DE1817869B2 - Foerderanordnung fuer den transport von filterstaeben, zigaretten oder anderen stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents
Foerderanordnung fuer den transport von filterstaeben, zigaretten oder anderen stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrieInfo
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Description
die aufeinanderfolgend herangefördert und in Bei der Herstellung von stabfönnigen Artikeln der
einen einer Weiterverarbeitungsmaschine vor- tabakverarbeitenden Industrie wie Zigaretten od. dgl.
geordneten, relativ großen Vorrat überführt wer- müssen Artikel, sobald sie Zylinderform haben, von
den, wobei die Förderanordnung einen Förderka- io Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation gefördert
nal aufweist mit zwei einander gegenüberliegen- werden, bis die fertige Packung vorliegt. So werden
den Wänden, deren Abstand zum kraftschlüssl- z.B. Filterstäbe nach ihrer Herstellung der Weitergen
Fördern der Artikel in dem Förderkanal ge- verarbeitung auf pneumatischem Weg, d. h. über
ringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Ar- pneumatische Förderleitungen, zugeführt, aus denen
tikel und von denen wenigstens eine Wand mit 15 sie in die Magazine von Filteransetzmaschinen gelaneinem
Antrieb versehen ist, dadurch ge- gen. Bei derartigen Fördervorgängen kommt es vor,
kennzeichnet, daß der Förderkanal (4, 704) daß die stabfönnigen Artikel, nachdem sie aufeinanim
Bereich der Unterseite eines Behälters (5, derfolgend irgendwelche Bearbeitungsstationen ver-705)
zur Aufnahme des Vorrates (6, 706) endet lassen haben, in einem größeren Vorrat angesammelt
und daß der Auslaß des Förderkanals ortsfest ist. ao werden müssen, bevor sie weiterverarbeitet werden.
2. Förderanordnung nach Anspruch 1, dadurch Die Zufuhr derartig nacheinander herangeförderter
gekennzeichnet, daß die Wände des Förderkanals stabförmiger Artikel und besonders ihre Einbringung
(4,704) zum Transport der Artikel bewegte For- in einen großen Vorrat von Artikeln, aus dem gleichderbänder
(39, 41; 739,741) sind. zeitig Artikel zur Weiterverarbeitung entnommen
3. Förderanordnung nach Anspruch 1 und/ as werden, bietet Probleme, da gerade das Einbringen
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweg- in den Vorrat bei den heute üblichen hohen Produkten
Förderbänder (739, 741) bis dicht an den tionsgeschwindigkeiten häufig zu Störungen führen
Vorratsbehälter (705) herangeführt sind (Fig. 2). kann, wenn sich z.B. die neu eingebrachten Artikel
4. Förderanordnung nach Anspruch 1 und/ nicht genau achsparallel zu den schon in dem Vorrat
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweg- 3° vorhandenen Artikeln ausrichten.
