DE1447133A1 - Magnetkopf - Google Patents

Magnetkopf

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DE1447133A1
DE1447133A1 DE19631447133 DE1447133A DE1447133A1 DE 1447133 A1 DE1447133 A1 DE 1447133A1 DE 19631447133 DE19631447133 DE 19631447133 DE 1447133 A DE1447133 A DE 1447133A DE 1447133 A1 DE1447133 A1 DE 1447133A1
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magnetic head
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DE19631447133
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English (en)
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Makimura Susumu
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G11B5/265Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetkopfanordnung, die beide Funktionen eines magnetischen Löschkopfes und eines Tonaufnahme- und Wiedergabekopfes in einem Stück vereinigt.
Der Hauptgegenstand der Erfindung ist es, eine Magnetkopfanordnung mit der oben genannten Eigenschaft zu schaffen, die durch den geringen erforderlichen Materialbedarf unter niedrigen Kosten hergestellt und die bei hoher Wirksamkeit trotz der äusserst geringen Grosse verwendet werden kann.
Erfindungsgemäss wird eine Magnetkopfanordnung geschaffen, die zwei magnetische Kreise aufweist, die
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magnetisch voneinander unabhängig sind, und bei der die genannten Magnetkreise durch ein zentrales Jochglied miteinander verbunden sind, das zu beiden genannten Magnetkreisen gehört, wobei das genannte zentrale Jochglied aus einer Platte aus unmagnetischem Material besteht, die zwischen zwei Platten aus magnetischem Material angeordnet ist.'Äusserdem sind Kerne von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt einander gegenüber angeordnet, deren Rückseiten in enge Verbindung mit den Seiten des zentralen Jochglieds gebracht werden,und Abstandsteile aus nichtmagnetischem Material befinden sich gegenüberliegend in Spalten zwischen den vorderen Enden der genannten Kerne und dem genannten zentralen Jochglied. line Löschspule ist um einen der genannten Kerne und eine Tonaufnahme-und Wiedergabespule um den anderen Kern gewickelt.
Andere Gegenstände und Einzelheiten der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte!Zeichnungen offenbar, in denen ^
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Fig. IA eine Draufsicht einer erfindungsgemä&sen Magnetkopfanordnung, .
Fig. TB eine Vorderansicht der Magüetkopfanordnung
aus Fig. IA,
Fig. 2A eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2B eine Vorderansicht der Fig. 2A und Fig. 3 eine graphische Darstellung ist, die die
Frequenzcharakteristiken der in den Fig. 1A, 1B, 2A und 2B gezeigten Magnetkopfausführung'■-zeigt.
In den Fig. 1A und 1B ist eine erfindungsgemässe Magnetkopfanordnung gezeigt, in deren Mitte ein zentrales Jochglied 1 angeordnet ist. Das zentrale Jochglied 1 besteht aus einer Platte 2 aus nichtmagnetischem Material, mit deren Seiten !Platten 3 und 31 aus magnetischem Material mittels Kleber cd er durch Verstemmen oder Einwalzen verbunden sind. Kerne 4 und 4'1 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt sind so hergestellt, dass sie dicht an den '
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entsprechenden Seiten des zentralen Joehgliedes 1 mit ihren Rückseiten anstossen. Zwischen den Vorderseiten der Kerne 4 und 4' und dem zentralen Jochglied 1 sind Abstandsteile 5 und.51 aus nichtmagnetischem Material angeordnet. Es ist zu erkennen, dass durch die oben genannte Anordnung zwei D-förmige Magnetkreise 6 und 6- gebildet werden, die magnetisch voneinander unabhängig sindEine löschspule 7 ist um den Kern 4 in dem Magnetkreis 6 gewickelt, während eine 2-onaufnahme- und fiedergabespule 7' um den Kern 4f in dfm Magnetkreis β' gewickelt ist.
