DE29804684U1 - Möbelbeschlag - Google Patents

Möbelbeschlag

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Description

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1
Möbelbeschlag
Die Erfindung bezieht sich auf einen Möbelbeschlag zur lösbaren Befestigung an einem Möbelteil mit einem vom Möbelteil abstehenden Beschlagkörper, mindestens einer in eine Bohrung od. dgl. des Möbelteiles einsetzbaren Spreizhülse und einem stiftförmigen Spreizteil für die Spreizhülse, der durch den Beschlagkörper ragt und der an seinem in den Möbelteil ragenden Ende mit einem vorzugsweise kegelstumpfförmigen Spreizkörper versehen ist und an seinem gegenüberliegenden Ende an einem kippbaren Spannhebel angelenkt ist, der sich am Beschlagkörper abstützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Möbelbeschlag zu schaffen, der in besonders kleinen Bohrlöchern verankerbar ist, d.h. dessen Dübel bzw. Spreizhülsen und Spreizteile einen sehr kleinen Durchmesser aufweisen. Dabei soll jedoch ein guter Halt des Möbelbeschlages am Möbelteil gewährleistet sein.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spreizteil eine Schulter aufweist, die in der Spreizstellung an einer nach innen vorspringenden Schulter der Spreizhülse anliegt.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Spreizhülse, die durch eine Öffnung im Beschlagkörper ragt, den Öffnungsrand U-förmig mit Spiel umgreift, und daß zwischen dem Beschlagkörper und der Spreizhülse mindestens eine. Feder angeordnet ist, die die Spreizhülse vom Spannhebel weg drückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Spreizhülse einen U-förmigen Endbereich aufweist, mit dem sie den Beschlagkörper umfaßt und daß die Feder oder Federn sich zwischen dem Beschlagkörper und einem Rand des Endbereiches abstützt bzw. abstützen. Vorteilhaft sind die Federn als ringförmige Biegefedern ausgebildet und es sind beispielsweise zwei einander entgegengerichtete Federn bei jeder Spreizhülse angeordnet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Feder oder Federn an der Spreizhülse angeformt ist bzw. sind.
Die Spreizhülsen sind vorteilhaft aus einem Metall, insbesondere aus vergütetem Stahl gefertigt. Dabei kann die Wandstärke der Spreizhülsen sehr dünn gehalten werden. Sie beträgt maximal 1 mm und liegt vorzugsweise zwischen 0,7 und 0,8 mm.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der Beschlagkörper U-förmigen Querschnitt hat und sich mit den Seitenstegen am Möbelteil abstützt und daß die Federn innerhalb des U-Profils des Beschlagkörpers angeordnet sind. Ein derartiger Beschlagkörper kann beispielsweise die Grundplatte eines Scharnieres bilden. Jedoch ist der erfindungsgemäße Möbelschlag auch zur Befestigung von Schubladenschienen, Frontblenden von Schubladen an Schubladenzargen usw. geeignet.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Möbelbeschlages, wobei die Spannhebel in der Lösestellung gezeigt sind;
die Fig. 2 zeigt das gleiche Schaubild wie die Fig. 1, wobei die Spannhebel in der Spannstellung gezeigt sind;
die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Möbelbeschlag im Bereich des Spannhebels, wobei sich der Spannhebel in der Lösestellung befindet;
die Fig. 4 zeigt den gleichen Schnitt wie die Fig. 3, wobei der Spannhebel in der Spannstellung gezeigt ist;
die Fig. 5 zeigt ein Schaubild eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Möbelbeschlages;
die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Möbelbeschlag gemäß der Fig. 5;
die Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Möbelbeschlages gemäß der Fig. 5;
die Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 7 und
die Fig. 9 und 10 zeigen dieses Ausführungsbeispiel des Möbelbeschlages in analogen Schnitten zu den Fig. 3 und 4.
Der erfindungsgemäße Möbelbeschlag besteht aus einem Beschlagkörper 1, der in den gezeigten Ausführungsbeispielen als Grundplatte für einen Scharnierarm ausgeführt ist, den Spreizhülsen 6, den stiftförmigen Spreizteilen 3 und den Spannhebeln 2.
Die Spreizhülsen 6 sind dübelartig ausgeführt und werden von sehr dünnen Hülsen aus vorzugsweise vergütetem Stahl gebildet. Die Spreizteile 3 können aus Metall oder Kunststoff sein.
Die Spreizteile 3, die in die Spreizhülsen 6 ragen, sind an ihren freien Enden mit kegelstumpfförmigen Spreizkörpem 12 versehen. An der vom Möbelteil 13 abgewendeten Seite des Beschlagkörpers 1 sind die Spreizteile über Achsen 4 an den Spannhebeln 2 angelenkt. Die Spannhebel 2 können sich entweder an Rändern 14 der Spreizhülsen 6 oder unmittelbar am Beschlagkörper 1 abstützen.
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4 weisen die Spreizhülsen 6 einen Endbereich 15 auf, der mit Stegen 16 den Beschlagkörper 1 U-förmig umfaßt. Die Spreizhülsen 6 sind somit mit ihren Endbereichen 15 in Bohrungen oder Stanzlöcher 17 im Beschlagkörper 1 eingehängt.
Zwischen dem Beschlagkörper 1 und dem Möbelteil 13 sind ringförmige Biegefedern 9 angeordnet, die den Endbereich 15 der Spreizhülsen 6 umgeben.
Jeder Spreizteil 3 ist mit einer Schulter 8 versehen, die in der in Fig. 4 gezeigten Spannstellung der Spannhebel 2 an einer nach innen vorspringenden Schulter 7 der Spreizhülse 6 anliegt. Dadurch wird verhindert, daß bei allzu starken Kräften die Spreizteile 3 aus den Spreizhülsen 6 herausgezogen werden können. Dies ist insbesondere bei sehr dünnen Spreizhülsen 6 von Bedeutung. Gemäß der Erfindung werden Spreizhülsen mit einer Wandstärke von unter 1 mm, im Ausführungsbeispiel mit 0,7 mm eingesetzt. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Schultern 7, 8 als durchgehende Kreisringflächen ausgebildet.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 sind jeweils 2 separate Federn 9 bei jeder Spreizhülse 6 vorgesehen, die linsenförmig aufeinandergelegt sind.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 sind die Federn 11 einstückig mit der Spreizhülse 6 ausgebildet, d.h. jede Spreizhülse 6 ist mit zwei lappenförmigen Federn 11 versehen. Der Spreizteil 3 ist wie im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel über eine Achse 4 am Spannhebel 2 angelenkt, wobei der Spannhebel 2 exzentrisch gelagert ist,
sodaß, wenn der Spannhebel 2 auf den Beschlagkörper 1 gedrückt wird, der Spreizteil 3 in der Richtung des Pfeiles S der Fig. 7 und 8 bewegt wird und mit seinem Spreizkörper 12 die Spreizhülse 6 in die Wand des Bohrloches 18 drückt.

