DE1905706C2 - Steuerschieber fuer Dickstoffpumpen - Google Patents

Steuerschieber fuer Dickstoffpumpen

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DE1905706C2 DE19691905706 DE1905706A DE1905706C2 DE 1905706 C2 DE1905706 C2 DE 1905706C2 DE 19691905706 DE19691905706 DE 19691905706 DE 1905706 A DE1905706 A DE 1905706A DE 1905706 C2 DE1905706 C2 DE 1905706C2
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/02Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated
    • F04B7/0208Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated the distribution member forming both the inlet and discharge distributor for one single pumping chamber
    • F04B7/0225Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated the distribution member forming both the inlet and discharge distributor for one single pumping chamber and having a slidable movement
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/4238With cleaner, lubrication added to fluid or liquid sealing at valve interface
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    • Y10T137/87676With flow control
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Description

Steuerschieber für Dickstoffpumpe!» haben im aili di Afb i
pp versehen werden. Diese Schutzvsrkleidtmgen er-
gemeinen die Aufgabe, einen Massestrom, z. B. Beton, to schweren jedoch die Pflege der Stopfbuchscnpackunaus einem Behälfer Ober die Pumpe in eine Förder- gen. Aus diesem Grund wird diese Verkleidung leitung einzuschleusen, während Steuerschieber L·' häaflg entfernt, und es entsteht erneut Vedetzuags-Rohrweichen dazu dienen, einen aus einer Leitung gefahr.
kommenden Betonstrom wechselweise auf zwei Lei- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
tungen zu verteilen. Dazu werden die verschiedensten s* Steuerschieber für OickstoSpumpcn ze schaben, der Systeme verwendet. Die in letzter Zeit verbreiteten sich durch einfache nnd funktionssichere Bauweise Ausfiihrunpformen sind sogenannte Flachschieber- auszeichnet sowie mit optimalem Wirkungsgrad Bei diesen üff.t ;t oder verschließt wechselweise eine arbeitet, dessen Verschleiß insbesondere hinsichtlich Schieberplatte kreisrunde oder asdersgefonnte Pum- der Schiebersiangen auf ein Minimum reduziert wird, penleitungen. Bei solchen Flachschiebern wird die ao bei dem femer Verletzungsgefahr für die Bedienungs-Schieberplaüe in zwei seitlich geführten Schieber- personen praktisch nicht mehr gegeben isL stangen mittels .Nuten befestigt. Die beiden Schieber- Die Erfindung iöst diese Aufgabe bsi einem
stangen sind außen im Bereich ihrer Enden jeweils Steuerschieber des eingangs beschriebenen Aufbaus durch eine Traverse miteinander verbunden und über dadurch, daß jeder einzelnen Schieberstange end-Hydraulikzylinder angetrieben. Die nach außen ire- 35 seifig eine Zylisder-Kolbsa-Aaordnung zugeordnet tenden Schieberstangen sind in der Regel durch und jeweils der Kolbendurchinesser größer als der Stopfbuchsenpackungen od. dgl. abgedichtet. Da es Schieberstangeadurcbnresser gewählt sowie an den sich bei den zu fördernden Massen meistens am dadurch entstehenden Zwischenraum zeBiiadsst eine aggressive, verschleißintenssve Medien handelt, sind Spülleitung angeschlossen ist, die zu einem Spülsowohl die Packungen wie such die durch die Pak- 30 niittelbehälter führt.
