DE1918600B1 - Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Bruecken,insbesondere Schwimmbruecken,und Faehren - Google Patents

Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Bruecken,insbesondere Schwimmbruecken,und Faehren

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DE1918600B1
DE1918600B1 DE19691918600 DE1918600A DE1918600B1 DE 1918600 B1 DE1918600 B1 DE 1918600B1 DE 19691918600 DE19691918600 DE 19691918600 DE 1918600 A DE1918600 A DE 1918600A DE 1918600 B1 DE1918600 B1 DE 1918600B1
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ramp
vehicle
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Gehlen Dipl-Ing Dr Rer Walter
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GEHLEN DIPL ING DR RER POL HER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Brücken, insbesondere Schwimmbrücken, und Fähren, die an einer Stirnseite des Fahrzeugs angelenkt ist.
Fahrzeuge mit einer an einer Stirnseite angelenkten Rampe sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die Rampe dient als sogenannte »Schnellbrücke«, sie soll also in kurzer Zeit von dem Fahrzeug als Brücke über ein Hindernis gelegt werden können. Das Fahrzeug kann mit einem üblichen Lkw-Chassis ausgerüstet sein, es kann aber auch als geländegängiges Fahrzeug, insbesondere als Panzer, unter Umständen auch als amphibisches Fahrzeug ausgebildet sein.
Ein bekanntes Fahrzeug mit ablegbarer Rampe ist an der der Anlenkseite der Rampe entgegengesetzten Stirnseite mit einer kurzen Auffahrrampe ausgestattet, und seine Oberseite ist als Brückenfahrbahn ausgebildet. Infolgedessen kann es bei nicht abgelegter Rampe allein oder zusammen mit weiteren gleich ausgebildeten Fahrzeugen als Abschnitt einer Brücke oder, bei einem amphibischen Fahrzeug, auch als Fähre oder Abschnitt einer Fähre verwendet werden.
Ist bei dem bekannten Fahrzeug die Rampe jedoch abgelegt, so ist das Fahrzeug als Brücke oder Brükkenabschnitt nicht mehr verwendbar, weil seine als Fahrbahn ausgebildete Oberseite nur über die an der einen Stirnseite vorhandene Auffahrrampe befahren werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch nach dem Ablegen der Rampe für sich allein noch als Brücke oder Brückenabschnitt und bei Ausbildung als amphibisches Fahrzeug als Schwimmbrücke oder als Abschnitt einer Schwimmbrücke oder als Fähre, entweder einzeln oder im Verband mit weiteren Fahrzeugen, verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Fahrzeug an beiden Stirnseiten mit kurzen Auffahrrampen ausgerüstet ist, von denen die Auffahrrampe, welche der Stirnseite, über die die ablegbare Rampe geschwenkt wird, zugeordnet ist, als Ablegeglied für die ablegbare Rampe ausgebildet und in der Schwenkstellung mit der ablegbaren Rampe verbunden ist.
Da das Fahrzeug nach Ablegen der großen Rampe an seinen beiden Seiten noch kurze Auffahrrampen aufweist, kann es auch nach Ablegen der Rampe zum Bilden von Brücken, insbesondere Schwimmbrücken oder Fähren, verwendet werden.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, die als Ablegeglied ausgebildete Auffahrrampe in ihrer Formgebung der Schräge der ablegbaren Rampe in deren Auflagebereich anzupassen. Die an der anderen Stirnseite angelenkte Auffahrrampe kann zum Transport in einen durch Herunterziehen des Stirnseitenbereichs des Fahrzeugs geschaffenen Raum zwischen dem Deck des Fahrzeugs und der ablegbaren Rampe, die sich über die gesamte Länge des Fahrzeugs erstreckt, einklappbar sein.
Die als Ablegeglied ausgebildete Auffahrrampe und die ablegbare Rampe sind vorzugsweise in drei Punkten verbunden, von denen der dem Ende der Auffahrrampe zugeordnete Verbindungspunkt als Schwenkpunkt ausgebildet ist. Damit kann die ablegbare Rampe auch dann ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden, wenn Rampe und Fahrzeug verkantet zueinander stehen. Die beiden anderen Verbindungspunkte befinden sich an den Seiten der als Ablegeglied ausgebildeten Auffahrrampe.
Die als Ablegeglied ausgebildete Auffahrrampe kann zusammen mit der ablegbaren Rampe mit einem Kolben-Zylinder-Antrieb schwenkbar und mit einem zusätzlichen Kolben-Zylinder-Antrieb zur Überwindung des Totpunkts beim Ausschwenken der ablegbaren Rampe versehen sein.
Die ablegbare Rampe ist vorzugsweise in an sich bekannter Weise als einmal quer zu ihrer Längsachse gefaltete Rampe ausgebildet.
