DE1911862A1 - Verfahren zur Gewinnung eines standardisierten,therapeutisch hochaktiven Petasites-Extraktes mit einem Gehalt von 50 bis 55% an genuinem Petasin - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines standardisierten,therapeutisch hochaktiven Petasites-Extraktes mit einem Gehalt von 50 bis 55% an genuinem Petasin

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung eines standardisierten, therapeutisch hochaktiven Petasites-Extraktes mit einem Gehalt von 50 bis 55 9 an genuinem Petasin Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung eines standardisierten, therapeutisch hochaktiven Petasites-Extraktes mit einem Gehalt von 50 bis 55 % an genuinem Petasin, dadurch gekennzeichnet, dass durch zehntägigen Aufschluss mittels Mazeration feingemahlener Petasites-Rhizome mit 96 Vol. %igem Aethylalkohol zunächst ein Basisextrakt mit einem annähernden Petasingehalt von 25 % gewonnen wird, wobei die Maserationstemperatur mindestens 20°C betragen und 30°C nicht übersteigen soll, und dass danach das Extraktionsgut in einer Presse abgepresst, die Kolator mit der Pressflussigkeit vereini, dann filtriert wird0 wonach man das klare" braune Filtrat unter vermindertem Druck und unterhalb 500 C schonend bis zur honigartigen Konsistenz einengt, während die Weiterbehandlung des so erhaltenen Basisextraktes so erfolgt, dass man dasselbe bei 60 bii 65°C unter Rühren mit Aethylalkohol aufschwemmt und in einer Abscheideapparatur mit sovielen Litern einer 1 bis 3 %igen, wässerigen Weinsäurelösung versetzt, wie der entsprechende Basisextrakt an Kilogrammen ausmacht, und dass man nach kräftigem Durchmischen diesem Genisch mindestens soviele Liter Chloroform zusetzt, wie an Aethylalkohol zum Aufschwemmen benötigt wurden, wobei der Gesamtansatz während einiger Minuten kräftig umzurühren ist, um das Ganze daraufhin solange ruhen zu lassen, bis sich die Schichten getrennt haben, wobei sich die petasinhaltige, stark dunkelbraune Chloroformschicht am Boden des Gefässes ansammelt, die nachfolgend abgetrennt und in einem separaten Abscheidebehälter aufgefangen wird, während die sogenannte Oberschicht nochmals mit der Chloroformphase der ersten Extraktion vereinigt und mit einer Mischung, bestehend a aus Litern Aethylalkohol und 9,5 Litern Wasser einmal zu waschen ist, und da sobold sich die Schichten getrannt haben, die Chloroformphase in eine Destillieranlage überführt und das Lösungsmittel unter vennindert Druck bei 40 bis 45°C abdestilliert, wobei der Destillationsrückstand ein dunkelbraunes, mittelviskoses, stark bitter schmeckendes Oel mit einem Petasingehalt von 65 bis 70 % darstellt, und dass man zur Standardisierung der so hergestellten Petasitesextraktionsanteile auf einen Petasingehalt von 50 bis 55 % den Basisextrakt mit soviel petasinreicherem Elust versetzt, dass ein Endprodukt mit einem Gehalt von 50 bis 55 % Petasin entsteht.
  • Bie anhin war es nicht gelungen, standardisierte, therapeutlsch hochaktive Petasites-Extrakte mit einem Gehalt von 50 biß 55 % an genuinem Petasin herzustellen.
  • Die Schwierigkeiten waren u.a. darin zu suchen, dass besonders darauf Rücksicht genommen werden musste, dass Petasin und S-Petasin in Gegenwart von Mineralsäuren oder Aluminiumoxyden leicht zu iso-Petasin, bzw. S-iso-Petasin isomerisieren. In alkalischem Milieu spaltet sich zuden das Petasin in iso-Petasol, Angelicasäure, sowie teilweise in α - Methyl - ß - hydroxybuttersäure. Schon allein der Unmöglichkeit wegen, kristallisiertes, beständiges Petasin von gleichbleibender Wirkungsstärke, wie z. B. antispasmatische Wirksamkeit, in rationeller Ansbeute zu isolieren, drängten sich - unter Umgehung von Kristallisationen und Adsorptionschromatographien in bezug auf unerwünschte Isomerisierungen-, Ausschüttelungsoperationen mit selektiven Lösungsmitteln im Zweiphasensystem mit dem Ziel auf, hochkonzentrierte Petasinfraktionen zu eluieren.
