AT408682B - Maueranker - Google Patents
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- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/04—Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
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Description
AT 408 682 B
Die Erfindung betrifft einen Maueranker mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der US 4 419 805 A ist eine Dübelanordnung zur Verankerung eines Bolzens in der Decke eines Bergwerkstollens beschrieben, bei welcher eine Spreizhülse von einem Gewindebolzen durchsetzt ist, auf den ein Spreizkonus geschraubt ist, und diese Anordnung wird nach Einsetzen einer 2-Komponenten-Kieberkartusche in eine Deckenbohrung nachgeschoben. Durch Schläge auf den Bolzen wird die Kartusche zerstört, so daß die Komponenten des Klebers sich vermischen und die ganze Anordnung nach Verteilung des Klebers und dessen Aushärten in der Bohrung festsitzt. Eine genau in die Bohrung passende Dichtscheibe auf dem Bolzen verhindert ein Herauslaufen des noch nicht ausgehärteten Klebers, und die Bohrung wird unten durch eine im vom Bolzen durchsetzte Abdeckplatte verschlossen. Eine Schraube, deren Kopf durch eine Grundplatte mit axialen Stutzen gebildet würde, und deren Schaft die Form eines in eine den Stutzen durchsetzende Gewindebohrung eingeschraubten und dort befestigten Gewindestab gebildet würde, ist hier nicht zu finden.
In der Schweizer Patentschrift 569 159 A ist eine Haltevorrichtung für Wandverkleidungen beschrieben, bei welcher ein Gewindestab in einen in eine Mauerbohrung gesteckten Dübel eingeschraubt ist. Eine auf das herausragende Ende des Gewindestabes aufgeschraubte Gewindehüise erlaubt eine Einstellung auf einen gewünschten Plattenabstand von der Wand. Die Wandplatten sind mit Trägerschienen vernietet, die sich ihrerseits mit dem freien Ende der auf den gewünschten Wandabstand eingestellten Gewindebüchse verschrauben lassen. Eine Schraube, deren Kopf durch eine Grundplatte mit axialem Stutzen gebildet würde und deren Gewindeschaft ein in den Stutzen eingeschraubter und dort befestigter Gewindestab bilden würde, findet sich hier ebenfalls nicht.
Auf dem Markt befindliche Schraubanker haben einen Gewindestab mit einem Schraubenkopf und werden in einen eingegossenen Gewindedübel eingeschraubt, um beispielsweise ein kastenförmiges Verankerungselement am Mauerwerk festzuschrauben, in welches Gerüstteile mit hakenartigen Fingern eingreifen und auf diese Weise am Mauerwerk befestigt werden. Bei einer anderen marktüblichen Ausführungsform ist der Schraubenkopf so groß, daß er beidseitig von zwei derartigen Fingern umgriffen wird, ohne daß hierzu ein zusätzliches kastenförmiges Teil benötigt würde. Der hier scheibenförmig ausgebildete Schraubenkopf ist auf ein gewindefreies Ende des Gewindestabes lediglich aufgepreßt, und dieser Preßsitz kann nur eine relativ beschränkte Haltekraft aufbringen. Außerdem erfordert die Herstellung dieser bekannten Maueranker die Anfertigung von Spezialteilen, welche die Kosten bestimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schraubbaren Maueranker zu schaffen, der sich aus im Baugewerbe weithin gebräuchlichen Fertigteilen einfach und preiswert hersteilen läßt und eine erheblich größere Tragfähigkeit als die oben beschriebene üblichen Maueranker hat.