ten Förderbänder (39, 41) in einem Abstand von Durch die britische Patentschrift 1 082 941 ist es
dem Vorratsbehälter (5) enden und daß zwischen bereits bekannt, einen Strom von Zigaretten, der aus
dem Ende der Förderbänder und der Unterseite mehreren Zigarettenlagen gebildet wird, von Förderdes
Vorratsbehälters zwei ortsfeste Wände (58) bändern zu erfassen und aufwärts zu einem Hochbevorgesehen
sind, die einen feststehenden Kanal 35 halter zu fördern. Das bekannte Förderverfahren
(59) für eine Reihe aus von den Förderbändern setzt voraus, daß sich am Einlauf in den von den
herangeförderten hintereinander angeordneten Förderbändern gebildeten Kanal bereits eine AnArtikeln
bilden, dessen Breite etwas größer ist als Sammlung von Zigaretten befindet, mit der die eindie
Durchmesser der Artikel (F ig. 1). zelnen von irgendeiner Herstellmaschine abgegebe-
5. Förderanordnung nach einem oder mehre- 40 nen und zugeführten Zigaretten zunächst vereinigt
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- werden müssen, wobei Sorge getragen werden muß,
kennzeichnet, daß die Förderbänder (39, 41; 739, daß die Zigaretten achsparallel bleiben. Ist keine
741) die Artikel aufwärts fördernd ausgebildet derartige Ansammlung von Zigaretten am Beginn der
sind. Förderbänder vorhanden, dann fallen bei kurzzeiti-
6. Förderanordnung nach Anspruch 5, dadurch 45 ger Unterbrechung der Zufuhr die sich zwischen den
gekennzeichnet, daß die Förderbänder die Arti- Bändern in Form mehrerer Lagen befindlichen Zigakel
im wesentlichen lotrecht aufwärts fördernd retten wieder nach unten, da sie gegeneinander rolausgebildet
sind. lende Reibung haben und durch die eigene gegensei-
7. Förderanordnung nach Anspruch 5 und/ tige Abstützung nicht sicher gehalten werden kön-
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Förder- 50 nen. Die aus einer Zigarettenansammlung gebildete
bändern (39, 41; 739, 741) ein die Artikel auf ein- Stützfläche für die zwischen den Förderbändern beanderfolgend
horizontal heranfördernder Förde- findlichen Zigarettenlagen ist aber aus den vorgerer(l;
701) vorgeordnet ist, von dem die Artikel nannten und aus weiteren Gründen nachteilig.
von den aufwärts fördernden Förderbändern Es ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 002 244
übernommen werden. 55 zwar auch schon bekannt, einzelne Zigaretten aufein
anderfolgend mittels zweier Förderbänder aufwärts zu fördern und sie einem Magazin zuzuführen. Der
Förderkanal, dessen letzter Teil von feststehenden
Wänden gebildet wird, mündet an einer oberen Be-
6o grenzung des Vorrates. Diese Begrenzung wird von
dem Spiegel der in dem Vorratsbehälter befindlichen Zigaretten nur dann erreicht, wenn die Abnahme von
Die Erfindung betrifft eine Förderanordnung für Zigaretten aus dem Vorratsbehälter gestört ist. Norden
Transport von Filterstäben, Zigaretten oder an- malerweise fallen die Zigaretten somit in den Vorderen
stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden 65 ratsbehälter hinein, wodurch sich die Gefahr von
Industrie, die aufeinanderfolgend herangefördert und Störungen ergibt.
in einen einer Weiterverarbeitungsmaschine vor- In der deutschen Auslegeschrift 1169 825 ist ein
geordneten, relativ großen Vorrat überführt werden, sogenannter Schragenfüller beschrieben, der den
7weck hat, aufeinanderfolgend von einer Produktkm<=inaschine
