DE1951754C3 - Vorrichtung gegen Brückenbildung von Silogut - Google Patents
Vorrichtung gegen Brückenbildung von SilogutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung von Brückenbildung des Silogutes nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-GMS 05 997 bekannt. Die keilförmigen Einbauten sind an
der lotrechten Innenwand eines zylindrischen Silos als Reibungsbremsen angeordnet. Die zum Zentrum des
Siloinnenraumes gewandte Keilfläche dient als Bremsfläche und liegt in einer zur Mittelachse des Silos schräg
geneigten Ebene, wobei der spitze Winkel des Keils der Silodecke zugewandt ist. Die in Umfangsrichtung
liegenden Seitenflächen der Keile bilden jeweils mit der Bremsfläche einen rechten Winkel.
In einem Siloraum wird das gesamte Schüttgut durch die Gravitation zum Siloboden beschleunigt, wo es
durch Austragsöffnungen abgezogen wird. Das Silogut wird sich infolge der Querschnittsverengung vor den
Austragsöffnungen stauen, wobei sich im Bereich der Siloinnenwand ein durch das nachdrängende Silogut
verdichtender Schüttgutring bildet, der sich bildenden Brücken und Domen als Schützfläche dient, wobei sich
ähnlich einer Kuppel eine positive Krümmungskurve aus Silogutpartikeln ausbildet. Durch die Reibungsbremsen
wird das Schüttgut im Bereich der Siloinnenwand abgebremst, so daß das Schüttgut in der Mitte des
ίο Silos schneller fällt als im Randbereich. Als Folge
hieraus bildet sich eine negative Krümmungskurve aus, so daß einer Dom- und Brückenbildung entgegengewirkt
wird.
Bei den bekannten Reibungsbremsen hat sich gezeigt, daß sich insbesondere in den lotrechten Ecken zwischen
Reibungsbremse und Siloinnenwand Schüttgutpartikel festsetzen können, wodurch der Schüttgutgravitationsfluß
zu stark behindert wird, so daß im Entstehen begriffene Brücken dort abgestützt werden könnten, die
Brückenbildung also nicht sicher vermieden wird.
Aus der DE-AS 11 63 248 ist eine weitere Vorrichtung
bekannt geworden, die aus einem vertikal über der im Siloboden vorgesehenen Entnahmeöffnung, in Längsrichtung
des Silos sich erstreckenden konischen Einsatz
2r> besteht, der in Verbindung mit paarweise geneigten
Bunkerwänden die Bildung von Brücken und Domen verhindern soll. Auf den Bunkerwänden sind keilförmige
Einbauten als Ablenkkörper vorgesehen, die derart auf das Silogut wirken, daß sich ständig veränderte
ω Stützkräfte des Silogutes auf die Silowände ergeben und
etwa die Wirkung einer senkrechten Wand entsteht. Eine Beschleunigung der Gutbewegung in der Mitte des
Silos wird mit dieser Anordnung aber nicht erreicht, da der konische Einsatz dies verhindert.
J5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Verhinderung von Brückenbildung als Reibungsbremsen
vorgesehenen Einbauten in einem Silo derart auszubilden, daß das Festsetzen von Silogut in den
Randbereichen der Reibungsbremsen verhindert wird.
4(i Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die stumpfen Winkel werden enge Ecken im Siloinner.faum vermieden, so daß sich kein Silogut
festsetzen kann. So können sich im Bereich der Reibungsbremsen keine Stützflächen aus festgesetzten
Silogutpartikeln bilden, was die Dom- und Brückenbildung begünstigen würde. Durch die seitlichen Randbereiche
wird weiterhin erreicht, daß das Schüttgut im Bereich der Silowand in Umfangsrichtung abgedrängt
w wird, so daß sich fortlaufend Horizontalverschiebungen
im Schüttgut ergeben und evtl. im Entstehen begriffene Brücken sicher zum Einsturz gebracht werden. Das
Schüttgut kann im Bereich der Siloinnenwand ständig nachfließen, so daß ein gleichmäßiger Austrag gewähr-
■)5 leistet ist.
Weiterhin wird erreicht, daß auch die Randbereiche einen Teil der Vertikallast der Schüttgutsäule aufgrund
der Wandreibung direkt in die Silowand ableiten, wodurch die Verikaldrücke im Siloraum und daher die
Horizontalspannungen innerhalb der gesamten Schüttgutsäule vermindert werden. Brücken- und Dombildungen
wird daher entgegengewirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
h5 Erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen Vertikalschnitt durch ein Silo mit
erfindungsgemäßen Einbauten,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II aus Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform von erfindungsgemäßen Einbauten,
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch einen Einbau
nach F i g. 3.
