DE3424718C2 - - Google Patents

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DE3424718C2
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Anton 4787 Geseke De Blomenroehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • B60P1/435Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle the ramp being attached to or making part of the side- or tailboards of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kippfahrzeug, insbesondere Tieflader, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kippfahrzeuge, die sowohl Lastkraftwagen als auch Anhänger oder Sattelanhänger sein können, werden insbesondere als Universalgeräte eingesetzt, wenn es z. B. darum geht, das Kippfahrzeug sowohl als Transportmittel für Schüttgüter, als auch als Trans­ portmittel für Fahrzeuge und fahrbare Maschinen zu benutzen.
Im Stand der Technik sind die verschiedensten Univer­ salkippfahrzeuge vorgeschlagen worden. So existieren Kippfahrzeuge, bei denen die Laderampen lose auf der Ladepritsche aufliegen und bei Bedarf an der Rückseite der Ladepritsche eingehängt werden. Das hat zwangs­ läufig den Nachteil, daß bei der Benutzung des Kipp­ fahrzeuges für Schüttguttransporte die Laderampen nicht mitgeführt werden können. Deshalb ist der Vorschlag gemacht worden, die Laderampen in einen Freiraum unterhalb der Ladepritsche einschiebbar zu verstauen. Durch diesen zusätzlichen Raumbedarf kann die flache Bauweise, wie sie für Tieflader gefordert wird, nicht eingehalten werden.
Aus der US-PS 35 80 404 ist ein Tieflader bekannt, dessen Tiefbett unterhalb der Tangentialebene der Hinterachsbereifung liegt. Zwischen der Hinterachs­ bereifung erstrecken sich in Fahrzeuglängsrichtung Holme, an denen am Tiefladerende eine Quertraverse befestigt ist. An dieser Quertraverse sind zweiteilige Lade­ rampen angelenkt.
Bei dem vorbekannten Fahrzeug ist offenbar daran ge­ dacht, daß das aufgeladene Fahrzeug ein Raupenfahr­ werk aufweist und damit die am Tiefladerende befestigte sowie eine davor zwischen den beiden Hinterachsen angeordnete Quertraverse, die als Brücke zur Unterstützung des Raupenfahrwerkes beim Überfahren der hinteren Bereifung dienen, trotz der dazwischenliegenden Hinterräder überfahren kann. Ein mit Rädern ausgestattetes Fahrzeug oder Gerät läßt sich auf diese Weise jedoch nicht ohne weiteres aufladen. Die Druckschrift beschränkt sich daher auf einen Spezialfall, weil sie keinen stufenlosen Übergang von den Laderampen auf die Lade­ fläche des Tiefbettes offenbart und darüber hinaus das Fahrzeug keine kippbare Ladepritsche aufweist.
Ein solches gattungsbildendes Fahrzeug ist jedoch aus dem Prospekt der Firma Müller Mitteltal "Einachs- und Tandem-Tieflader", aus dem Jahre 1975, Bilder 7 bis 9 bekannt. Bei dem dort dargestellten Fahrzeug werden die Laderampen an der hinteren horizontalen Pritschenkante angelenkt. Soll ein Fahrzeug aufgeladen werden, werden die norma­ lerweise senkrecht nach oben stehenden Laderampen nach unten geklappt, so daß sich eine schiefe Ebene von der Ladepritsche zum Erdboden ergibt, auf der das aufzu­ ladende Fahrzeug sicher zur Ladepritsche hochgefahren werden kann. Beim Transport von Schüttgütern, wie Sand oder dergleichen sind die Laderampen in ihrer verti­ kalen Stellung. Soll der Sand abgeladen werden, wird die Ladepritsche seitlich hochgekippt. Dabei machen die Laderampen automatisch die Kippbewegung der Lade­ pritsche mit. Dadurch ergeben sich in vielen Situationen Gefahrenmomente. So z. B., wenn der Kipper nahe an einer Hauswand oder dergleichen steht und das Schüttgut zur Hauswand hochgekippt werden muß. Oder der Kippvorgang vollzieht sich zu einer befahrenen Straße hin. Dann gefährden die ebenfalls zur Straßenseite hin geneigten Laderampen den auf der Straße fließenden Verkehr.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kippfahrzeug der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß die Laderampen beim Seitwärtskippen der Ladepritsche nicht stören.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug kann ohne Beeinträchtigung durch seine Laderampen, die durch ihre Anlenkung an einer Quertraverse funktionell von der kippenden Lade­ fläche getrennt sind als Kippfahrzeug, aber außerdem auch bei horizontaler Ladefläche als Transportmittel für Fahrzeuge und fahrbare Maschinen benutzt werden, weil die heruntergelassenen Laderampen infolge ihrer Abstimmung auf die Quertraverse und die zurückgekippte Ladepritsche einen stufenlosen Übergang für aufzuladende Geräte oder Fahrzeuge ermöglichen.
Dadurch, daß die Laderampen am Rahmen angelenkt sind und nicht mehr wie bisher üblich an der Pritsche, ver­ bleiben die Laderampen auch beim Kippvorgang der Lade­ pritsche in ihrer vertikalen Stellung. Eine Gefährdung durch die Laderampen unterbleibt somit. Darüber hinaus ist es möglich, Schüttgüter wesentlich näher an Haus­ wände oder dergleichen heranzukippen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Laderampen während des Kippvorgangs heruntergeklappt werden können, so daß direkt im Anschluß an das Abkippen eines Schüttgutes und das Absenken der Ladepritsche ein Fahrzeug auf dieselbe auffahren kann.
Die Laderampen werden an den in Fahrtrichtung hinteren Enden der Längsholme mit Hilfe von Scharniergelenken angelenkt. So ergibt sich eine praktische und stabile Befestigung an bereits vorhandenen Fahrzeugteilen, so daß eine Umrüstung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung leicht möglich ist.
Dabei ragen die Längsholme nach hinten über die hintere horizontale Pritschenkante hinaus, und die Scharnierge­ lenke sind an der hinteren vertikalen Seitenfläche des Querholms befestigt, die auf den über die hintere Pritschenkante hinausragenden Enden der Längsholme auf­ liegend fest angeordnet ist.
Auf diese Weise vereinfacht sich die Befestigung der Laderampen. Denn, wenn die Längsholme bündig mit der hinteren Pritschenkante abschließen oder gar vor dieser enden würden, müßten erhebliche konstruktive Maßnahmen getroffen werden, damit die Laderampen ihre vertikale Stellung erreichen können. Bei bereits über die Pritschenkante hinaus stehenden Längsholmen entfällt ein Großteil dieser Maßnahmen, da lediglich der Querholm über die Enden der Längsholme gelegt zu werden braucht, an der die Laderampen mit Hilfe von Scharnieren angelenkt werden.
Sollten die Laderampen längere Zeit nicht benutzt werden, so ist es von Vorteil, wenn die Scharnierge­ lenke lösbar mit dem Rahmen verbunden sind, wie es das Merkmal des Anspruchs 2 vorschlägt. Dann sind die Laderampen einfach abmontierbar und bei erneutem Bedarf leicht anbringbar.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kippfahrzeuges,
Fig. 2 die Seitenansicht des hinteren Endes des Kippfahrzeuges und
Fig. 3 die Rückansicht des Kippfahrzeuges.
In der Zeichnung ist ein Kippfahrzeug mit dem Bezugszei­ chen 1 versehen. Es besteht aus einem Rahmen 2, der sich aus parallel zueinander verlaufenden Längsholmen 3 und 4 und aus diese verbindenden Querholmen 5 zusammensetzt. Auf dem Rahmen 2 liegt eine Ladepritsche 6 auf, deren Fläche durch Bordwände 7 und 8 begrenzt ist. Die Längs­ holme 3 und 4 ragen mit ihren hinteren Enden 9 über den hinteren Rand der Ladepritsche 6 hinaus. Auf den Oberseiten der Enden 9 ist ein Querholm 10 angebracht, z. B. angeschweißt, an deren hinterer vertikaler Seiten­ fläche 11 Scharniergelenke 12 und 13 befestigt sind. Die Scharniergelenke 12 und 13 verbinden mit dem Querholm 10 Laderampen 14 und 15. Die Oberfläche der Ladepritsche 6, die oberste Seitenfläche des Quer­ holmes 10 und die Oberkante der heruntergeklappten Laderampen 14 und 15 bilden eine Ebene, so daß sich im heruntergeklappten Zustand der Laderampen 14 und 15 ein glatter Übergang von den Laderampen 14 und 15 zur Ladepritsche 6 er­ gibt. Die Ladepritsche 6 ist mit Hilfe z. B. eines Druckmittelzylinders 16 seitlich kippbar ausgestaltet.
Beim universellen Einsatz des Kippfahrzeuges 1 kommt es häufig vor, daß z. B. Schüttgut zu einer Baustelle gefahren werden muß und auf der Rückfahrt ein Baufahr­ zeug mitgenommen werden soll. Die Baustellen befinden sich häufig an stark befahrenen Straßen oder das Schüttgut muß aus Platzgründen unmittelbar an eine Mauer gekippt werden. Dann wird das Fahrzeug 1 bis nahe an den Straßenrand bzw. an die Mauer herange­ fahren, der Druckmittelzylinder 16 hebt die ent­ sprechende Seite der Ladepritsche 6. Während das Schüttgut abgeladen wird, können die beim Kippvor­ gang in ihrer Stellung verbliebenen Laderampen 14 und 15 heruntergeklappt werden. Ist die Pritsche 6 in ihre horizontale Ausgangsstellung zurückgekehrt, kann sofort mit dem Verladen des mitzunehmenden Baufahr­ zeuges begonnen werden. Das Fahrzeug 1 gewährleistet somit schnelleres Be- und Entladen, sowie den Wegfall der Gefährdung und Belästigung durch mitkippende Laderampen.

