DE1556451B2 - Amphibienfahrzeug zum einsatz als brueckenfahrzeug - Google Patents

Amphibienfahrzeug zum einsatz als brueckenfahrzeug

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DE1556451B2
DE1556451B2 DE1968E0035844 DEE0035844A DE1556451B2 DE 1556451 B2 DE1556451 B2 DE 1556451B2 DE 1968E0035844 DE1968E0035844 DE 1968E0035844 DE E0035844 A DEE0035844 A DE E0035844A DE 1556451 B2 DE1556451 B2 DE 1556451B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles

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  • Architecture (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Amphibienfahrzeug, insbesondere zum Einsatz als Brückenfahrzeug, mit einem als Schwimmkörper ausgebildeten Fahrzeugkörper, mit an den Stirnseiten angelenkten Rampen, die in der Mitte ein Faltgelenk haben und als schwimmfähige Hohlkörper ausgebildet sind.
Ein bekanntes, als Brücke bzw. Brückenelement vorgesehenes Fahrzeug zur Überbrückung von Hindernissen auf dem festen Land (deutsche Patentschrift 1 019 339), welches ebenfalls auf den Erfinder zurückgeht, ist an seinen beiden Stirnseiten mit Rampen unterschiedlicher Länge ausgestattet, die auch als Faltrampen ausgebildet sein können. Der Fahrzeugkörper dieses Fahrzeuges sollte, wenn auch sein Einsatz im Wasser an sich nicht vorgesehen war, zweckmäßigerweise schwimmfähig ausgebildet sein, so daß es möglich wäre, die Fahrzeuge über einen Fluß zu ziehen, ohne eine Brücke benützen zu müssen. Die Fahrzeuge waren auch mit Kupplungsmitteln, jedoch nur an den Fahrzeugkörpern selbst, um diese nach Entfernen der Rampen zu größeren Brückengebilden verbinden zu können.
Es wurde des weiteren schon vorgeschlagen, kombinierte Land- und Wasserfahrzeuge mit Zusatzschwimmkörpern bzw. Rampen auszustatten, die entweder seitlich oder auch an den Stirnseiten des Fahrzeugkörpers schwenkbar angebracht sein können (deutsche Auslegeschrift 1 103 793). Die Rampen weisen einen dreieckigen Querschnitt auf und können mit den Rampen benachbarter Fahrzeuge bei der Bildung einer Schwimmbrücke mehr oder weniger überlappen und so eine gewisse gegenseitige Verschiebung ermöglichen. Bei der Ausführungsform mit stirnseitig angelenkten Rampen sind diese jedoch wiederum verschieden groß. Außerdem bedarf die eine einer besonderen Ausbildung, um über das vorgesehene Fahrerhaus, welches das Deck des Fahrzeugkörpers überragt, geschwenkt werden zu können. Das Fahrerhaus muß außerdem in irgendeiner Weise abnehmbar oder versenkbar ausgebildet sein, um bei Anordnung von Stirnrampen das Fahrzeug wirklich als Brücke bzw. Brückenglied verwenden zu können.
Der Erfindung liegt demgemäß, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Fahrzeugtyp, die Aufgabe zugrunde, ein Brückenfahrzeug zu schaffen, das sowohl als Rampen- als auch als Zwischenteil einer Schwimmbrücke einsetzbar ist, mittels seiner Rampen in der Lage ist, wesentlich größere Spannweiten als mit den bisher bekannten Brückenfahrzeugen zu überbrücken, wobei durch spezielle Ausbildung der Rampen die Länge des Brückenfahrzeuges und die Spannweite der Gesamtbrücke variabel sein sollen.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Rampen im zusammengefalteten Zustand ausgeklappt je die halbe Länge des Fahrzeugkörpers aufweisen und an den Rampen-Stirnflächen Kupplungsmittel zum gegenseitigen Ankuppeln an die entsprechende Rampen-Stirnfläche eines weiteren Brückenfahrzeuges vorgesehen sind, daß die Rampen im auseinandergefalteten Zustand ausgeklappt je die Länge des Fahrzeugkörpers aufweisen und Kupplungsmittel zum gegenseitigen Ankuppeln an die entsprechende Rampe eines weiteren Brückenfahrzeuges bei in an sich bekannter Weise überlappt angeordneten Rampen vorgesehen sind.