Ausgehend von einem Maueranker mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine Spezialteile benötigt werden, sondern weithin im Baugewerbe verwendete Teile wie scheibenförmige Elemente beispielsweise in Form von Wirbelmuttern benutzt werden, wie sie üblicherweise auf zu den Schraubdübeln passenden Gewindestäbe mit Dywidag-Gewinde aufgeschraubt werden und an der Mauer nach Art einer Kontermutter anliegen, damit der Gewindestab im Dübel fixiert wird. Diese Wirbelmuttern bestehen aus Gußstahl und sind mit einer scheibenförmigen Grundplatte und einem axialen Sechskant-Stutzen ausgebildet, der von einer Gewindebohrung durchsetzt wird, so daß sie wie eine Mutter auf den Gewindestab aufgeschraubt werden können. Von dem Stutzen verlaufen sich konisch verjüngende Versteifungsrippen radial zum Rand der runden Grundplatte, und zwischen diesen Rippen sind Nasen angebildet, mit Hilfe deren sich festsitzende Wirbelmuttern mit einem auf Baustellen üblicherweise greifbaren Hammer losschlagen lassen. Gemäß der Erfindung ist nun in eine solche Wirbelmutter ein ebenfalls bauübficher Gewindestab gewünschter Länge eingeschraubt, so daß er aus dem Stutzen herausragt und bündig mit der flachen Seite der Scheibe abschließt, wo er in geeigneter Weise festgelegt wird. Vorzugsweise erfolgt dies durch eine Verschweißung, obwohl auch andere übliche Fixierungsarten (mechanische Verformungen etc.) denkbar wären.
Damit die Nasen beim Einhängen der Gerüst- oder Konsolenfinger nicht stören, werden sie, 2
AT 408 682 B etwa mit einer Flex, weggeschliffen, sofern man nicht von vornherein die Gußform für ihre Herstellung so abändert, daß die Nasen gar nicht erst entstehen.
Die Schraubbefestigung des Gewindestabes in der so abgewandelten Wirbelmutter ergibt eine wesentlich stabilere Verbindung als der eingangs erwähnte Preßsitz, und infolge der Befestigung des Stabes läßt sich dieser mit Hilfe der oben erwähnten Grundplatte einfach und sicher in den Schraubdübel ein- bzw. wieder herausschrauben. Eine auf den Gewindestab aufgeschraubte normale Wirbelmutter erlaubt im eingeschraubten Zustand ein Fixieren dieses Mauerankers in üblicherweise an der Mauer, und in den Raum zwischen den beiden mit ihren Stutzen aufeinander zuweisenden Wirbelmuttem lassen sich die Gerüstfinger oder -haken bequem einhängen.
Die Erfindung sei nun anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Mauerankers und
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung des Mauerankers im Einbauzustand.
Gemäß Fig. 1 besteht der Maueranker aus einer sogenannten Wirbelmutter mit einer speziell geformten Gußplatte als Schraubenkopf 2 und einem in diese eingeschraubten Gewindestab 4. Der Kopf 2 besteht aus einer Grundplatte 6, von deren Zentrum ein Stutzen 8 wegsteht, der als Sechskant ausgebildet ist und nach außen zu etwas konisch abnimmt. Von der Verbindungsstelle dieses Stutzens mit der Grundplatte verlaufen im dargestellten Fall drei Versteifungsrippen 10 nach außen, die einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt haben und sich ebenfalls nach außen konisch verjüngen. Gewünschtenfalls kann man auch sechs solche Versteifungsrippen 10 entsprechend den sechs Flächen des Stutzens 8 vorsehen. Der Stutzen ist axial durchbohrt und mit einem Innengewinde versehen, in welches der Gewindestab 4 hineingeschraubt ist. Zur Festlegung wird er vorzugsweise auf der Scheibenfläche der Grundplatte 6 mit dieser verschweißt. Eine weitere Verschweißung kann am anderen Ende 12 des Stutzens vorgesehen sein.
Auf den Gewindestab 4 ist eine Anlagescheibe 14 in Form einer Wirbelmutter aufgeschraubt, die im wesentlichen die gleiche Form hat wie der Kopf 2, also einen axialen Gewindestutzen 8a und Versteifungsrippen 10a, jedoch zusätzlich mit Nasen 16 versehen ist, mit deren Hilfe sich die Anlagescheibe mit einem Hammer festschlagen oder lösen läßt. Die Anlagescheibe 14 und der Gewindestab 4 sind als sogenannte Wirbelmutter bzw. als Dywidag-Gewindestab handelsübliche Teile, und der Schraubenkopf 2 läßt sich durch Abschleifen der Nasen 16 mit Hilfe einer Flex aus einer Wirbelmutter herstellen. Notfalls kann man also den gesamten erfindungsgemäßen Maueranker aus auf Baustellen vorhandenen Teilen und mit dort verfügbaren Werkzeugen herstellen.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Maueranker im Einbauzustand. Man erkennt eine senkrechte Mauer 18 und eine gegossene Decke 20, in welche ein Mauerdübel 22 eingegossen ist, der ein Innengewinde 24 aufweist, in welches der Gewindestab 4 einschraubbar ist. Der Mauerdübel 22 ist etwas zurückversetzt in die Decke 20 eingegossen, wobei ein Kanal 26 zum Durchtritt des Gewindestabes 4 freigelassen ist.
