DE1935276A1 - Befestigungsvorrichtung,insbesondere fuer starre Metallprofilstaebe - Google Patents

Befestigungsvorrichtung,insbesondere fuer starre Metallprofilstaebe

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DE1935276A1
DE1935276A1 DE19691935276 DE1935276A DE1935276A1 DE 1935276 A1 DE1935276 A1 DE 1935276A1 DE 19691935276 DE19691935276 DE 19691935276 DE 1935276 A DE1935276 A DE 1935276A DE 1935276 A1 DE1935276 A1 DE 1935276A1
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DE19691935276
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Walter Hallauer
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Constellium Singen GmbH
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Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • E06B3/5828Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/60Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of clamping cleats of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

ALUMINIUM-WALZWERKE SINGEN GMBH, SINGEN (HTWL)
Befestigungsvorrichtung, insbesondere für starre ···.■■■ · · Metallprofilstäbe
Die Erfindung bezieht sieh .auf.eine Vorrichtung zum schraubenlosen Befestigen eines starren Metallprofilstabes auf einer Unterlage, insbesondere einer Glasfalzleiste auf einem Metallfensterrahmen, bestehend aus einem mit einer durchgehenden Bohrung versehenen, einem dem Aufklemmen des Metallprofilstabes dienenden Kopf mit ebener Grundfläche und Mitteln, die das Einrasten von entsprechend ausgebildeten Teilen der Glasfalzleiste ermöglichen und einenrj, der Befestigung in einer Ausnehmung der Unterlage dienenden Zapfen bildenden Hauptkörper, hergestellt aus einem unter | Druck nicht fliessenden Werkstoff und einem in die durchgehende Bohrung eingesetzten, diese satt ausfüllenden Stift.
Bei allen bekannten Vorrichtungen dieser Art verläuft die Bohrung in der Längsachse des Haupt.körpers. Der Stift muss also parallel mit der Ebene der Füllung, z.B. der Fensterscheibe, in die Bohrung eingetrieben werden» Da nun vielfach die Scheibe erst in den fertig suaammengefügten Rahmen ein-
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gesetzt werden kann, müssen auf mindestens drei Seiten die Befestigungsvorrichtungen für die Glasfalzleisten angebracht werden, wenn die Scheibe bereits eingesetzt ist. Das Eintreiben des die Bohrung.satt ausfüllenden Stiftes muss, besonders wenn der.Hauptkörper aus- einem unter Druck nicht fliessenden Werkstoff besteht, durch Hammerschläge erfolgen." Müssen diese Hammerschläge entlang der eingesetzten Scheibe, parallel zu ihrer Ebene, geführt werden, so besteht die Gefahr, dass dabei die Scheibe beschädigt oder gar zerbrochen wird, wenn der Hammer ungeschickt geführt wird oder abgleitet.
Diese Gefahr wird durch die vorliegende Erfindung beseitigt oder doch mindestens stark herabgemindert. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung in einem Winkel von weniger als 90° zur Längsachse des Hauptkörpers durch den Kopf und den Zapfen des Hauptkörpers durchgeht, dass der eingesetzte Stift mit seiner Spitze auf der dem Kopf abgewendeten Seite der Unterlage seitlich aus der Mantelfläche des Zapfens herausragt und mit der Oberseite des herausragenden Teils an der ünterkante der Ausnehmung anliegt. " · ...
Die beiliegende Zeichnung erläutert die Erfindung im Sinne eines Beispiels. Es zeigen
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Fig. 1 eine Gestaltung des Hauptkörpers im.Längsschnitt und den Stift in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen metallenen Fensterrahmen mit der mittels der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung in der Richtung der Fensterebene aufgesetzten Glasfalzleiste,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung der Befestigungsvorrichtung für eine anders gestaltete, quer zur Fensterebene * aufzusetzende Glasfalzleiste im Querschnitt durch einen metallenen Fensterrahmen.
