DE2003376A1 - Magnetkopfanordnung fuer ein Magnettonbandgeraet - Google Patents

Magnetkopfanordnung fuer ein Magnettonbandgeraet

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DE2003376A1
DE2003376A1 DE19702003376 DE2003376A DE2003376A1 DE 2003376 A1 DE2003376 A1 DE 2003376A1 DE 19702003376 DE19702003376 DE 19702003376 DE 2003376 A DE2003376 A DE 2003376A DE 2003376 A1 DE2003376 A1 DE 2003376A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. We ic km an N, . 2003376
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
Ampex Corporation Eedwood City, Calif. (V.St.A.) Magnetkopfanordnung für ein Magnettonbandgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetkopfanordnung für ein Magnettonbandgerät mit einem in beiden Transportrichtungen laufenden Band geringer Breite.
In den letzten Jahren gab es auf dem Verbrauchermarkt eine beträchtliche Nachfrage nach Tonbandaufnahmegeräten mit kleinen Abmessungen. Das Verlangen richtete sich dabei auf höchste Tonwiedergabequalität bei geringster Aufnahmegerätgröße. Das führte zu dem Aufkommen von Kassettentypaufnahmegeräten, bei denen das Band 3,81 mm breit ist und die Einzelspuren eine Breite in der Größenordnung von 0,61 mm aufweisen. Bei solchen Aufnahmegeräten wurde die Konstruktion von Magnetkopfanordnungen zum Umwandeln der elektrischen Signale in magnetische Signale auf dem Band ein bedeutender Paktor zum Begrenzen der Endabaessungen der Aufnahmegerät·. Offensiohtlioh werden bei einem eoloh schmalen Band, auf dem eine Vielzahl von Spuren untergebracht sind, Kopiereffekte und die Ausgangespannung wiohtige Paktoren, die es zu beachten
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gilt. Weiterhin wird das Problem für eine Stereoaufnähme und -wiedergabe noch komplizierter.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Magnettopfanordnung zu schaffen, die geringe Abmessungen aufweist und von höchster Qualität 1st, die zur Stereoaufnahme und -wiedergabe geeignet 1st und sloh In einem Kassettentypaufnahmegerät unterbringen läßt, die geeignet ist, Aufselchnungs-, Wiedergabe- und Lösohoperationen auf dem Band in beiden Riohtungen durchzuführen und die niedrige Kosten verursacht.
Bei einer Magnetlcopfanordnung der eingangs genannten Art wird die vorstehende Aufgabe erfindungsgemäB gelöst durch ein Paar ausgerichteter Aufnahme-/Wiedergabewandler zum gleichzeitigen Aufnehmen/Wiedergeben eines Informationsspurpaares auf einem Magnetbandmedium und durch einen nach den Aufnahme-/Wiedergabewandlern ausgerichteten Lösohwandler zum Löschen einer auf der Spur aufgenommenen Information vor dem Aufnehmen.
Sie erfindungsgemäße Magnetlcopfanordnung gewährleistet eine optimale Raumausnutsung und 1st dergestalt, daß der Löschwandler - obwohl in der gleiohen Anordnung untergebracht - von den Aufnahmewandlern unabhängig sein kann. Sie Löschwandler sind so konstruiert, dafi ein Wandler die Breite eines Spurenpaares, d. h. eines gemeinsamen Paares von Stereospuren, Uberdeokt.
Duron die Verwendung einer gemeinsamen Anlage, die alle eimelnen Wandler trägt, wird das Problem einer geeigneten Ausrichtung der eimelnen Löschköpfe in Besiehunf iu den Aufnahat-/Wiedtrgabewandlern überwunden, auf da· man sonst etöBt, wenn die eimelnen Wandler In getrennten Gehäusen
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untergebracht werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Anordnung werden die Löschwandler während der Herstellung in Beziehung zu den Aufnahme-/ Wiedergabewandlern geeignet und fest.ausgerichtet und bleiben so ausgerichtet während der Lebensdauer der Anordnung. Jeder Löschkopf ist direkt vor dem zugehörigen Aufnahme-/Wiedergabekopfpaar angeordnet. Somit können die Löschköpfe, wenn sich das Aufnahmegerät im Aufzeichnungsbetrieb befindet, das Band löschen, unmittelbar bevor es den Aufnahmekopf passiert.
