DE1896067U - Verpackung fuer naehrmedien. - Google Patents
Verpackung fuer naehrmedien.Info
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- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12M—APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
- C12M23/00—Constructional details, e.g. recesses, hinges
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Description
RA 291131*214
PATENTANWALT . . ' u w ' "
DIPL.-PHYS. HELMUT SCHROETER
8 MÜNCHEN 5 · PAPA-SCHMID-STRASSE 1
22*4.1964
toembranfiltorgesellsehnft örabli,, 34 Göttingen,
V/eender Lands tr·" 96/102 '
Verpackung für Nährmedien
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für sterile, mikrobiologische
IT
vyerden in fiüssijer oder fester Form aur Züchtung
von liikroorga&isEien verwendet» Die Ju-.ltbarkeit dieser ITiöirmediesif die aus natürlichen oder synthetischen
Substanzen zusammengesetzt sind, ist begrenzt» 3oi längerer lagerung verdampft das in den $";i.hrmedien enthaltane
".;assers wodurch die Aufnahme von Hährstoffcn durc3i die
Kikroorgiiirismen ftus den Hähriaodien stark beeinträchtigt
wirde jiuSerdeni unterließen feste Hährmedien, da es si oh
um susaiaaengese^Zta Kolloide handelt» dar natürlichen ä©l-Alterung·
Dadurch wirdd^s /iTachstum der Kikroorganisiaen ver«
ab'gert oder ganz verhindert und-tritt nioht mehr typisch
in Erscheinung·
21el der Erfindung ist es, die Dauer der Haltbarkeit und
der jFunktionstüohtigkeit der Fiihrmedien zu verlängern«
Postscheckkonto 167941 München · Deutsche Bank, München Konto 725 097 · Telefon: (0811)'241589
Bn sind bereits verschiedene Arten :der Aufbewahrung
Verpackung für .sterile, mikrobiologische Hährmedien bekamt,»
bei denen jedoch die mögliche Lagerdauer und die
Ik'uei' de:? FunkJtion.s-feuchtigkeit der ftährmediea verhältnisr
mäßig gering sind»
Ss ist Zt Β» bereits bekannts die Fihrmedien in zügeschweißten
Kuixststoff.bsuteln aufaubewahren. Aber auoh
hier ist die Haltbarkeit beschränkt* Sie beträgt nur
wenige V/oishen. Durch Aufreißen einer Lasche an den Beuteln
wird die Oberfläche der Nährir»edion freigelegt und kann für
die 2üchtiing von Mikroorganisiaen b'an.pft werden.. Zum Bebrüten
de? Mikroorganismen müsaon die -Kunststoffbautal mit
den lährm-jdien in besondere sterile Behalter eingelegt wer
den 9 damiü sekundäre Infektionen vermieden werden
ergeben sich zusätzlicher Arbeitsaufwand und
Die liachtaile der bekannten Aufbev/ahrunjsarten und Verpackungen
für die IJährmedien werden bei der erfindun^sge-
miißen Verpackung dadurch beseitigte daß.sich die Xfllhriaedien in
einem geschlossenen Behält er befinden» der von einer iaikroorganismendichten
und mindestens annähernd gasdichten Umhüllung
umgeben ISt3 und die Terpac3:ung%jsuia Yerlangem der Dauer
dor "Funlrtionstüchtigkeit der Hönrmedien tsiie^akuiert ist«
Durch Versuche hat sich überr;.sehenderv?eise erwiesen, daß inrfolge
des Unterdrucks in der .Verpackung die GebmuchefähigKeit*
Söltfttii^teii*»«8"esitliiikt mrläfteertwird#· und zwar sind die..;'. ■
in &·&·& AiPiindUK^So^iafiSen'. Veippättkiasg '