  • Unter allen Inhaltsstoffen der Petasites-Rhizone wird auf Grund der, vor allen auf spasmolytische Wirkung untersuchten Substanzen, dem Petasin - neben manchen anderen Spasmolytica, die dem Petasin chemisch mehr oder weniger nachestehen-, die stärkste Wirksamkeit zugeschrieben.
  • Einige dieser wichtigen kristallinem Inhaltsstoffe sind u. a.
  • folgende: Petasin, iso-Petasin, iso-Petasol, S-Petesin und iso-S-Petasin.
  • Bei diesen Wirkstoffen handelt es sich weitgehend um Angelica-Tiglin bzw. Methylmercaptoacrylsäure-Verbindungen, die mit einem C15-Alkohol verestert eind, Bis vor einiger Zeit herrschte in Fachkreisen noch die weltverbreitete Meinung, dass über 40 %ige petasinnaitige Petasitesextrakte hinsichtlich Wirksamkeit und Petasingehalt über einen sich länger erstreckenden Zeitraum instabil seien, Nachstehend ist das erfindungsgemässe Verfahren anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben Ausführungsbeispiel: 1000 kg Radix petasitis pulvis werden mit 1500 bis 2000 Litern Aethylalkohol einer zahntägigen Mazeration unterworfen, wobei die Mazerationstemperatur mindestens 200 C betragen, aber 300 C nicht übersteigen soll. Anschliessend wird das Ganze durch Leinentücher kopiert, das Extraktionsgut in einer Presse abgepresst und die Kolatur mit der Pressflüssigkeit vereinigt. Diese Mazerat-Gesamtlösung ist daraufhin durch Papierschnellfilter zu filtrieren0 Das klare, braune Filtrat wird schonend unter vermindertem Druck unterhalb 50° C bis zur honigartigen Konsistenz des Basisextraktes eingeengt Das Destillat wird aufgefangen und für die nächsten Extraktionen frischer Wurzeln verwendet Der anfallende Basisextrakt kann je nach.
  • Erntezeit und Provenienz der Rohstoffe mit einer Ausbeute von 3 bis 4 Z gefasst werden. Der Gehalt dieses Basisextraktes an genuinem Petasin beträgt durchschnittlich 20 bis 25 %o 25 kg Basisextrakt mit einem annäherndem Petasingehalt von 25 % werden bei 60 bis 65° C unter Rühren mit 27 Litern 96 Vol %igem Aethylalkohol aufgeschlämmt und in einer Abscheideapparatur mit 25 Litern einer 1 bis 3 %igen, wässerigen Weinsäurelösung versetzt. Nach kräftigem Durchmischen fügt man dem Gemisch 44 Liter Chloroform zu und rtihrt den ganzen Ansatz nochmals kräftig während 5 Minuten um. Zur guten Trennung der Schichten wird enschliessend das Gemisch während einer bis zwei Stunden ruhen gelassen.
