DE1890215U - Abspannvorrichtung fuer das ende eines strebfoerderers, insbesondere hobelstreb. - Google Patents

Abspannvorrichtung fuer das ende eines strebfoerderers, insbesondere hobelstreb.

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DE1890215U DE1963M0045652 DEM0045652U DE1890215U DE 1890215 U DE1890215 U DE 1890215U DE 1963M0045652 DE1963M0045652 DE 1963M0045652 DE M0045652 U DEM0045652 U DE M0045652U DE 1890215 U DE1890215 U DE 1890215U
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Abspannvorrichtung für das Ende eines Strebförderers, insbesondere im Hobelstreb
Die Neuerung betrifft eine Abspannvorrichtung für das Ende eines Strebförderers, insbesondere im Hobelstreb, bei welcher die zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren, vorzugsweise begrenzt schwenkbar gelagerten Teleskopstempel von einem Pumpenaggregat hydraulisch beaufschlagt werden. Abspannvorrichtungen für Strebförderer sind erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt und müssen daher in besonders guter Weise zwischen dem Hangenden und dem Liegenden verspannt sein. Die an den Fördererenden vorgesehenen Antriebsund Umkehrstationen für den Kohlenhobel oder ähnliche Gewinnungsmaschinen übertragen die vom Schälwiderstand ausgehenden großen Zugspannungen in die Abspannvorrichtungen. Bei stärkerem Einfallen treten-die vorgenannten Beanspruchungen in verstärktem Maße auf. Im Regelfall haben die den Abspannvorrichtungen zugeordneten Teleskopstempel eine ausreichende Länge, so daß eine einwandfreie Verspannung der Abspannvorrichtung bei der Beaufschlagung der Stempel eintreten muß. Der Abstand zwischen Hangendem und Liegendem kann aber aus verschiedenen Gründen derart stark wechseln, daß Grenzfälle eintreten, in welchen die maximale Länge der ausgefahrenen Stempel nicht mehr ausreicht, um die Ver-
_ ρ —
spannung zwischen Hangendem und Liegendem zu gewährleisten. Unzureichend verspannte Teleskopstempel können dann bei den vom Kohlenhobel und dem Förderer ausgeübten hohen Zugkräften die ihnen zugedachte Aufgabe nicht mehr erfüllen. In diesem Fall ist der Betriebszustand der gesamten Anlage gefährdet und auch das Auftreten won Betriebsunfällen nicht ausgeschlossen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahren einer lediglich in Grenzfällen unzureichenden Verspannung der Stempel zu vermeiden und sofort erkennbar zu machen. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß den Stempeln Mittel zum Anzeigen der oberen Ausfahrstellung ihrer Innenstempel zugeordnet sind, welche in Funktion treten, wenn infolge Fehlens einer ausreichenden Hangendberührung keine Verspannung der Stempel zwischen Hangendem und Liegendem mit ausreichender Druckhöhe zustande kommt.
Bei einer Ausrüstung der Stempel der Abspannvorrichtung mit den gemäß der Neuerung vorgesehenen Mitteln, die in baulicher Hinsicht verschiedenartig sein können, wird dem jeweils beim -Umsetzen und Neuverspannen der Abspannvorrichtung anwesenden Bedienungsmann sofort angezeigt, daß die Stempel keine oder nur eine"ungenügende Hangendberührung finden und daß diese Anlage nicht mehr in Betrieb genommen werden darf. Dieser, durch Veränderung der Strebhöhe eingetretene Zustand erfordert nun den Einsatz einer anderen Größenordnung der Abspannvorrichtung, mindestens aber einen Austausch der Teleskopstempel gegen solche einer größeren Länge.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß der Innenstempel im Nachbarbereich des im
Außenstempel geführten Kolbens mit Markierungen, insbesondere Farbringen, versehen ist, welche vor Erreichen der absoluten äußeren Endstellung aus dem Außenstempel heraustreten und sichtbar werden. Es werden zweckmäßig jeweils mehrere Farbringe oder Markierungen im axialen Abstand voneinander vorgesehen. Dabei kann bei mehr als zwei Farbringen der Abstand zwischen diesen unterschiedlich gewählt werden, so daß der kleinere Abstand in stärkerem Maße vor einer Weiterverwendung dieser Abspannvorrichtung, insbesondere der vorgesehenen Teleskopstempel, warnt. Die Markierungen bzw. Farbringe lassen sich in verschiedener Weise durch geeignete"Metalle erzeugen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß von dem ausfahrenden Innenstempel vor Erreichen der Endstellung des Innenstempelkolbens ein akustisches Signal bzw. ein Lichtsignal betätigt wird. In diesem .Fall wird zweckmäßig in dem Außenstempelkopf eine Schalteinrichtung untergebracht, mittels welcher der Kolben des Innenstempels einen elektrischen Kontakt betätigt, der den Stromkreis für das Lichtsignal schließt. In gleicher Weise könnte auch ein akustisches Signal in Tätigkeit gesetzt werden. Als Lichtsignal ist besonders eine Blinkleuchte geeignet, die am oberen Ende des Außenstempels angehängt ist. Eine solche Blinkleuchte zeigt sofort an, bei welchem der einer Abspannvorrichtung zugeordnetem Teleskopstempel ungenügende Verspannungsverhältnxsse infolge Erreichung der maximalen Ausfahrlängelänge zu erwarten—sind..