. Daraus geht hervor, dass ein magnetischer iösehkopfabsqhnitt aus dem Magnetkreis 6 und eier genannten Löschspule 7 gebildet wird, während ein magnetiseher Tonauf nähme- und Wiedergabe.kQpf-Absqhnitt durch den ge* nannten /Magnetkreis 6' und die genannte Spule 71 ggbi|?r;:>: det wird.. ,...Sin.. Teil 8. aus magnetischem .Ifeterial ist in-, > der Iahe einer, flache der Magnetkopfanordnung ¥org§s§}|@n, an de^ ein magnetisches Band T anliegend ;vorfeeigefiihrt : wird. Weiterhin ist ein Teil ,9 aus magnetischem !feterial: an dem rückwärtigen Endabschnitt der PlStte 2 aus
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magnetischem Material angeordnet, wie in den Zeichnungen dargestellt. Die Anordnung dieser Magnetkörper ist wirksam, um einen magnetischen Verlauf zu schaffen zwischen den Abstandsteilen 5 und 5', und auf diese Weise wird die Frequenzcharakterisierung der Magnetkopfanordnung verbessert. -
Wenn beabsichtigt ist, Tonaufnahmen unter Verwendung der Magnetkopfanordnung der oben beschriebenen. Art· vorzunehmen, bringt man die Magnetkopfanordnung an einer Seite des magnetischen Bandes T zur Anlage, die eine Ablagerung von magnetischem Material aufweist und lässt das Band T in Richtung des Pfeils, wie in Fig. 1A gezeigt, laufen. Auf diese Weise wird zuerst durch den magnetischen Löschkopfabschnitt die löschung vorgenommen und dann die Tonaufnahme durch den magnetischen Aufnahme- und Wiedergabekopfabschnitt. Während der Tonaufnahme übt ein magnetischer Streufluss, der durch einen Löschstrom in der um den Kern
entsteht, gewickelten Spule 7 des Magnetkreises 6/seine Wirkung auf einen Abschnitt in der Nähe des Abstandsteiles 51 des Magnetkreises. 6r aus. Wenn andererseits ein Tonaufnahmesignal
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auf die Spule 7' des Magnetkreises 61 ausgeübt wird, sobald der Strom durch die genannte Spule 7 fliessen kann, -wird sich ein magnetischer Streufluss etwa proportional zu dem Signal in den Abschnitten der Platten 3' aus magnetischem Material und dem Kern 41 in der. Iahe des Abstandsteiles 5' entwickeln. Der Streufluss von den Abschnitten der Platte 3f mischt sich mit dem Streufluss von den Abschnitten der Platte 3 aus magnetischem Material und dem Kern 4 in der Mähe des Abstandsteiles 5, und magnetische Kraftlinien sind die Ursache für eine ?eränderung auf der Lauffläche des Magnetbandes T in der Sichtung senkrecht zu dem genannten Band T. Deshalb weist der Streufluss einen steilen Anstieg auf, und die Frequenzcharakteristik kann besonders für kurze Wellenlängen verbessert v/erden.
Die Frequenzcharakteristik in der genannten Ausführung weist, wenn das Tonaufnahmesignal der Spule 7' in überlagerter Beziehung mit einem Iformagnetisierungssignal zugeführt wird, die in Fig. 3 durch eine Kurve Ϊ dargestellte Form auf. Diese ist offenbar besser als eine Charakteristik-Kurve X, die einen Zustand zeigt, in dem kein
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Vormagnetisierungssignal dem Tonaufnahmesignal überlagert ist.
Im Falle einer Tonaufnähme kann die Tonaufnahme nur mit dem magnetischen Tonaufnahme- und WMergabekopf-Abschnitt durchgeführt werden. Wahlweise kann die Tonaufnahme mit den Spulen des magnetischen Löschkopfabschnitts und des magnetischen Tonaufnahme- und Wiedergabekopf-Abschnittes·durchgeführt werden, die auf eine Weise gewickelt sind, dass induzierte Spannungen in Hinsicht auf das Geräuschmagnetfeld miteinander aufgehoben werden und gleichzeitig Tonspannungen einander überlagert werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung. In Fig. 2 ist zu sehen, dass zwei Magnet kopf anordnungen, wie sie einzeln in Fig. 1 gezeigt sind, miteinander zu einer Yielelement-Magnetkopfanordnung verbunden sind, die für eine Vielkanalaufnähme, wie beispielsweise fir Stereoaufnahme, geeignet ist. In dieser Ausführung ist eine Platte 12 aus nichtmagnetischem Material vorgesehen, die einen Teil eines zentralen Jochgliedes 11 bildet und der Platte 2 der Einzelelement-Magnetkopfanordnung in der vorherigen
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Ausführung ähnlich ist, aber eine gross ere senkrechte Länge als diese aufweist, um daran eine zusätzliche Magnetkopfanordnung aufzunehmen, die Platten 13 und 13I: aus magnetischem Material, Kerne 14 und 14', Abstandsteile 15 und 15' und Spulen 17 und 17' in senkrecht voneinander entfernter, zueinander paralleler Anordnung, aufweist. Diese Anordnung ermöglicht die Austauschbarkeit der Teile mit der Einzelelement-Magnetkopfanordnung und ist besonders zweckmässig für die Verwendung bei Stereo-Aufnahmen.
