DE1887053U - Spannvorrichtung fuer betonschalungen. - Google Patents

Spannvorrichtung fuer betonschalungen.

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DE1887053U
DE1887053U DEH46841U DEH0046841U DE1887053U DE 1887053 U DE1887053 U DE 1887053U DE H46841 U DEH46841 U DE H46841U DE H0046841 U DEH0046841 U DE H0046841U DE 1887053 U DE1887053 U DE 1887053U
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Germany
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clamping device
block
threaded part
formwork
nut
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DEH46841U
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English (en)
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Walter Hoff
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
    • E04G17/0651One-piece elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Spannvorrichtung für Betonschalungen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Betonschalungen mit einem durch die Schalung hindurchgehenden und insbesondere einen hohlen Abstandshalter durchgreifenden Spannelement, welches wenigstens an einem Ende ein Gewinde zur Sehraubverbindung mit einem von außen auf die Schalung wirkenden Gegenstück aufweist.
Ziel der Neuerung ist es, eine besonders einfache und mit geringem Aufwand an Zeit und Kosten herstellbare Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die sich außerdem bei großem Anwendungsbereich durch leichte Handhabung auszeichnet.
Die Neuerung sieht zu diesem Zweck vor, daß das mit dem Spannelement zu verbindende Gegenstück ein durchbohrtes Klötzchen aus Holzwerkstoff ist, mit dem ein Gewindeteil zum Einsehrauben des Spannelements vereinigt ist. Ein solches Klötzehen kann z.B. aus Buchenholz bestehen. Für die Schraubverbindung mit dem Spannelement wird zweckmäßig ein Kordelgewinde bzw. ein sonstiges ßundgewinde oder ein Srapezgewinde gewählt.
für die Ausbildung des Gewindeteils und seine Verbindung mit dem Klötzehen bestehen verschiedene Möglichkeiten. Die Neuerung sieht insbesondere vor, daß der Gewindeteil durch.. eine in die Bohrung des Klötzehens eingreifende oder dieselbe durchgreifende, am Klötzchen festgelegte Hülse od.dgl. mit Innengewinde gebildet wird.
Die Festlegung eines hülsen- oder büehsenförmigen Gewindeteils am Klötzehen kann beispielsweise durch Umbördeln am Ende bzw. dureh einen ähnliehen Vorgang, wie Umlegen oder Drüeken eines Endteils usw. geschehen.
Vorteilhaft ist es, den Gewindeteil als Einsehlagmutter auszubilden bzw. eine solche dafür zu verwenden. Die länge der Einsehlagmutter kann geringer sein als die länge der Bohrung des KlÖtzehens oder gleich dieser. Sie läßt sieh aber im Ausgangszustand auch größer wählen, worauf naeh dem Einsehlagen dann der überstehende !eil umgebördelt oder umgelegt wird.
Eine andere vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß der Gewindeteil als Einschraubmutter ausgebildet ist. Er kann die Form einer Muffe haben, die am Außenumfang mit einem selbstschneidenden Gewinde naeh Art eines Holzsehraubengewindes versehen ist und als Innengewinde z.B. ein frapezgewinde aufweist.
Gemäß der Neuerung kann der Gewindeteil weiterhin auch dureh eine außen am Klötzehen befestigte Mutter ausgebildet sein. Eine solehe Mutter läßt sich z.B. durch Nageln an dem Klötzehen festlegen, wobei zum Durchtritt der Nägel löcher oder Bohrungen in der Mutter vorgesehen sind«
Das Spannelement ist zweckmäßig ein Stab, der an einem jt Ende als S ehlüss elangriff ausgebildet ist oder eine Handhabe zum Drehen aufweist, so ein Auge j Flügel od.dgl. Das Gewinde am anderen Ende hat vorteilhaft eine verhältnismäßig große länge, z.B. 15 em, so daß er sich auch bei unterschiedlichen Abständen der Sehalungswände voneinander verwenden läßt.
Die Neuerung sieht nun weiter vor, daß die Vorrichtung außer einem Klötzehen mit Gewindeteil ein oder bei Bedarf auch mehrere Klötzehen mit einem glatten Durchgangsloch ohne Gewinde enthält. Ein solches Klötzehen dient
"bei der zuvor erwähnten Ausbildung des Spannelements als Anlagestück auf derjenigen Seite der Schalung, auf der das Spannelement zum Spannen gedreht wird. Außerdem können solche Klötzchen gemäß der Neuerung als Zwischenstücke verwendet werden, die z.B. zwischen einem mit Gewindeteil versehenen Klötzchen und der Außenseite der betreffenden Schalungswand angeordnet werden, um dadurch die Anpassung der Vorrichtung an den jeweils gewünschten Abstand der Sehalungswände oder an die zum Aufbau der Schalung verwendeten Teile zu erleichtern.