Anstelle einer elektrisch betätigten Signalanlage kann auch eine druckluftbetriebene treten, wobei dann das Ventil einer Druckluftleitung oder eines Druckluftspeichers
geöffnet wird. Wesentlich ist in jedem Falle, daß, unabhängig von einer vielleicht noch als ausreichend gehaltenen, dadurch aber bereits im Bereich gewisser Unsicherheiten liegenden Verspannungskraft, das Erreichen der maximalen Ausfahrlänge der Stempel angezeigt wird und daß der Bedienungsmann damit gewarnt ist und erkennen muß, daß die Voraussetzungen zur betriebssicheren Arbeitsweise nicht mehr bestehen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 und 2 zeigen eine an einem Ende eines Hobelstrebs angeordnete, mit dem Antriebskopf des Strebförderers verbundene Abspannvorrichtung in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Warnvorrichtungen.
Die einem Strebförderer 1 zugeordnete Abspannvorrichtung besteht bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem Abspannbalken 2, auf dessen Enden die beiden Teleskopstempel 3 begrenzt schwenkbar gelagert sind. Die Antriebsstation des Förderers 1 ist mit einem schlittenartigen Führungskörper 4· verbunden, welcher den Abspannbalken 2 umschließt, Schlitten M- einschließlich Förderer und Abspann-halke.n 2 sind in Richtung des Abbaufortschrittes abwechselnd, und zwar unter gegenseitiger Führung, vorschiebbar, wobei der hydraulisch beaufschlagte Zylinder 5 als Antriebsvorrichtung dient. Der Zylinder ist beispielsweise mit einem Ende des Führungsbalkens gelenkig verbunden, während das Ende der Kolbenstange am Schlitten M- befestigt
ist. An der Rückseite des Schlittens 4 ist unter Zwischenschaltung eines weiteren. Zylinders 6, und zwar eines Spannzylinders, eine Fußplatte 7 vorgesehen, auf welcher, gleich-. falls begrenzt schwenkbare, Teleskopstempel 8 gelagert sind. Die Stempel 3 und 8 sind in gleicher Weise geneigt angeordnet, derart, daß sie bestrebt sind, sich unter der. vom Fördererund einem an diesem geführten Kohlenhobel erzeugten Zugkraft stärker aufzurichten und dadurch die Spannkraft zu vergrößern. Auf den Stempeln sind Kopfplatten 9 gelenkig befestigt.
Die Zylinder 6 und 6 werden hydraulisch beaufschlagt, ebenso die Teleskopstemp.el 3 und 8, und zwar sowohl im Sinne des Einfahrens als'auch des Ausfahrens. Zur Umwälzung des Druckmediums dient ein Pumpenaggregat, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Dem Pumpenaggregat ist außerdem eine Steuerung zugeordnet, welche es erlaubt, nach einem bestimmten Arbeitsrhythmus die Zylinder und die Stempelgruppen 3 bzw. 8 nacheinander oder gleichzeitig zu beaufschlagen, wie dies für den Verlegevorgang der Abspannvorrichtung und des Förderers- sowie für das Spannen des Fördererserforderlich ist.
Um dem Bedienungsmann eine zuverlässige Kontrolle hinsichtlich des Verspannungszustandes der Abspannvorrichtung zu ermöglichen, werden nunmehr den-Teleskopstempeln 3 und 8 besondere Mittel zugeordnet, die, jeweils in Abhängigkeit von den örtlichen Verhältnissen und Anforderungen, optischer, akustischer oder Ii chttrechni scher Art sein können.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der in dem Außenstempel 10 verschiebliche Innenstempel 11 in seinem' dem,Kolben 12 benachbarten Bereich mehrere, im
Abstand übereinander angeordnete Farbringe 13 besitzt.- Der Abstand dieser Farbringe vom Kolben 12 ist derart gewählt, daß bereits vor Erreichen der oberen Endstellung des Kolbens die Ringe sichtbar werden. Der Bedienungsmann kann damit rechtzeitig erkennen, daß bald die maximale Ausschublänge des Teleskopstempels erreicht ist und daß dann eine sichere Verspannung der Abspannvorrichtung zwischen Hangendem und Liegendem nicht mehr erwartet werden darf.