gensmt" (h^imd für elias·©
'Jier'i^iißktionstüohtigkeit kann nooh nicht angergeben
herden. Die vorteilhafte V/irkun^ der ITnterdruckver~
k&m'®!be& darauf s^rüds^efüiLTt werdear'de& der Atavon
^aas^flfesiüpif; ,axts den Pitaßöstiim i«id äet: Znircitt
«»;-ζ«; den Mfcrraedien-'Verhindert o>i.ör zu~
I ia der Paö3tU2id^*öt dl* ^atiX: der' öasmoleJcüle,
- etallt'sicli ver.-j ,\iaß bei ge^Ü^ie.ter' V/^hl
liBÄteriais ''diö ^l-fi^usiön. von Saeeitin-die·
;'hifteia - iie lähgeäüt^gesdHi'eht» daß: Oxy^afiongs**
Γvorgänge in /d«^'J!^to|!ä^?8tÄrk^-i-iiaöeeikt* vrerdcai tmd
i aiödiüÄ auoh bei längerer Lagerung keine Veränderungen erleiden·
Duröh Versuche wurde featgestellt, daß.diese 3ffekte
; rdcht eintv6tc8&{ w&mta di<s gleich© * Vu^paekoiugaiait ohne"-An-* "
'venduitg von Uii^erdruolC'iKi'aei*-^äo&ung-'benutst wird· ■
bei -Aiiüieiidßßö .^■ey-erfinfiunitsgejß'äöen TFerpadnstsg die .Halt·*'
bai»kiiilt fi^r srö-hr^äi&ir'-'vfftaentlloJs 'vey-X
eaie' Mengen'.'■ven-.^Äi'inftediea mf einwr-l ■'^
^ HersteHuiissfehler
]33 können eiüheitlichö Untersuchungsergebniase mit den'üTähr-
in
schaltetisind· Bisher ergabenJöich oft weitgehend vonelnan-
' i Mi -: '■■".'■■■ r :r
ander abweichende mikrobiologische Untersuchungsergebnisse9
die durch di© unterschiedliche Herstellungsweise der Mhr~
medien bedingt waren. Jurch die Möglichkeit der Herstellung
größerer l&engen van lährmedien und die verlängerte Lagerfähigkeit
wird es möglich, daß verschiedene Benutzer der Kährnedien an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten
übereinstimmende TJntersuchungsergebnisse erhalten. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Verpackung besteht darin,,
daß sieh staatliche und private Organisationen, die für Katastrophenfälle große Mengen sofort verwendungsbereiter
lährmedien benötigen, rechtzeitig damit versorgen können«
Die Hährmedien werden also in gebrauchsfertiger Form hergestellt 9 in verschließbare Behälter eingefüllt und in ein©
Umhüllung eingebracht» aus der vor dem dichten Verschließen ein großer Seil der Luft abgesaugt wird* Jie Nährmedienbe«=»
hälter können dabei geeignete Glas- oder Kunststoffgefäßes,
wie Eöhrcheng Schalen oder Kolben., >!iaine
Als Umhüllung dient vorzugsweise eine Kunststoffolie a Dadurch
ist es möglich» mehrere Behälter gleichseitig auf einfache und billige Weise unter Unterdruck zu verpacken.
Die Eigenschaften derartiger Kunststoffolien sind bekannt»
Es gibt mikroorganismendichte und für praktische Zwecke ausreichend gasdichte-, also auch wasserdampf dicht e0 derartige
Folien*
Πει au verhindern» daß das Teilvakuum in der Verpackung
durch eine zufällige Beschädigung der Umhüllung aufgefüllt
wirds kann die Umhüllung,, die sich dicht an die Behälter
anlegt,, von einer Schutzhülle umgeben sein, Diese kann
beispielsweise ein Karton oder eine zv;eite stärkere Umhüllung
sein#
■v
Zum Schutz der xJäknnedien in der Verpackung ce Gen Lichtstrahlen
kann die ersse Umhüllung, alao die Kunststoffolie, oder
die um dieoe heruBigelegte verstärkende Schutzhülle aus lichtabsorbierendem
Material "bestehen«.
