DE1871882U - Vorrichtung zum begrenzen des ausfederungshubes fuer hydraulisch-pneumatische federungen fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge. - Google Patents

Vorrichtung zum begrenzen des ausfederungshubes fuer hydraulisch-pneumatische federungen fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge.

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DE1871882U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/092Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring with a flexible wall provided between the tubes of a bitubular damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2204/45Stops limiting travel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

.185458*19.2.03
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 6182a/4
Stuttgart-Ühtertürkheim H. 3 «1.963
(-rebrauchsmusteranmeldung
Vq rri eilt ting zum Begrenzen des Ausfederungshubes für hydraulisch-pneumatische Federungen für fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die feuerung "bezieht sieh auf eine Yorriehtung zum Begrenzen des Ausfederungshubes für hydraulisch-pneumatische Fahrzeug-, insbesondere Kraftfahrzeugfederungen (Federbeine) mit einem fest mit dem Fahrzeugkörper verbundenen Führungsrohr, das zur längsbewegliehen Lagerung des der Radaufhängung zugeordneten Federbeintopfes und eines G-leitrohres dient, wobei am unteren Ende des Führungsrohres ein elastischer Anschlag vorgesehen ist.
Bei hydraulisch-pneumatisch arbeitenden Federbeinen von Kraftfahrzeugen ist es bekannt, außen am unteren Ende des fest mit dem Fahrzeugkörper verbundenen Führungsrohres einen Bund zu befestigen, der zur Abstützung eines elastischen Ringes dient, gegen den am Ende des Ausfederungshubes die tarn das vorgenannte Führungsrohr gelegene Singzone des Federtopf deekels schlägt, mit dem ein Rohr fest verbunden ist, das außen auf dem vorerwähnten Bund zur Abstützung des elastischen Anschlages gleitet,> Zwischen dem öleitrohr und der Außenwand des Federtopfes ist ein verhältnismäßig großer Ringraum vorgesehen, der zur Aufnahme des Federungselements
P.A. 185 458*1 Β.Ζ.
- 2 - Daim 6182a/4
"luft", die in einem Gummibalg eingeschlossen ist, dient.
Die !feuerung hat sich die Aufgabe gestellt, den Eingraum zur Anordnung des Luftbalges bei gleichbleibendem Außendurchmesser des Federtopfes zu vergrößern bzw. den Innenraum des Federbeines baulich günstiger auszunutzen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß neuerungsgemäß der elastische Anschlag zum Begrenzen des Ausfederungshubes im unteren Bereich, innerhalb des Führungsrohres angeordnet ist und daß sich durch diesen elastischen Ansehlag eine Stange od.dgl. Verbindungselement erstreckt, deren oberes Ende einen mit dem elastischen Anschlag zusammenwirkenden Gegenanschlag bildet bzw. trägt und deren unteres Ende mit einem der der Eadaufhängung zugeordneten Seile des Federbeines fest verbunden ist.
Durch die Neuerung wird der Eaum innerhalb des Führungsrohres vorteilhaft ausgenutzt zur Unterbringung der Vorrichtung zur Begrenzung des Ausfederungshubes.
Einzelheiten der Neuerung bzw. des Anmeldungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Neuerung darstellt. Die Figur zeigt ein hydraulisch-pneumatisehes Federbein im Schnitt.
Im Bereich des unteren Endes des fest mit dem Fahrzeugkörper 11 verbundenen Führungsrohres 12 ist ein elastischer Anschlag 13 in Form eines Hohlzylinders angeordnet, dessen unteres Ende sieh auf einen Ring 14 abstützt, der lösbar innerhalb des Führungsrohres 12 befestigt ist. Durch den ela-
- 3 ~ Daim 6182/4
stischen Anschlag 13 erstreckt sich eine Stange 15» deren unteres Ende in einem Bodenstüek 16 eingeschraubt ist. Zwischen der Stange 15 und dem Innendurchmesser des elastischen Anschlages 13 verbleibt im ausgefederten bzw. entlasteten Zustand des letzteren ein größerer Singspalt, um Verdrängungsraum für den elastischen Werkstoff zu schaffen. Die der Fahrzeugradaufhängung 17 zugeordneten Bauteile des Federbeines bestehen im wesentlichen aus einem G-leitrohr 18 und einem Pedertopf 19 mit einem Deekel 20, die miteinander versehraubt sind. Das untere Ende des G-leitrohres 18 ist mit einem Außengewinde versehen, auf dem eine Hülse 21 geschraubt ist, deren unteres Ende über das untere Ende des G-leitrohres 18 hinausragt. Im Innengewinde der Hülse 21 ist wiederum das Bodenstück 16 eingesehraubt. Am oberen Ende der Stange 15 ist ein Bunde 15' vorgesehen, der zur Abstützung eines Sellers 22 dient, der den G-egenanschlag zum elastischen Ansehlag 13 bildet. Der Teller 22 weist Hüten 22' für den Durchtritt des hydraulischen Arbeitsmittels auf. Mit 23 ist der Gummibalg zur Aufnahme des Pederelementes «Luft« bezeichnet.
-4-

