DE1534958A1 - Vorrichtung zum Aufbau von Betonschalungen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbau von Betonschalungen od.dgl.

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DE1534958A1
DE1534958A1 DE19631534958 DE1534958A DE1534958A1 DE 1534958 A1 DE1534958 A1 DE 1534958A1 DE 19631534958 DE19631534958 DE 19631534958 DE 1534958 A DE1534958 A DE 1534958A DE 1534958 A1 DE1534958 A1 DE 1534958A1
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DE19631534958
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Walter Hoff
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
    • E04G17/0655Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning the element consisting of several parts
    • E04G17/0658Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning the element consisting of several parts remaining completely or partially embedded in the cast material

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Patentanwalt Dr.-Ing. GOHHOLD KOSCHOLKE
Düsseldorf-Oberkassel —·**. ^j. ι e ΜΗγι. 1Q(·,
Burggrafen,*. 2a T.1.54910 ~~— —- 1^* / . L·/! 9 3
Walter H off in Düsseldorf-Oberkassel
Vorrichtung zum Aufbau von Betonschalungen od.dgl.
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung
H 46 811 V/37e)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbau von Betonschalungen od.dgl. mit einem zwischen den Schalungswänden angeordneten Abstandshalter, der sich an einem Widerlager abstützt, welches in eine in der Schalungswand vorgesehene öffnung von ein Hindurchführen des Abstandshalters von außen her zulassender Größe eingreift oder eine solche öffnung verschließt, nach Patent ... (Patentanmeldung H 46 811 V/37e).
Im Gegensatz zu bekannten Ausführungen von Abstandshaltern bietet eine solche Vorrichtung den außerordentlichen Vorteil, daß das Anbringen des Abstandshalter bzw. auch der Mittel zum Spannen der Schalung an der jeweils gewünschten Stelle in sehr einfacher Weise von außen her möglich ist, wobei dann also z.B. auch große Wandflächen nach erfolgtem Aufstellen mit Abstandshaltern ausgerüstet werden können.
So lassen sich beispielsweise zwei zum Gießen einer großen, mehrere Meter hohen und breiten Stützmauer dienende Schalungewände am Boden in flacher Lage aus Schalttafeln, Kanthölzern u.dgl. zusammensetzen, beispielsweise zusammennageln, und dann als Einheitpn einander gegenüberliegend aufstellen. Vor oder nach dem Aufstellen werden an den jeweils zur Anbringung von Abstandshaltern vorgesehenen Stellen in die eine Schalungswand von außen her Löcher von solcher Größe gebohrt, daß sich die Abstandshalter ebenfalls von außen her durch dieselben einführen las sen. An den entsprechenden Stellen der gegenüberliegenden
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anderen Schalungswand können zum Durchtritt eines Spannelements oder auoh eines Führungβ- oder Haltestückes des Abstandshalters Löcher kleineren Durchmessers vorgesehen sein oder gebohrt werden. Palis erforderlich, kann dies von derselben Seite der Schalung aus erfolgen, von der auoh die größeren öffnungen hergestellt*werden. Dabei wird ein kleinerer Bohrer durch die größeren öffnungen hindurchgeführt und kann durch die letzteren hindurch oh- -ne weiteres während der Arbeit beobachtet werden. Es ist auch möglich, beide öffnungen mit ein und demselben Bohrer von einer Außenseite der Schalung her herzustellen, wobei der Bohrer dann einen vorderen Teil mit einem den kleineren öffnungen entsprechenden Durchmesser und einen hinteren Teil mit einem den größeren öffnungen entsprechenden Durchmesser aufweist. Es läßt sich auf diese Weise allen Bedarfsfällen ohne Schwierigkeiten Rechnung tragen. Hun kann das Gerät von der Seite der größeren öffnungen her in den Zwischenraum zwischen beiden Schalungswänden eingeführt werden, wobei das vorne liegende Ende durch die kleine öffnung in der gegenüberliegenden Schalungswand hindurchgeeteckt wird. Hierauf erfolgt die Festlegung des Widerlagers und die Schalung kann gespannt werden.
Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung dee $<fgtnstandes nach dem Hauptpatent. Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art sieht die Erfindung vor, daß das Widerlager die Schalungswand durchgreifend in das Innere der Schalung mit einem konvexen oder kegelförmigen Teil vorsteht, der das eine Ende eines stabförmige Abetandshalters in lösbarer Verbindung aufnimmt. Hierbei bildet also das Widerlager selbst gewissermaßen einen Teil des Abstandshaltern, so daß ein gesondertes zusätzliches Element, wie beispielsweise ein auf den Abstandshalter aufzusteckender Konus od.dgl. entfällt. Bs ist damit eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau und auoh in der Handhabung de· Geräts erzielt'. Der eigentliche Abstandshalter kann ein Vollstab aus Stahl od.dgl, sein, der la fertigen Beton verbleibt, so daß
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auch bei Forderung nach Wasserundurchlässigkeit keine besonderen Maßnahaen erforderlich sind, wie dies beispielsweise bei einem rohrföraigen Abstandshalter der Fall let.
