DE1901664A1 - Tuerschliesser - Google Patents

Tuerschliesser

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DE1901664A1
DE1901664A1 DE19691901664 DE1901664A DE1901664A1 DE 1901664 A1 DE1901664 A1 DE 1901664A1 DE 19691901664 DE19691901664 DE 19691901664 DE 1901664 A DE1901664 A DE 1901664A DE 1901664 A1 DE1901664 A1 DE 1901664A1
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DE
Germany
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piston
damping
passage
rod
door closer
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Pending
Application number
DE19691901664
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English (en)
Inventor
Carlo Ricci
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TESIO DIE PIETRO TESIO
Original Assignee
TESIO DIE PIETRO TESIO
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/027Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops with closing action

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • "Türschließer" PRIORITÄT: 16. Januar 1968 - ITALIEN.
  • Die Erfindung betrifft einen Türschließer mit einstellbarer hydraulischer Dämpfungsvorrichtung für die Schließbewegung.
  • Der Türschließer der Erfindung soll sich insbesondere für Aufzugtüren eignen.
  • Es sind vielfache Ausführungsformen für derartige Türschließer bekannt, wobei anzustreben ist, die Regelung der Dämpfungswirkung so durchführen zu können, daß es möglich ist, bei eingebautem Türschließer Einstellteile der Dämpfungsvorrichtung verstellen zu kennen, bis die jeweils gewünschte Wirkung der Dampfung erreicht ist.
  • Die Erfindung geht von solchen bekannten Ausführungsformen aus, bei denen ein Befestigungsrahmen das eine Ende eines hydraulischen Zylinders mit Dämpfungskolben schwenkbar hSlt und die innerhalb des Zylinders von einer aur den Dämpfungskolben wir kenden Schließfeder umfaßte Kolbenstange an ihrem es dem anderen Ende des Zylinders heraus vorstehende Ende an einem Kopfstück befestigt ist, das schwenkbar von einem am Befestigungsrahmen angelenkten Winkelhebel ftlr den Kolbenantrieb gehalten wird, und bei dem eine Drossel Tür die Veränderung der Dämpfungswirkung vorgesehen ist, bestehend aus einem im Dämpfungskolben angeordneten axialen Durchlaß für das Dämpfungsgemittel und einer zugeordneten, in der Kolbenstange axial gleitbar geführten und vom Kopsttlck axial einstellbar aufgenommenen und gehaltenen Stange fur die Steuerung des Dämpfungsmitteldurchtritts durch den Durchlaß des Dämpfungskolbens.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen erfolgt eine Steuerung des Durchtritts des Dämpfungsmittels durch den Dämpfungskolbendurchlaß hindurch entweder derart, daß ein in der Wandung einer hohlen Kolbenstange vorgesehener, in axialer Richtung verlaufender Längsschlitz durch einen innerhalb der Kolbenstangenbohrung geführten'zusätzlichen Kolben mehr oder weniger ge schlossen Hird, oder daß fur den Durchlaß durch den fllmpfungskolben ein Kugel-Rückschlagventil Verwendung findet, dessen Kugel durch die Steuerstange mehr oder weniger vom Ventilsitz abgehoben gehalten wird. In beiden Fellen handelt es sich um eine besondere Ausbildung der Kolbenstange selbst, die entweder den genannten Längsschlitz oder aber das Rückschlagventil an oder in sich aufnimmt.