Die Fahrzeuge werden also zunächst in Längsrichtung in die zu bildende Schwimmbrücke eingebaut. Jedes Fahrzeug kann durch die faltbaren Rampen auf das Dreifache der Länge seines Fahrzeugkörpers verlängert werden. Dadurch, daß die Rampen gleich lang sind, ergibt sich in zusammengefaltetem Zustand eine gleiche Höhe der Rampen-Stirnflächen, eine Voraussetzung zu der gewünschten Kuppelmöglichkeit im Zustand der ausgeklappten gefalteten Rampen. Außerdem ergeben sich hierdurch an beiden Stirnseiten des Fahrzeuges bei ausgeklappten gefalteten Rampen gleiche Auftriebs-Verhältnisse. Durch die langen knickfähigen Rampen, die schlank in eine Endschneide auslaufen, ergibt sich darüber hinaus die Möglichkeit, eine Verbindung mit dem Ufer auch unter schwierigen Verhältnissen herzustellen, die in jedem Falle durch Landfahrzeuge einfach und gefahrlos zu befahren ist.
Die Rampen an den Stirnseiten des Fahrzeugkörpers können des weiteren mit Verbindungsmitteln ausgerüstet sein, die ein Zusammenkuppeln der Rampenteile in verschiedenen Überdeckungsstellungen erlauben. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die einzelnen Fahrzeuge auch mit vollständig ausgeschwenkten Rampen zu einer Brücke zusammenkuppeln zu können, wobei noch besser als durch die langen und knickbaren Endrampen an sich eine Anpassung der Brückenlänge an die jeweils zu überbrückende Entfernung erfolgen kann. Daß die Rampen einander mehr oder weniger überdecken sollen, wurde zwar schon im Zusammenhang mit dem kombinierten Land- und Wasserfahrzeug der bereits abgehandelten deutschen Auslegeschrift 1 103 793 vorgeschlagen. Daraus sind jedoch keine Verbindungsmittel bekannt. Hier können lediglich die Rampen in ihrer vollständigen Länge übereinandergeschoben werden, um ein einigermaßen befahrbares durchgehendes Deck zu erhalten. Diese Möglichkeit des Übereinanderschiebens gilt nur für die gleichartig ausgebildeten, seitlich angeordneten Rampen, nicht aber für die ungleichartig ausgebildeten stirnseitigen Rampen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird der Erfindungsgegenstand an Hand der schematischen Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels desselben nochmals eingehend erläutert.
F i g. 1 zeigt den Bugbereich des Amphibienfahrzeuges in Seitenansicht in Landfahrt; in
F i g. 2 ist dieser Bugbereich in der Stirnansicht wiedergegeben;
F i g. 3 ist eine Gesamtseitenansicht des Amphibienfahrzeuges bei Landfahrt; in
F i g. 4 ist die Anordnung der Kupplungsmittel während des Uberlappens der Rampen zweier Amphibienfahrzeuge gezeigt, die in den
F i g. 5 bis 10 im einzelnen dargestellt ist;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Fahrzeuges in Wasserfahrt mit auseinandergefalteten ausgeklappten Stirnrampen;
Fig. 12 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 11; Fig. 13 zeigt ein Einsatzbeispiel mehrerer Amphibienfahrzeuge als Schwimmbrücke;
Fig. 14 zeigt die Überbrückung eines mit Wasser gefüllten Grabens,
F i g. 15 schließlich den Einsatz zweier zusammengekuppelter Amphibienfahrzeuge als Fähre.
