DE674496C - Verfahren zur Foerderung von fluessigen, gasfoermigen oder pulverigen Stoffen mittels einer aus einer selbstfedernden Leitung und einem umlaufenden Druckkoerper bestehenden Foerdereinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Foerderung von fluessigen, gasfoermigen oder pulverigen Stoffen mittels einer aus einer selbstfedernden Leitung und einem umlaufenden Druckkoerper bestehenden Foerdereinrichtung

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DE674496C
DE674496C DER95853D DER0095853D DE674496C DE 674496 C DE674496 C DE 674496C DE R95853 D DER95853 D DE R95853D DE R0095853 D DER0095853 D DE R0095853D DE 674496 C DE674496 C DE 674496C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action

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Description

  • Verfahren zur Förderung von flüssigen, gasförmigen oder pulverigen Stoffen mittels einer aus einer selbstfedernden Leitung und einem umlaufenden Druckkörper bestehenden Fördereinrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Förderung von flüssigen, gas- oder pulverförmigen Stoffen mittels einer aus einer selbstfedernden Leitung und einem umlaufenden Druckkörper bestehenden Fördereinrichtung .mit dem Kennzeichen, daß der Förderleitung mittels des Druckkörpers an gleichbleibender Stelle durch abwechselndes Zusammendrücken gegen ein ebenes Widerlager und Freigeben in Förderrichtung Impulse erteilt werden, wodurch ohne Verwendung von Ventilen eine schlagaderarti,ge Förderwirkung erzielt und eine freie Rückbildung der zusammengedrückten, Leitung nach dem Arbeitsvorgang ermöglicht wird.
  • Soweit Fördereinrichtungen bekannt sind, bei denen federnde Hohlkörper Verwendung finden, werden bei diesen die gasförmigen oder flüssigen Stoffe durch fortschreitendes Zusammendrücken der Hohlkörper angesaugt und durch Weiterschieben fortbewegt. - Ebenso ist es bekannt, durch Zusammendrücken und darauffolgendes Entlasten federnder Hohlkörper unter Verwendung von Ventilen die Wirkung einer Membranpu:mpe zu erzielen. Soweit ventillose Fördereinrichtungen dieser Art in Frage kommen, wird der federnde Hohlkörper meistens so angeordnet, daß er einen vollständigen Ring oder einen Teil eines Ringes bildet, wie die Abb. z und a zeigen. Sie arbeiten gewissermaßen als Drebkolbenpumpen, wobei die Druckkörper c den Kolben darstellen, der gleichzeitig als Ventil arbeitet, und zwar als Ouetschventil, das abwechselnd geöffnet und geschlossen wird. Diese Fördereinrichtungen arbeiten also grundsätzlich so, daß der federnde Hohlkörper auf einer gewissen Strecke fortschreitend zusammengedrückt wird und daß auf dieser Strecke immer ein Abschluß vorhanden ist, wodurch ein Zurückfließen des Fördergutes verhindert werden soll. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der federnde Hohlkörper durch Druckkörperpaare fortschreitend zusammengedrückt und abwechselnd freigegeben wird. Auch hierbei arbeitet das Druckkörperpaar als Kolben und gleichzeitig als Ouetschventil.
  • Diesen bisher bekannten Einrichtungen haften eine Reihe von Mängeln an, so z. B. der Nachteil, daß der federnde Hohlkörper in der Fließrichtung gedehnt wird und durch das ständige Aufliegen der Druckkörper keine Möglichkeit zur Rückbildung hat. Wird der federnde Hohlkörper ringförmig angeordnet, dann wird er, wenn die Einrichtung nicht untvirtschaftliche Abmessungen annehmen soll, durch die auftretenden Zug- und Druckbelastungen ungünstig beansprucht, die das. Einknicken des Hohlkörpers verursachen;--: wenn dies nicht durch Einlagen oder dtircli' Anwendung i an Unterdruck in bekannter Weise verhindert wird. Vielfach wird, uni -dem Übel abzuhelfen, der federnde Hohlkörper überhaupt mit demWideriager fest verbunden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wurde nun ein grundsätzlich neuer Weg beschritten. Als Vorbild diente die Arbeitsweise der Schlagader von Lebewesen, das heißt, es wird durch Erzeugung pulsierender Bewegungen in Fließrichtung an der gleichbleibenden Stelle eines federnden Hohlkörpers von beliebigem Ouerschnitt ohne Verwendung von Ventilen eine Saug- und Druckwirkung erzielt und dadurch eine fortlaufende Förderung in einer Richtung hervorgerufen. Der grundsätzliche Erfindungsgedanke und der Vorgang des Zustandekoinmens der pulsierenden Förderbewegung sind aus den Abb. 3 und .I erkennbar, in denen zwei Betriebszustände dargestellt sind. Hierin ist a der pulsierende, federnde Hohlkörper, b der Druckkörper, der diese pulsierende Bewegung erregt, d das Widerlager, gegen das die Pressung erfolgt.
