DE2926792A1 - Empfangsstation einer pneumatischen foerderstrecke fuer den transport von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie, insbesondere von filterstaeben - Google Patents
Empfangsstation einer pneumatischen foerderstrecke fuer den transport von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie, insbesondere von filterstaebenInfo
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Description
Stw.j Filtromat-Empfangsstation mehrbahnig-Vereinigungszone
Hauni-Akte 1579 - Bergedorf, 2. Juli 1979
Empfangsstation einer pneumatischen Förderstrecke für den
Transport von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterstäben
Die Erfindung betrifft eine Empfangsstation einer pneumatischen Förderstrecke mit zwei oder mehr an eine Sendestation
angeschlossenen pneumatischen Förderleitungen für den Transport von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie,
insbesondere von Filterstäben, in längsaxialer Richtung, welche eine Umlenkeinrichtung mit zwei oder mehr Kanälen
zur Umlenkung der Artikel aus der längsaxialen in eine queraxiale Förderrichtung und eine Vereinigungszone aufweist,
in der die Artikel aus verschiedenen Förderleitungen zusammengeführt
werden♦
In der tabakverarbeitenden Industrie geht man immer mehr dazu
über, stabförmige Artikel, und insbesondere Filterstäbe, nicht mehr in Schragen zu den Verarbeitungsmaschinen zu schaffen,
um sie dort in einen Speicher der Maschine zu entleeren, sondern sie axial aufeinanderfolgend in pneumatischen Förder—
leitungen zu dem Speicher zu senden, wobei die Entnahme aus den Förderleitungen durch Ändern der längsaxialen For- '
derbewegung der aus den Förderleitungen austretenden Artikel in eine queraxiale Förderbewegung in die Speicher hinein erfolgt.
Zur Annahme der in längsaxialer Aufeinanderfolge aus der
pneumatischen Förderleitung austretenden Artikel dient eine Empfangsstation, in der die Artikel aus ihrer längsaxialen
Förderrichtung in eine queraxiale Förderrichtung, mit der sie zur nächsten Verarbeitungsstation weiterbefördert wer-,
den, umgelenkt werden.
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030065/0115 ORIGINAL INSPECTED
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Stw.: Filtromat-Empfangsstation mehrbahnig-Vereinigungszone
Hauni-Akte 1579 - Bergedorf, 2. Juli 1979
Eine bekannte Empfangsstation (DE-OS 2.641.934) besteht aus
einer Bremseinrichtung, mit der die in axialer Aufeinanderfolge aus der Förderleitung austretenden Artikel verlangsamt
werden, wobei sie eine einheitliche Geschwindigkeit erhalten, einer Beschleunigungseinrichtung, mit der die aus der Bremseinrichtung
eintreffenden Artikel beschleunigt werden, wobei zwischen aufeinanderfolgenden Artikeln ein axialer Abstand
entsteht, und einer Umlenkeinrichtung, in welche die Artikel durch die Beschleunigungseinrichtung in axialer Förderrichtung
hinein befördert werden. In der Umlenkeinrichtung, die im bekannten Fall aus einem als Fallschacht ausgebildeten Kanal
besteht, erfolgt die Umlenkung der axial eintreffenden Artikel in eine queraxiale Förderrichtung, in welcher sie aus der
Umlenkeinrichtung zur angeschlossenen Verarbeitungsmaschine abgefördert werden. Diese bekannte Empfangsstation hat nur
beschränkte Förderkapazität. Darüberhinaus führen Störungen in der pneumatischen Förderleitung in der Brems- und Beschleunigungseinrichtung
oder der Umlenkeinrichtung unmittelbar zur völligen Unterbrechung der Förderung der Artikel zur angeschlossenen
Verarbeitungsmaschine.
Mit steigender Leistung der sender- und empfängerseitig angeschlossenen Maschinen werden auch die an die Förderleistung
der pneumatischen Förderanlage und der Empfangsstation zu stellenden Anforderungen größer. Um dieser Forderung
nachzukommen, ist es bekannt, eine Förderstrecke für den Transport von Zigaretten mit mehreren parallelen
pneumatischen Förderleitungen und einer entsprechenden Empfangsstation vorzusehen (US-PS '3.222.110). Diese bekannte
Empfangsstation ist mehrbahnig ausgebildet, wobei die Zahl der Förderbahnen der Empfangsstation der Zahl der pneumatischen
Förderleitungen gleich ist. Auch diese Empfangssta-
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Stw.: Filtromat—Empfangsstation mehrbahnig—Vereinigungszone
Häuni-Akte 1579 - Bergedorf, 2. Juli 1979
tion besteht aus einer Brems-, einer Beschleunigungs- und
einer Umlenkeinrichtung. Diese weisen aber parallel nebeneinander
mehrere Förderbahnen auf, so daß die gleichzeitig aus mehreren Förderleitungen austretenden Zigaretten nebeneinander
weiterbefördert werden, wobei zwischen aufeinanderfolgenden
Zigaretten ein axialer Abstand entsteht. Jede Bahn der Empfangsstation ist einer der parallelen pneumatischen
Förderleitungen zugeordnet. Zur Umlenkung der in längsaxialer Förderrichtung angeförderten Zigaretten enden die Förderbahnen
der Brems- und Beschleunigungseinrichtung in Kanälen der Umlenkeinrichtung, in welchen sie aus der längsaxialen Förderrichtung
in eine queraxiale Förderrichtung umgelenkt werden. Die Umlenkkanäle münden in einer gemeinsamen Vereinigungszone, welche unmittelbar am Eingang einer Packmaschine liegt.
