel (17) drehschlüssig gekuppelt ist.
8. Vent"5 \vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadureh gekennzeichnet, daß die Drehkörper (12, 13) aus Engeln bestehen, die eine diametrale Bohrung (14, 15) aufweisen und die in pfannenartigen, mit den Anschlußbohrungen (4, 6 bzw. 5, 7) versehenen Lagern des Ventilgehäuses (1) drehbar sind·
- 11 -
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9. Vent ilvorri chtting nach, einem der Ansprüche 4- bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper bzw. die Kugeln (12, 1.3) in parallelen Bohrungen (10, 11) des Ventilgehäuses angeordnet und von in die Bohrungen eingesetzten Stopfen (8, 9) gegen Herausfallen aus den Bohrungen gesichert sind, wobei die Stopfen zweckmäßig mit Anschlußbohrungen (6, 7) versehen sind.
10. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan aus einem Hand hebel (19) besteht.
11. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein winkel- oder lotabhängig gesteuer tes Schaltorgan (19)·
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