  • Die bei der Schlagader auf einer ganz kurzen Wegstrecke auftretende Verengung und gleichzeitige Dehnung des Aderschlauches in der Längsrichtung wird bei dem vorliegenden Verfahren durch den Erreger b bewirkt. Auf der Strecke b', b" und b"' (Abb. 3) erfolgt der Anstoß für die Bewegung der Saug- und Drucksäule und die Einleitung der Pulsation. Die den Säulen erteilte Geschwindigkeit wächst von Null in Stellung b' bis zum Höchstwert b" (Abb.d). Die Fördergeschwindigkeit steht in jeder Stellung in Abhängig-],zeit von der Umfangsgeschwindigkeit des Druckkörpers und des Ouerschnittes des Hohlkörpers. Der federnde Hohlkörper wird etwa die in Ab#b.3 dargestellte Verformung aufweisen, entsprechend dem Unterdruck auf der Saugseite und dein Überdruck auf der Druckseite.
  • Würde der Druckkörper b plötzlich in Stellung b" (Abb. q.) zur Ruhe gebracht werden, dann wird die in Bewegung befindliche Saugsäule, da sie den Durchflußquerschnitt versperrt findet, nach den bekannten Gesetzen einen Druckstoß erzeugen, der sich in einer Aufweitung des federnden Hohlkörpers bei ä (Abb. d.) auswirken wird. Die Drucksäule wandert unter dem Einfluß der ihr erteilten Beschleunigung weiter aufwärts. Da kein Fördergut nachströmen kann, muß demnach am unteren Säulenende ci' (Abb.4) eine Druckverminderung eintreten, die sich wegen der Nachgiebigkeit des Hohlkörpers in einer Ouerschtlittsverminderung auswirkt. Es wird also etwa die in Abb. q. dargestellte Verformung des Hohlkörpers erfolgen.
  • In Wirklichkeit tritt aber kein Stillstand Eies Druckkörpers b in der Stellung b" (.Abb. 4.) ein, sondern der Ouerschnitt wird bei der Weiterbewegung des Druckkörpers allmählich bis zur vollen Öffnung in Stellung b"' (Abb. 3) freigegeben. Da aber die freien Querschnitte anfänglich zunächst Null und dann später noch sehr klein- sind, werden die vorbeschriebenen Verhältnisse dennoch, wenn auch in geringerem Maße und fortschreitend, auftreten.
  • Während der Periode b" bis b"' wird einerseits der Bewegungsimpuls auf die Drucksäule fortgesetzt und ferner eine weitere Delinung des Hohlkörpers stattfinden, während andererseits die Rückbildung der Querschnittsaufblähung vom Saugsäulenstoß noch einen nachträglichen Energieimpuls auf die Drucksäule in Fließrichtung ausübt. Zu diesem Einfluß der Nachgiebigkeit der Hohlkörperwand gesellt sich noch derjenige der sich rückbildenden Ouerverformung, ebenfalls in gleichem Sinne.
  • Wenn nun der weiteren Vorstellung unterstellt wird, daß die nun allein betrachtete Drucksäule nur eine Bewegungsenergie, herrührend von der ihr durch den Druckkörper erteilten Beschleunigung, aufgespeichert habe, so ergibt sich, daß sich die Drucksäule so lange aufwärts bewegen wird, bis ihre Bewegungsenergie durch die Schwerkraft und durch die Rohrreibungsverluste aufgezehrt sein wird, und daß vorher ein neuer Impuls erfolgen muß, um ein Zurückfließen des Fördergutes zu verhindern. Es ist also mit dem vorliegenden Verfahren eine ventillose Förderung möglich. Sie bedingt eine gewisse Mindestschlagzahl für die verschiedenen Verhältnisse, und es wird dann, trotzdem der Querschnitt während der Förderung ganz frei gegeben wird, kein Zurückfließen des Fördergutes stattfinden. Andererseits wird die Schlagzahl auch nach oben hin begrenzt sein, da genügend Zeit zur Rückbildung der eingetretenen Verformungen bleiben muß. Es herrscht also Übereinstimmung mit der Arbeitsweise der Schlagader, denn sowohl bei zu niedriger als auch bei zu hoher Pulszahl wird die Förderung aussetzen und damit z. B. der Tod des Lebewesens eintreten.
