DE1906150A1 - Abknickgelenk fuer den Schirmstock - Google Patents

Abknickgelenk fuer den Schirmstock

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DE1906150A1
DE1906150A1 DE19691906150 DE1906150A DE1906150A1 DE 1906150 A1 DE1906150 A1 DE 1906150A1 DE 19691906150 DE19691906150 DE 19691906150 DE 1906150 A DE1906150 A DE 1906150A DE 1906150 A1 DE1906150 A1 DE 1906150A1
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fork
tongue
metal
joint
plug
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DE19691906150
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Dipl-Ing Heinrich Wuester
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WUESTER DIPL ING HEINRICH
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WUESTER DIPL ING HEINRICH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B17/00Tiltable umbrellas

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Abknickgelenk für den Schirmstock Die Erfindung betrifft ein Abknickgelenk für den Schirmstock, insbesondere von Gartenschirmen od.dgl., mit einem an dem einen Stockteil, vorzugsweise dem Unterstock, mittels eines Einsteckteiles befestigten Zungenteil und einem am anderen Stockteil ebenfalls mittels eines Einsteckteiles angebrachten Gabelteiles, welch letzterer den Zungenteil umgreifend mit diesem durch einen Bolzen (Niet- oder Schraubenbolzen) gelenkig verbunden ist, wobei der metallene Zungenteil mit dem in dem einen Stockteil einsetzbaren, aus Kunststoff bestehenden Einsteckteil fest verbunden bzw. teilweise in letzteren eingebettet ist und daß gegebenenfalls auch der Gabelteil und dessen Einsteckteil durch einen in den zugehörigen Stockteil einsetzbaren vorzugsweise zylindrischen Kunststoffkörper gebildet ist, der an einem Ende einen zur Aufnahme des Zungenteiles bestimmten Axialschlitz und eine Querbohrung für den Gelenkbolzen aufweist und verstärkt ist.
  • Bei diesem Knickgelenk ia der metallene Gelenkbolzen im Kunststoff des Gabelteiles gelagert und der metallene Zungenteil mit den Wänden im Axialschnitt des aus Kunststoff bestehenden Gabelteiles in Kontakt nie dadurch gegebenen Reibflächen von Metall und Kunststoff ergeben praktisch keinen günstigen Dauerbestand, insbesondere wenn der Schirm einer großen Hitze ausgesetzt ist, bei der der Kunststoff weniger widerstandsfähig ist Um diesen Mangel zu vermindern, müßten ganz teuere hechwertigo Kunststoffe vernwendet werden.
  • Um diee zu vermeiden und ein dauerhaftes Knickgelenk zu erreichen, sind unter Beibehaltung von Einsteckteilen aus Kunststoff gemäß der Erfindung in diesen an den Reib- und Abstützflächen der sueinander beweglichen Teile Metallteile angeordnet, so daß Metall gegen Metall liegt Insbesondere sind die Verstärkungen des den Gabelteil bildenden Kunststoffkörpers von Einlagen aus zwei Metall-, vorzugsweise Stahlstreifen oder einem U-förmig gebogenen Flachmetallstück mit parallelel Breitseiten in den Flächen dee Axialschnittes des Gabelteiles gebildet, wobei die Breitseiten der Einlagen gegen den metallenen Zungenteil in iertig montierten Zustand anliegen und die Lagerbohrungen für den Gelenkbolzen aufweisen. Zwischen Zunge und Gabelteil sind somit metallische BerUhrungsfiäohen vorhanden.
  • Zu dem gleichen Zweck ist im Gabelteil des Kunststoffkörpers Jede Ausnehmungen für den Gelenkbolzen des Knickgelenkes abgesetzt und zwischen Kopf des Gelenkbolzens bzwO dessen freien aufgestauchten Ende ist Je eine die Kunststoffschenkel des Gabelteiles zusammenhaltende Beilagscheibe aus Metall angeordnet, welch letztere vorzugsweise entsprechend der Bohrung im Gabelteil gestuft ausgebildet ist.