kungen fahrenden Sciiieberst£i%ep eisern hohen Ver- Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge,
schleiß unterworfen. Daraus resultieren Undichtig- daß einerseits die Schieberstangea nicht länger frei, keiten zwischen Packungen und Scfaleberstangen. Als sondern vielmehr nach außen abgeschlossen geführt Folge dieser Undichtigkeit tritt einmal Fördermedium sind, ferner di« Spülung der Schäeberstangen in einem nach außen, und zum anderen wird Luft in die 35 gesr' lossenen Spülsystem eridgi, cbae daß Spülpumpe gesaugt Das Ansaugen von Luft fuhrt zu flüssigkeit sach auSea tritt. Bei jedem hin- und hergehenden Hub der Schieberstangen bzw. Kolben wird erreicht, daß zunächst bei der Hinbswegaag Spülmittel aus dem Spühnitteibehälter in den Zwischenid d di Shib
pumpe gesaugt. Das Ansaugen von Luft fuhrt zu schlechtem Füllungsgrad der Pumpzylinder. Diese Undichtigkeiten können durch ständiges NachzJehen der Packung behoben werden. Es ist aber nicht zu verhindern, daß fglssis Steife aus dem Fördermedium durch die Packung gezogen werden. Diese Feinsisioffs werden bei den bekannten Flacbschieberanordnung^a mittels Wasser abgespült
Diese geschiebt in der Regel so, daß man einen schwachen Wasserstrahl über die Sehiebersiangen laufen läßt. Mit diesem Wasserstrahl soll erreicht werden, daß die Feinsistoffe nicht in die vor den Stopfbuchsenpackungen liegenden Führungsbüchsen hineingezogen werden, um beim Einfahren rf?r Schieberstange!! Verschleiß in den Führungsbüchsen zu vermeiden. Außerdem soll durch das Abspülen
verhindert werden, daß, wenn es sica um erhärtende g
Massen handelt, die Masseteilchen auf den Schieber- Zyjinder-Kolben-Anordnungen angetrieben und sind stejgsa ifestbacken.. Das Erhärten der Masseteilchen ssjshin- und herbewegt. Dadurch werden Verschleißwürde zum Blockieren der Schieberstangen in den - irscheiniiagen an den" Schiebersiarigen selbst prak-Führungsbuchsen führen. Das zum Spülen der Schie- tisch vollkommen vermieden, während der Verbsrstangen erforderliche Wasser wird in der Rege! .schleiß der Verscbleißrohre auf Gmnd des erfeiauf die Erde abgeleitet. dungsgemäßen Spülsystems auf ein Minimum ?£du?
Wenn die zu fördernde Masse z. B. Beton ist* wer- Se ziert !si. Sind schlSeSIich die Verscfsfelßronte %'gri d W hähih schlissen, so können die verbrauchten Rohre mi-
schwer· gegen neue Verschleißrohre ausgetauscht werden, jedsnfaüs ist ein Auswechseln der kostfeareö
/ Schieberstangen selbst nichi länger erfordsriieh. Vor*
unter Wasser abbindet. Man kann diesen Nachteil 65 zugsweise sind die Schieberstangea mit den Verbeheben, indem .man mit Wannen das verschmutzte schteißrohren und der Schieberplatte durch di® KoI-Spülwasssr auffängt, eventuell filtert und mittels Um- bea geführt sowie von den Dichtpadctrseß, s. B. lauf), impen wieder zum Spülen benutzt. Diese Maß- Stopfbuchsenpackungea, und diesen Eugeordneten
*a räum angesaugt wird und dort die Schieberstaagen spült bzw. von etwa mitgefühlten und durch die !Sichtpackungen in den Zwischenraum eingetretenen Siofftt.chen reinigt, während im Zuge der Röckbewegung das Spülmittel mit den nun gufgenomme-
« nen Stoffteilchen aus dem Zwischenraum in den Spülmittelbehälter zurückgsdrückt wird. Dort können sich dann die Stoifteilchen absetzen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind Im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß
dis Schicbcrsissges voü Vciscmciörohren umgeoen sind, deren Außei durchmesser kleiner als jeweils der Kolbendurch. ^sser ist. Diese Verschleißrohre werden s!so mit des Schieberstangen von den
rib
ene Mase z. B. Beton ist* wer den mit dem Wasser hauptsächlich Zementteikhen weggespüU. Wenn dieses mit Zement angereicherte Wasser in die Kanalisation eintritt, können große Schaden entstehen, da /a Zement bekanntlich auch W bbid
3 4