  • Daraus ergibt sich die grundlegende Erkenntnis, daß es notwendig ist, dem federnden Hohlkörper die Möglichkeit zu geben, sich in der Fließrichtung dehnen und wieder rückbilden zu können. Wenn durch die Dehnung des Hohlkörpers in der Fließrichtung ein Ansaugen bewirkt wird, so wird durch das Zurückschneljen eine Förderung erfolgen. Die vorbeschriebenen Vorgänge in Verbindung mit einem gewissen zeitlichen Unterschied zwischen Weitung und Verengung bzw. Längung und Rückbildung des federnden Hohlkörpers erzeugen eine Wellenbewegung und durch eine gewisse Überlagerung der Vorgänge die Förderwirkung durch schlagaderartige Pulsation. ' Abb.5, 6 und 7, 8 zeigen beispielsweise betriebsfähige Ausführungen von Fördereinrichtungen nach dein vorliegenden Verfahren. An den Erregerkörpern b, die drehbar gelagert sind, sind drehbare Druckkörper oder Walzen c vorgesehen, durch die der federnde Hohlkörper a an der immer gleichen Stelle in zunehmendem Maße gegen das Widerlager d gepreßt und anschließend wieder allmählich ganz freigegeben wird, wodurch die Förderwirkung durch schlagaderartige Pulsation hervorgerufen wird. Das Widerlager d (Abb. 5,6) kann zur Anpassung an die Wandstärke des federnden Hohlkörpers in bekannter Weise in der Höhe und seitlich verstellbar eingerichtet .werden. Zur Verminderung der Schleichverluste bei höheren Drücken wird ferner das ebene Widerlager d auf einer kurzen Strecke d', d" (Abb. j) kreisförmig ausgebildet, und zwar nur in einer solchen Länge, daß eine freie Rückbildung des gedehnten Hohlkörpers a möglich ist. Die in Abb. 5 strichpunktiert gezeichnete Stellung der Druckkörper.c des Erregers b zeigt, daß der Querschnitt des Hohlkörpers vollständig freigegeben und dainit die Möglichkeit zu seiner Rückbildung vorhanden ist.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, lediglich einen Erregerkörper b z. B. fliegend auf eine Motorwelle zu setzen und die Druckwalzen c ähnlich wie das Tretpedal eines Fahrrades in bekannter Weise zu lagern.
  • Abb. 7, 8 zeigen die Anordnung der Fördereinrichtung, bei der die schlagaderartige Pulsation durch ein Erregerpaar b, b hervorgerufen wird, derart, daß der federnde Hohlkörper von den paarweise zusammenarbeitenden Druckwalzen c der Erregerkörper b zunehmend zusammengepreßt und wieder freigegeben wird. Diese Anordnung wird zweckmäßig bei größeren Abmessungen des federnden Hohlkörpers Anwendung finden. Die Lager e sind in bekannter Weise in der Höhe verstellbar eingerichtet, um den Wandstärken des Hohlkörpers Rechnung tragen zu können. Die Zahnräder f, f können gleichzeitig als Lagerstellen für die Druckwalzen c dienen.
  • Der Antrieb der Fördereinrichtungen kann von Hand oder mittels motorischer Kraft durch Riemen-, Zahnrad-, Reibradantrieb oder durch unmittelbare Kupplung mit einem Elektromotor oder einer sonstigen Kraftmaschine erfolgen. Selbstverständlich kann der federnde Hohlkörper a auch lotrecht oder schräg angeordnet werden, um z. B. allfällige Krümmungen in der Saug- und Druckleitung zu vermeiden.
  • Die Fördereinrichtung kann sowohl als Unferdruck- als auch als Überdruckpumpe oder als beides zugleich Verwendung finden und eignet sich auch als Verdichter.
  • Bei Verwendung als Utnwälzpumpe braucht lediglich ein kurzes Stück der Förderleitung durch einen federnden Hohlkörper ersetzt zu werden, und es wird nach Inbetriebnahme der Erregervorrichtung eine beschleunigte Umlaufförderung erfolgen. Durch einfache Umkehr der Drehrichtung der Erregervorrichtung fördert die Fördereinrichtung in uingekehrteRichtung, was z. B. für solche chemische Arbeitsprozesse vorteilhaft ist, bei denen verschiedene Arbeitsvorgänge abwechselnd unter Druck und Unterdruck vor sich gehen. Als Kühlmittelpumpe ist sie für Vorwärts- und Rückwärtsgang verwendbar. Durch entsprechende Wahl geeigneter Stoffe für den federnden Hohlkörper können Güter gefördert werden, die z. B. Metalle chemisch oder mechanisch angreifen, wobei der Wegfall von Ventilen und Stopfbüchsen ein weiterer Vorzug ist.
