DE2847545A1 - Metallische anschlussvorrichtung fuer holzstaebe - Google Patents

Metallische anschlussvorrichtung fuer holzstaebe

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Description

  • Metallische AnschluBvorrichtung für Holz stäbe
  • Die Erfindung betrifft eine metallische Anschlußvorrichtung für Holzstäbe, mit mindestens einem Schraubgewinde, einem Gelenkkopf oder einem anderen, bei lösbaren Metallverbindungen üblichen Verbindungsteil.
  • Holzstäbe in Holzfachwerken werden üblicherweise durch eine passende Formgebung ihrer Enden formschlüssig miteinander verbunden, wobei eine Sicherung der Verbindung mittels Metallklammern üblich ist.
  • Es ist außerdem bekannt, Holzstäbe mittels Schraubbolzen miteinander zu verbinden. Des weiteren ist es bekannt, Holzstäbe in Fachwerken, Trägern o.dgl. mittels Verbindungsblechen miteinander zu koppeln, die in Schlitze der Holzstäbe eingelassen sind und durch Nageln mit den Holzstäben fest verbunden werden.
  • Bei aus Metall stäben oder Metallrohren gebildeten Trägern und Fachwerkkonstruktionen ist es bekannt, die einzelnen Metallstäbe oder Metallrohre an ihren Enden über metallische Verbindungsteile, insbesondere Schraubverbindungen, miteinander zu koppeln.
  • Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß es bei aus einzelnen Holzstäben gebildeten Fachwerken o.dgl. vorteilhaft wäre, Verbindungselemente einzusetzen, wie sie von Stahlgerüstkonstruktionen her bereits bekannt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine metallische Anschlußvorrichtung zu schaffen, die eine sichere und preiswerte Verbindung von Holzstäben mit beliebigen anderen Gerüst- oder Fachwerkelementen, einschließlich Stahlgerüsten, erlaubt.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine metallische Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungsteil an einem Metallkörper ausgebildet ist, der eine ene Anschlagfläche für den Holzstab aufweist, auf welchem mindestens ein ebenes, zum Eingriff in einen Schlitz im Holzstab vorgesehenes Stahlblech entlang einer randfernen Linie und senkrecht zu ihr gerichtet mit einem Rand stumpf aufgeschweißt ist. Hierbei kann die ebene Anschlußfläche durch eine Metallplatte gebildet sein, die mit dem Metallkörper fest verbunden ist.
  • Die moderne Schweißtechnik erlaubt Schweißverbindungen stumpf aufgesetzter Stahlblechränder mit sehr hoher Festigkeit. Dabei können durch die Anwendung eines Induktionsschweißverfahrens auch Schweißverbindungen ohne aufgesetzte Schweißnähte geschaffen werden. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlußvorrichtung läßt sich die Anschlagfläche in dichte Anlage gegen die Stirnseite oder eine Seitenfläche eines einteiligen oder mehrteiligen Holzstabes bringen und die Verbindung des Holzstabes mit der Anschlußvorrichtung in bekannter Weise durch Nägel bewirken, die von außen in den Holzstab eingetrieben werden und die in Schlitze des Holzstabes eintauchenden Stahlbleche durchschlagen.
  • Der Metalkörper der erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlußvorrichtung kann unterschiedliche Formen haben und mit einem beliebigen, bei lösbaren Metallverbindungen üblichen Verbindungsteil versehen oder gekoppelt sein. Beispielsweise kann der Metallkörper die Form eines Kegelstumpf-Hohlkörpers haben, an dessen Basis die mit den abstehenden Stahlblechen versehene und die Anschlagfläche bildende Stahlplatte angeordnet ist, während an seinem Kopfende ein Schraubbolzen, eine Lagerhülse, ein Lagerzapfen, eine Lagergabel oder eine Gelenkstelle ausgebildet sein kann. Beispielsweise kann am Kopfende des Verbindungsteils eine Lagerbuchse für einen Kopfzapfen angeordnet sein, der in eine von mehreren Gewindebohrungen eines Verbindungskopfes eingeschraubt ist, der mehrere ebene und mit jeweils einer-Gewindebohrung versehene Außenflächen aufweist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Anschlußvorrichtung erlaubt die Verankerung oder Koppelung von Holzträgern an bzw. mit anderen Konstruktionselementen mit einer bisher nicht bekannten Vielfältigkeit. Insbesondere erlaubt sie statisch erfaßbare Kombinationen von Stahl- und Holzfachwerken.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäB ausgebildeten Anschlußvorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer am Ende eines Holzstabes befestigten Anschlußvorrichtung gemäß der Erfindung; 0 Fig. 2 eine gegenüber Fig.1 um 90 gedrehte Teilansicht der Anschlußvorrichtung; Fig. 3 eine Teilansicht einer gegenüber Fig.1 und 2 etwas abgewandelten Ausführungsform einer Anschlußvorrichtung; Fig. 4 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung der abgewandelten Anschlußvorrichtung.