Spannbüchsen umgeben. Bei dieser Konstruktion Aufnahme der Verschleißrohre sowie halbkreisförkann die Führung nicht beschädigt werden, da der mige Ausnehmungen aufweisen, die mit den Ausneh Kolben als auch der Zylinder keinem nennenswerten muugen in der Lagerplatte kreisförmige abgeschios-Verschleiß ausgesetzt sind, die Spannbüchsen aber sens Pumpenleitungsquerschnittshegrenzung bilden, im Gegensatz zu anderen bekannten Ausführangs- 5 Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im formen zur Führung der SchieberstaEgen nicht her- wesentlichen darin zu sehen, daß ein Steuerschieber ausgezoben werden. Femer !ehrt die Erfindung, daß für Dickstoffpumpen verwirklicht wird, bei dem selbst die Spannbüchsea gegen die Diempackungen preß- dann der Verschleiß einzelner Bauelemente, wie bar und diese dadurch nacnsieHhar sind, nämlich Schlebcrstangen, Spannbüehses cad Dichtungspakpraktisch durch radiale Aasdehi, ~j^n auf Grund io kungea, auf ein Minimum reduziert bleibt, wenn mit Kompression in Axialricatwsf. .\jch einem Vor- hohen Geschwindigkeiten gefahren wird. Tatsächlich schlag der Erfindung, de-η bss ·~_βΓβ Bedeutung zu- ist einfache und funktionssichere Bauweise gegeoen. kommt, ist vorgesehea -L<fc die Zylinder-Kolben- sind insbesondere Unfallgefahren ausgeschaltet, weil Anordnungen jeweils - ^z einem «ndseiiig auf die auf frei nach außen austretende und bewegte Schie-Schieberstangen s · eßbaren Kolben sowie einem 15 berstangen oder andere Bauelemente verachtet wird. Zyiindergehäuss besieni, welches mit einer Innen- Ferner wird ein Spülsystem verwirklicht, bei dem das schulter gegen die zugeordnete Spannbüchse anliegt Spülmitte! nicht langer ach auSen tritt und dort und eine AuSenschulter zur AuOage'Ting einer Über- z. B. bei der Förderung vor. Beton diesen abbindet, wurfmuüer besitzt, die auf einen die Dichtpackung Schließlich sind bei der erSndungsgemäßen Ausfüh- und die Spannbikhse teilweise umschließenden Ge- ao rungsform verhältnismäßig geringe Massen zu bewewinderohransatz des Sieuerschiebergehäuses auf- gen und abzubremsen, so daß kaum weder seitliche sehraubbar ist. Ein bloSes Anziehen der Oberwurf- Kippbewegungen noch harte und laute Schläge an mutier reicht also aus, um die Dichtpackungen zu der Förderanlage existieren, die bei sonst üblichen komprimieren und infolge radialer Ausdehnung Konstruktionen gegeben sind und zu erheblichen Bewieder einwandfreie Dichtverhälinisse herzustellen, 25 anspruchungen der angeschlossenen Rohrleitungen wodurch ein Ansaugen von Luft in die DickstoS- führen. Im Ergebnis entsteht nach Lehre der ErSnpumpe ebenso wie ein Mitführea von Feinstoifteil- dung ein einwandfrei und mit hoher Lebensdauer chen aus der Fördermasse weitgehend vermieden arbeitender Steuerschieber für Dickstoffpumpen. wird. Außerdem empfiehlt die Erfindung, daß die Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Spüileitungen in einen oder mehrere Spülmittelbe- 30 lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich halter münden und diese Spülmittelbehäiter ein nung näher erläutert; es zeigt Schauglas besitzen oder aus durchsichtigem Werk- Fig. 1 in schematiscljer Darstellung einen erfinstoS bestehen. Dadurch besteht für die Bedienungs- dungsgeissSen Steuerschieber für Dickstoffpumpen, pen men die Möglichkeit, dea Masseabsatz in des Fig. 2 eine Schieberplatte für den Gegenstand Spülmittelbehälter zu kontrollieren. Steigt der Mar·:«- 35 nach Fig. 1 iß Ansicht vos obee sowie im Querabsatz an ausgetretenen und ausgespülten StoSieil- schnitt,
chen aus dem zu fördernden Massestrom uaverhält- Fig. 3 eine Lagerplatte für dea Gegenstand nach
nismäßig schnell an, ist das ein Hinweis dafür, daß Fig. I ia Assicht voa oben ttia tsilwsiss im Quer-
ein Nachstellen der Dichtpäckungen erforderlich ist, schnitt,
um die aufgetretenen Undichtigkeiten zu beseitigen. 4° Fig. 4 eine Hälfte einer Anschlugplatte in Seiten-Auf diese Weise kann also stets rechtzeitig eiagegrif- ansicht sowie im Querschnitt für des Gegeostand fen und das Austreten voa Stofrteilchen ia uaer- nach Fig. 2.