  • Ferner weist der in dem aue Kunststoff bestehenden Einsteckteil vorgesehene Zungenteil einem metallenen Querstift auf, wobei eine Erzeugende oder eine längs dieser vorgesehene Anflächung des Querstiftes in den Schrägflächen der Ausnehmungen des Einsteckteiles liegt, welche Ausnehmungen in bekannter Weise zur Abstützung der Gabel enden des osbelteiles in der Abknickstellung zu beiden Seiten des Zungenteiles in den dem Gelenk zugekehrten Stirnflächen des Einsteckteiles angeordnet sind.
  • In diesem Falle stützen eich die Stirnflächen der metallenen Einlagen des Gabelteiles im ausgeknickten Zustand gegen den metallenen Querstift ab Um an Stelle des metallenen Queretiftes eine Abstützung zu erhalten, kann der in dem aus Kunststoff bestehende Einsteckteil vorgesehene Zungenteil aus zwei spiegelbildlich gleich ausgebildeten flachen Metallstreifen bestehen, die aneinander liegen und jeweils an einer Seite einen von ihrer Oberfläche vorstehenden Anschlag aufweisen, dessen Anschlagfläche in der Schrägfläche der Ausnehmung des fertigen Einsteckteiles liegt.
  • Als Anschläge der gleichen Zungen teile dienen in einiacher Weise in die flachen Metall teile gestanzte und gegensinnig aus deren Oberfläche herausgebogene Lappen.
  • Der im Schnitt des Galblteiles vorgesehene Zungenteil weist stirneeitig schräg in axialer Richtung einen Schlitz auf, der beim ausgeknickten Schirm parallel zur Zylinderfläche des Gabelteiles und außerhalb derselben fur ein Einrasten der Kante einer an sich bekannten Sicherungshülse liegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend beschrieben, wobei die Fig.i und 2 zwei Ansichten des Knickgelenkes in zwei um 900 versetzten Stellungen und Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Figel zeigt. Figc4 veranschaulicht in Vorderansicht und Fig. 5 in Seitenansicht eine abgeänderte Ausführung eines Zungenteiles.
  • Gemäß der Zeichnung beeteht daß Abknickgelenk in üblicher Weise im wesentlichen aus dem mit dem unteren Stockteil 1 des Schirmstockes verbundenen Zungenteil 2 und dem mit dem obereh Stockteil 3 des Schirmotockee verbundenen Gab ei teil 4. Der Zungenteil 2 und der Gabelteil 4 sind an der Abknickstelle durch einen Bolzen, s.B. einen Nietbolsen 5, gelenkig verbunden. Zur Pixierung des Gelenkes in der gestreckten Lag. dient in bekannter Weise eine über die Gelenketelle schiebbare Hülse (Sperrhülse) H.
  • Der metallene Zungenteil 2 ist in einem Kunststoffkörper 10 eingebettet, der als Einsteckteil in dem Unterstock 1 eingesetzt ist. An der oberen Stirnfläche des Kunststoffkörpers 10 können zu beiden Seiten der metallenen Zunge Ausnehmungen 11 vorgesehen sein, die einerseits die freie Bewegung der unteren Stirnfläche der Gabelachenkel 4b beim Abknicken des Gelenkes ermbglichen und anderseits mit ihrer Sohrägfläche 11a die Abstützung der vorgenannten Stirnflächen in der Abknickstellung besorgen, wie dies aus Fig.2 zu ersehen ist, in welcher die Abknickung des Gabelteiles etrichpunktiert eingezeichnet ist.
  • Der Kunststoffkörper 10 ist dabei in dem Bereich, in welchem die Ausnehmungen 11 liegen vom Stockrohr 1 umschlossen, wodurch entsprechend großer Widerstand gegen Verformung des Kunststoffkörpers bei der Abstützung des schrägstehenden Gabelteiles gewährleistet ist.
  • Vorteilhafterweise wird auch der Gabelteil 4 durch einen Kunststoffkörper gebildet, der mit seinem Einsteckteil 4a in den Oberstock 3 eingesetzt ist und der nach dem Unterstock 2 hin die beiden durch den axialen Mittelschnitt 6 getrennten Gabelschenkel 4b aufweist.