zugeführte Zigaretten in Behälter, so- %S>
Schragen, einzubringen. D,r bekaWte
Schraeenfüller weist hierzu zwei lotrecht abwärts
Ehrende angetriebene Bänder auf, die die Zigaretten in den Behälter einbringen. Um die Zigaretten in ho-
^ontalen Lagen ablegen zu können, müssen die Bänder von einer Verfahreinrichtung über die ge-Se
Breue des Schragens horizontal verfahrbar cein Entsprechend dem ansteigenden Zigarettenniveau
in dem Schragen müssen die Bänder außerdem lotrecht verfahrbar sein, damit die Zigaretten immer
die deiche Fallhöhe vom Auslaßende der Bänder zu dem Behälterboden oder zu der obersten Zigarettenschicht
in dem Behälter haben. Da Zigaretten unter-Sliche Durchmesser aufweisen körnen, muß bei
der Steuerung der lotrechten Bewegunb der Bänder Soroe dafür fetragen werden, daß die Bänder in unterschiedlichen
von den jeweiligen Zigarettendurchmelsern
abhängigen Schritten8 angehoben werden
£„. Anderenfalls würde die Fallhöhe bei der
Produktion von Zigaretten mit kleineren Durchmes- ^ zunehmen. Bei dem bekannten Schragenfüller
st Vv, ar der Hauptnachteil der Behälterfüllanordnun"
der deutschen Auslegeschrift 1002 244 vermieder"der
in den bei manchen Betriebszuständen großen Fallhöhen der Zigaretten besteht, doch ist die
V-rb»ssening mit großem apparativem Aufwand eri;U
, aer mit der horizontalen und vertikalen Verfahrbarkeit
der angetriebenen Bänder verbunden ist. Außerdem fallen auch bei dem zuletzt genannten
Schraeenfüller vom Auslaßende der Bänder aus die Zi&>retten, wenn auch auf einer kleineren Strecke, so
dal die Gefahr nicht ausgeschlossen ist, daß die Zigalten sich nicht parallel ausrichten und dadurch
Stöiuneen hervorgerufen werden. \ufiabe der Erfindung ist es, mit konstruktiv einf;ithen"und
betriebssicheren Bauelementen eine störun«sfreie
Überführung von aufeinanderfolgend zu- «führten einzelnen Zigaretten in einen Vorrat zu er-Eichen
dessen Größe infolge laufender Entnahme Fig. 2 eine Teilansicht einer Empfangsstation mit
einer weiteren Ausführungsform des t-ontetKaiiHis.
^ie m F i g. 1 gezeigte Empfangss^on weist «ne
FHterstäbe aufeinanderfolgend langsaxial toraemuc
Förderleitung 1 einer bekannten P°eV^*f ρ* ™Ι
terstabförderanlage, wie sie m der b™scnen™^"
schrift 1070 339 beschrieben ist, eine Austragvorrichtung
3 mit einem die Filterstabe von aeJ roruci
leitung 1 an emer übemahmestelle ^ übernehmenden
« und sie queraxial zu einer Ubergabestetieö wenci
fördernden Förderschacht4 und ein Magazins tut
Füterstäbeo auf. Die Förderleitung 1 mu™et,du™
eine Auslauföffnung in die Übemahmesteue λι unu
ist da durch einen halbrunden Fuhraiigslfflnai ■»-
fortgesetzt. Im Abstand von etwa einer,Fllte^blänge
von der Auslauföffnung ist im Führung 32 ein FührungskeU 33 angeordnet, der„«»»«
zur Förderrichtung der FUterstabe m ihre Forderbahn
hineinragende und in Achsrichtung der *°™er-
»o leitung 1 verstellbare Führungsflache als Emfuhrmrttel
zum Einführen der Filterstabe in den Forderschacht 4 aufweist. .
Die Austragvorrichtung 3 besteht aus zwei endlosen
Bändern 37, 38, deren mittlere Trume|39 41_als
zwei sich in Längsrichtung,der Filterstabe erstreK
kende Wandflächen des ΡοΓαεΓ5<;η3^1^η42
Die Bänder 37, 38 sind um je «ne Antneteivabe «.
43 und je eine Umlenkwalze 44, 46 gefuhrt. WeM
triebswalzen 43, 42 und die Umlenkwalze^^4* 46
haben alle Erichen Durchmesser Die Antnebswa-
zen 42, 43 sind auf je einer We»e.4^4f ""^!