Das erfindungsgemäße Amphibienfahrzeug weist einen als Schwimmkörper ausgebildeten Fahrzeugkörper 1 auf, an dessen Längsseite (beim dargestellten Beispiel) aufblasbare Hilfsschwimmkörper 2 vorgesehen sind. Das Fahrzeug ist an seinem Bug mit

Claims (3)

  1. 3 4
    einem Fahrerhaus 3 versehen. Des weiteren ist das ter Fahrzeuge bei vollständig ausgefahrenen Rampen
    Fahrzeug mit an den beiden Stirnseiten angelenkten bei verschieden breitem Obereinanderschieben der
    Rampen aus Teilen 4, 5 und 6, 7 ausgerüstet, welche Rampen erlauben. Hiermit können die Ladefläche
    um, bezogen auf deren Länge, mittig vorgesehene und die Tragfähigkeit variiert werden, des weiteren
    Faltgelenke 8, 9 zusammenklappbar sind. Diese 5 der Abstand bei "Schwimmbrücken anordnungen re-
    Rampenteile 4, 5 und 6,7 sind ebenfalls als schwimm- guliert werden,
    fähige Hohlkörper ausgebildet. In den F i g. 5 bis 10 sind diese Verbindungsmittel
    Das Verschwenken der Rampen erfolgt durch 27 im einzelnen dargestellt. Die Oberseiten der aushydraulische Zylinder 10 und 11. geklappten Rampenteile 4, 5 und 6, 7 sind in Ab-
    Die Räder 12 sind in an sich bekannter und io ständen entlang ihrer Mittelachse mit T-förmigen
    üblicher Weise vollständig in Radkasten 13 in die Ausnehmungen 31 sowie entlang ihrer Ränder mit
    strichpunktiert angedeutete Stellung einziehbar. Bohrungen 32 versehen. In den T-förmigen Aus-
    Die Rampen 4, 5 und 6, 7 weisen auseinander- nehmungen sind Lappen 33 eingeklappt, die aus der
    gefaltet eine der Länge des Fahrzeugkörpers 1 ent- Ebene der Oberflächen der Rampenteile 4, 5, 6, 7
    sprechende Länge auf und sind zusammengefaltet, 15 nach oben schwenkbar sind und im Bereich ihres
    also auf die Hälfte verkürzt, an den dann gegebenen freien Endes mit einer Durchbohrung 34 versehen
    Stirnflächen 14 und 15 mit Kupplungsmitteln zum sind.
    gegenseitigen stirnseitigen Aneinanderschließen aus- Die mit diesen Mitteln zusammenwirkenden
    gerüstet. Gegenmittel, an den Unterseiten der Rampen-
    Die Rampen 4, 5 und 6, 7 sind abnehmbar und 20 teile 4, 5, 6, 7. sind waagerecht verlaufende Bolzen
    austauschbar. 35, die, gesteuert von einem hydraulischen Zylinder
    Die Fahrzeuge können mit in gefaltetem Zustand 36, in die Bohrungen 34 der Lappen 33 eingreifen
    ausgeklappten Rampen stirnseitig zu einer Schwimm- bzw. diese freigeben können. Des weiteren sind im
    brücke mit zwei Fahrbahnen zusammengekoppelt Endbereich der äußeren Rampenteile 5, 7 nach unten
    werden. Die Rampen 4, 5 und 6, 7 können mit Ver- 25 schwenkbare Zapfen 37 vorgesehen, weiche in die
    breiterungsstegen 17 ausgerüstet sein. Bohrungen 32 eingreifen können.
    Da gerade beim Manövrieren im Wasser vom Mit diesen Mitteln ist es möglich, die Rampen-Fahrerhaus 3 aus oft nicht die nötige Übersicht ge- teile 4, 5, 6, 7 mehr oder weniger weit übereinandergeben sein wird, ist am Heck des Fahrzeuges ein zuschieben und dann gegeneinander zu verriegeln, zweiter Bedienungsstand 18 vorgesehen, welcher um 30 Hierzu wird vorzugsweise so verfahren, daß die eine senkrechte Schwenkachse an der Seitenkante untergeschobenen Rampenteile von unten gegen die des Fahrzeughecks ausschwenkbar ist und darüber sie überragenden Rampenteile geklappt werden, so hinaus abnehmbar ist. An der gegenüberliegenden daß die verschiedenen Verbindungs- und Vernoch freien Seitenkante des Fahrzeughecks kann riegelungsmittel ineinandergreifen können,
    ein zusätzlicher Beobachtungsstand 19 vorgesehen 35 Weitere Einsatzbeispiele des erfindungsgemäßen sein, der ebenfalls um eine senkrechte Schwenkachse Amphibienfahrzeuges sind in den Fig. 13 bis 15 geschwenkbar und darüber hinaus abnehmbar ist. Für zeigt. In Fig. 13 sind drei Fahrzeuge zu einer die Wasserfahrt werden diese Sätnde nach außen ge- Schwimmbrücke zur Überwindung eines Flusses zuklappt, für die Landfahrt, um das Fahrzeugprofil sammengekoppelt. Dabei sind die Rampenteile 5, 7 nicht unnötig zu verbreitern, werden sie nach hinten 40 aufeinanderfolgender Fahrzeuge jeweils ganz überinnen geklappt. einandergeschoben. Je nach der notwendigen Länge
