DE2062423A1 - Nach dem Ubertragerpnnzip aufgebau ter Magnetkopf - Google Patents
Nach dem Ubertragerpnnzip aufgebau ter MagnetkopfInfo
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Description
Anmelderin:
Amtliches Aktenzeichen:
Böbllngen, den 11. Dezember 1970 sa-ba
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket SA 968 029
Die Erfindung betrifft einen nach dem Übertragerprinzip aufgebauten
Magnetkopf mit einem geschlossenen Magnetkern, einer Primär-(Schreib/Lese-) Wicklung und einer Sekundärwicklung, von der eine
einzelne Windung im Kraftlinienfeld eines den Arbeitsspalt einschließenden Magnetjochs angeordnet ist.
Es sind Magnetköpfe bekannt, bei denen eine einzelne Leiterschleife
durch eine öffnung oberhalb des Arbeitsspaltes hindurchgeführt ist, oder bei denen eine die Leiterschleife bildende dünne, elektrisch
leitende Schicht den Arbeitsspalt ausfüllt. Es sind ferner Magnetköpfe bekannt, bei denen eine einzelne Leiterschleife mit
der Schreib/Lese-Wicklung transformatorisch gekoppelt ist. Die bekannten, nach dem Übertragerprinzip aufgebauten Magnetköpfe sind
jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß zwischen den magnetischen Feldern des Arbeitsspaltes und der Schreib/Lese-Wicklung unerwünschte,
induzierte Wechselwirkungen auftreten.
Bei Magnetplattenspeichern, in denen deratige Magnetköpfe verwendet
werden, wird der Abstand der einzelnen Platten weitgehend durch die Höhe der Magnetköpfe bestimmt. Zur Verringerung dieser
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ORIGINAL INSPECTED
Höhe ist bereits vorgeschlagen worden, die Magnetköpfe als ringförmige
übertrager auszubilden, wobei die Ringebene parallel zur Oberfläche des Aufzeichnungsträgers liegt, und den Arbeitsspalt
oberhalb oder unterhalb der Ringebene zwischen den abgewinkelten freien Enden von Streifen auszubilden aus denen die
Ringe aufgebaut sind. Derartige Magnetköpfe weisen jedoch den Nachteil auf, daß der Magnetfluß im Bereich des Arbeitsspalts
schwer zu steuern ist, so daß die Spaltbreite sehr kritisch wird. Sie sind außerdem ungeeignet für die Herstellung einer einzigen,
aus einem dünnen Film bestehenden Windung durch den Arbeitsspalt.
w Aufgabe der Erfindung ist es, einen Magnetkopf der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, bei dem keine induktiven Wechselwirkungen zwischen dem Magnetjochteil und dem übertragerteil möglicht
sind und bei dem der magnetische Fluß des Magnetkerns nicht in den Bereich des Arbeitsspaltes gelangt. Auf diese Weise soll
auch eine Vergrößerung des Auflösungsvermögens und damit eine Erhöhung der Dichte der Aufzeichnungen erreicht werden. Der Magnetkopf
soll klein sein, um zu erreichen, daß eine Reihe von Magnetköpfen in einem Speicher dicht gepackt angeordnet werden können
und er soll unter Vermeidung einer kritischen Spalthöhe günstige Abmessungen aufweisen, die eine Verringerung des Abstandes
der Platten eines Plattenspeichers ermöglichen. Schließlich soll
φ der Magnetkopf für Massenherstellung mit Wicklungen in Dünnschichttechnik
geeignet sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Bildung des Magnetjochs an den Magnetkern ein Polstück angellahscjit.
ist, derart, daß der den Arbeitsspalt durchsetzende magnetische Fluß durch das Magnetjoch senkrecht zum magnetischen
Fluß durch den Magnetkern verläuft.
Der erfindungsgemäße Magnetkopf ist in vorteilhafter Weise so ausgestaltet,
daß die einzelne Windung der Sekundärwicklung, die mit dem Magnetjoch zusammenwirkt, aus einer auf den Magnetkern aufgebrachten, innerhalb des Arbeitsspaltes angeordneten, leitenden
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Schicht gebildet wird. Dabei bestimmt die innerhalb des Arbeitsspaltes aufgebrachte, leitende Schicht die Breite des Arbeitsspaltes .
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Magnetkopfes besteht darin,
daß der Magnetkern als Rechteck ausgebildet und mit einer Breitseite parallel zum Aufzeichnungsträger angeordnet ist, und
daß der zur Bildung des Magnetjochs dienende Schenkel des Magnetkerns
durch einen Ansatz verbreitert ist. Vorteilhaft ist es dabei, daß die Sekundärwicklung, von der eine einzelne Windung im
Arbeitsspalt durch eine auf der Außenseite des durch den Ansatz verbreiterten Schenkels aufgebrachte Schicht gebildet wird, auf
den beiden, dem Magnetjoch benachbarten Schenkeln des Magnetkerns angeordnet ist, und daß die Primär-(Schreib/Lese-) Wicklung auf
dem dem Magnetjoch gegenüberliegenden Schenkel des Magnetkerns
angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand von durch die Zeichnungen erläuterten
Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Magnetkopfes
in schaubildlicher Ansicht, bei welcher das Magnetjoch mit auseinandergezogenen Teilen dargestellt
ist, und
Fig. 2 ebenfalls in schaubildlicher Ansicht, ein weiteres Ausführungsbeispiel des Magnetkopfs, bei
welchem die Ebene des Aufzeichnungsträgers und des Magnetkerns parallel zueinander liegen.