Umlenkwalzen 44, 46 auf je e.ner Achse 49, 51 bete
stigt. . . iQ ς1 md jn
Die Wellen 47 48 und die^hsen 49 51sind in
der Ge t ^ d 3 J
drenoar gelagert,^
drenoar gelagert,^
zueinander verlaufen und die B^ g ^
Schachts 4 zwischai den als seine Wand lachen d.e
nenden Trumen 39, 41 etwas geain»^ fjs der ^lter
stabdurchmesser ist. Die; Anordnung der^ Achsen 4V
aßderErfindung wird die Aufgabe dadurch tes 4 und so J
st daß der Förderkanal im Bereich der Unter- der Walzen 44,
Si eines Behälters zur Aufnahme des Vorrates en- 45 zugeführten FUterstabe
det und daß der Auslaß des Förderkanals ortsfest ist. samtlange in die Üb
Unter dem Begriff »Unterseite des Behälters« wird d Bd
eiene ZuführungVerstanden, bei der über der Zufuhröffnung
in dem Behälter eine oder mehrere Lagen samtlange in die Über
von den Bandern 37 38 erfaßt werdai. Hinter ^ξ^*<
von den Bandern 37 38 erfaßt werdai. Hinter ^ξ^*<
liegt, gelangt
der Wände des
sich stän-
55
sein. Die Förderbänder können aber auch schon vorher
enden, wobei dann ein Kanal für eine aus einzelnen Artikeln gebildete Reihe mit feststehenden Wan-
leß in emen durch^rungdejten 58^
Förderseila cht 59 f™1*™^ ^J85 größer \h der
einmundet und dessen Breite etwas g
sä:
tungsmaschine,
vordere Ende eines zugeführten Filterstabes erst nachdem der ganze Filterstab in die Übernahmestelle
A gelangt ist, von den Bändern 37, 38 erfaßt wird.
Die Antriebswalzen 42, 43 sind über die Zahnräder 52, 53, die Riemenscheibe 54 und den Riemen
56 vom Antriebsmotor 57 mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit gegenläufig und ständig angetrieben
und treiben dabei die Bänder 37, 38 derart an, daß die Trume 39, 41 von der Übernahmestelle A zur
Übergabesteile B, d. h. in Förderrichtung des Förderschachtes 4, bewegt werden. Die durch die Förderleitung
X der Übernahmestelle A zugeführten und durch die Führungsfläche 35 des Führungskeiles 33 in den
Förderschacht 4 eingeführten Filterstäbe werden, ausgehend von ihrem angehobenen Ende, von den
Bändern 37, 38 zunehmend erfaßt und somit sanft übernommen und zu der Übergabestelle B queraxial
zur Förderrichtung der Filterstäbe in der Förderleitung 1 weitergefördert und in den Führungsschacht
59 eingeschoben, wo sie von den nachfolgenden Filterstäben in das Magazin 5 gedrückt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 erhalten die gleich wie in der F i g. 1 ausgebildeten Teile Bezugsnummem,
die um 700 gegenüber ihren Bezugsnummern in F i g. 1 vermehrt sind. Diese Teile sind
die Förderleitung 701, die Austragvorrichtung 703, der Förderschacht 704, das Magazin 705, die Filterstäbe
706, die Gestellwand 731, die Bänder 737, 738 mit den Trumen 739, 741, die Antriebswalzen 742,
743, die Umlenkwalzen 744, 746, die Wellen 747, 748, die Achsen 749 und 751 und der Antriebsmotor
757.
Zum Unterschied zur Ausführung gemäß der F i g. 1 sind die Welle 747 und die ihr zugeordnete
Achse 749 in einem T-Stück 611 achsparallel zueinander und zu den Filterstäben 706 im Magazin 705
drehbar gelagert. Das T-Stück 611 ist zwischen Führungsschienen 612, 613 verschiebbar angeordnet,
wobei beim Verschieben des T-Stückes das Trum 739 des Bandes 737 parallel zu sich selbst verstellt wird.
Durch das Verstellen des Trumes 739 wird die Breite des Förderschachtes 704 entsprechend dem Filterstabdurchmesser
eingestellt.