    Der Bedienungsstand 18 ist selbstverständlich mit der Brücke oder auch abhängig von der gewünschten den entsprechenden Anschlußmitteln ausgerüstet, die oder erforderlichen Tragkraft können die Rampen ein Steuern des Fahrzeuges auch von diesem noch mehr oder auch weniger übereinandergeschoben Bedienungsstand zulassen. Des weiteren können 45 sein. Durch die vorgesehene Stimrampe läßt sich mit Schwenkmittel für beide Stände vorgesehen sein, die verhältnismäßig wenig Fahrzeugen eine große sowohl vom Fahrerhaus als auch von den Ständen Brückenlänge erreichen, in jedem Fall ein Mehraus selbst bedienbar sind. faches von der Brückenlänge, wenn Fahrzeuge ver-
    Die erwähnten Verbreiterungsstege 17 der Ram- wendet werden, die mit Brückenteilen ausgerüstet
    pen 4, 5 und 6,7 können über entsprechende Ge- 50 sind, die im wesentlichen lediglich in ihrer Länge
    stange 20 von Hydraulik-Zylindern 21 betätigt wer- der Länge des Fahrzeugkörpers selbst entsprechen,
    den. Im Seitenbereich der Fahrzeugkörper 1 dienen F i g. 14 zeigt ein Einzelfahrzeug im Einsatz zur
    die Abdeckungen 22 der seitlichen Hilfsschwimm- Überbrückung eines schmaleren Wasserarmes,
    körper 2 als solche Verbreiterungsstege. F i g. 15 zeigt eine aus zwei Fahrzeugen zu-
    Das Fahrzeug ist des weiteren mit vier Ruder- 55 sammengesetzte Fähre, wobei die beiden Fahrzeuge Propellern 23 ausgerüstet, von denen je zwei am Bug stirnseitig aneinandergekoppelt sind, und zwar unter und zwei am Heck des Fahrzeuges vorgesehen sind. vollständigem Übereinanderschieben der Rampen-Diese Ruderpropeller 23 sind in Einbuchtungen 24 teile 4, 5 des einen Fahrzeuges über die Rampendes Fahrzeugkörpers angeordnet, die den Strömungs- teile 6, 7 des anderen Fahrzeuges. Ebenso können Verhältnissen für Vorwärts-, Rückwärts- und Seit- 60 die in gefaltetem Zustand ausgeklappten Rampen wärtsfahrt angepaßt sind. Die Ruderpropeller sind, aneinandergekoppelt werden,
    wie üblich, um eine waagerechte Achse 25 in die Patentansprüche-Einbuchtungen 24 einschwenkbar und darüber hinaus
    in ihrem ausgeschwenkten Zustand mit ihrer senk- 1. Amphibienfahrzeug, insbesondere zum Einrechten Achse schwenkbar. 65 satz als Brückenfahrzeug, mit einem als Schwimm-
    Die Rampenteile 5, 7 können mit besonderen körper ausgebildeten Fahrzeugkorper mit an den
    Kupplungsmittel 27 ausgerüstet sein (F i s,. 4 bis 10), Stirnseiten angelenkten Rampen, die in_ der
    welche ein Verbinden stirnseitig aneinandergekoppel- Mitte ein Faltgelenk haben und als schwimm-
    fähige Hohlkörper ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (4,5 und 6, 7) im zusammengefalteten Zustand ausgeklappt je die halbe Länge des Fahrzeugkörpers (1) aufweisen und an den Rampen-Stirnflächen (14,15) Kupplungsmittel zum gegenseitigen Ankuppeln an die entsprechende Rampen-Stirnfläche eines weiteren Brückenfahrzeuges vorgesehen sind, daß die Rampen (4, 5 und 6,7) im auseinandergefalteten Zustand ausgeklappt je die Länge des Fahrzeugkörpers (1) aufweisen und Kupplungsmittel zum gegenseitigen Ankuppeln an die entsprechende Rampe (4, 5 bzw. 6, 7) eines weiteren Brückenfahrzeuges bei in an sich bekannter Weise überlappt angeordneten Rampen vorgesehen sind.
  2. 2. Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rampen (4, 5 und 6,7) zum Zusammenkuppeln während des Überlappens verschiedene Überdeckungsstellungen erlaubende Kupplungsmittel (27) vorgesehen sind.
  3. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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