  • Erfindungsgemäß sind zur Verstärkung des Gabelteiles 4 in dieeem, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, als Einlagen zwei Metallstreifen, vorzugsweise Stahlstreifen 15 in den Gabelteil 4, 4a aus Kunststoff eingebettet, deren parallele Breitseiten in den Plächen 6a des Axialschnittes 6 liegen, so daß die metallene Zunge 2 im Schlitz 6 im wesentlichen mit den Metallflächen der Metallstreifen 15 in Kontakt ist. Die Metallstreifen 6 sind im Gabelteil bzw. Einsteckteil 4 bzw. 4a eingebettet und reichen bis zu den Stirnflächen des Gabel teiles 4. In den Metallstreifen 15 sind auch die Lagerbohrungen 8 für den Gelenkbolzen 5 vorgesehen, so daß auch bei der Gelenklagerung Metall auf Metall liegt.
  • Die dazu gehörige Ausnehmung 8a für den Gelenkbolzen 5 in den Gabelschenkeln 4b sind abgesetzt und in sie sind entsprechend der Absetzung abgestufte Beilagscheiben 16 eingelegt, gegen die sich der Bolzenkopf 5a und das aufgestauchte freie Ende 5b anlegen, wodurch sich die Gabelschenkel 4b von den Metallstreifen 15 nicht lösen können und zusammengehalten sind.
  • Das auch bei eingeknickter Lage des oberen Schirmstockes, siche strichpunktierte Lage des Gabelteiles 4 in Fig.2, sich die Stirnflächen der Metallstreifen 15 in der Ausnhemung 11 gegen Metall abstützen und somit auch an dieser Stelle kein Verschleiß oder ein Deformation des Materials auftritt, ist der im Einsteckteil 10 eingebettete Zungenteil mit einem eingesetzten metallenen Querstift 17 versehen, der mit einer Erzeugenden in den Stirnflächen 11a, der eigentlichen Abstützfläche, liegt, so daß im abgeknickten Zustand die Stirnflächen des Metallstreifen 15 gegen den Querstift 17 beidseite der Zunge 2 liegen.
  • Nach einer abgeänderten Ausführung gemäß den Fig. 4 und 5 besteht der Zungenteil 2 aus zwei spiegelbildlich gleich ausgebildeten flachen Metallteiles 2',2", die aneinander liegen und jeweils an einer Seite einen vom ihrer Oberfläche vorstehenden Anschlag 10 bzw. 19 aufmeisen. Die Anschlagflächen 18',19' dieser Anschläge liegen in der Schrängfläche 11a der Ausnehmung 11 des fertigen Einsteckteiles 10, so daß sich die Gabelenden 4b bei abgeknickter Stellung des Gabelteiles 4 an den Anschlagflächen 18',19' abstützen. In einfacher Weise sind die Anschläge 10, 19 durch Stanzen und nachheriges Ausbiegen von Lappen aus den flachen Metallteilen 2',2" gebildet.
  • Ferner ist in der Stirneeite der Zunge 2 ein schräger Schlitz 2a vorgesehen, der beim ausgeknickten Schirm parallel zur Zylinderfläche des Einsteckteiles 4 bzw. 4a sowie außerhalb derselben liegt und den Eintritt der Hülse H ermöglicht, wodurch die ausgeknickte Stellung des Gelenkes gesichert ist.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    r Abnickgelenk für den Schirmstock, insbesondere von Gartenschirmen odOdgl., mit einem an dem einen Stookteil, vorzugsweise dem Unterstock, mittels eines Einsteckteiles befestigten Zungenteil und einem am anderen Stockteil ebenfalls mittels eines Einsteckteiles angebrachten Gatelteil, welch letzterer den Zungenteil umgreifend mit diesem durch einen Bolzen gelenkig verbunden ist, wobei der metallene Zungenteil mit dem in dem einen Stockteil einsetzbaren, aus Kunststoff bestehenden Einsteckteil fest verbunden bzw. teilweise in letzterem eingebettet ist und daß gegebenenfalls auch der Gabel teil und dessen Einsteckteil durch einen in den zugehörigen Stockteil einsetzbaren vorzugsweise zylindrischen Kunststoffkörper gebildet ist, der an einem Ende einen zur Aufnahme des Zungenteiles best@mmten Axialschlitz und eine Querbohrung für den Gelenkbolzen aufweist und verstärkt ist, durch gekennzeichnet, daß in den Einsteckteilen (4,4a,10) aus Kunststoff an den Reib- und Ab stützflächen der sueinander beweglichen Teile Metall teile angeordnet sind, so daß Metall gegen Metall liegt.