  • Während dieser Zeit sammelt sich die petasinhaltige, stark dunkelbraune Chloroformschicht am Boden des Gefässes an. Die wässerige Oberschicht erscheint hellbraun und iat trübe. Zwischen beiden Phasen bildet sich öfters eine weissliche Zwischanschicht, die aus einem feinen, unlöslichen Kristallbrei besteht. Sie ist ein Bestandteil der sogenannten Oberphase und wird im Ausschüttelungsprozess als solche behandelt und nicht separat aufgearbeitet. Die Chloroformphase kann nach der vorgeschriebenen Zeit abgetrennt und in einem anderen Abscheidebehälter aufgefangen werden. Die verbliebene Oberphase wird nochmals mit 10 bis 11 Litern Chloroform ausgezogen. Nach scharfer Abtrennung wird die Chloroformphase mit der Chlorophormphase der ersten Extraktion vereinigt. Die Oberphase kann verworfen werden. Die vereinigten Chloroformeluate beider Ausschüttelungen sind mit einer Mischung au 1,5 Litern Aethylalkohol und 9,5 Litern Wasser einmal ru waschen. Sobald sich beide Schichten scharf abgetrennt haben, überführt man die Chloro formphase in eine Destillationsapparatur und destilliert das Lösungsmittel witer vermindertem Druck und bei ca. 40 bis 450 C abO Der Destillationsrückstand stellt ein dunkelbraunes, mittelviskoses, stark bitter schmeckendes Oel mit einem Petasingehalt von ca, 70% darn Die Ausbeute bezogen auf die eingesetzte Ausgangemenge an Basisextrakt beträgt im Mittel 54 bis 59 % petasinreiche Fraktion.
  • Aus 25 kg Basisextrakt können somit rund 14 kg hochkonzentrierter Petasinfraktion hergestellt werden.
  • Zur Standardisierung der hergesstellten Petasitesextraktanteile auf einen Petasingehalt von 50 bis 55% wird der Basisextrakt in einer Mischmaschine mit soviel petasinreicherer Fraktion versetzt, dass ein Endprodukt mtt einem Gehalt von 50 bis 55% Petasin entsteht.
  • Zu diesem Zwecke werden 7 bis 10 kg Basisextrakt mit beispielsweise 14 kg petasinreicherer Fraktion miteinander intensiv vermischt.
  • Wenn nötig, kann das Ganze vor dem Mischvorgang aug ca. 400 zu C erwärmt werden.
  • Ausgedehnte Haltbarkeitsprüfungen* die aui Grund von UV-spektroskopischen Bestimmungen des Petasingehaltes und Messungen der antispatischen Wirkungsstärke in Vergleich mit Papaverinhydrochlorid haben gezeigt, dass der nach vorliegendem Verfahren hergestellte 50 bis 55%ige Petasineztrakt selbst nach längerer Lagerung keinerlei Qualitätseinbusse erleidet.
  • Von besonderer Bedeutung in diesem Verfahren ist die Verteilung des Aethanol-Basis-Extraktes zwischen einer 1 bis 3%igen, wässerigen Weinsäurelösung in der Aethylalkoholaufschwemmung und dem Chloroform Dabei spielt einerseits das gute Lösungsvermögen des Chloroforms fur alle homoeopolar gebauten organischen Stoffe eine entscheidende Rolle, sowie andererseits der hydrophile Charakter des Aethanols.
  • Die Dosierung der Weinsäure ist dabei so gewählt, dass indifferente Ballaststoffe weitgehend abgetrennt werden, ohne die genuinen Wirkstoffe zu verändern. Nur die Mischung der pentasinhaltigen Phase mit dem Basisextrakt gewährleistet die Fassung eines gelenisch hochwirksamen Endproduktes.
  • Wird die Konzentration der Weinsäure gesteigert, so verschiechtert slc der Endgehalt an genuinem Petasin Ebenfalls hat es sich gezeigt dass die Weinsäure nicht durch eine andere Säure ersetzt werden kann, ohne Einbussen an genuinem Petasin in Kauf zu nehmen. Wird zBa anstelle des Aethylalkohols, Methylalkohol als Lösungsmittel verwendet, so isomerisiert das Petasin.