Die Verbindungsmittel zwischen der ablegbaren Rampe und der als Ablegeglied ausgebildeten Auffahrrampe im Schwerpunkt können als ein quer verlaufendes Rundprofilstück am einen Teil und ein dieses umgreifender, aus einer Greiflage herausschwenkbarer Hebel und ein fester, zungenartiger Anlagebereich am anderen Teil und in den beiden starren Verbindungspunkten als in entsprechende Aussparungen eingreifende Bolzen ausgebildet sein.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fahrzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Fahrzeugs,
F i g. 3 einen Ausschnitt des Fahrzeugs und der ablegbaren Rampe bei ausgeschwenkter Rampe,
Fig. 4 denselben Ausschnitt mit abgelegter Rampe,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Schwenkpunkt zwischen ablegbarer Rampe und der als Ablegeglied ausgebildeten Auffahrrampe,
F i g. 6 den Schnitt in der Ebene VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch denselben Bereich bei abgesenkter bzw. abgelegter Rampe mit geöffneten Verbindungsmitteln,
Fig. 8 den Schnitt in der Ebene VIII-VIII in Fig. 7,
F i g. 9 eine Einzelheit des anderen Verbindungspunkts zwischen der ablegbaren Rampe und der als Ablegeglied dienenden Auffahrrampe in einer Seitenansicht,
F i g. 10 den Schnitt in der Ebene X-X in F i g. 9,
Fig. 11 den Verbindungspunkt nach Fig. 9 bei mit der Auffahrrampe verbundener, ablegbarer Rampe und
Fig. 12 den Schnitt in der Ebene XII-XII in Fig. 11.
Das Fahrzeug weist in an sich bekannter Weise einen Fahrzeugkörper 1 mit einziehbaren Rädern 2 auf und kann gegebenenfalls als amphibisches Fahrzeug ausgebildet sein. Die Oberseite 3 des Fahrzeugkörpers 1 ist glatt und damit befahrbar. Das Fahrzeug ist mit einer ablegbaren Rampe 4 ausgestattet, die aus zwei um eine quer verlaufende Schwenkachse 7 verbundenen Rampenteilen 5 und 6 besteht, die beide im wesentlichen eine der Länge des Fahrzeugkörpers 1 entsprechende Länge haben. Als Ablegeglied für die ablegbare Rampe 4 dient die Auffahrrampe 9. Beide Rampen werden, miteinander verbunden, von einem Kolben-Zylinder-Antrieb 8 geschwenkt, der an der Auffahrrampe im Punkt 15 angelenkt ist. Im Bereich der Schwenkachse 7 befinden sich in an sich bekannter Weise weitere, nicht dargestellte hydraulische Mittel, welche beim Ausschwenken der Rampe 4 gleichzeitig die beiden Rampenteile S und 6 auseinanderfalten.
Da an der entgegengesetzten Stirnseite eine weitere Auffahrrampe 10 angelenkt ist, kann das Fahrzeug auch nach dem Ablegen der Rampe 4 als Brücke, Brückenabschnitt oder Fähre verwendet werden.
An die Stelle der Auffahrrampe 10 nach Fig. 1 kann auch eine hochschwenkbare und faltbare Auffahrrampe 10' gemäß Fig. 2 treten. Durch diese wird zwar das Fahrzeug in der Transportstellung verlängert, dafür aber eine etwas längere, befahrbare Fläche erreicht. Die Auffahrrampen 10 bzw. 10' können entweder mechanisch oder, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, auch durch Kolben-Zylinder-Antriebe 11 bzw. 11' schwenkbar sein.
Die Auffahrrampe 9 ist mit einem zusätzlichen Kolben-Zylinder-Antrieb 12 ausgerüstet. Dieser dient während des Ausschwenkens der Rampe 4 zur Überwindung des Totpunkts.
Die Auffahrrampe 9 ist in ihrer Formgebung der Schräge des Rampenteils 6 der ablegbaren Rampe 4 in dessen Auflagebereich angepaßt und mit diesem beim Schwenken verbunden, und zwar in drei Punkten, nämlich in dem als Schwenkpunkt ausgebildeten Punkt 13 in der Mitte der Stirnseite der Auffahrrampe 9 und in zwei Punkten 14 an den Längsseiten der Auffahrrampe 9, wo nur lösbare Verbindungen vorhanden sind.
Befindet sich die ablegbare Rampe 4 in der in F i g. 3 dargestellten Stellung, wird die Verbindung in den Punkten 14 zwischen der Auffahrrampe 9 und dem Rampenteil 6 gelöst. Die Auffahrrampe 9 kann nun ihre Aufgabe als Ablegeglied für die ablegbare Rampe 4 weiter erfüllen, indem sie mit dem Kolben-Zylinder-Antrieb 8 weiter abgesenkt wird, bis das Rampenteil 6, das im Punkt 13 noch schwenkbar mit der Auffahrrampe 9 verbunden, ist und damit die Rampe4, wie in Fig. 4 dargestellt, auf dem Erdboden abgelegt ist.