Wenn der in Fig. 1 dargestellte Maueranker in den Mauerdübel 22 eingeschraubt ist, wird die Anlagescheibe 14 gegen die Decke 20 verspannt, wobei man mit einem Hammer gegen die Nasen 16 schlägt, so daß der Schraubeingriff des Gewindestabes 4 im Innengewinde 24 des Mauerdübels 22 wie durch die Wirkung einer Kontermutter fixiert wird. Der Maueranker sitzt dann fest im Mauerdübel am Gebäude, so daß an ihm ein Gerüsthaken 28 eingehängt werden kann, der zwei parallele Finger 30 aufweist, mit denen er hinter den Schraubenkopf 2 beiderseits des Stutzens 8 greift. An dem Gerüsthaken 28 ist eine angedeutete Gerüstkonsole 32 befestigt, die sich unterhalb des Mauerhakens über einen Schuh 34 an der Mauer 18 abstützt und an ihrer Oberseite beispielsweise mit Bohlen 36 als Lauf- und Arbeitsfläche für die Bauhandwerker belegt ist.
Die Anlagescheibe 14 bildet einen Schutz für die Außenfläche der Decke 20 bzw. deren äußere Isolierung 38 gegen Beschädigungen durch die Finger 30 des Gerüsthakens 28, wenn sich dieser bei Bewegungen des Gerüstes, etwa bei wechselnder Belastung oder bei Sturm, bewegt und dabei gegen die Anlagescheibe 14 und nicht gegen die Mauer stößt. Die auf dem Gewinde des Gewindestabes 4 verdrehbare Anlagescheibe 14 erlaubt ferner Einstellungen und Anpassungen der aus der Mauer heraus ragenden Länge des Mauerankers an unterschiedliche Erfordernisse und Fixierung durch Festschlagen der Anlagescheibe, wie oben erläutert, so daß man nicht für jede Anwendung Mauerhaken unterschiedlicher Gewindestablängen auf Vorrat halten muß. 3
Claims (9)
- AT 408 682 B PATENTANSPRÜCHE: 1. Maueranker zur Befestigung von Gerüsten, Schalungen etc., mit einem mit einem Schraubenkopf versehenen Gewindestab zum Einschrauben in einen Mauerdübel und einer von dem Gewindestab durchsetzten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf durch eine einen axialen Stutzen (8) aufweisende Grundplatte (6) mit einer den Stutzen durchsetzenden Gewindebohrung gebildet ist, in welche der Gewindestab (4) von der Stutzenseite her eingeschraubt und befestigt ist.
- 2. Maueranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle sich auf der dem Stutzen (8) abgewandten Seite der Grundplatte (6) und/oder am freien Stutzenende befindet.
- 3. Maueranker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestab (4) mit der Grundplatte (6) verschweißt ist.
- 4. Maueranker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf den Gewindestab (4) aufgeschraubte, einstellbare Anlagescheibe (14).
- 5. Maueranker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Anlagescheibe (14) einen axialen Stutzen (8') mit einer Gewindebohrung aufweist.
- 6. Maueranker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) vom Stutzen (8) zum Plattenrand radial verlaufende Versteifungsrippen (10) hat.
- 7. Maueranker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (10) sich konisch nach außen verjüngen.
- 8. Maueranker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagescheibe (14) Nasen (16) zum Fest- bzw. Losschlagen der Scheibe aufweist.
- 9. Maueranker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) und die Anlagescheibe (14) kreisförmig und mit Ausnahme der Nasen (16) gleich ausgebildet sind. HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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ES2288056B1 (es) * | 2004-12-15 | 2008-10-16 | Inveral, S.A. | "pieza soporte para el apoyo de consolas o andamios trepantes en una estructura vertical de hormigon". |
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1995
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