  • Der Vergleich der nach vorliegendem Verfahren arbeitenden Fördereinrichtungen mit den nach anderen Gesichtspunkten ähnlich gebauten Fördereinrichtungen läßt erkennen, daß zwischen diesen ein grundlegender Unterschied in der Arbeitsweise vorhanden ist, wie aus der vorangegangenen Erläuterung hervorgeht. Nur mittels des vorliegenden Verfahrens, das sich eng an die bewährte Arbeitsweise der Schlagader anlehnt, ist das einwandfreie Arbeiten der zum Vergleich stehenden Fördereinrichtungen möglich. Die grundlegende Erkenntnis, daß dem federnden Hohlkörper die Möglichkeit gegeben werden muß, sich frei ausdehnen und rückbilden zu können, ermöglicht es, teuere zusätzliche Einrichtungen, wie Einlagen zur Befestigung des Hohlkörpers an das Widerlager, oder Einrichtungen zur Schaffung eines Unterdruckes, um das Einknicken zu verhindern, entbehrlich zu machen, ferner können bei Fördereinrichtungen nach vorliegendem Verfahren unter Ausnützung des Vorteils umlaufender Erregervorrichtungen ebene Widerlager verwendet -werden, wodurch die Beanspruchung des Hohlkörpers wesentlich vermindert und dessen Lebensdauer erhöht wird. Bei Verwendung von Druckwalzenpaaren genügt bei den Fördereinrichtungen der Erfindung ein einziges Druckwalzenpaar.
  • Abgesehen davon, daß sich vorliegendes Verfahren grundsätzlich von den bisher bekannten Förderverfahren unterscheidet und hier ein vollkommen neuer Weg beschritten wird, bieten die erfindungsgemäß gebauten Fördereinrichtungen den Vorteil der größeren Einfachheit und Billigkeit mit der Gewähr für ein einwandfreies Arbeiten gegenüber ähnlichen Einrichtungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Förderung von flüssigen, gasförmigen oder pulverigen Stoffen mittels einer aus einer selbstfedernden Leitung und einem umlaufenden Druckkörper bestehenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderleitung (a) mittels des Druckkörpers (b) an gleichbleibender Stelle durch abwechselndes Zusammendrücken gegen ein ebenes Widerlager (d) und Freigeben in Förderrichtung Impulse erteilt werden, wodurch ohne Verwendung von Ventilen eine schlagaderartige Förderwirkung erzielt und eine freie Rückbildung der zusammengedrückten Leitung nach dem Arbeitsgang ermöglicht wird. a. Fördereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der Schleichverluste das ebene Widerlager (d) kreisförmig ausgebildet wird, und zwar in einer solchen Länge, daß eine freie Rückbildung der gedehnten Förderleitung stattfinden kann. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (a) durch zwei Umlaufkörper (b, b) abwechselnd zusammengedrückt und freigegeben wird.
DER95853D 1936-03-19 1936-03-19 Verfahren zur Foerderung von fluessigen, gasfoermigen oder pulverigen Stoffen mittels einer aus einer selbstfedernden Leitung und einem umlaufenden Druckkoerper bestehenden Foerdereinrichtung Expired DE674496C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956020C (de) * 1953-07-10 1957-01-10 Dr Gerhart Liebau Verfahren zum ventillosen Foerdern oder Beschleunigen von Fluessigkeiten bzw. Gasen
DE1203137B (de) * 1956-04-04 1965-10-14 Oliver Cromwell Schlauchpumpe mit Quetsch- und Stuetzrollen
DE102008039956A1 (de) 2008-08-27 2010-03-04 Patrice Weiss Verfahren und Vorrichtungen zur Erzeugung von symmetrischen und asymmetrischen, sinusförmigen und nichtsinusförmigen Wanderwellen und deren Anwendung für verschiedene Prozesse. Wanderwellengenerator und Wanderwellenmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956020C (de) * 1953-07-10 1957-01-10 Dr Gerhart Liebau Verfahren zum ventillosen Foerdern oder Beschleunigen von Fluessigkeiten bzw. Gasen
DE1203137B (de) * 1956-04-04 1965-10-14 Oliver Cromwell Schlauchpumpe mit Quetsch- und Stuetzrollen
DE102008039956A1 (de) 2008-08-27 2010-03-04 Patrice Weiss Verfahren und Vorrichtungen zur Erzeugung von symmetrischen und asymmetrischen, sinusförmigen und nichtsinusförmigen Wanderwellen und deren Anwendung für verschiedene Prozesse. Wanderwellengenerator und Wanderwellenmotor

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