Das Anlage- oder Zwischenklötzchen kann insbesondere mit einem Hohlniet od.dgl. versehen sein. In Verbindung damit oder auch als unabhängige Maßnahme läßt sieh an dem Klötzchen eine Druckfläche aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff vorsehen, die z.B. die Bohrung in Form eines Kreisringes, einer Scheibe, Platte od.dgl. umgibt bzw. sich auch über einen größeren Bereich erstreckt,
Bei allen Klötzchen gemäß der Feuerung lassen sich ein oder mehrere löcher zum Durchtritt eines Befestigungsmittels, z.B. eines Hagels, vorsehen. Falls erforderlich, kann dadurch eine schnelle Festlegung eines solchen Klötzchens an einem Kantholz oder sonstigen Seil der Schalung erfolgen.
Die Zeichnung veranschaulicht die !Teuerung an Hand von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine an einer Schalung angebrachte Spannvorrichtung gemäß der Neuerung und
Fig. 2 bis 6 verschiedene Ausführungen von Gegen- bzw. Anlage- oder Zwischenstücken.
Die in Pig. 1 dargestellte Schalung besteht in üblicher Weise aus den durch Bretter oder Schaltafeln gebildeten Wänden 1, senkrechten Kanthölzern 2 und waagerechten Kanthölzern 3. Die zum Spannen der Schalung dienende Vorrichtung nach der Neuerung enthält einen durch die Schalung hindurchgehenden und z.B. einen strichpunktiert angedeu-
teten Abstandshalter 4 durchgreifenden Spannstab 5 mit einem verhältnismäßig langen Gewinde 6 an seinem vorderen Teil. Das andere Ende des Stabes 5 weist beispielsweise einen nach Art einer Flügelmutter ausgebildeten Kopf 7 auf, der ein Drehen des Stabes gestattet. Das Gewinde 6 des Stabes kann ein Trapezgewinde mit einer Länge von z.B. 120 bis 150 mm sein.
Das mit dem Stab 5 an der in der Zeichnung linken Seite der Schalung verschraubte Gegenstück ist ein Klötzchen 8 aus Buchenholz od.dgl., welches eine mittlere Bohrung aufweist, in die eine z.B. an einem Ende mit einer Schulter versehene Gewindebuchse 9 eingepreßt oder auf sonstige Weise fest eingesetzt ist. Das Klötzchen 8 liegt dabei an den Kanthölzern 3 an und überträgt über diese die Spannkraft auf die Schalung.
Auf der anderen Seite ist zwischen den waagerechten Kanthölzern 3 und dem Kopf 7 des Spannstabes 5 ebenfalls ein Holzklötzchen 10 angebracht, welches jedoch kein Gewinde aufweist, sondern dessen mittlere Bohrung mit einer glatten Hülse 11 versehen sein kann.
Die Abmessungen der Klötzchen lassen sich den jeweiligen Erfordernissen entsprechend wählen. Eine für normale Anwendungsfälle günstige Größe ergibt sich mit einer Höhe von ca. 100 mm, einer Breite von ca. 45 mm und einer Stärke von etwa 25 mn·
Die figuren 2, 3 und 4 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen von Gegenstücken im Schnitt. Bei der Ausführung nach fig.2 wird der mit dem Klötzehen 12 verbundene Gewindeteil durch eine Einschlaigmutter 13 gebildet. Diese weist beispielsweise an dem einen Ende 4 abgewinkelte Lappen 13a auf, die mit ihren Spitzen in das Holz eindringen, und kann am anderen Ende umgebördelt oder umgenietet sein.
— 5 —
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist in die mittlere Bohrung des Klötzchens 14 eine Muffe 15 eingedreht, die in an sich bekannter Weise an ihrem Außenumfang mit einem selbstschneidenden Gewinde 15a versehen ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, "bei der eine Mutter 17 auf der Außenseite eines Klötzchens 16 mit Hilfe zweier Bügel 18 befestigt ist. Die Mutter 17 weist dabei einen Flansch 17a auf, der Löcher zum Durchtritt der Hagel 18 enthält. Anstelle einer solehen oder ähnlichen Mutter läßt sich auch eine normale Tierkant- oder Sechskantmutter verwenden, die dann ebenfalls entsprechende Löcher zum Durchtritt von Befestigungsmitteln aufweist.
In den Figuren 5 und 6 sind einige weitere Ausführungen von Anlage- oder Zwischenstücken wiedergegeben. Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist die Bohrung eines Klötzchens 20 mit einem Hohlniet 21 versehen. Das Klötzchen 20 weist außerdem zwei Durchgangslöcher 22 auf, dureh die im Bedarfsfall Hagel zum Festlegen des Klötzchens an einem Teil der Schalung hindurchgehen können. Dies läßt sich naturgemäß auch bei allen anderen Ausführungen vorsehen.
Fig. 6 veranschaulicht eine durch eine Platte 23 aus Blech od.dgl. gebildete Druckfläche, die z.B. als Anlage für den Kopf eines Spannelements dient. Die Platte 23 kann mit Nägeln 25 oder auf sonstige Weise an dem Klötzchen 24 befestigt sein. Eine solche Druckfläche läßt sieh auch durch die Stirnseite eines entsprechend der jeweiligen Ausführung in die Bohrung eines Klötzchens eingesetzten oder eingreifenden hülsen- oder büchsenförmigen feiles bilden, wie es etwa auch aus Fig. 1 zu entnehmen ist.