Sin bevorzugtes Ausfähriingsbeiapiel der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß Grund- und Declcflache der geschlossenen
Behälter gleiche Umrisse haben und parallel zueinander sind und daß die Behälter zueinander parallele Seitenwr.ndun:-steil®
haben. Die Behälter können /_lso zylindrische oder prisu·,tische
Form haben. Damit könne α sie vor dein Verschließen der Packung
zu einem kompakten Block gestapelt werden, und das Umhüllunjsmaterial
legt sich dicht an diesen B.,ock an«, Infolge des Unterdrucks
haften die Bohülter aneinander und v/erden durch die
Umhüllungsfolie zusätzlich gegeneinander unbeweglich festgehalten»
^s ergibt sich also eine raumsparende Verpackung und
die Gefahr von Beschädigungen des Umhüllun. ;smaterials ist verringert» ~_
Jeder Behälter kann aus zwei flachen Schalen? mit ebenen Böden
und zylindrischen V/änden mit gleichem Außendurchmesser bestehen,
wobei die "and einer der Schalen an der Stirnseite
abgestuft 1st und die «and der anderen Schale die Stufe
bündig übergreift. Derartige Behälter lassen sich besonders
leicht stapeln* Durch Ergreifen der oberen üohale
können die Behälter leicht mit einer Hand geöffnet und geschlossen werden, wodurch z* B, das Beimpfen der Bahrmedien
in einfacher ./eise mit dor anderen Hand ausgeführt
werden kann« Infolge der glatten äußeren Kantelfläche
können zusätzlich die beiden Schalen des Behälters vor des Herstellen der teilevakuier.ten Verpackung durch ein
an der !Trennlinie zv/i sehen Ober- und Unterschale um einen ·
Teil des Umfangs des Behälters hering ;elegt es Klebeb.-nd
miteinander verbunden werden* Dadurch wird die Oberschale an der Unterschale festgehalten« !Srotadein kann jedoch die
Luft aus dem Irnieven der Schalen während des Absaugens beim
Verschließen austreten,
AusfUhrungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verpackung sind
schematisch in der Zeichnung dargestellt»
j?ig· 1 ist eine Draufsicht auf eine fertige Verpackung.
Fig« 2. ist ein Schnitt nach der Linie A-A dureh diese Verpackung
β "
Fig·-3 ist eine Ansicht eines, anderen Ausführungsbeispieles
der Verpackung»
3?ig» 4 ist ein Schnitt nach der Linie B-B durch die V-- rpackung
nach ?igur 5»
Bei dem Ausführunjasbeiepiel nach den. Figuren 1 und 2 werden
für die Verpackung von bei aaumtemperatur festen Hährmedien
f3aehe zylindrische Bc?halter 1 aus Glas oder Kunststoff verwendet»
Sie besitzen jeweils eine untere Schale 1a, in der sich das Iiährmedium 3 befindet, und eine obere Abdeckschale
1bo Die Schalen 1a und tb haben ebene Böden und zylindrische
.iände mit gleichem Ai;.ßendurchmesser, so daß sie sich leicht
übereinander zu eine& zylindrischen Block stapeln lassen. Der obere. Kand 5 derr unteren Schale 1a ist abgestuft und
wird von dem unter ei/ üand 7 der oberen Schale 1b bündig
übergriffen, so daß der Behälter 1 an seiner Außenseite
glatt zylindrisch ist. Im Bereich' der Srennfläche 9 zwischen Unterschale 1a und Oberschale 1b ist um einen Teil des Umfangs
des Behälters 1 ein Klebeband 11 zum Zusammenhalten der Schalen 1a und Tb herumgelegt.