Claims (9)

5 Schutzansprüche:
1. Möbelbeschlag zur lösbaren Befestigung an einem Möbelteil mit einem vom Möbelteil abstehenden Beschlagkörper, mindestens einer in eine Bohrung od. dgl. des Möbelteiles einsetzbaren Spreizhülse und einem stiftförmigen Spreizteil für die Spreizhülse, der durch den Beschlagkörper ragt und der an seinem in den Möbelteil ragenden Ende mit einem vorzugsweise kegelstumpfförmigen Spreizkörper versehen ist und an seinem gegenüberliegenden Ende an einem kippbaren Spannhebel angelenkt ist, der sich am Beschlagkörper abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizteil (3) eine Schulter (8) aufweist, die in der Spreizstellung an einer nach innen vorspringenden Schulter (7) der Spreizhülse (6) anliegt.
2. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (6), die durch eine Öffnung (17) im Beschlagkörper (1) ragt, den Öffnungsrand U-förmig mit Spiel umgreift, und daß zwischen dem "Beschlagkörper (1) und der Spreizhülse (6) mindestens eine Feder (9, 11) angeordnet ist, die die Spreizhülse (6) vom Spannhebel (2) weg drückt.
3. Möbelbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (6) einen U-förmigen Endbereich (15) aufweist, mit dem sie den Beschlag körper (1) umfaßt und daß die Feder oder Federn (9) sich zwischen dem Beschlagkörper (1) und einem Rand des Endbereiches (15) abstützt bzw. abstützen.
4. Möbelbeschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, -daß die Feder oder Federn (9) als ringförmige Biegefedern ausgebildet sind.
5. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder Federn (11) an der Spreizhülse (6) angeformt ist bzw. sind.
6. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (6) aus einem Metall, vorzugsweise aus vergütetem Stahl gefertigt ist.
7. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Spreizhülse (6) im Verankerungsbereich maximal 1 mm, vorzugsweise 0,7 mm bis 0,8 mm beträgt.
8. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagkörper (1) U-förmigen Querschnitt hat und sich mit den Seitenstegen am Möbelteil (5) abstützt und daß die Federn (9, 11) innerhalb des U-Profils des Beschlagkörpers (1) angeordnet sind.
9. Möbelbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (15) der Spreizhülse (6) unmittelbar an die Schulter (8) anschließt.
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