  • Die bei der Herstellung und beim Zusammenbau eines derartigen Ttlrschließers auftretenden Schwierigkeiten und die damit verbundenen Unsicherheiten im Hinblick auf eine lange ungestörte Lebensdauer im Betrieb sollen nunmehr dadurch vermieden werden, daß erfindungsgemäß tür einen TUrschließer der vorliegenden Art der Durehlaß im Dämpfungskolben einen Ventilsitz £dr das dem Durchlaß gegenUberstehende Ende der Steuerstange bildet. Vorteilhaft ist diese Ausführungsforn nach einem besonderen Merkmal der Errindung dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventilsitz des Durchlasses des Dämpfungskolbens zugeordnete Ende der Steuerstange sich z.B. in Form einer Spitze verUngt, wobei Jedoch ohne weiteres auch abweichende Formen der Verjüngung gewählt werden können. Hierdurch ißt nicht nur die Herstellung und der Zusammenbau des Tflrschließers wesentlich vereinfacht, sondern auch eine erhöhte Betriebssicherheit und langs Lebens.-dauer gewährleistet. Ausserdem können vorteilhaft die an sich bekannten weiteren Erfindungsmerkmale zur Anwendung kommen, daß der Durchmesser des dem Dämpfungskolben zugekehrten Endabschnittes der Steuerstange derart verringert ist, daß sich um diesen Stangenabschnitt herum innerhalb der Axialbohrung der Kolbenstange ein Hohlraum befindet, der einerseits mit dem Kolbendurchlaß und andererseits mit einer Radlalbohrung der Kolbenstange in Verbindung steht, di.e den Durchtritt des Dämpfungsmittels vom Durchlaß her und zu diesem Durchlaß hin von der einen zur anderen Seite des Dämpfungskolbens ermöglicht, bzw. daß im Dämpfungskolben ein Kugelrückschlagventil vorgesehen ist.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin1 daß der Dämpfungskolben mit einer äusseren Ausnehmung versehen ist, die in der letzten Schließphase des Türschließers einen direkten Durchtritt des Dämpfungamittels aus dem einen in den anderen der beiderseits des Dämpfungskolbens befindlichen Zylinderräume bewirkt, von denen der auf der Stirnseinte des Dämpfungskolbens befindliche Raum einen Endabschnitt vergrößerten Durchmessers aufweist.
  • Durch dieses letztgenannte Erfindungsmerkmal kann der zusätzliche Vorteil erzielt werden, daß im letzten Teil der Schließbewegung der Tür eine plötzliche ungedämpfte Wirkung der Schließfeder eintritt, um derart die TUr sicher und fest ZU schliessen und geschlossen zu halten, wobei die Möglichkeit besteht, zur Berücksichtigung unterschiedlicher Trägheitsmomente der jewelligen TUren die axiale Lage des Dämpfugnskolbens innerhalb des zugeordneten Zylinders so einrichten zu können, daß die Schlußbewegung der Tür früher oder später einsetzt.
  • Zum erleichterten Verständnis der Erfindung wird dieselbe für ein Ausführungsbeispiel anhand schematischer Zeichnungen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des TUruehließers der Erfindung einerseits (ausgezogene Linien) vor Beginn seiner Tätigkeit und andererseits (strichpunktierte und gestrichelte Linien) in der Stellung bei geschlossener TUr, Fig. 2 einen um 900 gedrehten Axialschnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend Linie II-II, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2, und Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten teilweisen Axialschnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Der dargestellte Türschließer weist einen U-förmig gebogenen Metaliträger 1 mit einem Zentrierstift 2 und Befestigungsflanschen 9 auf, die Durchgangs löcher II für die Befestigung des TUrschließers am Türflügel enthalten, Die Flansche 3 sind durch einen Quersteg 5 miteinander verbunden. Innerhalb deo Trägers 1 ist ein zylinderförmiges Dämpfungsgehäuse 6 schwenkbar gelagert, das an einem Ende durch einen Gewindastopfen 7 abgeschlossen wird, der auf einem am Träger 5 gehaltenen Querstift 8 drehbar gelagert Ist, während das andere Ende des Gehäuses 6 durch einen Gewindedeckel 9 unter Zwischenschaltung einer Dichtung10 abgeschlossen wird.
  • Das Gehäuse 6 nimmt gleitbar einen Dämpfungskolben 11 auf, der den Innenraum des mit Öl gefüllten Gehäuses 6 in zwei angrenzende Räume A und B unterteilt. Der Raum A ist mit einem erweiterten Abschnitt 6a versehen, der in der nachstehend erläuterten Weise mit einer Umfangsausfräsgung 11a am Kolben 11 zusammenwirkt. Parallel zur Längsachse des Gehäuses 6 ist im Kolben 11 ein Kugel-Rückschlagventil 12, 12a vorgesehen, welchos einen Öldurchtritt nur vom Raum B zum Raum A zuläßt, vom Raum A zum Raum B Jedoch verhindert.
  • Im Boden des Kolbens 11 ist ein mittiger Durchlaß 13 vorgesehen, der einen ldurchtritt in beiden Richtungen, d.h. vom Raum A zum Raum B und umgekehrt zuläßt.