In dem die Unterlage bildenden Steg 1 des Fensterrahmenprofils 2 ist eine Ausnehmung 3 angebracht, in welche die Befestigungsvorrichtung eingesetzt wird. Diese besteht aus dem Hauptkörper Ί, der seinerseits durch den Kopf 5 und den Zapfen 6 gebildet ist. Der Kopf kann im Grunde genommen beliebige Form aufweisen; er muss nur eine ebene Grundfläche 7 haben, die a.uf dem Steg 1 des Rahmenprofils 2 aufliegt, sowie Mittel 9, wie Abschrägungen, Hinterschneidungen oder Nuten, aufweisen, die das Einrasten von entsprechend ausgebildeten Teilen der Glasfalzleiste 8, wie z.B. der Rippen 10, ermöglichen. Vorzugsweise ist der Grundriss des Kopfes 5 rechteckig. An der Grundfläche 7 und mit dem Kopf 5 ein. Stück bildend, ist der Zapfen 6 angesetzt. Dieser hat vorzugsweise runden Querschnitt, da die Ausnehmung 3 aus fertigungstechnischen Gründen mit Vorteil rund ist. Es sind
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aber auch ovale, recht- oder vieleckige Querschnitte möglich. Der Zapfen 6 kann auch in einem, im wesentlichen der Dicke des Steges 1 entsprechenden Abstand von der Grundfläche 7 einen ganz oder teilweise um den Zapfen 6 herumlaufenden Wulst 11 aufweisen, der ein Herausgleiten des Zapfens aus der Ausnehmung mindestens erschwert, z.B. bei üeberkopfarbeit. Da zudem durch den eingetriebenen Stift der Zapfen gegen die der Austrittsstelle des Stiftes gegenüberliegende Seite der Ausnehmung gepresst wird, untergreift dort der Wulst die Unterlage und verhindert ein Kippen des Hauptkörpers 4 in der Richtung seiner Querachse. Letzteres könnte vorkommen, wenn zwischen Zapfen und Ausnehmung Spiel besteht und auf den Kopf 5 ein seitlicher Druck ausgeübt wird, infolge von Winddruck auf die Scheibe 18 oder dgl., oder beim Einsetzen der Glasfalzleiste quer zur Fensterebene (Fig. 3)·
In einem Winkel von weniger als 90° zur Längsachse des Hauptkörpers ist die durch Kopf 5 und Zapfen 6 gehende Bohrung 12 angeordnet. Deren Lichtweite entspricht dem Querschnitt des Stiftes 13· Die Länge des Stiftes ist so bemessen, dass sein Ende, wenn er vollständig in die Bohrung 12 eingesetzt ist, seitlich aus der Mantelfläche I1I · des Zapfens 6 herausragt»
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Damit ferner eine .stabile, nicht wackelnde Verbindung gewährleistet ist, muss die Bohrung 12 so angeordnet sein, dass.bei eingesetzter Vorrichtung die Oberseite des aus. dem Zapfen herausragenden Stiftendes an der Unterkante der Ausnehmung 3 anliegt. Damit der Stift 13 im Bedarfsfall herausgezogen und so die Befestigungsvorrichtung demontiert werden kann, ist der Stift vorzugsweise mit einem Kopf 15 versehen. Vorteilhafterweise besteht der Stift aus demselben Kunststoff wie der Hauptkörper oder aus . ä Metall.
Im Längsschnitt kann der Kopf 5 des Hauptkörpers beliebige Form aufweisen, vorausgesetzt, dass die ebene Grundfläche 7 und Mittel zum Einrasten von Teilen der Glasfalzleiste 8, wie z.B. die Abschrägung 9f vorhanden sind; doch wird man mit Vorteil von einem rechteckigen Prisma ausgehen, um der Glasfalzleiste 8 möglichst grosse Anlageflächen und damit einen guten Halt zu verschaffen. Der Kopf kann also ein im λ wesentlichen prismatisches Klötzchen darstellen. In diesem Fall muss dann allerdings die Bohrung 12 im Bereich ihrer Mündung im Kopf erweitert werden, damit der Kopf 15 des Stiftes 13 versenkt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführung weist aber der Kopf 5 des Hauptkörpers eine von der Unterlage 1 abgewendete, vorzugsweise rechtwinklig zur Achse der Bohrung verlaufende