Anstelle von zwei Farbringen können auch andere Markierungen gewählt werden und es können auch mehrere Ringe vorgesehen sein, wobei dann aber der Abstand zwischen den Ringen zum Kolben 12 hin verkleinert wird. Durch den verringerten Abstand wird auf die zunehmende Gefährdung hingewiesen. Der Abstand der Farbringe vom Kolben 12 wird in jedem Fall derart gewählt, daß noch ein gewisser Sicherheitsbereich zur Verfügung steht, bevor der Kolben 12 gegen die Deckelstirnseite des Außenstempels abstößt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig, M- ist im Zylinderdeckel des Außenstempels 10 eine Schalteinrichtung untergebracht. Diese Schalteinrichtung besteht aus dem Steuerkolben 14 und dem Schaltkolben 15. Beide Kolben IM- und 15 sind in Zylindern geführt, die durch eine Leitung 16 verbunden sind, die mit einem hydraulischen Medium gefüllt ist, derart j daß eine hydraulische Druckübersetzung eintritt. Der Steuerkolben IM· besitzt einen Steuerforts at ζ 17, welcher in die Druckkammer 18 des Außenstempels hineinragt. Der Schaltkolben 15 besitzt einen Fortsatz, der mit einem elektrischen Kontakt bzw. Schalter 19 zusammenarbeitet. Der Schaltkolben ist gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschieblich. Von
dem Schalter 19 wird über die Leitung 20 ein Stromkreis geschlossen, in welchen eine Signalvorrichtung, beispielsweise eine Lampe oder Blinkleuchte 21, eingegliedert ist. Diese Signalvorrichtung ist am Kopfende des Außenstempels 10 angehängt.
Beim Ausfahren des Innenstempels 11 stößt der Kolben 12 bereits vor Erreichen seiner oberen Endstellung gegen den Steuerfortsatz des Steuerkolbens IM- und drückt diesen dadurch um ein gewisses Maß hoch. Über die hydraulische Übersetzung wird der Schaltkolben gegen die Feder verschoben und schließt dabei den Schalter 19, so daß die Signalvorrichtung 21 in Tätigkeit tritt und anzeigt, daß der Stempel kurz vor der Erreichung seiner maximalen Länge steht, die keine ausreichende Betriebssicherheit mehr bietet.
Anstelle der Blinkleuchte kann auch ein--.akustisch.es Signal treten, beispielsweise eine Signalpfeife-, die mit Druckluft betätigt ist.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Abspannvorrichtung für das Ende eines Strebförderers, insbesondere -im Hobelstreb, bei welcher die zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren, vorzugsweise begrenzt schwenkbar gelagerten Teleskopstempel von einem Pumpenaggregat hydraulisch beaufschlagt werden, d a d u r c gekennzeichnet , daß den Stempeln (3, 8) Mittel zum Anzeigen der oberen Ausfahrstellung ihrer Innenstempel (11) zugeordnet sind, welche in Funktion treten, wenn infolge Fehlens einer ausreichenden Hangendberührung keine Verspannung der Stempel zwischen Hangendem und Liegendem mit ausreichender Druckhöhe zustande kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenstempel (11) im Nachbereich des im Außenstempel geführten Kolbens (12) mit Markierungen (13), insbesondere Farbringen, versehen
en ist, welche vor Erreichen der absolut/äußeren Endstellung
aus dem Außenstempel (12) heraustreten und sichtbar werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Farbringe oder Markierungen (13) in axialem Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß bei mehr als zwei Farb-'· ringen od. dgl. (13) die Abstände zum Außenstempel (10) hin im Sinne einer Verkleinerung unterschiedlich bemessen sind.
■5. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet , daß von dem ausfahrenden Innenstempel (11) vor Erreichen der Endstellung des Innen-Stempelkolbens ein akustisches Signal bzw. ein Lichtsignal betätigt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der Stirnseite des Außenstempels (10) eine Schalteinrichtung untergebracht ist, mittels welcher der Kolben (12) des Innenstempels einen elektrischen Kontakt (19) betätigt, welcher den Stromkreis für das Signalmittel (21) schließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem von dem Kolben (12) des Innenstempels (11) betätigten Steuerkolben (14-) und einem auf den elektrischen Kontakt (19) wirkenden Schaltkolben (15) eine hydraulische Druckübersetzung (16) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das dem Außenstempel (10) zugeordnete Lichtsignal aus einer Blinkleuchte (21) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß von der Schalteinrichtung das Ventil einer Druckluftleitung oder eines Druckluft-
■ -. 3 -
Speichers geöffnet wird, wobei an letztere, eine Signalvorrichtung, insbesondere eine Signalpfeife,-, angeschlossen ist.
DE1963M0045652 1963-08-17 1963-08-17 Abspannvorrichtung fuer das ende eines strebfoerderers, insbesondere hobelstreb. Expired DE1890215U (de)

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DE (1) DE1890215U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275025B (de) * 1966-11-21 1968-08-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Abspannstation mit zwei Abspanneinheiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275025B (de) * 1966-11-21 1968-08-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Abspannstation mit zwei Abspanneinheiten

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