DE1914600A1 - Vorrichtung an Silos - Google Patents

Vorrichtung an Silos

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DE1914600A1
DE1914600A1 DE19691914600 DE1914600A DE1914600A1 DE 1914600 A1 DE1914600 A1 DE 1914600A1 DE 19691914600 DE19691914600 DE 19691914600 DE 1914600 A DE1914600 A DE 1914600A DE 1914600 A1 DE1914600 A1 DE 1914600A1
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silo
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DE19691914600
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Ivstedt Karl-Gustaf Lennart
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IVSTEDT KARL GUSTAF LENNART
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IVSTEDT KARL GUSTAF LENNART
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/36Devices for emptying from the top
    • B65G65/365Devices for emptying from the top comprising a vertical passage located inside the container

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Silos zur Lagerung von Sturzgut.
Bei der Entleerung von Gütern aus derartigen Silos kommt es oft zu Problemen, wenn das gelagerte Gut zur Klumpen- oder Wölbbildung neigt, und zur Lösung dieser Probleme sind verschiedene Anordnungen vorgeschlagen worden. Meistens ist es notwendig,, die Entleerungsanordnung der speziellen Art des gelagerten Materials anzupassen; ein grobstückiges Material, wie Kopra, lässt sich nicht mit der gleichen Vorrichtung hantieren, wie sie für sehr feinkörniges Material wie Zucker oder Stärke benutzt wird. -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Silos zur Lagerung von Sturzgut, zu der ein Transporteur zur Zubringung des gelagerten Materials an der Oberfläche zu Seitenöffnungen im Silo gehört, die längs einem hauptsächlich vertikalen Schacht angeordnet sind und den Lagerraum des Silos mit diesem Schacht verbinden, und ist speziell zur Lösung des Problems der Entleerung von Chilesalpeter aus einem solchen Silo zustandegekommen.
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Gemäss der Erfindung ist zu diesem Zwecke eine Vorrichtung hergestellt worden, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Seiten- ■' öffnung zwischen einer oberen und einer unteren Wand abgegrenzt ist, mit einer Ausdehnung in horizontaler Richtung und mit einem Abstand zueinander in vertikaler Richtung, die der Beschaffenheit des Lagergutes so angepasst sind, dass die Sturzfläche von der vom Schacht abgewendeten Kante der oberen Wand im Abstand vor der zum Schacht gewendeten Kante der unteren Wand endet. Hierdurch wirderreicht, dass das gelagerte Gut nicht selbst vom Siloraum durch den Schacht fliessen, andererseits aber auch keine Pfropfen in den öffnungen bilden kann, die bei der Entleerung des Silos im Wege sein könnten. Wenn das Materialniveau im Silo während der Entleerung des Lagergutes absinkt, kann zwar ein Teil dieses Gutes an den unteren Wänden zurückbleiben, von diesem Material stürzt jedoch soviel von diesem Wänden herunter, dass-es nicht ganz bis zur oberen Begrenzungswand heraufreichen kann, d.h. es bleibt immer eine öffnung zwischen den Begrenzungswänden vorhanden.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird diese nachstehend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wobei Pig. I einen senkrechten Durchschnitt eines zylindrischen Silos mit' Entleerungsvorrichtung gemäss der Erfindung darstellt, Fig. 2 einen senkrecttHi Durchschnitt grösseren Masstabes von ein paar nebeneinander liegenden Begrenzungswänden einer mit dem Schacht in Verbindung stehenden öffnung zeigt, Fig. 3 eine partielle Flachsicht einer der Begrenzungswände, ebenfalls in grösserem Masstabe, wiedergibt, Fig. einen partiellen senkrechten Durchschnitt grösseren Masstabes einer modifizierten Ausführung der Vorrichtung gemäss. der Erfindung darstellt, sowie Fig. 5 den Querschnitt des Schraubentransporteurs zeigt.
Der Silo gemäss Fig. 1 umfasst einen zirkulärzylindrischen Lagerraum 10, der von einer zylindrischen.Mantelwand 11, einem Boden und einem Dach 1J> begrenzt wird. Zur Füllung des Silos mit Sturzgut sind Mittel angebracht, jedoch auf der Zeichnung nicht näher gezeigt.