Während des Ablegevorgangs ist, wie dargestellt, der Fahrzeugkörper 1 mit eingezogenen Rädern 2 auf dem Erdboden aufgesetzt.
Ist die Rampe 4 mit der als Ablegeglied ausgebildeten Auffahrrampe 9 abgelegt und damit zu einem selbständigen, irgendein Geländehindernis überbrükkenden Teil geworden, bleibt das Fahrzeug mit den Auffahrrampen 9 und 10 bzw. 10' ein in vollem Umfang weiter verwendbares Brücken- oder Fährenfahrzeug. Seine Oberseite 3 kann von der einen Seite her befahren und nach der anderen Seite hin verlassen werden. Es kann also als Brücke zur Überwindung von Geländehindernissen oder, wenn es als Amphibienfahrzeug ausgebildet ist, als Fähre, Teil einer Fähre, Schwimmbrücke oder Teil einer Schwimmbrücke benutzt werden.
Im Punkt 13 ist, wie die F i g. 5 und 7 zeigen, als Verbindungsmittel ein am Rampenteil 6 der ablegbaren Rampe 4 angebrachtes, quer verlaufendes Rundprofilstück 16 angeordnet, welches von einem Hebel 17 umgriffen wird, der um einen Zapfen 18 mit einem Zugglied 19 schwenkbar ist und mit einem festen, zungenartigen Anlagebereich 20 der Auffahrrampe 9 zusammenwirkt. Die Teile 17 und 19 befinden sich beim Schwenken in einer Aussparung 21 des Rampenteils 6 der ablegbaren Rampe 4. Das Zugglied 19 ist in einem Ansatz an der Auffahrrampe 9 angeordnet und kann z. B. ebenfalls hydraulisch durch einen Kolben-Zylinder-Antrieb betätigt werden.
In den weiteren Punkten 14 ist die Auffahrrampe 9 mit Laschen 22 ausgerüstet, die in entsprechende Aussparungen 23 im Rampenteil 6 eingreifen. Die Laschen 22 sind mit in diesen gelagerten, unter der Rückstellkraft einer Feder stehenden Bolzen 24 ausgerüstet, die bei eingerasteter Stellung Aussparungen in der einen Seitenwandung 26 der Aussparung 23 im Rampenteil 6 durchdringen und so die Teile 6 und 9 miteinander verriegeln. In der in F i g. 3 dargestellten Lage der Rampen 4 und 9 wird entriegelt, so daß dann bei Betätigung des Zylinders 8 die Rampen in die in Fi g. 4 gezeigte Lage übergehen können.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Brücken, insbesondere Schwimmbrücken, und Fähren, die an einer Stirnseite- des Fahrzeugs angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug an beiden Stirnseiten mit kurzen Auffahrrampen (9 und 10 bzw. 10') ausgerüstet ist, von denen die Auffahrrampe (9), welche der Stirnseite, über die die ablegbare Rampe (4) geschwenkt wird, zugeordnet ist, als Ablegeglied für die ablegbare Rampe ausgebildet und in der Schwenkstellung mit der ablegbaren Rampe verbunden ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ablegeglied ausgebildete Auffahrrampe (9) in ihrer Formgebung der Schräge der ablegbaren Rampe (4) in deren Auflagebereich angepaßt ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Auffahrrampe (10) zum Transport in einen durch Herunterziehen des Stirnseitenbereichs des Fahrzeugs geschaffenen Raum zwischen dem Deck des Fahrzeugs und der ablegbaren Rampe (4), die sich über die gesamte Länge des Fahrzeugs erstreckt, einklappbar ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ablegeglied ausgebildete Auffahrrampe (9) und die ablegbare Rampe (4) in drei Punkten verbunden sind, von denen der dem Ende der Auffahrrampe (9) zugeordnete Verbindungspunkt als Schwenkpunkt ausgebildet ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ablegeglied ausgebildete Auffahrrampe (9) zusammen mit der ablegbaren Rampe (4) mit einem Kolben-Zylinder-Antrieb (8) schwenkbar und mit einem zusätzlichen Kolben-Zylinder-Antrieb (12) zur Überwindung des Totpunkts beim Ausschwenken der ablegbaren Rampe (4) versehen ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ablegbare Rampe (4) als einmal quer zu ihrer Längsachse faltbare Rampe ausgebildet ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen der ablegbaren Rampe (4) und der als Ablegeglied ausgebildeten Auffahrrampe (9) im Schwerpunkt als ein quer verlaufendes Rundprofilstück (16) am einen Teil und ein dieses umgreifender, aus einer Greiflage herausschwenkbarer Hebel (17) und ein fester, zungenartiger Anlagebereich am anderen Teil und in den beiden starren Verbindungspunkten als in entsprechende Aussparungen (25) eingreifende Bolzen (24) ausgebildet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19691918600 1969-04-12 1969-04-12 Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Bruecken,insbesondere Schwimmbruecken,und Faehren Withdrawn DE1918600B1 (de)

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