Eine Steuerung der Abförderung der Artikel aus der Vereinigungszone ist weder vorgesehen noch ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Empfangsstation
hoher Förderkapazität für eine pneumatische Förderstrecke zum Transport stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie
mit zwei oder mehr an eine Sendestation angeschlossenen pneumatischen Förderleitungen anzugeben, mit der zuverlässig
ein möglichst ununterbrochener, störungsfreier Transport der Artikel, auch in einem mehrlagigen Strom, zum Speicher
bzw. dem Magazin einer Verarbeitungsstation gewährleistet ist.
Bei einer Empfangsstation der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vereinigungszone
in oder vor dem Aufnahmebereich eines Fördermittels zum queraxialen Abfördern der Artikel liegt.
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Stw.: Filtromat-Empfangsstation mehrbahnig-Vereinxgungszone
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Durch die Anordnung der Vereinigungszone in oder vor dem Aufnahmebereich
des Fördermittels wird erreicht, daß die Geschwindigkeit des queraxialen Abförderns der Artikel zur
Weiterverarbeitungsstation auch bei Störungen in einzelnen pneumatischen Forderleitungen oder Förderbahnen der Empfangsstation
jederzeit dem eintreffenden Artikelstrom angepaßt werden kann. Auf diese Weise ergibt sich ein ununterbrochener
störungsfreier Transport der Artikel auch in einem mehrlagigen Strom. Hierzu wird gemäß der Erfindung die Vereinigungszone
in oder vor dem Aufnahmebereich eines Fördermittels zum queraxialen Abfördern der Artikel in einem mehrlagigen Artikelstrom
angeordnet.
Zur Steuerung des Fördermittels sind in den Kanälen der Umlenkeinrichtung
gemäß der Erfindung Überwachungsmittel angeordnet, die bei Unterschreiten einer vorgegebenen Füllhöhe in
einem oder mehreren der Kanäle eine Herabsetzung der Förder— geschwindigkeit und beim gleichzeitigen Unterschreiten einer
vorgegebenen Füllhöhe in allen Kanälen ein Anhalten des Fördermittels bewirken.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Steuerung der Empfangsstation erlaubt eine kontinuierliche Anpassung der Fördergeschwindig—
keit des Fördermittels, mit dem die Artikel aus der Vereinigungszone abgefördert werden, an den eintreffenden Artikelstrom,
was zu einem weitgehend unterbrechungsfreien Transport der Artikel zum Speicher bzw. dem Magazin der Verarbeitungsstation führt.
Als Überwachungsmittel können fotoelektrische Wandler oder
mechanische Fühler vorgesehen sein.
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Stw.: Filtromat-Empfangsstation mehrbahnig-Vereinigungszone
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Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäße vorgeschlagenen Empfangsstation«
Die in der Zeichnung dargestellte Empfangsstation ist entsprechend
der pneumatischen Förderstrecke 1, die zwei pneumatische Förderleitungen 2 aufweist, zweibahnig ausgebildet. Jede
der beiden Bahnen der Empfangsstation ist einer der Förder leitungen 2 zugeordnet.
Die Empfangsstation besteht aus einer Separiereinrichtung 3 und einer Umlenkeinrichtung 4, die die in längsaxialer
Richtung angeförderten stabförmigen Artikel, im dargestellten
Fall Filterstäbe, queraxial an eine Fördereinrichtung 6 abgibt.