  • Die mit dem Kolben 11 verschraubte und durch eine Madenschraube 15 gesicherte hohle Kolbenstange 14 wird mittels einer Buchse 16 und zugeordneter Dichtung 17 im Deckel 9 des Gehauses 6 geführt. Die Wandung des Kolbens 14 weist wenigstens einen seitlichen Durchbruch 37 auf, durch welchen das öl Ueber den Hohlraum der Kolbenstange 14 und den Durchlaß 13 vom einen zum anderen der beiden Räume A und B hindurchtreten kann.
  • Zwischen dem Kolben 11 und einer dem Abschlußdeckel 9 vorgelagerten Unterlagscheibe 18 stützt sich eine Schließfeder 19 in Form einer Schraubendruckfeder ab, die bestrebt ist, den Kolben 11 in Richtung auf den Gewindestopfen 7 hinzubewegen.
  • In dem als durchgehende axiale Bohrung ausgebildeten Hohlraum des Kolbens 14 wird eine mit Dichtungsringen 21, 22 versehene Drosselstange 20 gleitbar geführt, die an ihrem unteren Teil 20a im Bereich des Durchbruches 37 einen verringerten Durchmesacr aufweist tnd an derem freien Ende eine Spitze 23 ausgebildet ist, die dem mittigen Durchlaß 13 im Kolben 11 gegenübersteht.
  • Das dem Kolben 11 entgegengesetzte Ende der Kolbenstange 14 ist in einer axialen Gewindebohrung 25 eines Kopfstüokes 26 unter Zwischenschaltung elnes zylindrischen als Anschlag beim Einsetzen dieses Kolbenstangenendes in die gewünschte Axiallage dienenden Kragens 27 in geeigneter Weise drehfest eingeschraubt. Das Kopfstück 2G ist mit zwei in Buchsen 28 gelagerten Zapfen 26a drehbar von einem Paar Winkelhebel 29 gehalten, die mit ihrem einen Ende mittels Zapfen 30 und zugeordneten Buchsen 31 schwenkbar an den beiden Schenkeln des Trägers 1 gelagert und von einem Stift 32 zusammengehalten sind und zwischen deren anderen Enden eine Rolle 3 auf einer Achse 33 drehbar gelagert wird.
  • Die Kolbenstange 14 ist innerhalb der Gewindebohrung 25 des Kopfstückes 26 axial unverstellbar befestigt, während die Drosselstange 20 an ihrem aus der Kolbenstange 14 heraus vorstehenden freien Ende eine Einstellschraube 24 trägt, die von der Gewindebohrung 25 beweglich gehalten ist, so daß durch eine Drehverstellung dieser Schraube 24 eine axiale Ver stellung der Stange 20 und damit ihrer Spitze 23 zur ein-Stellbaren Drosselung des Durchlasses 13 bewirkt werden kann.
  • Die jeweilige Einstellage der Drosselstange 20 wird durch eine Stellschraube 36 gesichert.
  • Die Wirkungsweise ißt folgende: Bei geöffneter TUr steht das Winkelhebelpaar 29 aun den TUrflUgel heraus in Richtung auf den TUhrrahmen vor und liegt mit Ansätzen 35 auf dem Quersteg 5 des Trägers 1 auf. Der Kolben 11 befindet sich in seiner oberen Totpunktlage. Die Feder 19 ist gespannt. Beim Schließen der Tur läuft die Rolle 34 gegen den Türrahmen oder einen besonderen Nocken C an demselben auf und bewegt sich nach aufwärts in die in Fig. 1 gestri chelt dargestellte Lage, so daß der Kolben 11 nach abwärts unter dem Druck der Feder 19 abgebremst in den Raum A gedrUckt werden kann, indem Öl aus dem Raum A über den Durchlaß 13 an dem Teil 20a der Drosselstange 20 vorbei und den Durchbruch 37 in den Raum B verdrängt wird. Das Rückschlagventil 12, l2a ist geschlossen. Die Geschwindigkeit dieser Kolbenbewegung kann durch eine axiale Verstellung der Drosselstange 20 bzw.
  • deren Spitze 23 gegenüber dem Durchlaß 13 mittels der Einstellschraube 24 geregelt werden.