In den Ausführungen nach Fig. 1 und 2 besteht die Platte aus nichtmagnetischem Material, vorzugsweise aus einem elektrisch nichtleitenden Material, wie beispielsweise Bakelit, das besser ist als ein leitendes Material, wie Metall. Das nichtleitende Material, das als unmagnetisches Teil verwendet wird, wird eine stärkere Bildung des Streuflusses auf der Tonaufnahmeseite unterstützen und zur Verbesserung der Frequenzcharakteristiken beitragen, x. ·
Durch die Anordnung des Teils 8 aus, magnetischem Material gegenüber der Lauffläche für das Magnetband wird
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an den Abschnitten der beiden magnetischen Kreise 6 und 61, die die Lauffläche des Bandes darstellen, ein magnetischer Verlauf gebildet. Dieser magnetische Verlauf ist wirksam, um einen steileren Anstieg der magnetischen Feldlinien hervorzurufen,die gegen das Band T gerichtet sind, und die Frequenzcharakteristiken bei d er Tonaufnahme können, wie durch eine Kurve Z in Fig.3 gezeigt, verbessert werden.
Die Anordnung des Teils 9 aus magnetischem Material an einem Abschnitt des rückwärtigen Endes der Blatte 2 aus nichtmagnetischem Material bewirkt eine Verbesserung der Charakteristiken, die der Verbesserung nahezu ähnlich ist, die durch die Anordnung des magnetischen Teiles 8 gegenüber der genannten Lauffläche für das Band erzielt wird. Die Platte aus nichtmagnetischem Material muss nicht unbedingt in Abhängigkeit von ihrer Herstellungsart die Form einer Platte aufweisen, sondern kann jede beliebige Form besitzen, solange sie eine magnetische Koppelung zwischen den Platten aus magnetischem Material ausreichend verhindert. Gewöhnlich wird als Material für die magnetischen Platten und Kerne Permalloy bevorzugt, aber auch Material wie Ferrit
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oder Aluperm kann gleich wirksam verwendet werden. Die Magnetkörper können aus einer einzigen Platte geformt sein, aber in Hinsicht auf geringeren erzeugten Wirbelstrom und daraus sich ergebende Verbesserungen in den Charakteristiken wird ein geschichteter Aufbau bevorzugt.
Die Ausführungen der Erfindung,-wie sie oben beschrieben wurden, können auf folgende Weise abgewandelt werden; oder genauer gesagt, der magnetische Löschkreis und"der magnetische Tonaufnahme- und Wiedergabekreis können an entsprechende Seiten der nichtmagnetischen Blatte mittels Klebstreifen gebunden sein, oder die nichtmagnetische Blatte und die magnetischen Blatten können zu einer Einheit zusamniengewalzt sein, wobei die nichtmagnetische Blatte zwischen den beiden magnetischen Platten liegt.
Die Magnetkopfanordnung mit den oben genannten Eigenschaften der Erfindung weist gegenüber Magnetköpfen der herkömmlichen Ausführung folgende Vorteile auf:
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1. Verbesserung der Leistung kann erzielt werden, da Tonaufnähme, Wiedergabe und löschung durch die einzelne Magnetkopfanordnung von einheitlichem Aufbau und geringer Grosse bewirkt werden kann. Wenn die Magnetkopfanordnung in einem Tonbandgerät eingebaut ist, nimmt sie einen bedeutend kleineren Baum ein als eine herkömmliche Kombination, die aus einem Tonaufnahme- und Wiedergabekopf und ein^m .Löschkopf besteht.