In den F i g. 1 und 2 ist ein lotrecht a ".geordneter Silo
1 mit zylindrischer Wandung 3 gezeigt. Oberhalb des Silobodens 4 ist ein um die Mittelachse des Silos
drehbarer Rotor 6 gelagert, dessen Räumarme 7 üas Schüttgut iu im Siloboden vorgesehene Fördervorrichtungen
17 schieben. Die Fördervorrichtungen 17 bestehen aus radial angeordneten Schneckentrögen 18,
in denen eine Förderschnecke 19 das Schüttgut zur Entnahmeöffnung bewegt
An der Innenfläche der Silowand 3 sind mehrere, gleichmäßig über den Umfang verteilte keilförmige
Einbauten 8 bis 11 als Reibungsbremsen befestigt Die Reibungsbremsen haben in Umfangsrichtung gleiche
Abstände voneinander und können gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein.
Die Reibungsbremsen 8 bis 11 sind je durch ein keilförmig, kastenartig gebogenes Blech gebildet, das an
der Innenfläche der Silowand 3 durch Schweißnähte befestigt ist. Die größere Fläche 12 dieser keilförmigen
Einbauten bildet eine zur Mittelachse des Silos 1 hin gerichtete, geneigte Ebene, wobei der obere Rand der
Fläche 12 einen größeren Abstand von der Mittelachse des Silos 1 hat als der untere Rand der Fläche 12. Der
obere Rand der Fläche 12 liegt dabei unmittelbar an der Silowand 3 an; der untere Rand der Fläche 12 ist durch
die Eckzone zwischen dieser Fläche und einer Unterfläche 13 des keilförmigen Einbaus 8 bis 11
gebildet. Die Unterfläche 13 liegt horizontal und ist dem Siloboden 4 zugewandt. Die keilförmigen Einbauten 8
bis 11 haben zwei seitliche Randbereiche 14, die im wesentlichen dreieckig ausgebildet sind, wobei die
Dreiecksspitze mit dem kleinsten Winkel zum Silodach 5 gerichtet ist Die Randbereiche liegen vorzugsweise
symmetrisch zur lotrechten Mittelebene der als Bremsfläche dienenden Fläche 112. Im Horizontalschnitt
gehen die Randbereiche stumpfwinklig in den zwischen ihnen liegenden Bereich 15 der Fläche 12 über. Die
Randbereiche liegen mit ihrer vom Bereich 15 abgewandten Kante 16 an der Silowand 3 an. Somit wird
der durch die geneigte Fläche 12 und die Unterfläche 13 entstehende Hohlraum in Umfamgsrichtung des zylindrischen
Silos 1 abgedeckt bzw. verschlossen. Hierbei schließt ein Randbereich mit der Innenfläche der
Silowand 3 einen stumpfen Winkel 21 ein, der sich zum Siloraum hin öffnet. Dadurch kann sich das Schüttgut in
den durch den Randbereich 114 und die Silowand 3 gebildeten Ecken nicht festsetzen. So wird verhindert,
daß sich zwischen benachbarten Reibungsbremsen ein Silogutring aus festgesetzten Silogutpartikeln bildet, der
als Stützfläche für sich bildende Brücken und Dome dienen könnte. Durch die Anordnung der Randbereiche
14 ergibt sich, daß die einander zugewandten Randbereiche
benachbarter Reibungsbremsen 8 bis 11 im Horizontalschnitt einen sich zum Siloraum hin öffnenden,
spitzen Winkel 22 einschließen. So ist ein Festsetzen des Schüttgutes zwischen benachbarten
Reibungsbremsen 8 bis 11 verhindert Durch die Randbereiche wird das sich senkrecht nach unten
bewegende Schüttgut abgedrängt, so daß sich fortlaufend Horizontalverschiebungen ergeben, die im Entstehen
begriffene Brücken und Dome sicher zum Einsturz bringen. Die seitlichen Randbereiche 14 der Reibungsbremsen
8 bis 11 sind eben ausgebildet, um eine einfache
Herstellung und Anbringung der Reibungsbremsen 8 bis 11 zu ermöglichen.