  • Die Ermittlung des Petasingehaltes basiert u. a. auf den von Aebi/Waaler ermittelten molaren Extinktionskoeffizienten mit der Grundlage des Absorptionsmaximums bei 230 µ in Aethylalkohol, wobei Petasin und petasinähnliche Stoffe miterfasst werden

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Gewinnung eines standardisierten, therapeutisch hochaktiven Petasites-Extraktes mit einem Gehalt von 50 bis 55 % an genuinem Petasin, dadurch gekennzeichnet, dass durch zehntägigen Aufschluss mittels Mazeration feingemahlener Petasites-Rhizome mit 96 Vol. %igem Aethylalkohol zunächst ein Basisextrakt mit einem annähernden Petasingehalt von 25% gewonnen wird, wobei die Mazerationstemperatur mindestens 200 C betragen und 300 a nicht übersteigen soll, und dass danach das Extraktionsgut in einer Presse abgepresst, die Kolatur mit der Pressflüssigkeit vereinigt, dann flltriert wird, wonach man das klare, braune Filtrat unter vermindertem Druck und unterhalb 500 a schonend bis zur honigartigen Konsistenz einengt, während die Weiterbehandlung des so erhaltenen Basisextraktes so erfolgt dass man dasselbe bei 60 bis 650 C unter Rühren mit Aethylalkohol aufschwemmt und in einer Abscheideapparatur mit sovielen Litern einer 1 bis 3 %igen, wässerigen Weinsäurelösung versetzt wie der entsprechende Basisextrakt an Kilogrammen ausmacht und dass man nsch kräftigem Durchmischen diesem Gemisch mindestens soviele Liter Chloroform zusetzt, wie an iethylalkohol zum Aufschwemmen benötigt wurden, wobei der Gesamtansatz während einiger Minuten kräftig umzurühren lot um das Ganze daraufhin solange ruhen zu lassen, bis sich die Schichten getrennt haben, wobei sich die petasinhaltige, stark dunkelbraune Chloroformschicht am Boden des Gefässes ansammelt, die nachfolgend abgetrennt und in einem separaten Abscheidebehälter aufgefangen wird, während die sogenannte Oberschicht nochmals mit der Chloroformphase der ersten Extraktion vereinigt und mit einer Mischung, bestehend aus 1,5 Litern Aethylalkohol und 9,5 Litern Wasser einmal zu waschen ist, und dass, sobald sich die Schichten getrennt haben, die Chloroformphase in eine Destillieranlage überführt und das Lösungsmittel unter ver mindertem Druck bei 40 bis 450 a abdestilliert, wobei der Destillations rückstand ein dunkelbraunes, mittelviskoses, stark bitterschmeckendes Oel mit einem Petasingehalt von 65 bis 70% darstellt, und dass man zur Standardisserung der so hergestellten Petasitesextraktionsanteile auf einen Petasingehalt von 50 bis 55% den Basisextrakt mit soviel petasinreicherem Eluat versetzt, dass ein Endprodukt mit einem Gehalt von 50 bis 55% Petasin entsteht.
DE19691911862 1969-02-24 1969-03-08 Verfahren zur Gewinnung eines standardisierten, spasmolytisch wirksamen Petasites-Extraktes mit einem Gehalt von 50 bis 55% an genuinem Petasin Expired DE1911862C3 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0281656A1 (de) * 1987-03-12 1988-09-14 Plantamed Arzneimittel GmbH Verwendung von Petasites-Extrakten zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung von gastrointestinalen Erkrankungen
EP0391504A1 (de) * 1989-04-04 1990-10-10 WEBER & WEBER GmbH Verfahren zur Extraktion von Rhizoma Petasitidis und danach herstellbares Produkt
DE4002938A1 (de) * 1990-02-01 1991-08-08 Sueddeutsche Kalkstickstoff Verfahren zur herstellung von extrakten aus rhizoma petasitidis
WO2009152917A2 (en) * 2008-05-29 2009-12-23 Max Zeller Söhne Ag Stabilization of the composition of a mixture

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WO2009152917A2 (en) * 2008-05-29 2009-12-23 Max Zeller Söhne Ag Stabilization of the composition of a mixture
WO2009152917A3 (en) * 2008-05-29 2010-08-19 Max Zeller Söhne Ag Stabilization of the composition of a mixture

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CH537420A (de) 1973-05-31
DE1911862C3 (de) 1975-11-13

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