  • Die in Fig.1 dargestellte metallische Anschlußvorrichtung 10 besteht aus einem kegelstumpfförmigen, hohlen Metallkörper 11, mit dessen Basis eine Stahlplatte 12 mittels einer Ringschweißnaht 13 fest verbunden ist. Die Stahlplatte 12 hat einenviereckigs und an den Querschnitt eines Holzstabes 14 angepaßten Umriß. Auf die Stahlplatte 12 sind drei ebene Stahlbleche 14,15 und 16 mit einem ihrer Ränder mit Abstand parallel zueinander so angeschweißt, daß sie senkrecht zur äußeren ebenen Anschlagfläche 12a, welche die Stahlplatte 12 bildet, abstehen.
  • Die Stahlbleche 14,15 und 16 haben vorzugsweise eine Breite, die der Breite des Holzstabes 14 entspricht, und ragen in nicht näher bezeichnete Säge schlitze dieses Holzstabes. Die Verbindung des mit seiner Stirnseite gegen die Anschlagfläche 12a der Stahlplatte 12 anliegenden Holzstabes mit den Blechen 14,15 und 16 erfolgt mittels Nägeln 17, die von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Holzstabes 14 her senkrecht zur Ebene der Stahlbleche 14 - 16 in den Holzstab 14 mittels einer Nagelvorrichtung eingetrieben werden und die jeweils sämtliche drei Stahlbleche durchschlagen.
  • Auf der Stahlplatte 12 können zusätzlich zwei weitere parallele Stahlbleche 18 und 19 aufgeschweißt sein, die in Fig.1 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind und die gegen die Außenflächen des vierkantigen Holzstabes 14 zu liegen kommen. Diese Außenbleche 18 und 19 können gemäß Fig.2 Durchgangsbohrungen 20 aufweisen, die entsprechend dem gewünschten, eine feste Verbindung gewährleistenden Verteilungsmuster der einzutreibenden Nägel angebracht sind und durch welche hindurch die Nägel 17 eingetrieben werden. Diese äußeren Fuhrungsbleche 18 und 19 sind jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • Der kegelstumpfförmige Metallkörper 11 weist an seinem schmäleren Kopfende eine zentrale Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines Kopfbolzens 22 oder einer Kopfschraube auf, die in eine der mehreren Innengewindebohrungen 23 eines Stahlkörpers 24 eingeschraubt ist, der die Form eines regelmäßigen Vielecks mit einer Vielzahl ebener Außenflächen aufweist. Bei diesen als Knotenelement für Metallgerüste bekannten Stahlkörpern 24 ist im Zentrum einer jeden Außenfläche eine Innengewindebohrung 23 ausgebildet. Der Stahlkörper 24 kann beliebige Form haben, also z.B. auch die Form eines regelmäßigen Hexaeders oder auch eine unregelmäßige Form haben.
  • Der Kopfbolzen 22 ist mIttels eines nicht dargestellten Querstiftes mit einer Außenmutter 21 drehfest verbunden, der in einen Längsschlitz der Außenmutter 21 ragt, über welche der Kopfbolzen 22 zum Ein- und Ausschrauben verdrehbar ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Anschlußvorrichtung kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. So könnte der Stahlkörper 24 direkt mit der Stahlplatte 12 fest verbunden sein, oder der kegelstumpfförmige Metallkörper 11 könnte an seinem Kopfende mit einem starren Gewindezapfen oder einem Gelenkkopf versehen sein.