Die Reibungsbremsen 8 bis 11 sind in unterschiedlicher
Höhe vom Siloboden 4 an der Innenfläche der
ι '> Silowand 3 vorgesehen, wobei drei Gruppen mit jeweils
vier benachbarten Reibungsbremsen 8 bis 11 gebildet sind. Die Reibungsbremsen 8 bis 11 einer Gruppe sind in
der Höhe abgestuft angeordnet, wobei die Höhenabslände der Reibungsbremsen zu benachbarten Reibungsbremsen
der Gruppe gleich sind. Die Höhenabstände sind größer als die Höhe der Reibungsbremsen 8
bis 11. Die Anordnung ist so vorgesehen, daß drei Reibungsbremsei: 8 (bzw. 9, 10, 11) in gleicher Höhe
liegen und über den Umfang der Silowand um 120° zueinander versetzt sind. Daraus ergibt sich, daß die
benachbarten Reibungsbremsen 8, 11 zweier Gruppen den größten Höhenabstand zueinander aufweisen als
andere, benachbarte Reibungsbremsen. Weiterhin haben die untersten Reibungsbremsen 11 einen geringeren
jo Höhenabstand vom Siloboden 4 als die obersten Reibungsbremsen 8 von dem Silodach. Die Anzahl und
die Abmessungen der Reibungsbremsen 8 bis 11 werden im wesentlichen durch die Größe des Silos 1 bestimmt;
der Neigungswinkel der Bremsflächen, der auch bei den Reibungsbremsen 8 bis 11 in einem Silo 1 unterschiedlich
sein kann, sowie die Radialerstreckung bzw. Ausladung der Bremsflächen 12 sind vom Gewicht und
Feuchtigkeitsgehalt des Schüttgutes abhängig dimensioniert.
Die Reibungsbremsen 8 bis 11 sind so angeordnet, daß die am weitesten unten liegenden Reibungsbremsen
11 jeweils lotrecht oberhalb einer Förderschnecke 19 der Fördervorrichtungen 17 liegen. Auf diese Weise
wird eine Entlastung im Bereich der Fördervorrichtung erzielt, so daß Verstopfungen im Schneckentrog 18
vermieden werden. Die Anzahl der Gruppen von Reibungsbremsen 8 bis 11 entspricht der Anzahl der im
Siloboden 4 vorgesehenen Fördervorrichtungen 17.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausfüh-
■ffl rungsform eines als Reibungsbremse dienenden keilförmigen
Einbaus ist die Bremsfläche 12i> durch das Segment einer Kegelmantelfläche gebildet Die Mittelachse
der Kegelmantelfläche schneidet die Silowand 3b in der oberen Spitze 23 der Bremsfläche '.2b, wobei die
ϊ5 Mittelachse in Höhe der Unterfläche 13Z) der Reibungsbremse
8 bis 11 einen größeren Abstand von der Mittelachse des Silos 1 hat. Die seitlichen Zonen der
Kegelmantelfläche 12b bilden die stumpfwinklig in die Silowand 3b übergehenden Randbereiche 14&
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Silo mit einer Vorrichtung zur Verhinderung von Brückenbildungen des Silogutes mit mehreren,
an der Siloinnenfläche angeordneten keilförmigen Einbauten, die zum Siloboden derart geneigt sind,
daß sie in den freien Raum des Silos vorspringen, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen
Einbauten (8—11) seitliche Randbereiche (14) haben, die mit der Silowand (3) zum Siloraum hin
geöffnete stumpfe Winkel bilden.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Randbereiche (14) der
keilförmigen Einbauten (8—11) zu deren lotrechten
Mittelebene symmetrisch angeordnet sind.
3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Umfangsrichtung
des Silos mit Abstand aufeinander folgende keilförmige Einbauten (8—11) derart angeordnet sind, daß
jeweils der nächstfolgende keilförmige Einbau einen größeren Abstand vom Siloboden (4) hat als der ihm
vorangehende keilförmige Einbau.
4. Silo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Einbauten (8—11) in mehreren
Gruppen angeordnet sind.
5. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpfwinkelig an die
Siloinnenwand (3) angrenzenden seitlichen Randbereiche (14) der keilförmigen Einbauten (8— 11) ebene
Flächen sind.
6. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinie der keilförmigen
Einbauten (8—11) in deren Horizontalschnitt etwa trapezförmig verläuft.
7. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinie der keilförmigen
Einbauten (8—11) in deren Horizontalschnitt bogenförmig verläuft.
8. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (14) von
jeweils zwei in der Vertikalprojektion aufeinanderfolgenden keilförmigen Einbauten (8—11) zum
Innenraum des Silos geöffnete Winkel bilden.
9. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel und die
nach dem Siloinnenraum gerichtete Ausladung zwischen benachbarten keilförmigen Einbauten
(8— 11) unterschiedlich groß sind.
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