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Zur Entleerung des Silos sind in diesem eine radiale Traverse 14, die auf einer längs der Mantelwand 11 laufenden, äusseren ringförmigen Schiene 15 fahrbar ist, und eine von der Dachkonstruktion getragene, innere ringförmige Schiene l6 angebracht. Ein Schraubentransporteur 17 ist mit Aufzugseilen l8 in der Traverse 14 aufge-
+ der
hängt und so angeordnet, dass er auf+Oberfläche des gelagerten Mate,-rials ruht, um das Material radial von der Mantelwand 11 zur vertikalen Mittelachse des Silos hinzukratzen, wobei der Transporteur ständig um diese Achse geführt wird, indem die Traverse 14 auf den Schienen 15 und 16 läuft, und nach mit dem Absinken des Materialniveaus im Silo mit dem Seilen l8 von der Traverse abgesenkt wird. Diese Vorrichtung zur Zubringung des gelagerten Materials zur Zentralachse des Silos ist alten, wohlbekannten Typs. Zum Weitertransport des Materials aus dem Silo längs dessen'Mittelachse sind verschiedene Vorrichtungen vorhanden, und die gewöhnlichste besteht darin, dass man einen zentralen Mittelpfeiler hat und dass das Material in diesem Mittelpfeiler eingeführt wird, um mittels Schraubentransporteur oder Becherelevator oder durch freien Fall durch den Mittelpfeiler nach einem unter diesem liegenden Transporteur zur Weiterbeförderung des Gutes nach einer äusseren Entladestelle geschickt zu werden. Man kann auch davon sprechen, dass die Vorrichtung gemäss der Erfindung einen Mittelpfeiler hat, jedoch von ganz besonderer Art.
Gemäss der Erfindung ist eine Zahl von vertikalen Stangen I9 um die Mittelachse des Silos angebracht, und diese Stangen können im Boden 12 und im Dach 15 des Silos oder in der Anordnung eingesetzt sein, mit der die ringförmige Schiene l6 vom Dach des Silos getragen wird. Die Stangen I9 tragen eine Zahl von kreisförmigen, planen, ringförmigen Platten 20, die koaxial zur Mittelachse des Silos im Abstand zueinander in deren Längsrichtung angeordnet sind. Die zentralen kreisförmigen öffnungen in den Platten 20 bilden einen vertikalen Schacht, der durch eine zentrale öffnung 21 im Boden 12 mit einem Tunnel 22 im Verbindung steht, in dem ein Bandförderer 23 zum Transport des durch den Schacht und die öffnung 21 herunterfallenden Materials aus dem Silo nach einer vor diesem
+ angeordnet ist.
liegenden Entladestelle.+Die Platten 20 begrenzen rundherumgehende Seitenöffnungen in dem von den Platten und Stangen gebildeten Mittelpfeiler im Silo, die die Verbindung zwischen dem Lagerraum 10
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·· dem vertikalen Schacht im Mittelpfei-ler bilden. Die Dimension des Innen- und Aussendurchmessers der Platten 20 und der Abstand ■ der·Platten zueinander sind dem gelagerten Material so angepasst, dass die Sturzfläche, die zwischen zwei nebeneinander liegenden Platten gebildet wird und die in Fig. 2 durch eine Punkt-Strichlinie 24 gekennzeichnet ist, die sich von der Aussenkante der oberen Platte erstreckt, im Abstand vor der Innerkante der unteren Platte endet. Dies bedeutet, dass das Material im Silo nicht selbst zwischen den Platten 20 in den von den Platten gebildeten, vertikalen Mittelschacht einrinnen kann. Im unteren Teil des Silos bildet dann die Sturzfläche zwischen zwei nebeneinander liegenden Platten einen Winkel oC zur Horizontalebene, der kleiner ist, als der entsprechende Winkel im oberen Teil des Silos, abhängig von der inneren Friktion des gelagerten Materials und dessen Volumengewicht, und man muss daher die Dimensionen der Platten und den Abstand zueinander dem kleinsten Winkel anpassen. Wenn mann jedoch zwischen den Platten 20 eine öffnung" haben will, die so kurz wie möglich ist und gleichseitig eine so grosse Querschnittsfläche wie möglich hat, damit die öffnung die zwangsläufige Einführung des Materials in dem Schacht sowenig wie möglich hemmt, kann es zweckmässig sein, beispielsweise den Abstand zwischen- den Platten 20 in' Richtung von oben nach unten kleiner werden zu lassen, wie in Fig. 1 gezeigt wird.