Zweokaäflig ist das Widerlager mit dem Abstandshalter verechraubbar. An eioh let es bekannt, einen Stab an seinen Enden in konusförmige Teile einzuschrauben, jedoch handelt e· eich dabei nioht um in die Schalungewand eingreifende Widerlager der erfindungegemäßen Art» sondern lediglioh um Teile, die eich im Raum zwischen den beiden Schalungewänden befinden und lediglich an den Innenseiten der letzteren anliegen.
Ton Torteil let ea, bei der Verschraubung zwischen Widerlager und Abstandshalter die Einschraubtiefe zu begrenzen. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Bemessung der Länge des Gewindes auf dem etabförmigen Abstandshalter oder auch durch eine Schulter od.dgl. im Inneren des Widerlagers geschehen. Dies erleichtert ee, den jeweils geforderten Abstand zwischen den Schalungswänden zu fixieren.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat ein zum Einschrauben des Widerlagers in die Schalungswand dienendes Gewinde eine größere Steigung als das Gewinde für die Verschraubung mit dem Abstandshalter. Dies hat den außerordentlichen Torteil, daß beim Ausschalen, wenn das mit einem Schlüsselangriff rersehen· Widerlager von dem Abstandshalter abgeschraubt wird, gleichzeitig die Schalungswand vom Beton gelöst und abgedrückt wird. Auf diese Welse wird das Ausschalen wesentlich erleichtert.
An seinem dem Abstandshalter abgewandten Ende ist das Widerlager zweckmäßig mit einem Gewinde zum Einschrauben eines Spannbolzens od.dgl. versehen. Es kann sich hierbei z.B. um ein Trapezgewinde handeln. Zweckmäßig liegt dabei die Schraubverbindung mit dem Spannbolzen außerhalb der Schalungewand.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß im Inneren des Widerlagers zwischen einem Gewinde für den Abstandshalter
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und einem Gewinde für den Spannbolzen ein Hohlraum belassen ist. Damit ergibt aich eine auereichende Möglichkeit zur Variierung der linschraubtiefe des Spannbolzene. Es können dadurch mittels des Spannbolzens z.B? noch nicht völlig eineinanderllegende Teile herangeholt bzw. in der erforderlichen Weise zur Anlage gebracht werden. Ferner läßt dies auch die Verwendung von Kanthölzern oder sonstigen Elementen mit unterschiedlichen Abmessungen zu.
Ein Widerlager der vorstehend beschriebenen Art kann an sich auf beiden Seiten des Abstandshalter vorgesehen sein. lormalerweise genügt jedoch ein solche» Widerlager w an einem Ende. Mit dem gegenüberliegenden Ende des Abstandshaltetrs ist dann erf indungegemäß ein Gegenhalter lösbar verbunden, der einen innerhalb der Schalung liegenden konvexen oder kegelförmigen Teil und einen die Scha-" lungewand durchgreifenden zylindrischen Teil mit kleine- ' rem Durchmesser als der Durchmesser des Kegelgrundkreises aufweist. Der zylindrische Teil bildet beim ISinseteen des Geräts von einer Außenseite der Schalung her eine Führung, während die durch den kegelförmigen Teil gebildete Schulter der Abstützung an der Innenseite der Schalungswand dient.
Der Gegenhalter kann vorteilhaft in dem Widerlager ent- W sprechender Weise mit dem Abstandshalter und dem Spannbolaen verschraubbar sein. Analog läßt eich dabei im Inneren dos Gegenhalters auch ein Hohlraum zur Ermöglichung verschiedener Einschraubtiefen vorsehen, um beispielsweise die aooh nicht genau stehenden Wände heranzuholen und. sur Anlage an der Schulter des Gegenhalters zu bringen. Sin besonderes Schalung«spanngerät ist völlig entbehrlich, Bein Ausschalen wird durch die Schulter auch die Schalungswand vom Beton abgehoben, wenn der Gegenhalter von dem im Beton verbleibendem Stab abgeschraubt wird.
Die Seiahnung veranschaulicht ein Auaführungsbeispiel der Erfindung.
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Ea ist im Schnitt ein Teil einer Holzschalung dargestellt, die z.B· zur Errichtung einer großen Betonmauer dient. An den Außenseiten zweier eich gegenüberliegender Schalungswände 1 und 2, die beispielsweise durch 22 mm starke Holztafeln gebildet sind, befinden eich in üblicher Weise angeordnete senkrechte Kanthölzer 3 und waagerechte Kanthölzer 4.