  • Sobald nun die Ausfräsung lta des Kolbens 11 die obere Eintrittskante des erweiterten Raumes da des Gehäuses 6 erreicht, steht der Raum B direkt mit dem Raum A in Verbindung, so daß die Kraft der Feder 19 ungehindert zur Wirkung kommt und ein plötzliches ungedämpftes und kräftiges Schließen der Tür die Folge ist. Die Schließstellung der Tür wird durch die Kraft der Feder 19 gesichert.
  • Beim Einsetzen der Kolbenstange 14 kann durch verschieden bemessene Anschlagkragen 27 erreicht werden, daß die Ausfräsung 11a früher oder später auf den erweiterten Raum 5a des Gehäuses 6 trifft und demnach die schnelle ungedämpfte Schließbewegung der Tür früher oder später eintritt. Diese Einstellung wird jedoch zwecks Anpassung an das Trägheitsmoment der jeweiligen Tür nur ein einziges Mal vorgenommen, so daß danach nur noch die Drosselstange 20 fUr die jeweils gewünschte Dämpfungder Schließbewegung verstellt wird.
  • Beim Öffnen der Tür bewegt sich der Doppelhebel 29 unter Spannung der Feder 19 in die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Lage bis zum Anschlag der Ansätze 35 gegen den Quersteg 5, wobei ein ungedämpfter Öldruchtritt aus der Kammer B in dis Kammer A einerseits über daß Rückschlagventil 12, 12a und andererseits über den Durchbruch 37 und den Drosseldurchlaß 13 eintritt. Diese Lage wird durch sinc geeignete Wahl des Totpunktes des Winkelhebelpaares 29 gesichert.
  • ANSPRÜCHE:

Claims (5)

  1. A N S P R Ü C H E : 1. Türschließer mit hydraulischer Dämpfungsvorrichtung, bel dem ein Befestigungsrahmen das eine Ende eines hydraullschen Zylinders mit Dämpfungskolben schwenkbar hält und die innerhalb des Zylinders von einer aur den Dämpfungskolben wirkenden Schließfeder umfaßte Kolbenstange an ihrem aus dem anderen Ende des Zylinders horaus vorstehende Ende an einem Kopfstück befestigt ist, das schwenkbar von einem am Befestigungsrahmen angelenkten Winkelhebel für den Kolbenentrieb gehalten wird, und bei den eine Drossel PUr die Veränderung der Dämpfungswirkung vorgesehen ist, bestehend aus einem im Dampfungskolben angeordneten axlalen Durchlaß für das Dämpfungsmittel und einer zugeordneten, in der Kolbenstange axial gleitbar geführten und vom Kopfstück axial einstellbar aufgenommenen und gehaltenen Stange für die Steuerung des Dämpfungsmitteldurchtritts durch den Durchlaß des Dämpfungskolbens, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (13) im Dämpfungskolben (11) einen Ventilsitz für das dem Durchlaß (13) gegenüberstehende Ende (23) der Steuerstange (20) bildet.
  2. 2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventilsitz des Durchlasses (13) des Dämpfungskolbens (11) zugeordnete Ende (23) der Steuerstange (20) sich z.B. in Forra einer Spitze verjüngte
  3. 3. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der burchmesser des dem Dämpfungskolben (11) zugekehrten Endabschnittes der Steuerstange (20) derart verringert ist, daß sich um diesen Stangenabschnitt herum innerhalb der Axialbohrung der Kolbenstange (16) ein Hohlraum befindet, der einerseits mit dem Kolbendurchlaß (13) und andererseits mit einer Radialbohrung (37) der Kolbenstange (16) in Verbindung steht, die den Durchtritt des Dämpfungsmittels vom Durchlaß (13) her und zu diesem Durchlaß (13) ein von der einen zur anderen Seite des Dämpfungskolbens (11) ermmöglicht.
  4. 4. Türschließer nach einem der Ansprüche s bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Dämpfungskolben (11) ein Kugelrückschlagventil (l2, 12a) vorgesehen ist.
  5. 5. Türschließer nach einen der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskolben (11) mit einer äusseren Ausnehmung (11a) versehen ist, die in der letzten Schließ phase des Türschließers einen direkten Durchtritt des Dämpfungsmittels aus dem einen in den anderen der beiderseits des Dämpfungskolbens (11) befindlichen Zylinderräume (von B nach A) bewirkt, von denen der auf der Stirnseite des Dämpfungskolbens (11) befindliche Raum (A) einen Endabschnitt (6a) vergrösserten Durchmessers aufweist.
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