wünscht hohem und verstärktem Maße unterbunden Ia des Figuren ist ein Steuerschieber 1 für Dickwerden. Dadurch wird der Verschleiß icsgssamt er- stofpumpsa dargestellt, der in seinem grundsätzheblich herabgesetzt. Eründungsgemäß besitzt die 45 Ikfeea Arfhau aus einer Schieherpte*t.ß 3 zum wsch-Schicberplatfe beidseitig Verschieißrohrabschnitie, sslweisen Freigeben uad Absperren vor» Pumpenleidie auf die Schieberstaagen aufgeschoben und zwä- iungeB 3 besteht, wobei die Schieberplatte 2 an sehen den Verschleißrohrea angeordnet siad. Da- Schieberstaagen 45 angeschlossen und diese Schieber-Huith WHU du einwandfreie? ÄsächlüS d-;r Schieber- sissgss 4 ss:üe!s sachsteübarer Dloh!«ack»'ngfin S platte an die Schieberstaagsn verwirklicht, daß die 50 abgedichtet sowie mittels Zysinder-Koffoea-Asiord-Schieberplaäte stets einwaadfreä geführt und eia Aus- nungea 6 angetrieben sind. Jeder Schieberstange 4 schlagen der Führung bzw. Verklemmen der Schie- ist eaJseitig eiae ZySiader-Kolben-Anordnung 6 zuberplaite praktisch nicht zu bsfmchisn ist. Voizags- gsoräast Gnisdsätzlicb besiehi aach die Möglichweise ist der Schieberplatte eiEe zweiteilig® in üsori- "keit, mit !ediglich einer einziges! Schieberstange 4 zonialer Ebene geteilte Lagerplatte zugeordael, die ss'ipro Siesäsrschieber 1 roil endseitfg jeweils einer zu-Bahrungen zut Aufnahme der Veisctileißroh?© be- geordneten Zylinder-Kolbsü-AnordauiBg zu arbeisitri; una halbkreisförmige Ausnhhmmgen hat, die tea, ^f1S im siazeksen sieht dargestellt ist. Stets ist dem lichter« Durehmesssr der Puropeolehusg eai- «kr Solbendarehoiesieer D grSSsr als der Schiebersprechen. Auf diess Weise IaSi sicls die LagerplsSfe ^tang^dufdssiesser dt gs^äSi!! soswe aa uen daeinfache? und wirtschaftlicher als bisher bskaasste ββ durch entstehenden Zwischenraum 1 zumißdest eine Konstruktionen herstellen, ist irisbssotsdere eis Am- SpüHetfeüügS angeschlossen, die zb einem Spüiaaittslwechseln unschwer magisch. Dies® Vortssüe siad fesölltgr©· füfcrt. Als Spütaiüel bzw. SplilSüssigkeit MtJter anderem auch darauf zurSSc&zufShrssa, daB werte SchalÖi, Eraufsion oder gasiz ailgsmeisi ein Lagerplatte und Anschlagplatte als TOsdsaadsr ge- Schmiermittel verwendet, weiches insbesondere Beton trennte Bauteile ausgeführt sind. In diesem Zasam- 65 aichi angreift. Die Schieberstange!! 4 sind von Vermenhang empfiehlt die Erfladung, deS ust Lager- schüelßrohren 1& umgeben, deren AaBesudörehplatte'bzw. Sshiebsrpkife zweigeteilte Aasshlagplat- 'iaesser^, fMaez als fewells äst KolfoKadurehwäesien zugeordöei sind, die ebsssfatte Bohnmgen zar ser D gezahlt ist AuSerdssn sind die Verschleiß
1 90S