Der Abstandshalter wird durch einen Vollstab 5 aus Stahl gebildet, der an seinen Enden auf einer Länge von beispielsweise 10 mm mit Gewinde 6 versehen ist. Er ist mit diesen Gewinden in entsprechende Gewinde eines Widerlagers 7 und eines Gegenhalters 8 eingeschraubt. Durch die vorgegebene Gewindelänge auf dem Stab 5 ist gleichzeitig die Einschraubtiefe begrenzt. Eine andere Begrenzung der Einschraubtiefe läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß in dem Widerlager und in dem Gegenhalter Saekbohrungen bzw. Schultern als Anschläge für den Stab vorgesehen werden.
Das Widerlager 7 durchgreift die Schalungswand 1 und weist gemäß der Erfindung einen vorderen, in das Innere der Schalung vorstehenden kegelförmigen Teil 9 mit dem Gewinde für den Abstandshalter, einen mittleren Teil mit einem z.B. nach Art eines Holzsohraubengewindes auegebildeten Schneidgewinde 10 und einen hinteren, zur Außenseite der Schalung hin vorstehenden, mit einem Sechekant 12 als Schlüsselangriff versehenen Teil 11 auf. Der letztere 1st im Bereich seines Endes mit einem Gewinde, in diesem Falle einem Trapezgewinde, zum Einschrauben eines Spannbolzene 13 versehen, der auf einem Teil «einer Länge ein entsprechendes Gewinde 14 aufweist. Das Sohneidgewinde 10 hat ein· größere Steigung als da« Gewinde für den Stab 5* Zwischen den beiden Innengewinden 1st in dem Widerlager ein Hohlraum 15 belassen, so daß die Möglichkeit b««t«ht, den mit Sechskantkopf 16 versehenen Spannboleen 1? je nach der Stärke der verwendeten Kanthölitr bzw. zum Htr- anholtn von Sohalunj«teilen entsprechend tl«f in da· Wid«vrlafer 7 einiueohrauben. Dl« Spannkraft wird Über «Ine
Druckplatte 17 auf dl« Ianthöl««r übertragen.
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Der Gegenhalter θ am anderen Ende des Stabes 5 let ähnlich, ausgebildet. Sin vorderer kegeliger Teil 18 des Gegenhalt er s mit dem Innengewinde sum Yersohrauben mit dem .Gewinde 6 des Stabe· 5 steht in das Innere der Schalung vor. Ein sich anschließender zylindrischer feil 19 hat kleineren Durchmesser als der Kegelgrundkreis, so daß eine Schulter entsteht, mit der sich der Gegenhalter an der Schalungswand 2 abstützt. Am hinteren, außen mit Seohekant 20 ausgestatteten Ende ist auch hier ein Innengewinde zum Einschrauben eines Spannbolzens 21 mit Sechskantkopf 16 vorgesehen, wobei letzterer wiederum an einer Druckplatte 17 anliegt. Im Inneren ist ein Hohlraum 22 freigelassen.
Der Aufbau der Schalung geschieht wie folgt. Dank der Möglichkeit, den Abstandshalter von der Außenseite her in die Schalung einzubringen, besteht der außerordentliche Vorteil, daß die beiden Schalungewandteile bereits am Boden in bequemer Weis· zusammengesetzt werden können, wobei die Schaltafeln mit den Kanthölzern oder einem Teil der Kanthölzer z.B. durch lageIn, verbunden werden. Dabei lassen.«loh nach'vorgegebenen Mafien gleichzeitig auch an den zur Anordnung von Abstandshaltern bestimmten Stellen in der einen Schalungswand 1 Löcher A mit einem Durchmesser von beispielsweise 26 ma und an entsprechenden Stellen in der anderen Schalungswand 2 Löcher B von beispielsweise 20 na Durchmesser bohren. Dann werden die so vorbereiteten Bohalungewanaeinheiten in ·1η·η annähernd der gewünschten Stark· der Betonmauer entsprechenden Abstand voneinander aufgestellt. Bas »rfindungsgimäße Gerät ist so weit vorbereitet, dal auf dtn Stab 5 das Widerlager 7 und der Gegenhalter 8 aufgesohraubt sind. Sin· eolohe Einheit kann nunmehr von au*en her durch die jeweilig· grol· Öffnung A in d«r einen Schalungswand 1 eingeführt werden. Der zylindrisch· T«il 19 des Gegehaltero 8 durchgreift dabei Al· geg«nüberlieg«ade Öffnung B in der anderen Schalungswand 2, wodurch sioh «ine Führung ür da· Gerat ergibt. Iu* wir« 4a· Widerlager 7 in dl· öffnung A «•r 84halumgswaa« 1 eiageeehraubt, und iwai· «it Hilf· •la·· aa 4m «e^bj^an^ J^ angr.iftn**n StiOft···!·.