  2. 2. Abnickgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen des den Gabelteil (4) bildenden Kunststoffkörpers von Einlagen aus zwei Yetallvorzugsweise Stahlstreifen (15) oder einem U-förmig gebogenen Flachmetallstück mit parallelen Breitseiten in den Flächen (6a) des Axialschnittes (6) des Gabelteiles () gebildet sind, wobei die Breitseiten der Einlagen gegen den metallenen Zungenteil (2) in fertig montiertem Zustand anliegen und die Lagerbohrungen (8) für den Gelenkbolzen (5) aufweisen.
  3. 3. Abknickgelenk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gabel teil des Kunststoffkörpers Jede Aunehmung für den Gelenkbolzen (5) des Knickgelenkes abgesetzt ist und zwischen dem Kopf (5a) des Gelenkbolzens (5) bzw. dessen aufgestauchten freien Ende (Sb) Je eine die Kunststoffschenkel (4b) des Gabelteiles (4) zusammenhaltende Bellagscheibe (16) aus Metall angeordnet ist.
  4. 4. Abknickgelnk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichen, daß die Beilagsoheibe (16) entsprechend der Böhrung im Gabelteil (4) gestuft ausgebildet ist.
  5. 50 Abknickgelenk nach den Ansprüchen 1 bie 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem aus Kunststoff bestehenden Einsteckteil (10) vorgesehene Zungenteil (2) einen metallenen Querstift (17) aufweist, wobei eine Erzeugende oder eine längs dieser vorgesehene Anflächung des Querstiftes (17) in der Schrägfläche (11a) der Ausnehmung (11) des Einsteckteiles liegt, welche Ausnehmungen (11) in bekannter Weise sur Abstützung der Gabelenden (4b) des Gabelteiles (4) in der Abknickstellung zu beiden Seiten des Zungenteiles in den dem Gelenk zugekehrten Stirnflächen des Einsteckteiles angeordnet sidn.
  6. 6. Abknickgelenk nach den Ansprüchen 1 bie 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem aus Kunststoff bestehenden Einsteckteil (10) vorgesehene Zungenteil (2) aus zwei epiegelbildlich gleich ausgebildeten flachen Metallteilen (2',2") besteht, die aneinander liegen und Jeweils an einer Seite einen von ihrer Oberfläche vorstehenden Anschlag (18 bzw. 19) aufweisen, dessen Anochlagfläche (18',19') in der Schrägfläche (11a) der Ausnehmung (11) des fertigen Einsteckteiles (10) liegt, welche Ausnehmung (11) in bekannter Weise sur Abstützung der Gabelenden (4b) des Gabelteiles (4) in der Abknickstellung zu beiden Seiten des Zungenteiles (2',2") in den dem Gelenk zugekehrten Stirnilächen des Einsteckteiles angeordnet sind.
  7. 7. Abknickgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge der gleichen Zungenteile(2',2") in die flachen Metallteile gestanzte und gegensinnig aus deren Oberfläche herausgebogene Lappen (18,19) dienen.
  8. 8. Abknickgelenk nach den Ansprüchen 1 und 5 bis ?, dadurch gekennseichnet, daß der im Schlitz (6) des Gelenkteiles (4) vorgeeehene Zungenteil (2) stirnseitig schräg in axialer Richtung einen Schlitz (2a) aufweist, der bei ausgeknicktem Schirmoberteil parallel zur Zylinderfläche des Gabelteiles und außerhalb derselben fur ein Einrasten der Santa einer an sich bekannten Sicherungshülse (H) liegt.
    L e e r s e i t e
DE19691906150 1968-02-07 1969-02-07 Abknickgelenk fuer den Schirmstock Pending DE1906150A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034580A1 (de) * 1990-10-27 1992-04-30 Hako Gmbh & Co Fahrbare kehrmaschine
EP1442650A1 (de) * 2003-02-01 2004-08-04 Deere & Company Halmteiler

Cited By (3)

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US7051503B2 (en) 2003-02-01 2006-05-30 Deere & Company Crop divider

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