2. Da bei der Magnetkopfanordnung gemäss der Erfindung der Tonaufnahme- und Wiedergabekopf und der Löschkopf während der Herstellung als einheitliche Struktur in derselben Höhe ausgerichtet werden können, ist jegliche Einstellung der Höhe völlig unnötig, oder genauer gesagt, bei einem herkömmlichen System, bei dem ein Tonaufnahme- und Wiedergabekopf getrennt von einem herkömmlichen Lösch kopf vorgesehen ist, ist im allgemeinen eine Höheneinstellung der Köpfe notwendig. Falsche Ausrichtung zwischen einem Teil des Bandes, auf dem Ton aufgenommen wird und einem Teil, das gelöscht wird, wenn nachfolgende Tonaufnahme gleichzeitig mit dem Löschen der auf dem Band be-
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findlichen Aufnahmen vorgenommen wird, hat zur Folge, dass ein Teil der früheren Tonaufnahmen ungelöscht bleibt. In der Magnetkopfanordnung der Erfindung dagegen kann eine genaue Einstellung während der Herstellung durch Verwendung einer entsprechenden Schablone oder ähnlichem erreicht werden, und dadurch entfällt jede Notwendigkeit der Höheneinstellung während des Zusammenbaus des Tonbandgerätes, und auf diese Weise wird der Fertigungsvorgang desselben vereinfacht.
3. In der Magnetkopfanordnung gemäss der Erfindung kann ein äusserst schmaler Spalt in der G-rösse von 1 mm zwischen dem Löschkopf und dem Tonaufnahme- und Wiedergabekopf vorgesehen werden. Dadurch wird die Beseitigung von ungelöschten Abschnitten erleichtert, beispielsweise während der Zusammenstellung von Magnetbändern. Die Magnetkopfanordnung erfordert nur eine einzige Druckrolle für den Transport des Bandes, aber eine sichere Betätigung desselben kann trotzdem erreicht werden. Die Kopfanordnung verbraucht wenig Kraft, und ihre Lebensdauer kann wegen des schmalen Bereichs, mit dem sie das Band berührt, verlängert werden.
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Deshalb ist es verständlich, dass Tonaufnahme und Wiedergabe bis zu einer äusserst hohen Frequenz durch die Magnetkopfanordnung gemäss der Erfindung erreicht werden kann.
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Claims (1)

  1. Pa te nt a.nspriic he :
    1. Eine Magnetkopfanordnung, bestehend aus zwei magnetischen Kreisen, die voneinander magnetisch unabhängig und durch ein zentrales Jochglied verbunden sind, das zu beiden genannten Kreisen gehört und aus einer Platte aus unmagnetischem Material gebildet wird, die zwischen Platten aus magnetischem Material angeordnet ist, Kernen von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und deren Rückseiten jeweils mit einer Seite des zentralen Jochgliedes in enge Verbindung gebracht werden, Ibstandsteilen aus unmagnetischem Material, die einander gegenüberliegend in Spalten zwischen den vorderen Enden der genannten Kerne und dem zentralen Jochglied angeordnet sind, einer Löschspule, die um einen der genannten Kerne gewickelt ist und einer Tonaufnahme- und -Wiedergabe-Spule, die um den anderen Kern gewickelt ist.
    2o Eine Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, in der die genannte Platte aus unmagnetischem Material, die
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    einen Teil des genannten zentralen Jochgliedes bildet, ein Nichtleiter ist.