Claims (1)

  1. RA. 185 458*f9.3.63 "
    - 4 - Daim 6i82a/4
    Sehutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Begrenzen des Ausfederungshubes für hydraulisch-pneumatische Fahrzeug-, insbesondere Kraftfahrzeugfederungen (Federbeine) mit einem fest mit dem Fahrzeugkörper verbundenen Führungsrohr, das zur längsbeweglichen lagerung des der Radaufhängung zugeordneten Federbeintopfes und eines Gleitrohres dient, wobei am unteren Ende des Führungsrohr es ein elastischer Anschlag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag (15) im unteren Bereich innerhalb des Führungsrohres (12) angeordnet ist und daß sich durch diesen elastischen Anschlag (15) eine Stange (15) od.dgl. Verbindungselement erstreckt, deren oberes Ende einen mit dem vorgenannten elastischen Anschlag (15) zusammenwirkenden Gegenanschlag (22) bildet bzw. trägt und deren unteres Ende mit einem der der Radaufhängung (17) zugeordneten !eile (18 bzw.19) des Federbeines fest verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Führungsrohres (12) innerhalb desselben ein Hing (H) lösbar befestigt ist, auf den sieh der als Hohlzylinder ausgebildete elastische Anschlag (15) abstützt, wobei zwischen dem Innendurchmesser des Ringes (14) und der durchgeführten Stange (15) ein Spalt zum Durchtritt des hydraulischen Arbeitsmittels verbleibt.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stange (15) und der Innenwand des elastischen Anschlages (15) -im entlasteten Zustand des letzteren- ein größerer Ringspalt vorgesehen ist.
    - 5 - Daim 6182a/4
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Stange (15) ein Bund (15') vorgesehen ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Führungsrohres (12) und der zur Abstützung des Gegenanschlages (22) in Form eines Tellers dient, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß im Teller (22) luten (22·) für den Durchtritt des hydraulischen Arbeitsmittels vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Gleitrohres (18) ein Bodenstück (16) befestigt ist, das zur festen Anordnung des unteren Endes der Stange (15) dient.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadureh gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stange (15) im Bodenstück (16) eingeschraubt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7» dadureh gekennzeichnet, daß außen auf dem unteren Ende des äußeren Gleitrohres (18) eine Hülse (21) gesehraubt ist, deren unteres Ende über das untere Ende des Gleitrohres (18) hinausragt und in deren Innengewinde das Bodenstück (16) eingeschraubt ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß die Länge des elastischen Anschlages (13) etwa ein Drittel der Länge des Führungsrohres (12) beträgt.
DE19631871882 1963-03-19 1963-03-19 Vorrichtung zum begrenzen des ausfederungshubes fuer hydraulisch-pneumatische federungen fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge. Expired DE1871882U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0352181A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-24 Automobiles Peugeot Tragendes Element für die hydropneumatische Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges
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