Bei der vorliegenden Anordnung sind die verschiedenen Kernteile der einzelnen Wandler so angeordnet, daß sie einwärts auf die Kopf-Band-Grenzoberfläche hin spitz zulaufen. Demzufolge können die Erregerspulen auf die entsprechenden Schenkel der einzelnen Wandler in den Bereichen aufgewickelt werden, wo die verschiedenen Schenkel ausreichend voneinander entfernt angeordnet sind. Die Anordnung umfaßt weiterhin einen Träger, der vorgeformt oder gestanzt sein kann und geeignete feste Positionierungeeinrichtungen aufweist, so daß das Montieren und Ausrichten der kompletten Anordnung vereinfacht wird. Die Positionierungseinrichtungen tragen die Kern- und Polteile der verschiedenen einzelnen Köpfe, so daß die Anzahl der notwendigen äußeren Einspannvorrichtungen während des Montierens der zusammengesetzten Anordnung begrenzt ist.
Weiter· Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen sowie aus der Beschreibung von Ausführungabeispielen anhand der Figuren bis 6.
Figur 1 zeigt ein· vergrößerte perspektivische Ansicht einer Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
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Figur 2 zeigt eine Explosionsansicht der Kopfanordnung der Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Querriß der Kopfanordnung der Figur 1 entlang der Linie 3-3.
Figur 4 zeigt einen Querriß der Kopfanordnung der Figur 1 entlang der Linie 4-4.
Figur 5 zeigt einen Querriß einer vergrößerten anderen Ausführungsform einer Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Figur 6 zeigt eine Explosionsansicht der Kopfanordnung der Figur 5.
In Figur 1 ist eine Magnetkopfanordnung perspektivisch dargestellt, die mit dem Hauptbezugszeichen 1 versehen ist. Die Kopfanordnung 1 hat an einer Stirnseite eine Breite W und eine Längsausdehnung 2. An der Kopf-Band-Grenzfläche bleibt die Längsabmessung als Länge L konstant, während die Gesamtbreite auf W abnimmt, so daß die Anordnung in der Breitenabmessung auf die Kopf-Band-Grenzfläche hin konvergiert. Die Kopfanordnung 1 enthält, wie dargestellt, vier einzelne Aufnahme/Wiedergabe-Wandler 2, 4, 6 und 8, die einem vierspurigen Magnetband 9 zugeordnet sind. Für Stereobetrieb können die Wandler 2 und 4 zur Aufnahme/ Wiedergabe in den Kanälen 1 und 2 des Bandes 9 gleichzeitig verwendet werden, wenn das Band in der einen Riohtung transportiert wird, und die Wandler 6 und θ können zur Aufnahme/Wiedergabe in den Kanälen 3 und 4 des Bandes gleichzeitig verwendet werden, wenn das Band in entgegengesetzter Riohtung läuft. Vorhandene Standards erfordern für die einzelnen Kanäle 1 bis 4 eine Breite in der Größenordnung von 0,61 mm, ein Sioherheiteband zwischen den Kanälen 1 und 2 in der Größenordnung von 0,28 mm, ein Sioherheiteband
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zwischen den Kanälen 2 und 3 in der Größenordnung von 0,76 mm und ein Sioherheitsband zwischen den Kanälen 3 und 4 in der Größenordnung von 0,28 mm. Vor den Wandlern 2 und 4 ist ein Löschwandler 10 und vor den Wandlern 6 und 8 ist ein Löschwandler 12 angeordnet· Somit wird das Band 9 unmittelbar vor dem Aufzeichnen in die Kanäle 1. und 2 dem Löschfluß des Wandlers 10 ausgesetzt. Unmittelbar vor dem Aufzeichnen in den Kanälen 3 und 4 wird das Band 9 dem Löschfluß des Wandlers 12 ausgesetzt. Sie Wandler 10 und 12 umfassen je ein LÖBchspaltabstandsstüok 14 bzw. 16. Die Anordnung 1 enthält einen Absohirmbeoher 18 zum magnetischen Abschirmen und Umgeben der verschiedenen Bestandteile. Im Abschirmbecher 18 befinden sich zwei ähnliche !Träger 20 und 22, die aus Bakelitmaterial bestehen können und sich baulich ergänzen. In Figur 1 sind diese Träger 20 und 22 nur mit ihren Oberseiten gezeigt· Zwei Oberseiten 24 und 26 des Trägers 20 und zwei Oberseiten 28 und 30 des Trägers 22 sind sichtbar. Aue den Rückseiten der Anordnung 1 ragen Klemmleisten 32 und 34 heraus, die zum Anschließen der äußeren Elektronik an die Zuleitungen zu den einzelnen Erregerepulen der Wandler der Kopfanordnung 1 dienen.