Die Arretierung des T-Stückes 611 in der gewünschten
Stellung erfolgt mittels einer Befestigungsschraube 614, die durch ein Langloch 616 im
T-Stück 611 geführt und in die Gestellwand 731 eingeschraubt
wird. Die Welle 748 und die ihr zugeordnete Achse 751 sind ihrerseits in der Gestellwand
731 drehbar gelagert, wobei die Welle 748 achsparallel
zu der Welle 747, die Achse 751 dagegen im Winkel zu ihr angeordnet ist. Dieser Winkel ist so gewählt,
daß an der Übernahmestelle A die Trume 739, 741 in Förderrichtung der aus der Förderleitung 701
herauskommenden Filterstäbe konvergierend zueinander verlaufen, wobei der kleinste Abstand zwischen
den Trumen etwas kleiner und der größte Abstand größer als der Filterstabdurchmesser ist. Oberhalb
der Walze 746 ist eine Führungswalze 617 kleineren Durchmessers auf einer Achse 618 befestigt,
die achsparallel zu den Wellen 747, 748 in der Gestellwand 731 drehbar gelagert ist. Die Anordnung
der Walzen 742, 743, 744, 746 ist so gewählt, daß die Trume 739, 741 innerhalb des Förderschachtes
704 parallel zueinander und in einem Abstand voneinander verlaufen, der kleiner als der Filterstabdurchmesser
ist.
Hinter der Gestellwand 731 ist auf den Wellen 747, 748 je eine Riemenscheibe 621, 622 gleichen
Durchmessers befestigt. Der Antriebsmotor 757 treibt die Riemenscheibe 621 über einen nicht gekreuzten
Riemen 623 und die Riemenscheibe 622 über einen gekreuzten Riemen 624 an. Dem nicht gekreuzten
Riemen 623 ist außerdem eine an der Gestellwand 731 verschiebbar angeordnete Spannrolle
so 626 zugeordnet, um nach Verstellen des T-Stückes
611 den Riemen nachzuspannen.
Die Förderleitung 701 ist an der Übernahmestelle A in den Konvergenzbereich der Trume 739, 741
einmündend angeordnet und achsparallel zu den Walzen 742, 743 an der Gestellwand 731 durch
einen Halter 627 befestigt, wobei die Mittelachse der Förderleitung 701 etwas oberhalb der durch die
Drehachsen der Walzen 744, 746 bestimmten Ebene liegt und ihr Abstand von den Bändern so gewählt
ist, daß ein aus der Förderleitung 701 herauskommender Filterstab zwischen den Trumen 739, 741
ungehindert wandern kann, bis sein vorderes Ende in die engere Zone des Konvergenzbereiches der Trume
739, 741 gelangt und von diesen erfaßt wird. Das Magazin 705 ist an der Übergabestelle B mit einem
in Verlängerung des Förderschachtes 704 am Boden des Magazins, angeordneten Mundstück 629 versehen.
Wirkungsweise der Austragvorrichtung nach
Wirkungsweise der Austragvorrichtung nach
Fig. 2: Über Antriebswalzen 742,743, Riemenscheiben
621, 622 und Riemen 623, 624 werden die Bänder 737, 738 vom Antriebsmotor 757 mit gleicher
Umlaufgeschwindigkeit gegenläufig und ständig angetrieben. Die durch die Förderleitung 701 zugeführten
Filterstäbe wandern in den Konvergenzbereich der Trume 739, 741, bis sie von den Trumen erfaßt
und dem Mundstück 629 queraxial und achsparallel zu den Filterstäben 706 im Magazin 705 zugeführt
werden, wo sie von den nachfolgenden Filterstäben
in das Magazin 704 gedrückt werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Füterstäbe durch queraxiale Förderung zwischen Bändern bis zur Unterseite eines Magazins gefördert
werden und anschließend in dieses auch bei größerer
Geschwindigkeit störungsfrei eingebracht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Förderanordnung für den Transport von tikel in dem Förderkanal geringfügig kleiner ist als
FUterstäben, Zigaretten oder anderen stabförmi- 5 der Durchmesser der Artikel und von denen weniggen
Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, stens eine Wand mit einem Antrieb versehen ist
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