Die fertige Verpackung v/eist drei üboreinandergestapeXte
Mhrmedienbehälter 1 auf* die gemeinsam von einer.mikroorganismendichten
u«.d praktisch gasdichten Kunststoffolie 13 umhüllt sind» Bisse legt sich dicht an die Behälter 1
an und ist an drei Seiten durch Schweißnähte 15 verschlossen» Im Inneren diener Packung herrscht Unterdrücke
Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Verpackung
werden als Mhrmedienbehälter Glas» oder Kunststoff röhrchen
17 verwendet. Diese enthalten beispielsweise ein bei
Raumtemperatur flüisiges Nährmedium 19 und sind mit Stopfen
21 verschlossen«. Mehrere Röhrchen 17 sind nebeneinanderliegend gemeinsam von. einer mikroorganismendichten und aus-
reiehend gasdichten Kunststoffolie 23 umhüllt, die durch
Schweißnähte 25 verschlossen ist*
Im Inneren dieser Packung herrscht ebenfalls Unterdrücke
Dadurch legt sich die PoIi e 23 dicht an die Röhrchen 17 an, !'alls beim Transport oder bei der lagerung die Röhrchen
brechen sollten, werden die Bruchstücke durch die fest anliegende Folie 23 trotsdeia noch so zusammen,;--ehalten, daß
keine F'-hrmedienflüssigkeit aus den Röhrchen 17 in das
Innere der UahüHun^sfolie 23 austreten kann«
Die erfindungsgemäßeii Verpackungen werden wie folgt hergestellt:
Die bei Raumtemperatur flüssigen oder festen Hährmedien
3*19 werden in der üblichen V/eise in Wasser gelöst und
beispielsweise im Autoklaven unter gespanntem Dampf von etwa 120°ö sterilisiert» Beim Sterilisieren werden die
Hährmedien außerdem luftfrei» so daß sich später beim
Anlegen des Unterdrucks keine Blasen in den Hahrme&iea
bilden. Es können große Mengen Kahrmedien} s» B. 10 Liter
und mehr, auf einmal angesetzt werden* Danach werden die
Snihrjaedien im Sterilraum gleichmäßig auf eine Yielaahl
von Behältern 1ä17 verteilt» die vorher» z. B4 durch Begasung
mit Äthylenoxyd, sterilisiert wurden* lh chdem gegebenenfalls die Hähriaedien erstarrt sind und die Behälter
verschlossen wurden, werden diese einzeln, oder su mehreren mit den mikroorganismendichten und mindestens annähernd
gasdichten Kunststoffolien 13923 unjMllt* die vorher eben»
falls, zo B. durch Begasung mit Äthylenoxyd„ sterilisiert
wurden«
Zum Verschließen der Packung wird die Umhüllungsfolie bis
auf ein kleines Loch zugesch;veißt9 durch das Luft aus dem
Inneren der Packung abgesaugt wird, bevor auch dieses Loch
zugesehweißt wird» Danit herrscht in der fertigen Packung Unterdruck» der auch bei längerer Lagerung erhalten bleibt»
Durch das Sterilisieren sind die Hlihrmedien gasfrei* Infolge
des Unterdrucks sind in dem von den Nährmedien nicht eingenommenen Kaum der Packung ebenfalls nur sehr wenige Gasmoleküle
vorhanden, so daß praktisch keine Heaktionen der HLlhruedien mit diesen Gasen eintreten können und die Haltbarkeit der Nährmedien wesentlich verlängert wirdo
1, Der Nährboden nach Coletsos (Ann. Institut Pasteur 675» I960) zur Züchtung von Myc tuberculosis, bestehend
aus Salzen und Gelbei wird nach Vorschrift zubereitet,
sterilisiert und in gleichmäßigen Portionen auf eine entsprechende Anzahl von Röhrchen 17 (Fig. 5)
verteilte Kach dem Vorschließen und Sterilisieren werden
diese Röhrchen au zahn Stück nebeneinander in einem entsprechend geformten Aunststoffbeutel 23 unter Unterdruck
steril eingeschweißt. Sie sind in jeder Lage
transportfähig. Die Haltbarkeit der Hährmedien ohne
Vakuumverpackung der Röhrchen beträgt bei Kühlschranklagerung etwa 6 lochen„ In der Vakuumverpackung
trägt die Haltbarkeit sogar bei Zimmertemperatur
«indestens 1 Jahr*
2β Der Desoxyöholat-Mhrboden nach Leifson (HaIlrnaim,
S»? B.-.kteriolog,, Nährböden, G-. Shieme-Verlag,
1955» S. 144) wird nach Vorschrift hergestellt Vila in gleichmäßigen Portionen in sterile
Schälen la (Fig* 2) eingegossen«, Danach v/erden
die Oberteile 1b aufgesetzt und mit dem Klebeband 11 an der Unterschale 1a festgehalten« Die
auf diese Weise gebildeten Behälter 1 werden einzeln oder als B'ocl: von a. B, sehn über ein··" nd«r
gestapelten Behältern wie im Beispiel 1 steril unter Unterdrück in eine Kunststoffolie 13 eingeschweißte Die Haltbarkeit der Eahrmedien beträgt
bei Verpackung ohne Vakuum etwa drei ί/ochen» in
Vakuumverpackung mindestens zwei Jahre 9
3ο Bli.tplatten zur Zaehtung von menschenpatiogenen
Ki/croorganismen, die unter anderem zur F^ststel«
1mg der Häjaolysefähigkeit-4ienen, vrerde.u gemäß
Hillmann (a.a.O.» Seite 9t) hergestellt, sterili- '
iiiert und, v/ie im Beispiel 2 besehrieoen,» bei verhindertem
Druck verpackt* Die Holtbarkeit ohne 7a-
kuumverpackung beträgt im Kühlschrank etwa awei
Wochen, mit Y&lommverpackung mindestens ein halbes
Jahr.