Claims (2)

1. Kippfahrzeug (1), insbesondere Tieflader, mit einem Rahmen (2) aus im wesentlichen zwei in Fahrtrichtung weisenden Längsholmen (3, 4) und mit diesen winkelsteif verbundenen Querholmen (5, 10), einer auf dem Rahmen (2) angeordneten, seitlich kippbaren Ladepritsche (6) und an der Rückseite mit Scharniergelenken (12, 13) befestigten Laderampen (14, 15), dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anlenkung der Laderampen (14, 15) dienende hinterste Quer­ holm (10) auf dem über die hintere Kante der Ladepritsche (6) hinausragenden Ende (9) der Längsholme (3, 4) befestigt ist, wobei die Scharniergelenke (12, 13) an der hinteren vertikalen Seitenfläche dieses Querholmes (10) derart angebracht sind, daß die Obersei­ ten der Ladepritsche (6) und des hintersten Querholmes (10) sowie die diesem Querholm (10) zugewandten Oberkanten der herunterge­ klappten Laderampen (14, 15) in einer gemein­ samen Ebene liegen.
2. Kippfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharniergelenke (12, 13) der Laderampen (14, 15) lösbar mit dem hin­ tersten Querholm (10) verbunden sind.
DE19843424718 1984-07-05 1984-07-05 Tieflader Expired - Lifetime DE3424718C3 (de)

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DE3424718C3 DE3424718C3 (de) 1996-03-21

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