Aue der in figur 2 dargestellten Explosioneansioht ist ereichtlioh, daß der Abschirmbeoher 18 ein reohteokigee fenster 36 aufweist, durch das die Enden der einzelnen Wandler hervorstehen können. Sie Längsabmessung L1 des fenster· verläuft parallel zur Längtaohse des die Anordnung 1 passierenden Bandes 9· Ser Absohirmbeoher 18 ist so ausgebildet, daß die hintere öffnung, die von dem mit den Abmessungen L und W behafteten Seiten eine beträohtlioh größere Queriohnittsfläohe hat al·' die Abmessungen der vorderen öffnung an der Kopf-Band-Gren«fläohe. Sie« gestattet ein Ttrjungen der verschiedenen Kern- und PoI-
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teile der einzelnen Wandler innerhalb des Abschirmbechers, so daß diese auf die Kopf-Band-Grenzfläche hin zusammenlaufen. Wie bereits erwähnt, weist der Träger 20 zwei Oberseiten 24 und 26 auf. Sie Oberseite 24 ist U-förmig und ist durch das Fenster 36 exponiert. Die Oberseite 26 ist eine rechteckige Fläche und durch das Fenster 36 exponiert. Die Oberseite 24 weist eine Schulter 42 auf. Bezüglich des Trägers 22 sei bemerkt, daß eine ähnliche Beziehung zwischen den Oberflächen 28 und 30 mit der Oberfläche 30 besteht, die eine Schulter 44 ähnlich der Schulter 42 aufweist. Die Oberflächen 28 bzw. 30 sind durch die öffnung 36 des Bechers 18 exponiert. Die Ausrichtung der Träger 20 und 22 ist so, daS die Oberfläche 26 an eine Seite der Oberfläche 30 und die Oberfläche 24 an die Oberfläohe 28 und die andere Seite der Oberfläche 30 angrenzen. Die Hinterseite jedes Trägers 20 bzw. 22 weist eine Vielzahl Einkerbungen 49, 50, 52, 54, 56 und 58 auf. Zum besseren Verständnis kann die Oberfläche 24 als einen Zwischenraum 59 bildend betraohtet werden, während die. Oberflächen 24 und 26 einen Zwischenraum 61 bilden. Der Träger 22 ist so ausgebildet, daß die Oberflächen 28 und 30 einen Zwischenraum 62 und die Oberfläche 30 einen Zwischenraum 63 bilden.
Dit Figuren 2 und 4 zeigen weiterhin die Vielzahl einzelner Segmente der einzelnen Wandler. Der Aufnahme-ZWiedergabewandler 2 wird durch ein Kernsegment 64» das «in« Vielzahl einzelner MU-Metallamellen von im wesentlichen C-Konfiguration umfaßt und ein Polsegment 65 gebildet, das «in· Vielzahl einzelner MU-Metallamellen der I-Konfiguration tnthält· Das Kernstgment 64 wird duroh den Träger 20 in der Kerb· 49 und den Zwischenraum 59 gegtn dl· Schulter 42 gestützt gthalttrt. Das Polsegment 65 wird duroh den Träger 22 in der Kerb· 58 und den Zwischenraum (2 g«halt«rt. Si·
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Segmente 64 und 65 werden ao gehaltert, daß sie auf die Kopf-Band-Grenzfläche hin seitlich in einem Winkel θ zusammenlaufen (siehe Figur 4). Das Kernsegment 64 ist von einer Erregerspule 66 umgeben. Der AufnahmeVWiedergabewandler 4 wird durch ein Kernsegment 67 ähnlich dem Kernsegment 64 und durch ein Polsegment 68 ähnlich dem Polsegment 66 gebildet. Das Kernsegment 67 wird durch den Träger 20 in der Kerbe 52 und den Zwischenraum 59 gehaltert und ist gegen die Schulter 42 gestützt. Das Polsegment 68 ist durch den !Träger 22 in der Kerbe 54 und den Zwischenraum 62 gehaltert. Die Segmente 67 und 68 werden so gehaltert, daß sie auf die Kopf-Band-Grenzfläche hin seitlich in einem Winkel θ'zusammenlaufen.