  • Das in den Fig.3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Anschlußvorrichtung 10' weist gegenüber der in Fig.1 und 2 dargestellten Ausführungsform den Unterschied auf, daß die Stahlplatte 12t auf ihrer Anschlagfläche 12a' mit zwei Paaren von parallelen Stalllblechen 25,26 und 27,28 versehen ist, deren gegenseitiger Abstand so gewählt ist, daß sie symmetrisch zu den beiden Schichten eines Fachwerkstabes 29 verlaufen. Die Nagelverbindung erfolgt durch von der einen Seite eingetriebene Nägel 30 und von der anderen Seite eingetriebene Nägel 31, die jeweils nur eines der beiden Blechpaare 25,26 oder 27,28 durchschlagen. Auch bei dieser Ausführungsform können zusätzliche äußere Führungsbleche, beispielsweise ein äußeres Führungsblech 32 gemäß Fig.4, vorgesehen sein, die Durchgangsöffnungen zur Führung der einzutreibenden Nägel aufweisen.
  • Die Bemessung der Stahlbleche, der gegenseitige Abstand der Stahlbleche und die Stärke der verwendeten Nägel werden unter Beachtung der hier geltenden DIN-Werte (DIN 1052) gewählt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche : Metallische Anschlußvorrichtung für Holzstäbe, mit mindestens einem Schraubgewinde, einem Gelenkkopf oder einem anderen, bei lösbaren Metallverbindungen üblichen Verbindungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil an einem Metallkörper (11) ausgebildet ist, der eineebene Anschlagfläche (12a) für den Holzstab (14,29) aufweist, auf welcher mindestens ein ebenes, zum Eingriff in einen Schlitz im Holzstab (14,29) vorgesehenes Stahlblech (14-16; 25-28) entlang einer randfernen Linie und senkrecht zu ihr gerichtet mit einem Rand stumpf aufgeschweißt ist.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Anschlagfläche (12') durch eine Metallplatte (12) gebildet ist, die mit dem Metallkörper (11) fest verbunden ist.
  3. 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anschlagfläche (12a) mehrere mit Abstand parallel zueinander verlaufende Stahlbleche (14-16; 25-28) stumpf aufgeschweißt sind.
  4. 4. Anschlußvorrichtung nach einem der Anspniche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechränder mit der Anschlagfläche (12a) induktionsverschweißt sind.
  5. 5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper die Form eines Kegelstumpf-Hohlkörpers (11) aufweist, an dessen Basis die mit den abstehenden Stahlblechen (14-16; 25-28) versehene und die Anschlagfläche (12a) bildende Stahlplatte (12) und an dessen Kopfende das Verbindungsteil (z.B. 22) angeordnet ist.
  6. 6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Kopfende des Kegelstumpf-Hohlkörpers (11) eine Lagerbuchse (Teil 21) für einen Kopfzapfen (22) befindet, der in einem aus dem Hohlkörper (11) herausragenden Gewindeabschnitt endet.
  7. 7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt des Kopfzapfens (22) in eine der Gewindebohrungen (23) eines mit mehreren Gewindebohrungen in regelmäßiger Anordnung versehenen Metallkörpers (24) eingeschraubt ist.
  8. 8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anschlagfläche (12a) zusätzlich mindestens ein äußeres, gegen eine Außenfläche des Holzstabes (14,29) zur Anlage kommendes Stahlblech (18,19j32) mit Durchgangsöffnungen (20) zur Fuhrung von Verbindungsnägeln (17;30, 31) angeschweißt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0044057A1 (de) * 1980-07-15 1982-01-20 MERO-Raumstruktur GmbH & Co. Knotenpunktverbindung für Holzstäbe von Fachwerken, insbesondere Raumfachwerken
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DE3718194A1 (de) * 1986-05-30 1987-12-17 Rolf Bernauer Knotenverbinder fuer ebene und raeumliche fachwerke
DE102013002105A1 (de) * 2013-02-08 2014-08-14 Hochschule Trier Stabkonstruktion aus Holz mit einem ersten Stabtragglied und mindestens einem zweiten zweiten Stabtragglied, die in einem Knotenpunkt kraftschlüssig miteinander verbunden sind

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