    3. Eine-Magnetkopfanordnung, bestehend aus zwei magnetischen Kreisen, die voneinander magnetisch unabhängig und durch ein zentrales Jochglied verbunden sind, das zu beiden genannten Kreisen gehört und aus einer Platte aus unmagnetischem Material· gebildet wird, die zwischen Platten aus magnetischem Material angeordnet ist, Kernen von im wesentlichen U-fÖrmigem Querschnitt, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und deren Rückseiten jeweils mit einer Seite des zentralen Jochgliedes in enge Verbindung gebracht werden, Abstandsteilen aus unmagnetischem Material, die einander gegenüberliegend in Spalten
    zwischen den vorderen Enden der genannten Kerne und dem zentralen Jochglied angeordnet sind, einer Löschspule, die um einen der genannten Kerne gewickelt ist und einer Tonaufnahme- und -Wiedergabe-Spule, die um den anderen Kern gewickelt ist, in der ein Vormagnetisierungsstrom und ein Ton-Strom in der genannten Tonaufnahme- und -Wiedergabe-Spule nur während der Aufnahme einander überlagert werden.
    »AD ORJGfNAL
    Q η ο Q η 7 / η <y α η ■-'·■
    4. Eine Magnetkopfanordnung, bestehend aus zwei magnetischen Kreisen, die voneinander magnetisch unabhängig und durch ein zentrales Jochglied verbunden sind, das zu beiden genannten Kreisen gehört und aus- einer Platte aus unmagnetischem Material gebildet wird, die zwischen Platten aus magnetischem Material angeordnet ist, Kernen von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und deren Rückseiten jeweils mit einer Seite des zentralen Jochgliedes in enge Verbindung gebracht werden, Abstandsteilen aus unmagnetischem Material, die einander gegenüberliegend in Spalten zwischen den vorderen Enden der genannten Kerne und dem zentralen Jochglied angeordnet sind, einer Löschspule, die um einen der genannten Kerne gewickelt ist und einer Tonaufnahme- und -Wiedergabe-Spule, die um den anderen Kern gewickelt ist, in der Spulen der genannten Magnetkreise unabhängig voneinander so angeordnet sind, dass induzierte Spannungen nur während der Wiedergabe in Hinsicht auf das Geräusch-Magnetfeld miteinander gelöscht werden, während Äusgangs-Ton-Spannungen davon einander überlagert werden. .
    • «
    .-17-'" 809807/0390
    5. Eine Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, in der ein Teil aus magnetischem Material in der Nähe der genannten Abstandsteile an einer Stelle gegenüber einer Fläche angeordnet ist, auf der ein Magnetband läuft.
    6. Eine Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1,
    in der ein Abschnitt des rückwärtigen Endes der genannten Platte aus unmagnetischem Material von einem Magnetkörper gebildet wird.
    7. Eine Magnetkopfanordnung nach Anspruch 3,
    in der ein Teil aus magnetischem Material in der Nähe der genannten Abstandsteile an einer Stelle gegenüber einer Fläche angeordnet ist, auf der ein Magnetband läuft.
    8. Eine Magnetkopfanordnung nach Anspruch 3,
    in der ein Abschnitt des rückwärtigen Endes der genannten Platte aus unmagnetischem Material von einem Magnetkörper gebildet wird.
    9. line Magnetkopfanordnung nach Anspruch 4, in der ein Teil aus magnetischem Material in der Nähe
    -18-BAD OfilQINAL
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    der genannten Abstandsteile an einer Stelle gegenüber einer Fläche angeordnet ist, auf der ein Magnetband läuft.
    1Oo Sine Magnetkopfanordnung nach Anspruch 4, in der ein Abschnitt des rückwärtigen Endes der genannten Platte aus unmagnetischem Material von einem Magnetkörper gebildet wird.
    11. Eine Magnetkopfanordnung nach Anspruch 5, in der ein Abschnitt des rückwärtigen Endes der genannten Platte aus unmagnetischem Material τοη einem Magnetkörper gebildet wird.
    12. Eine Magnetkopfanordnung nach Anspruch 7, in der ein Abschnitt des rückwärtigen Endes der genannten Platte aus unmagnetischem Material τοη einem Magnetkörper gebildet wirdo
    13. Eine Magnetkopfanordnung nach Anspruch 9, in der ein Abschnitt des rückwärtigen Endes der genannten Platte aus unmagnetischem Material von /einem Magnetkörper gebildet wird.
    - BAD
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DE19631447133 1962-11-10 1963-11-08 Magnetkopf Pending DE1447133A1 (de)

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