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Schrägfläche 16 auf, In welche die Bohrung 12 mündet. Dies macht eine Versenkung des Stiftkopfes 15 unnötig. Vorzugsweise wird diese Schrägfläche 16 nicht über den ganzen Querschnitt des Kopf es 5 -geführt.. Es bleibt dann an einer Seite ein Rücken 17 bestehen. Dieser trägt einerseits zum guten Kalt der Glasfalzleiste 8 bei und bildet einen Schutz für die Scheibe 18, wenn die den Stift eintreibenden Hammerschläge einmal nicht ganz genau fallen. Der Rücken 17 braucht nicht über die ganze Seitenlänge des Kopfes durchzugehen; er kann z.B. in der Mitte unterbrochen sein.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann es also vermieden werden, mit den für die Montage nötigen Hammerschlagen die eingesetzte Scheibe in Gefahr zu bringen. Auch übt der schräg eingetriebene Stift mit seinem aus dem Zapfen herausragenden Ende sowohl in der Richtung der Ebene der Unterlage wie auch quer dazu einen Druck aus, so dass ein fester Sitz der Vorrichtung gewährleistet ist, auch wenn in der Stärke der Unterlage und im Durchmesser der Ausnehmung gewisse, fabrikatorisch bedingte Massabweichungen vorkommen. Die Vorrichtung ist zudem leicht, ohne beschädigt zu werden zu demontieren und ist wiederverwendungsfähig.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1Λ Vorrichtung zürn .schraubenlosen.Befestigen eines starren Metallprofilstabes auf einer Unterlage,insbesondere einer Glasfalzleiste auf einem Metall-Fensterrahmen, bestehend aus einem mit einer durchgehenden Bohrung versehenen, einem dem Aufklemmen des Metallprofilstabes'dienenden Kopf mit ebener Grundfläche und Mitteln, die das Einrasten von entsprechend ausgebildeten Teilen der Glasfalzleiste ermögliehen und einemder Befestigung in einer Ausnehmung der Unterlage dienende^ Zapfen bildenden Hauptkörpe^, hergestellt aus einem unter Druck nicht fliessenden Werkstoff und einem in die durchgehende Bohrung.eingesetzten, diese satt ausfüllenden Stift, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (12) in einem Winkel von weniger als 90° zur Längsachse des Hauptkörpers (4) durch den Kopf (5) und den
    Zapfen (6) des Haüptkörpers durchgeht, dass der eingesetzte Stift (13) mit seiner Spitze auf der.dem Kopf. (5) abgewendeten Seite der Unterlage (1) seitlich aus der
    Mantelfläche (lh) dec Zapfens (6) herausragt und mit der Oberseite des herausragenden Teils an der Unterkante der Ausnehmung anliegt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (6) einen ganz oder teilweise um seinen Schaft herumlaufenden Wulst- (11) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass der Kopf (5) des Hauptkörpers (1O eine von der Unterlage (1) abgewendete, vorzugsweise rechtwinklig zur. Längsachse der Bohrung verlaufende Schrägfläche (16).aufweist, in welche die Bohrung (12) mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch! und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (16) an ihrem oberen Rand durch
    einen parallel zur Längsachse des Hauptkörpers (4) hochstehenden Rücken (17) begrenzt 1st.
    ALUMINIUM-WALZWERKE SINGEN GMBH
    Singen (Htwl.), 25. Juni 1969
    Pat-nvb/iu -521 009823/1 U4
DE19691935276 1968-11-18 1969-07-11 Befestigungsvorrichtung,insbesondere fuer starre Metallprofilstaebe Pending DE1935276A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1721868A CH480532A (de) 1968-11-18 1968-11-18 Vorrichtung zur schraubenlosen Befestigung eines starren Metallprofilstabes auf einer Unterlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1935276A1 true DE1935276A1 (de) 1970-06-04

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ID=4423676

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691935276 Pending DE1935276A1 (de) 1968-11-18 1969-07-11 Befestigungsvorrichtung,insbesondere fuer starre Metallprofilstaebe

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JP (1) JPS4912970B1 (de)
BE (1) BE741794A (de)
CH (1) CH480532A (de)
DE (1) DE1935276A1 (de)
FI (1) FI47924C (de)
FR (1) FR2023546A1 (de)
GB (1) GB1279638A (de)
NL (1) NL6912680A (de)
NO (1) NO122804B (de)
SE (1) SE345298B (de)

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Publication number Publication date
CH480532A (de) 1969-10-31
SE345298B (de) 1972-05-23
NL6912680A (de) 1970-05-20
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US3641728A (en) 1972-02-15
GB1279638A (en) 1972-06-28
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