rohre W mit der SchicberpfalJc 2 ana den Schieberstange^ zwar durch Spaßnbikbstxt Il htodurchgtiührl sowis von den Dichipackungcn Ä, x. B- Stopfbuchscnpackungcn, umgeben, jedoch von den Kniben der Zylindcr-KoSben-Anordnungen 6 geführt. Die Spannbüchsen JS sind gegen die DicJrfpickungcnS preöbar und dies« dadurch nacJnUtlibtr. Die Zyliriiier-Korosn-Anordrjyngni 6 begehen jeweils aus einem endseitig auf die SdacbenA&a&a 4 aufsetzbaren Kolben 12 sowie einem ZySadfer 13. weJ- je clicr mii einer innenschulter 14 gegen die zugeordnete Spannbuchsc 12 anliegt und eise AuSenschulfer 15 zur Auflagerung einer Uterwurfoiaiicr 36 ibcsilzt, die auf einen die Dichipaclumg S ganz und die Jrubrungsbüclise 11 teilweise umschließenden Gewinde» js bohransaiz 17 des Stcuerfichifbffgehäisws 18 atrfscluaubbar ist. Die Spüftcrtungen 8 mündss von oten in einen od^.r mehrere Spölmitldbchaitsr 9. Diese Spü'imittclbchäller 9 besitzen entweder ein Schauglas oder bestehen aus durchsichtigem WerE- sa stoiT. so daß sich der Absatz der in der SpylfiiKsigfcrit mitgcfülirtcn SlofilciJchen und ein eventuelle» plötzlicher Anslieg unschwer kontrollieren lassen Die Schieberplatte 2 besitzt bcidscnig VerschJeiS-rohrabscbnille 29, dir auf die Schiebersiangcn 4 auf- as geschoben und zwischen den Verschleißrohnrn IS angeordnet sind. Der Schieberplatte 2 ist eine zweiteilige, in horizontaler Ebene geteiite Lagerplatte 20 zugeordnet, die Bohrungen 21 ^Jr Aufnahme dei Vcrschfeißrohre 10 besitzt, und haJblcrahitinnigr Ausnehmungen 22 aufweist, die dem lichten Durchmesser der Pompenleitung 3 entsprechen Der Lagerplatte 20 bzw. Schieberplatte 2 sind zweigeieilte Abschlagplalien 23 zugeordnet, die ebenfalls Bohrungen 2ί zur Aufnahme der Verscbieißrohre 10 sowie roibkreisförmige Ausnehmungen 22 aufweisen, die tnH den Ausnehmungen 22 in asr lagerplatte 29 eine kreisförmige abgeschlossene Pumpenleilungsqccrschnittsbcgrenzung bilden.
Die Arbeitsweise des erfindurigsgiffilBen Steuer-Schiebers 1 ist unschwer aas F i g. 1 zu erkennen. Die Betätigung der Zylinder-Koibcn-Anordnnngene erfoigf wechselweise über PnK&initie!?eitHngen 24, die in den oberen Endbereicii ust ZyHnäsr i3 munden. Über ein Mchrwcgevenlil 25 können die Zylinder 13 paarweise entweder auf tk-r einen oder auf der anderen Seite des Steuerschiebers 1 mit dem Drncfcmriiei beaufschlagt werden, so daß die Sdueberplailc 2 stcis hin- und hergeführt tyird. Werden die ScSiebersiangen 4 in Richtung des Pfeifers β bew-egi, so wird zunächst SpüiflüssigJieii aas dem zugeordneten SpS!- miitelbehälier 9 in den dargesiellten Zwischenraum 7 angesaugi und spul! dort die eingedrungenen SfoiT-ieäichen von dcns Verschleißrohr 10 ab bzw. wirbelt solche Sioilieiichen auf. Im Zuge der Röckbcwegang des Kolbens J2 in Richiung des Pfeilers b wird dann die mit dem gelösten und abgespülten Stoffteijchen angereicherte Spülflüssigkeit in όε?ι Behälter^ zurückgedrückt, wo sich diese Stofftellchen s Ätzen können. Dieser Arbeitszyklus wiederholi sich bei & Jeder hin- und hergehenden Bewegung der einzelnen an die Schieber?iangen 4 bzw. Verschleißrohre 10 angeschlossenen Zylinder-Kolben-Anordnuagen 6.