Die die gebrauchsfertigen Fährmedien enthaltenden Behälter
können bei Bedarf einfach und sauber aus der erfindungsgemäßen
"Verpackung entnommen und mit Mikroorganismen beimpft
werden» Der Zeitraum vom Zeitpunkt der Entnahme aus der Verpackung
bis zur Beimpfung ist so gering, daß pro Zeiteinheit
eine große Anzahl von Hährmedienbehältern verarbeitet v/erden
kann, ohne daß die Hährmedien vor der JBeiiupfung verunreinigt
werden«
S chutzansprüche
Claims (3)
1. Verpackung für sterile mikrobiologische Sfährmedien*
dadurch gekennzeichnet, daß sich diese
in einem geschlossenen Behälter (1,17) befinden9 der von einer laikroorganisnendichten und mindestens annähernd
gasdichten Umhüllung (13,25) umgeben ist, und die Verpackung zum Verlängern der Dauer der ]?unktionstüchtigkeit
der Sahrmedien teilevakuiert ist»
2. Verpackung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichn
e t, daß mehrere Behälter (1917) von einer gemeinsamen
Umhüllung (13,23) umgeben sind*
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch g e k e η η·»
zeichnet, daß als Umhüllung eine zugesehweißte Kunststoffolie (13,23) dient«,
4ο Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung
(13»23) von einer Schutzhülle umgeben ist*
β Verpackung nach einen der vorhergehenden Anspruches dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung (13» 23)
oder die Schutzhülle aus lichtabsorbierendem Material besteht O
β/ β
β«. Verpackung-* nach einem der vorhergehenden Ansi-rüche9
dadurch gekennz eiehae t, daß Grund- und
Dedkflache der geschlossenen Behälter (1) gleiche Um»
risse haben und parallel zueii.an&er sind und daß die
Behälter zueinander parallele üeit^wandungsteile haben.
7» Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Behälter (1) aus swei flachen Schalen (ia?
1b) mit ebenen Böden und zylr.ndrisehen Wänden mit gleichem Außendur chine s ser basteht und daß die Wand einer der
Schalen (1a) an der Stirnseite (5) abgestuft ist und die Wand (7 der anderen Schale die Stufe bündig übergreift*
ο Verpackung nach eine« der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß lie Behälter durch Stopfen (21)
verschlossene Röhrehan £ 17) elnd, die nebeneinanderliegend
von einer dicht anliegenden Uiliüllung (23) umgeben sind»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM48040U DE1896067U (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Verpackung fuer naehrmedien. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM48040U DE1896067U (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Verpackung fuer naehrmedien. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896067U true DE1896067U (de) | 1964-07-02 |
Family
ID=33177075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM48040U Expired DE1896067U (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Verpackung fuer naehrmedien. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896067U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016006908U1 (de) | 2016-11-10 | 2016-12-07 | Sartorius Stedim Biotech Gmbh | Mehrfachverpackung mit mindestens zwei entnehmbaren Nährmedienbehältern |
-
1964
- 1964-04-23 DE DEM48040U patent/DE1896067U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016006908U1 (de) | 2016-11-10 | 2016-12-07 | Sartorius Stedim Biotech Gmbh | Mehrfachverpackung mit mindestens zwei entnehmbaren Nährmedienbehältern |
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