Der Aufnahme-/Wiedergabewandler 6 enthält ein Polsegment 72, das ähnlich den Polsegmenten 65 und 68 ist und ein Kernsegment 74, das ähnlich den Segmenten. 64 und 67 ist. Das Kernsegment 74 trägt eine Irregerspule 75. Das Polsegment 72 wird durch den Träger 20 in der Kerfca 54 und den Zwischenraum 61 gehaltert, während das Kernaegment 74 durch den Träger 22 in der Kerbe 52 und den Zwischenraum 63 gehaltert wird und gegen die Schulter 44 gestützt ist. Die Segmente 72 und 74 werden so getragen, daß sie auf die Kopf-Band-Grenzfläche hin -in einem Winkel Θ1 seitlich zusammenlaufen. Der Aufnahme-/Wiedergabewandler 8 ist aus einem dem Polsegment 72 ähnlichen Poleegment 76 und aus einem dem Kernsegment 74 ähnlichen Kernsegment 78 gebildet. Das Kernsegment 78 trägt eine Erregerspule 79· Das Poleegment 76 wird durch den Träger 20 in der Kerbe 58 und den Zwischenraum 61 gehaltert· Das Kernsegment 78 wird durch den Träger 22 in der Kerbe 49 und den Zwischenraum 63 gehaltert und iet gegen die Schulter 44 gestützt. Die Segmente 76 und 78 werden so gehaltert, dafl sie auf die Kopf-Band-Grenzfläche hin seitlich in einem Winkel 9 zusammenlaufen. Die Winkel θ und Θ1 konstruierter Ausführungeformen sind in der Größenordnung von 11 bzw. 2 Grad·
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Benachbart den Polsegmenten 65 und 68 ist der erste Löschkopf 10 angeordnet (siehe Fig. 1, 2, 3 und 4). Der löschkopf 10 enthält ein Paar Ferritkernteile 80 und 82, die durch den Spaltspreizer 14 räumlich voneinander getrennt Bind, so daß sie einen Randspalt bilden» Das Kernteil 82 trägt die Erregerspule 83· Zwischen den löschkopf 10 und den Polteilen 65 und 68 der Aufnahme-/Wiedergabewandler 2 und 4 ist ein Abschirmabstandsteil 84 angeordnet, das eine magnetische Isolation zwischen dem Löschwandler und den Aufnahme-/Wiedergabewandlern 2 und 4 gewährleistet. Es sei bemerkt, daß die Breite der Polteile 80 und 82 des Löschkopfes 10 so groß ist, daß die Breite der Kopf-Band-Grenzfläche überspannt wird, die von den Aufnahm e -/Wi ed ergäbewandlern 2 und 4 gebildet wird. Somit ist der Löschkopf zum gleichzeitigen Löschen der Kanäle 1 und 2 des Bandes geeignet, ohne daß ein ungelöschter Zwischenraum zurückbleibt.
Der Löschkopf 12 (siehe Fig. 1 und-2) ist ein Duplikat des Löschkopfes 10 und ist den Aufnahme-/Wiedergabewandlern 6 und 8 zugeordnet. Der Kopf 12 umfaßt ein Paar Kernteile 86 und 88, die am Vorderspalt durch den Spreizer 16 zum Bilden eines Randflusses getrennt sind. Das Teil 88 trägt eine Erregerspule 90, die um einen Spulenkörper 91 gewunden ist. Unter Betrachtung des Trägers 2.0 in Figur 2 sei bemerkt, daß die Kernteile 86 und 88 kürzer sind als die Kern- und Polsegmente der Aufnahme-/Wiedergabewandler 2,4,6 oder 8. Das Kernteil 86 ist so konstruiert, daß es sich in den Zwischenraum 61 einbauen läßt und eine Kerbe 92 in dem Träger 20 zwischen dem Zwischenraum 61 und den Kerben 54 und 58 besetzt. Eine ähnliche Kerbe 93 existiert im Träger 22 für die Löschkopfanordnung 10 (siehe Fig. 3 und 4)ο Das Segment 88 gleitet in der Kerbe 92 unmittelbar benachbart dem Segment 86 und dem Spreizer 16. Die Ausrichtung der Kerbe 92 nach dem Zwischenraum 61 ist so vorgenommen, daß'
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die Kern- und Polsegmente 86, 88 in einem Winkel von ungefähr 5 Grad gegenüber der Mittellinie der Anordnung geneigt sind und seitlich in Richtung der zentralen Längsachse an der Kopf-Band-Grenzfläche zusammenlaufen. Benachbart dem Segment 88 ist ein Abschirmabstandsteil 94 angeordnet, das ähnlich dem Abstandsteil 84 ist. Das Teil 94 stützt sich gegen den Kern 88 und isoliert den Löschwandler 12 von den Aufnahme -/Wiedergabewandlern 6 und 8. In den Kerben 54 des Trägers 20 und 22 ruht ein Abschirmabstandsstück' 95. Das Abstandsstück 95 verläuft parallel mit der Längsachse und teilt die Anordnung 1 magnetisch in zwei gleiche Segmente, so.daß die Aufnahme-/ Wiedergabewandler 6 und 8 und der Löschwandler 12 von den m Aufnahme-ZWiedergabewandlern 2 und 4 und dem Löschwandler 10 abgeschirmt sind. Die Anordnung 1 kann durch ein Paar Haltebolzen 96 und 97 und ein Paar zugehöriger Muttern 98 und 99 zusammengehalten werden. Sie ist außerdem baulich verstärkt durch ein isolierend einschließendes Epoxyd. Die Zuführungsdrähte der einzelnen Erregerspulen verlaufen durch die Kerben 50 und 56 zu den Klemmleisten 32 und 34. Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß - obwohl beim beschriebenen Ausführungsbeispiel die Erregerspulen von den Seitenschenkeln der verschiedenen Kernteile getragen dargestellt sind - die vorliegende Konstruktion es zuläßt, die Spulen an den Hintersehenkeln mit der zentralen Achse ^ parallel zu der Längsbewegung des Bandes anzuordnen. '
Die Kopfanordnung 1 ist derart, daß die einzelnen Löschwandler und Aufnahme-/Wiedergabewandler voneinander unabhängig betrieben werden können. Das ermöglicht, die einzelnen Wandler einzeln auf optimale Bedingungen vorzumagnetisieren, ohne die anderen zu beeinflussen. Es sei außerdem bemerkt, daß die Löschwandler 10 und 12 durch das Überstreichen der vollen Breite zweier zugeordneter Spuren ein
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vollkommeneres Löschen gewährleisten als in dem Fall, wo ein einzelner Löschwandler jedem Aufnahme-ZWiedergabewandler zugeordnet ist. Im letzten Beispiel bleibt ein Abstand zwischen den zwei Spuren übrig, der dazu neigt, mit Randsignalen aufgezeichnet zu werden. Es hat sich außerdem herausgestellt, daß Anordnungen in Übereinstimmung mit der Anordnung 1 ein vViedergabeausgangssignal von 265 Mikrovolt bei einem Kilohertz und einen Kopiereffekt von 48 bis 50 db unterhalb des Betriebspegels zwischen Stereopaaren, d. h. zwischen den Wandlern 4 und 6, gewährleisten.
Es sei weiterhin bemerkt, daß die Anordnung 1 derart ausgebildet ist, daß die Notwendigkeit der Verwendung äußerer Einspannvorrichtungen bei dem Herstellen minimalisiert ist. Die Träger 20 und 22 tragen und haltern die einzelnen Kern- und Polsegmente ortsfest. Die einzigen notwendigen Einspannvorrichtungen sind eine zum Erreichen des geeigneten Abstandes zwischen den Enden der Wandler 2 und 4 und den Enden der Wandler 6 und 8 an der Kopf-Band-Grenzfläche und eine zum Festhalten des Trägers 20 und 22. Ansonsten ist die Anordnung selbsttragend und behält den genauen Abstand bei, während die Anordnung innen mit isolierendem Epoxyd eingekapselt wird.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Kopfanordnung gemäß der Erfindung. Das andere Ausführungsbeispiel, das mit dem Hauptbezugszeichen 100 versehen ist, ist zum Bilden eines "Doppelspaltlöschewandlers" für jede Spur ausgebildet. Es hat sich herausgestellt, daß diese Anordnung sogar ein vollständigeres Löschen des Bandes (ungefähr 70 db unter dem Betriebspegel) mit weniger Leistungsanforderungen als die Anordnung 1 ermöglicht. Es hat sich außerdem gezeigt, daß ein Teil des Flusses der
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Löschköpfe auf die Aufnalme-/Wiedergabewandler übertragen wird und daß, wenn sick der Aufnahme-ZWiedergabewändier im Aufnahmebetrieb befindet, dieser zusätzliche Fluß dem' Aufnahmev.ormagnetisierungsfluß hinzugefügt wird und dadurch die äußeren Yormagnetisierungsanforderungen reduziert werden. Figur 5 zeigt einen Querriß der Kopfanordnung 100» Figur 5 ist analog dem Querriß der Figur 3 .der Kopfanordnung 1. Jedoch sind in "Figur 5 zum Vermeiden einer Überkomplizierung der Zeichnung der Träger 22 und' ■ die Abschirmanlage'18 weggelassen« Außerdem tragen die Komponenten der Kopfanordnung 1'QO, die analog den Komponenten der Kopfanordnung 1 sind, die gleichen Bezugszeichen lie in der Kopfanordnung 1. Figur 6 zeigt eine Explosionsansicht der Kopfanordnung 100.