In Fig. 1 besteht der Magnetkern 30 aus einem Ferritblock, der in der Mitte eine öffnung aufweist. Die Gestalt des Magnetkerns 30
kann beispielsweise quadratisch, rechteckig oder toroidförmig sein. Auf den Magnetkern 30 sind die Primärwicklung 31 und die
Sekundärwicklung 32 aufgebracht. Diese Wicklungen können, wie dargestellt, aus Drähten bestehen, sie können aber auch durch
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Auftragen von leitendem Material auf den Ferritkern gebildet sein.
Die Sekundärwicklung 32 schließt die eine Windung bildende Schicht 33 ein, die als dünner Film auf einen Ansatz des Magnetkerns aufgebracht
ist, und die so gestaltet ist, daß der Strom dicht oberhalb des magnetischen Aufzeichnungsträgers durch den Arbeitsspalt
fließt. Die Schicht 33 ist an den Punkten 45 und 46 mit dem Draht der Wicklung 32 elektrisch verbunden.
Das Schichtstück 33 ist zwischen den Ferritblöcken 30 und 34 angeordnet
zur Bildung eines Arbeitsspaltes, dessen Breite ungefähr der Dicke der aufgebrachten Schicht 33 entspricht und dessen Länge
entsprechend der Abmessung der ünterkante der Schich6 33 die Breite der Aufzeichnungsspur bestimmt.
Wenn ein Strom durch die Primärwicklung 31 in Richtung der Pfeile 40 fließt, wird im Magnetkern 30 ein magnetischer Fluß in Richtung
des Pfeils 41 induziert. Dieser Fluß induziert einen Gegenstrom in der Sekundärwicklung 32 in Richtung des Pfeils 42. Dieser Gegenstrom
fließt durch die aus der Schicht 33 gebildete Windung zwischen den Punkten 45 und 46 in Richtung des Pfeils 43 und induziert
einen magnetischen Fluß 44 durch den Arbeitsspalt zwischen dem Magnetkern 30 und dem Polstück 34.
Es ist wesentlich, daß die Ebene des Flusses 44 senkrecht zu der Ebene des Flusses 41 steht. Der durch die Primärwicklung 31 induzierte
Fluß tritt aus dem Ferritblock 30 nicht heraus, er trifft auf keinen lichtmagnetischen Spalt und er induziert auch keinen
Fluß im Bereich des Arbeitsspaltes, der mit dem Fluß 44 interferieren könnte.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann für einen Speicher mit parallellen
Datenspuren des Aufzeichnungsträgers eine Reihe von Magnetköpfen 30, 30' dicht gepackt als integrierte Anordnung hergestellt
werden.
Ein weiters Ausführungsbeispiel des Magnetkopfes ist in Figur 2 Docket SA 968 029 109829/1600
dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Magnetkern parallel zur Ebene des Aufzeichnungsträgers angeordnet.
Der Magnetkern 10 besteht aus einem Ferritblock mit einer Öffnung in der Mitte. Um die Schenkel des Magnetkerns sind die Primärwicklung
14 und die Sekundärwicklung 15 gewickelt. Der Magnetkern 10, der in einer Ebene parallel zu der Oberfläche 9 des
Aufzeichnungsträgers angeordnet ist, ist an einem Schenkel durch den Ansatz 11 verbreitert zur Bildung einer Fläche für die Aufbringung
der den Arbeitsspalt definierenden, leitenden Schicht 12 zwischen dem Ansatz 11 und dem als Polstück dienenden Ferritblock
13. Durch den Ansatz 11 wird auch ein genügend großer Zwischenraum zwischen der Oberfläche 9 und dem Magnetkern 10 geschaffen,
um die Wicklungen 14 und 15 unterbringen zu können. Die Breite des Arbeitsspalts 18 entspricht im wesentlichen der
Dicke der aufgebrachten Schicht 12. Die Gestalt der aufgebrachten, leitenden Schicht 12 im Arbeitsspalt zwischen dem Ansatz
und dem Polstück 13 kann, wie in den Figuren dargestellt, verschiedenartige Formen annehmen.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, bestehen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Wicklungen 14 und 15 aus Drahtwicklungen. Diese Wicklungen können ebensogut durch Materialauftragung in
Siebdrucktechnik, Aufdampfen, Elektroplattierung oder anderen Aufbringungsverfahren hergestellt sein.