Bei der Entleerung des Silos wird das Material durch den Schraubentransporteur 17 ohne Schwierigkeit in den Mittelschacht befördert, um dann durch diesen auf den Förderer 23 herunterzufallen, und wenn das Materialniveau im Lägerraum 10 unter eine bestimmte Platte 20 fällt, stürzt das Lagergut von der Platte an deren Aussenkante ab und bildet eine Sturzfläche, die in Fig. 2 mit einer Doppelpunkt-Strichlinie 25 bezeichnet ist. Das Material, das dann noch auf den Platten liegen bleibt, nachdem der Silo entleert worden ist, stellt jedoch einen belanglosen Teil des gesamten Lagervolumens dar. Es kann vorkommen, dass das auf den Platten liegende Material erhärtet, was aber keine Rolle spielt, da zwischen dem Kamm des liegengebliebenen Materials und der darüber liegenden Platte 20 ein Zwischenraum vorhanden ist, durch den das Material in den Schacht gepresst werden kann, wenn der Silo, nachdem er neu gefüllt worden ist, allmählich wieder entleert werden soll. Das durch diesen Zwischenraum laufende
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Material rückt bald das Material mit sich, das von früherer Lagenung auf den Platten 20 liegengeblieben ist.
Die Erfindung begrenzt sich nicht auf die gezeigte Ausführung, sondern lässt sich im Rahmen der anliegenden Patentansprüche abwandeln, und als Beispiel für die Modifikationen soll erwähnt werden, dass die Vorrichtung gemäss der Erfindung auch für andere Lagerräume als zirkulärzylindrische benutzt werden kann. Die Platten 20 lassen sich beispielsweise als viereckige Platten anbringen, die längs einem vertikalen Schlitz in einer Seitenwand eines Lagerraumes an einer Seite von dieser Wand verteilt sind, während auf der anderen- Seite der Wand ein Schacht angebracht ist. Es ist auch möglich, die horizontale Dimension der Platten abzukürzen - in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die radiale Dimension zwischen den äusseren und inneren Peripheriekanten - und zwar durch Schrägrstellung der Platten, so dass die innere Kante höher liegt, als die äussere Kante; in der gezeigten Ausführung würde das bedeuten, dass die Platten bezüglich ihrer totalen Sektion konisch abgestumpft wären.
Damit das Material nicht während der Füllung des Silos durch die Öffnungen zwischen den Platten 20 in den Schacht kommen kann, wenn das meist von oben in den Silo herunterfallende Material im Lagerraum herumsprit&t, kann es zweckmässig sein, im Schacht eine Verschlussanordnung anzubringen, die in der gezeigten Ausführung beispielsweise aus einem aufblasbaren Pfropfen bestehen kann, der auf einem zentralen Rohr im Schacht ruht und zumindest über einen Teil der Länge des Schachtes, von seinem unteren Ende aus gerechnet, geht. Dieser Pfropfen umschliesst das Rohr normalerweise, lässt sich aber aufblasen, so dass er an den Innerkanten der Platten 20 anliegt und dadurch eine Verschlusswand zwischen diesen bildet.
Dadurch, dass die Platten 20 zusammenhängend, wie die Windungen in einem Schraubengewinde, angebracht sind, kann dieses Schraubengewinde dazu dienen, den Schraubentransporteur 17 zn tragen, wodurch die Traverse 14 entbehrlich wird, und dies ist in Fig« 4 und 5 verdeutlicht.