Dae Spannen der Schalung geschieht nun sehr einfach durch Einschrauben der beiden Spannbolzen 13, 21 in das Widerlager 7a bzw. in den Gegenhalter 8, wobei zuvor auf die Spannbolzen die mit Öffnungen versehenen Druckplatten 17 aufgeschoben Bind. Durch Anziehen der Spannbolzen mit Hilfe eines an den Sechskantköpfen 16 angreifenden Schlüssels wird so die Schalung auf beiden Seiten gespannt und im genauen Abstand fixiert, ohne daß es weiterer Hilfsmittel bedarf.
Entsprechend wird an den übrigen Stellen der Schalung verfahren. Abweichend von dem erläuterten Vorgehen ist es auch möglich, die Öffnungen in den Schalungswänden erst nach dem Aufstellen derselben zu bohren, sei es von einer Seite aus oder von beiden Seiten, wobei zwei verschiedene Bohrer oder auch ein Bohrer mit auf verschiedene Durchmesser abgesetzten Teilen verwendet werden können. Handelt es sich um eine Stahlschalung, so lassen sich in dieser auch entsprechende " swindelöcher zum Einachrauben von Widerlagern vorsehen. P~'«teile eines Einschrauben der Widerlager in die Öffnungen kann jeweils auch eine andere Befestigungsmöglichkeit gewählt werden, z.B. bei abgewandelter Ausführung ein Annageln, Anschrauben, Festklemmen od.dgl. auf der Außenseite der Schalungswand.
Beim Ausschalen erfolgt zunächst das Ausschrauben der Spannbolzen, worauf dann das Widerlager 7 und der Gegenhalter 8 von dem im Beton verbleibenden Stab 5 abgeschraubt und damit aus dem Beton herausgedreht werden können. Widerlager und Gegenhalter üben mit ihren an der Schalung angreifenden Teilen dabei eine Mitnehmerwirkung aus, so daß die Schalung bei diesem Abschrauben vom Beton abgehoben wird. Bei der dargestellten Ausführung wird dien am Widerlager durch die unterschiedliche Steigung der Gewinde 10 und 6 und beim Gegenhalter durch die Schulter an der Kegelbasis bewirkt.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Aufbau von Betonschalungen od.dgl. mit einem zwischen den Schalungswanden angeordneten Abstandehalter, der sich an einem Widerlager abstützt, welches in eine in der Schalungswand vorgesehene öffnung von ein Hindurchführen dee Abstandshalter von außen her zulassender Größe eingreift oder eine solche öffnung verschließt, nach Patent ....(Patentanmeldung H 46 811 V/37e), dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager die Schalungswand durchgreifend in das Innere der Schalung mit einem konvexen oder kegelförmigen Teil vorsteht, der das eine Ende eines stabförmigen Abstandshalter in lösbarer Verbindung aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß' das Widerlager mit dem Abstandshalter verschraubbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschraubtiefe begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Einschrauben des Widerlagers in die Schalungswand dienendes Gewinde größere Steigung hat als ein Gewinde für die Verschraubung mit dem Abstandehalter.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager an seinem dem Abstandshalter abgewandten Ende mit einem Gewinde zum Einschrauben eines Spannbolzene od.dgl. versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß dit Schraubverbindung mit dem Spannbolzen außerhalb der Schalungswand liegt.
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7. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Widerlagers zwischen einem Gewinde für den Abstandshalter und einem Gewinde für den Spannbolzen ein Hohlraum belassen iat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem dem Widerlager gegenüberliegenden Ende des stabförmige*! Abstandshalters ein Gegenhalter lösbar verbunden ist, der einen innerhalb der Schalung liegenden konvexen oder kegelförmigen feil und einen die Schalungswand durchgreifenden zylindrischen Teil mit kleinerem Durchmesser als der Durchmesser deB Kegelgrundkreises aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter in einer dem Widerlager entsprechenden Welse mit dem stabförmigen Abstandshalter und dem Spannbolzen verschraubbar ist.
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Le e rs e i te
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998006911A1 (de) * 1996-08-13 1998-02-19 Ubs Uni-Bau-System Gmbh Schalungselement und wandaufbau mit solchen schalungselementen
CN109184203A (zh) * 2018-10-15 2019-01-11 中建四局第三建筑工程有限公司 一种穿过钢筋骨架的快速安装对拉螺杆
DE102018215430A1 (de) * 2018-09-11 2020-03-12 Noe-Schaltechnik Georg Meyer-Keller Gmbh + Co. Kg Einsteckkonus, Hüllrohr oder Schaltafel und Verfahren zur Montage einer Schalung

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Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977