Claims (8)

Patentansprüche: 5S
1. Sieuerschieber für Dicksioffpusripsn, mit einer Schieberplatte zum weehsshirsfsss Freigeben und Absperren von Fumpenleitungcn, wobei die Schieberplatte an eine oder mehrere Schieber-•tangen angeschlossen ist und diese Scftielicretanfcnmiticb nachstellbarer Dichtpackungcn abge- ; dichtet same mittels Zylinder-Koiben-Anordnim- §en| anpfriebe» sind, dadurch gekennzeichnet, daß ■ jeder Schicbcrslsnge (4) end-' leitig eine Zyiuukr-fCoIbcn-Aocrdnung (Ci) zugeordnet und jeweils der Kolbmdurchrscsscr (D) größer als der SdasebcrstasgeBdurchmssscr^.) gewäalf sowie an άεη daaurdi entstehenden Zwi- schcBiaum (T) zumindest eine Spülleitung (8) angeschlossen ist, die zu eisern Spülrni! »ölbehälter (9) führt.
2. Steuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gskemtzdchncl, daB <Se Schieberstange» i4) von VersdiküJrcbren {HP {«jjgcben sind, deren Autkndurcömcsser (^2) &feiivr als der Kolbcndurchmcsser (#?) ist
3 Sleocrschieb« nach Anspruch 1, dadurch gsksnnzesdsiict dsB die Schkbsrsiangen (4) mit den ViTsehfciBroferea (W) «ad dsr SchkbcrpJatte (2) voa den So[beo(S2) der Zylinder-KoHjen-Amndsimg (6) geführt so^ie von den Diehfpafc- kungzo (5). z. B. Sfopfbachsenpackungen, und diesen zugeordneter! Spannb«chsen (Ii) umgeben sind
4. Steuerschieber nach einem aer Ansprüche 1 bis 3. dadarch gekennzeichnet, daß die Spannbbchscn ill) gegen die Dichtpacknngen (5) prrßbar und diese dadurch nachstellbar sind.
5. Steuerschieber nach einem der Ansprüche 1 iss 4. dsdsrch gekennzeichnet, daß die Zylinder-SColfeea-Anordnungen (€) jeweils aus einem endsesüg auf die Schiebcrsiangen (4) aufsetzbaren Kolben (12) sowie eisern Zylinder (13) bestehen, welcher mit einer Inncnschiiiter (14) gegen die zugeordnete Spannbüchseill) anliegt und eine AnSenscballer ilS) zur Auflagerung eintr Überwurfmutter (fg) besitzt, die acf einen die Dichtp^fenß(5) ganz und die Spannbüchseil!) teilweise umschließenden Gewinderohransatz {ίΉ des Steusrschiebergehauses (8) aufschraubbar if
6. Sleasrschieber nach einem der Ansprücj.e 1 bis 5.dadsrch gekeortzeichnei, daß die SpüHeiiun gen (§) in einen oder mehrere Spüimitielbehältcr (9) münden und diese Spülmittelbchäfier (9) ein Schsujfes öesiizsn oder aus durchsichtigem Wcrkslcii besishen.
7. Steuerschieber nach einem der Ansprüche I fas 6, OsduTch gekennzeichnet, daß die Schicberf/Iatie (2) beidseitig Verschldßrohrabschnilte (19) besitzt, die auf die Schieberstangen (4) aufgeschooen and zwischen den Vsrschleißrohren (10) angeordnet sind.
8. Sfeücrschseber nach einem der Ansprüche 1 - ' 1^ .ch gsäcennzeichnet, daß der Schieberprade (2) eine zweiidlige in horizontaler Ebene geieuis ^Lagerplatte (28) zugeordnet ist, die Boh-
rtrf iü - mT- Aufnal!IBe d£r Verschleißrohre (-Ü) besitzt ana halbkreisförmige Ausnehmungen ^22> nai, α« dem lichten Efercfemesser der ?umpenteitung (3) entsprechen.
..9·■ SteiencKeber nach einem der Ansprüche 1 S3r/-S:aL ««βΜΜίΑη«, daß der Lagcr- in 'ί η bzw-a§shkberPIa«e(2) zweigeteilte
M**. m ^SSS ZaSTSZ
Mus Bonnmgsn (2J) rar ΑαίηΛπκ der Ver-
905 708
,schleißrohre (10) sowie halbkreisförmige Ausnehmungen (22) aufweisen, die mil. den Ausnehmungen (22) in der Lagerplatte (20) eine kreisförmige abgeschlossene Pumpenleitsingsquerschnittsbegrciizung bildca. ,·
Hierzu 1 Blatt Zeichnung&u
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