Wie aus Fig. 2 weiterhin ersichtlich, ist die Sekundärwicklung in den Punkten 16 und 17 mit der Schicht 12 zu einem geschlossenen
elektrischen Stromkreis verbunden. Die leitende, einen dünnen Film bildende Schicht 12 definiert die Breite des Arbeitsspalts 18 und acuh dessen Länge, welche die Breite der Aufzeichnungsspur
bestimmt. In dieser Schicht fließt ferner der Übertragerstrom zwischen den Punkten 16 und 17. Der durch den Ansatz
verbreiterte Schenkel des Magnetkerns und der Block 13 bilden die Polschuhe des Magnetjochs und die Schicht 12 bildet das Abstandsstück
im Arbeitsspalt 18. Der Übertrager besteht aus dem
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Magnetkern 10, der Primärwicklung 14 und der Sekundärwicklung 15
einschließlich der Schicht 12.
Die vertikale Ausdehnung des ein Polstück bildenden Blocks 13 ist
größer als diejenige der Schicht 12. Der magnetische Widerstand zwischen dem Magnetkern 10 und dem Block 13 wird dadurch verringert.
Durch ein geeignetes Zwischenstück kann dieser Widerstand noch weiter verkleinert werden.
Das Aufzeichnen einer Information auf der magnetisierbaren Oberfläche
9, die parallel zum Magnetkern 10 dicht unterhalb des Arbeitsspalts
18 liegt, geschieht in folgender Weise:
Wenn durch die Wicklung 14 ein Strom in Richtung der Pfeile 20 fließt, wird im Magnetkern ein Fluß in Richtung des Pfeils 21 induziert.
Dieser Fluß induziert in der Wicklung 15 einen Strom in Richtung des Pfeils 23, der dem Fluß 21 entgegenwirkt. Der Strom
in der Wicklung 15 fließt zwischen den Punkten 16 und 17 durch die leitende Schicht 12. Dieser Strom vom Kontakt 17 zum Kontakt
16 induziert den Fluß 24 durch den Arbeitsspalt 18 und das Magnetjoch,
das aus dem durch den Ansatz 11 verbreiterten Schenkel des Magnetkerns und den Block 13 gebildet wird.
Das Auslesen einer Information geschieht dadurch, daß der Fluß im Arbeitsspalt 18 abgetastet wird, der zwischen den Punkten 16
und 17 der Schicht 12 einen Strom induziert. Dieser Strom fließt
durch die Windung 15 und induziert im Magnetkern 10 einen Fluß, der seinerseits einen Strom in der Wicklung 14 induziert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind der Flu® 24 durch den Arbeitsspalt
18 und der Fluß 21 im Magnetkern 10 zueinander senkrecht sowohl bei der Aufzeichnung als auch bei der Wiedergabe.
Ein StrufIuB durch den Arbeitsspalt 18 als Folge eines Stromes in
der Wicklung 14 wird dadurch vermieden.
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHENach dem Übertragerprinzip aufgebauter Magnetkopf rait einem geschlossenen Magnetkern einer Primär-(Schreib/Lese-) Wicklung und einer Sekundärwicklung, von der eine einzelne Windung im Kraftlinienfeld eines den Arbeitsspalt einschließenden Magnetjochs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Magnetjochs an den Magnetkern (10 bzw. 30) ein Polstück (13 bzw. 34) angeflanscht M ist, derart, daß der den Arbeitsspalt durchsetzende magnetische Fluß (24 bzw. 44) durch das Magnetjoch senkrecht zum magnetischen FIuB (21 bzw. 41) durch den Magnetkern verläuft.
- 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Windung der Sekundärwicklung (15 bzw. 32), die mit dem Magnetjoch zusammenwirkt, aus einer auf den Magnetkern aufgebrachten, innerhalb des Arbeitsspaltes(18) angeordneten, leitenden Schicht (12 bzw. 33) gebildet wird.
- 3. Magnetkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- M zeichnet, daß die innerhalb des Arbeitsspaltes (18) auf den Magnetkern aufgebrachte, leitende Schicht (12 bzw. 33) die Breite des Arbeitsspaltes bestimmt.
- 4. Magnetkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (10 bzw. 30) als Rechteck ausgebildet und mit einer Breitseite parallel zu der Oberfläche (9) des Aufzeichnungsträgers angeordnet ist, und daß der zur Bildung des Magnetjochs dienende Schenkel des Magnetkerns durch einen Ansatz (11) verbreitert ist.
- 5. Magnetkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-Docket SA 968 029 109829/16002062A23zeichnet, daß die Sekundärwicklung (15 bzw. 32), von der eine einzelne Windung im Arbeitsspalt (18) durch eine auf der Außenseite des durch den Ansatz (11) verbreiterten Schenkels aufgebrachte Schicht (12 bzw, 33) gebildet wird, auf den beiden, dem Hagnetjoch benachbarten Schenkeln des Magnetkerns (10 bzw. 30) angeordnet ist, und daß die Primär- (Schreib/Lese) Wicklung (14 bzw. 31) auf dem dem Magnetjoch gegenüberliegenden Schenkel des Magnetkerns angeordnet ist.Docket SA 968 029 10 9 8 2 9/1600
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