Claims (10)

  1. »A.765 295*26.1163
    , Schutzansprüche
    j 1. Spannvorrichtung für Betonschalungen mit einem durch die Schalung hindurchgehenden und insbesondere einen hohlen Abstandshalter durchgreifenden Spannelement, welches wenigstens an einem Ende ein Gewinde zur Schraubverbindung mit einem von außen auf die Schalung wirkenden Gegenstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück ein durchbohrtes Klötzchen aus Holzwerkstoff ist, mit dem ein Gewindeteil zum Einschrauben des Spannelements vereinigt ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil durch eine in die Bohrung des Klötzchens eingreifende oder dieselbe durchgreifende, am Klötz-
    * chen festgelegte Hülse od.dgl. mit Innengewinde gebildet
    wird.
  3. 3. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil durch endseitiges Umbördeln an dem Klötzchen festgelegt ist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil als Einschlagmutter ausgebildet ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der voraufge-
    j henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil als Einschraubmutter ausgebildet ist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil durch eine außen am Klötzchen befestigte Mutter gebildet wird.
  7. 7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlagestüek für ein in an sich bekannter Weise als Handhabe zum Drehen oder als
    Schlüsselangriff ausgebildetes Ende des Spannelements und/oder als Zwischenstück ein weiteres durchbohrtes Klötzchen aus Holzwerkstoff vorgesehen ist.
  8. 8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Anlage- bzw. Zwisehenklötzehen mit einem Hohlniet od.dgl. versehen ist.
  9. 9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlage- bzw. Zwisehenklötzehen auf einer oder beiden Seiten eine Druckaufnahmefläche aufweist.
  10. 10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Klötzehen ein oder mehrere Löcher zum Durchtritt eines Befestigungsmittels aufweisen.
DEH46841U 1963-11-28 1963-11-28 Spannvorrichtung fuer betonschalungen. Expired DE1887053U (de)

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