Die Unterschiede der Kopfanordnung, 100'konzentrieren sich in erster linie auf die Form der Polsegmente der einzelnen Aufnähme-/Wiedergabewandler» i)ie Anordnung 100 umfaßt übereinandergeschichtetePolsegmente 102, 104, 106 und für die einzelnen Aufnähme-Zwiedergabewandler 2, 4, 6 bzw» 8. Es sei bemerkt, daß die Polsegmente an ihren Polenden in Längsrichtung langer sind als beim Beispiel der Kopfanordnung 1, Es sei außerdem unter Hinweis auf die Figuren 5 und 6 bemerkt, daß an die Stelle der Spreizer 84 und 94 ein Paar Löschspaltspreizer 110 bzw. 112 eingesetzt worden ist. Demzufolge ist, wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist, in der Anordnung 100 ein Paar Löschspaltspreizer 14 und 110 zwischen den Aufnahme-/Wiedergabewandlern 2 und 4 und dem Kernsegment des Löschwandlers 10 angeordnet. Ein ähnliches Paar Löschspaltspreizer 16 und 112 ist zwischen dem Aufnahme-ZWiedergabewandler 6 und 8 und dem Kernsegment des Löschwandlers 12 angeordnet. In Figur 5 zeigt die gebogene gestrichelte Linie den Flußweg an, der durch Erregen, der Spule 83 an dem Löschwandler 10 hervorgerufen: wird.
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Wie ersichtlich ist, verläuft der Löschfluß gleichzeitig in Auaweichpfaden, wobei einer die Kern- und Polsegmente 80, 82 und der andere das Polsegment 82 des Löschwandlers 10 und die Pol- und Kernsegmente 102, 64 des zugehörigen Aufnahme-ZWiedergabewandlers 2 umschließt. Der Löschspaltspreizer 110 ermöglicht ein Eindringen des Löschflusses in das die Kopf-Band-Grenzfläche passierende Band. Der in den Aufnahme-/Wiedergabewandler 2 übertragene Teil des Löschflusses stellt einen zusätzlichen Fluß dar und wird, wenn der Wandler mit Aufzeichnungsstrom erregt wird, dem Vormagnetisierungsstrom hinzugefügt. Auf diese Weise reduziert der zusätzliche Fluß den äußeren Vormagnetisierungsstrom, der sonst notwendig wäre. Hinsichtlich des Querrisses nach Figur 5 ist zu bemerken, daß das hintere Segment des Aufnahme-/Wiedergabewandlers 2 den Löschwandler 10 nicht berührt. Damit wird der in den Aufnahme-/ Wiedergabebereich eingekoppelte Fluß unter den vollen Vormagnet isierungsanf orderungen gehalten. Salier kann jeder Wandler (Lösch- und Aufnahme-/Wiedergabewandler) unter Verwendung von außen anzulegenden Spannungen separat optimalisiert werden. Das Verhältnis des Löschwandlers 12 zu den Aufnahme-/Wiedergabewandlern 6 und 8 ist ähnlich.
Patentansprüche
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Magnetkopfanordnung für ein Magnettonbandgerät mit einem in beiden Transportrichtungen laufenden Band geringer Breite, gekennzeichnet durch ein Paar ausgerichteter Aufnahme-/Wiedergabewandler (2, 4) zum gleichzeitigen Aufnehmen/Wiedergeben eines Informationsspurpaares auf einem Magnetbandmedium (9) und durch einen nach den Aufnahme-/Wiedergabewandlern ausgerichteten Löschwandler (10) zum löschen einer auf der Spur aufgenommenen Information vor dem Aufnehmen.
2. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Aufnahme-/Wiedergabewandler (2, 4) an der Kopf-Band-Grenzfläche zueinander parallel ausgerichtet sind und daß der Löschwandler (10) nach den zwei Aufnahme-/Wiedergabewandlern (2, 4) ausgerichtet ist und sich über die von den beiden Wandlern eingenommene Breite des Bandes (9) erstreckt.
3. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zweites zueinander und zum ersten Aufnahme-/ Wiedergabewandlerpaar (2, 4) parallel ausgerichtetes Aufnahme-/Wiedergabewandlerpaar (6, 8).
4* Magnetkopfanordnung nach Anspruoh 3> dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Löschwandler (12) vorgesehen ist, der nach dem zweiten Aufnahme-/Wiedergabewandlerpaar (6, 8) ausgerichtet ist zum Lösdhen einer in einem Spurpaar auf dem Magnetbandmedium (9) aufgezeichneten Information, wobei das Magnetbandmedium nach dem zweiten Wandlerpaar (6, 8) ausgerichtet iet, und daß der awtite
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Löschwandler (12) sich über die von dem zweiten Aufnahme-/Wiedergabewandlerpaar (6, 8) eingenommene Breite des Bandes (9) erstreckt·
5. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Löschwandler (10, 12) in Beziehung zueinander längs versetzt sind, so daß in einer Bandrichtung ein Löschwandler (10) und in der anderen Bandrichtung der andere Löschwandler (12) auf die ihm zugeordneten Spuren vor dem Aufnehmen einwirkt.
6. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Paar komplementärer Träger (20, 22) zum Haltern der Aufnahme-/Wiedergabewandlerpaare (2,4- bzw. 6,8) und der Löschwandler (10, 12).
7. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein zwischen dem ersten und zweiten Aufnahme-/ Wiedergabewandlerpaar (2,4; 6,8) angeordnetes Abschirmteil (84, 94).
Θ. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein erstes Abschirmabstandsetüok (84) zwischen dem ersten Aufnahme-/Wiedergabewandlerpaar (2, 4) und dem ersten Löschwandler (10) und durch ein zweites AbsohirmabetandsstUok (94) zwischen dem zweiten Aufnahme-/Wiedergabewandlerpaar (6, 8) und dem zweiten Löschwandler (12).
9· Magnetkopfanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahme-/Wiedergabewandler (2, 4, 6, 8) Folaegmente (6S1 68, 72, 76) und Kernsegmente (64, 67, 74, 78) umfaßt und daß jeder Träger (20, 22)
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zum Ureigen eines Löschwandlers. (10, 12), der Kernsegmente eines Aufnahme-/Wiedergabewandlers und der Polsegmente des anderen Aufnahme-/Wiedergabewandlers ausgebildet ist.
10. Magnetkopfanordnung naoh Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösehspaltspreizer (110) zwischen dem Löschwandler (10) und dem Aufnahme-ZWiedergabewandlerpaar (2, 4) zum Binkoppeln des Flusses vom Löschwandler (10) in die Aufnahme-/Wiedergabewandler (2,4 ) vorgesehen ist.
11. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschwandler (10) von dem Aufnähme-/ Wiedergabewandlerpaar (2, 4) außer bei dem Löschspaltspreizer (110) magnetisch isoliert ist.
12. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Löschwandler (10, 12) und jeder einzelne Aufnahme-/Wiedergabewandler (2, 4, 6, 8) eine separate Erregerspule trägt.
13. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (64, 65, 67» 68) in den Trägern (20, 22) in einem bestimmten Winkel gehaltert sind, so daß sie an der Kopf-Band-Grenzfläche zusammenlaufen.
14· Magnetkopfanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (64, 65, 67, 68) in den Trägern (20, 22) in Beziehung zur Breite der Kopf-Band-Grenzfläohe in einem spitzen Winkel und in Beziehung zur Länge der Kopf-Band-Grenzfläohe senkrecht gehaltert sind«
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DE7002553U Expired DE7002553U (de) 1969-01-29 1970-01-26 Magnetkopfanordnung fuer ein magnettonbandgeraet.
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BE744990A (fr) 1970-07-01
JPS4913015B1 (de) 1974-03-28
GB1239363A (de) 1971-07-14
US3590168A (en) 1971-06-29
CH513484A (fr) 1971-09-30
NL7000215A (de) 1970-07-31
DE7002553U (de) 1971-05-19
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