Fig. 4 bilden die Platten 20 ein zusammenhängendes Schraubengewinde, das als zentraler Mittelpfeiler im zirkulärzylindrischen
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Lagerraum 10 angeordnet sein soll. Somit sind keine individuellen Platten vorhanden, sondern jede Windungsrunde des Schraubengewindes entspricht einer Blatte in der zuerst beschriebenen. Ausführung. Vertikale Stangen 19 können in der bereits beschriebenen Weise angebracht sein, sind jedoch in Pig. 4 nicht gezeigt? Das Stativ 17' des Schraubentransporteurs 17 wird mit gespurten Rollen 26 auf der Peripheriekante des Schraubengewindes gesteuert, so dass sich der Transporteur durch Schwenkung um die Achse des Schraubengewindes wie eine Mutter im Schraubengewinde axial auf und ab schrauben lässt. Wenn der Silo gelagertes, pulverförmiges' Material enthält und der Transporteur 17, wie in Fig. 4 gezeigt, auf der Fläche dieses Materials ruht, sinkt der Transporteur bei der Entleerung des Silos - wobei der Transporteur das Material radial zu den Öffnungen zwischen den Windungen 20' im Schraubengewinde hin abkratzt, damit das Gut in der bereits beschriebenen Weise durch den von den Windungen im Schraubengewinde abgegrenzten vertikalen Schacht herunterfallen kann - allmählich durch sein Eigengewicht mit dem nach und nach erfolgenden Absinken des Niveaus im Lagerraum, während einer durch den Schraubeneingriff zwischen dem Stativ 17' "und dem Schraubengewinde zustandegekommenen Schwenkbewegung um die Achse des Schraubengewindes, d.h. die Mittelachse des Lagerraums. Damit der.Schraubentransporteur während der Entleerung des Silos ständig auf dem gelagerten Material ruht, sich aber nicht schneller in dieses Material hineingräbt, als es durch den zentralen Schacht hinwegbefördert wird, muss die Steigung des Schraubengewindes der Kapazität des Schraubentransporteurs 17 angepasst sein,
Wenn der Silo mit Material gefüllt werden soll, was wie schon erwähnt geschieht, indem dieses von oben frei in den Silo herunterfällt, kann der Schraubentransporteur dazu dienen, die Oberfläche des Lagergutes abzuebnen, dann sind jedoch besondere Mittel zur Schwenkung des Schraubentransporteurs in solcher Richtung erforderlich, dass er axial im Schraubengewinde nach oben geschraubt wird. In der gezeigten Ausführung ist zu diesem Zwecke eine Stützwalze 27 angebracht, die von Armen 28 getragen wird, die schwenkbar auf dem Stativ 17' gelagert sind. Bei Entleerung des SiI^s kann diese Stützwalze frei auf der Oberfläche des Lagergutes Inn fen, wie in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien angedeutet wird, vHior vor.
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der Berührung des Materials fort aufgeschwenkt sein. Bei der Füllung des Silos ruht jedoch die Stützwalze auf der Oberfläche des Lagergutes, wobei die Stützwalze die in Fig. 5 durch Punkt-Strichlinien gezeigte Lage einnimmt und mit einem hierfür angebrachten Antrieb rotiert wird. Die Stützwalze 27 kann beispielsweise mit einem zweckmässigen Getriebe vom Schraubentransporteur 17-angetrieben werden. Die Rotationsrichtung der Stützwalze sieht hierbei so aus, dass der Schraubentransporteur 17 in der richtigen Richtung um die Achse des Schraubengewindes geschwenkt wird. Beim Füllen des Silos muss der Schraubentransporteur 17 rotieren, um das zugeführte Lagergut radial zur Wand 11 hin abzuebnen, wobei die Stützwalze 27 auf dem Gut rollen darf, das sich in der Nähe der Wand 11 ansammelt.
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Claims (10)

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PATENTANSPRÜCHE
_1· Vorrichtung an Silos zur Lagerung von Sturzgut mit einem Transporteur zur Zuführung des gelagerten Materials an der Oberfläche zu den Seitenöffnungen im Silo, die längs eines hauptsächlich vertikalen Schachtes angebracht sind und den Lagerraum des Silos mit diesem Schacht verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenöffnung zwischen einer oberen und einer unteren Wand (20) abgegrenzt ist, mit einer Ausdehnung in horizontaler Richtung und mit einem Abstand zueinander in vertikaler Richtung, die der Beschaffenheit des Lagergutes so angepasst sind, dass die Sturzfläche (24) von der vom Schacht abgewendeten Kante der oberen Wand im Abstand vor der zum Schacht gewendeten Kante der unteren Wand endet.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Wände (20) zueinander in Richtung von oben nach unten entlang dem Schacht abnimmt.
3· Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (20) so schräg gestellt sind, dass sich die zum Schacht liegende Kante einer Wand auf höherem Niveau befindet, als die vom Schacht abgewandte Kante der gleichen Wand.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (20)aus flachen, schräg gestellten Platten bestehen.
5· Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände eines zirkulärzylindrischen Silos aus einer Zahl von entlang der Mittelachse des Silos verteilten, ringförmigen Platten (20) bestehen.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (20) hinsichtlich ihrer gesamten Sektion konisch abgestumpft sind..
7· Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die -Platten Windungen (20') in einem kontinuierlichen Schraubengewinde bilden.
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8. Vorrichtung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Transporteur (17) auf dem Schraubengewinde gelagert ist,
um wie eine Mutter entlang diesem geschraubt zu werden.
9· Vorrichtung gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Transporteur (17) an seinem radial äusseren Ende mit einer getriebenen Stützwalze (27) versehen ist.
10. Vorrichtung gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwalze (27) zum Anliegen an die Oberfläche des im Silo gelagerten Gutes und davon ab schwenkbar ist.
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