Die Separiereinrichtung 3 besteht aus einer Fördereinrichtung 7 zur Vereinheitlichung der Geschwindigkeit der in axialer Aufeinanderfolge
aus den Förderleitungen 2 austretenden stabförmigen Artikel, bei denen es sich im dargestellten Beispiel um Filterstäbe 5 handelt, und einer der Fördereinrichtung
7 stromab folgenden Beschleunigungseinrichtung 8. Als Fördereinrichtung 7 zur Vereinheitlichung der Geschwindigkeit
der axial angeförderten Filterstäbe 5 sind zwei Rollenpaare, die aus den Rollen 9 und 12 bzw. 11 und 13 gebildet
sind, vorgesehen. Die Rollen 9 und 11 und die Rollen 12 und
13 sind jeweils auf einer gemeinsamen Achse 14 bzw. 16 angebracht. Der Abstand der Rollen auf jeder Achse ist genau
gleich dem Abstand der Mündungen der Forderleitungen 2 voneinander.
Die Achsen 14 und 16 sind in einer zur Förderriehtung
senkrechten Ebene achsparallel zueinander im Bereich der Mündungen der Förderleitungen 2 derart angeordnet, daß
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Stw.Piltromat-Empfanqsstation mehrbahnig-Vereinigungszone
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die aus den Förderleitungen 2 austretenden Filterstäbe 5 an
ihrer Oberfläche von den Umfangsflächen jeweils zweier Rollen erfaßt werden. Die Rollen 9 und 11 sind frei drehbar
gelagert. Die Rollen 12 und 13 sind von einem Antriebsmotor
17 über einen Riemen- oder Kettenantrieb 18 mit einer vorgegebenen
Geschwindigkeit antreibbar.
Die der Fördereinrichtung 7 stromab folgende Beschleunigungseinrichtung
8 besteht ebenfalls aus zwei Rollenpaaren, die jeweils aus den Rollen 19 und 22 bzw. 21 und 23 gebildet sind.
Auch in der Beschleunigungseinrichtung sind jeweils zwei Rollen 19 und 21 bzw. 22 und 23 auf einer gemeinsamen Achse
20 bzw. 20' angeordnet. Jedes Rollenpaar erfaßt mit den Umfangsflächen
seiner Rollen 19 und 22 bzw. 21 und 23 die in axialer Richtung von der Fördereinrichtung 7 mit einheitlicher
Geschwindigkeit angeförderten Filterstäbe 5. Die Achse 20 mit den Rollen 19 und 21 ist frei drehbar gelagert, während
die Rollen 22 und 23 gemeinsam über die Riemen- oder Kettenantriebe 18 und 24 vom Antriebsmotor 17 antreibbar sind. Durch
eine Übersetzung wird jedoch erreicht, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rollen 22 und 23 höher ist als die der
Rollen 12 und 13.
Zur sicheren Führung der Filterstäbe 5 zwischen der Fördereinrichtung
7 und der Beschleunigungseinrichtung 8 sind Führungsschienen 26 und 26· vorgesehen. In der beschriebenen
Separiereinrichtung 3 bilden die Durchlässe zwischen den Rollen 9 und 12, die Durchlässe zwischen den Rollen 19 und
22 und die Führungsschiene 26 die eine und die Durchlässe zwischen den Rollen 11 und 13 bzw. 21 und 23 die Führungsschiene
26· die andere Förderbahn für die Filterstäbe 5.
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Stw.: Filtromat-Empfangsstation mehrbahnig-Vereinigungszone
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Der zweibahnigen Separiereinrichtung 3 ist eine ebenfalls
zweibahnige Umlenkeinrichtung 4 nachgeordnet. Diese UmIenkeinrichtung
4 besteht aus zwei parallelen Kanälen, die als Fallschächte 27 und 28 ausgebildet sind. Die Fallschächte sind
seitlich von parallelen Wänden 30, 30' begrenzt. In die Fallschächte
27 und 28 werden die Filterstäbe 5 von der Beschleunigungseinrichtung 8 mit vorbestimmter, definierter Geschwindigkeit
in längsaxialer Förderrichtung hinein gefördert. Mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich
aber bekannten Vorrichtung werden sie aus ihrer längsaxialen Bewegungsrichtung nach unten umgelenkt, wodurch sie eine
queraxiale Bewegungsrichtung erhalten. Solche Umlenkmittel sind beispielsweise in der DE-OS 2.641.934 beschrieben.
Gemäß der Erfindung münden die Fallschächte 27, 28 in einer Vereinigungszone 29, welche im Aufnahmebereich eines Fördermittels,
im dargestellten Fall eines Bandförderers 31, zum queraxialen Abfördern der Filterstäbe 5 liegt. Der Bandförderer
31 besteht aus einem endlosen Förderband, das von den Rollen
32 und 33 geführt wird. Der Antrieb des Bandförderers 31 erfolgt über die Rolle 32, deren Achse über ein Getriebe 34
mit dem Motor 36 verbunden ist. Zur zuverlässigen Ausrichtung der Filterstäbe 5 auf dem Bandförderer 31 ist dieser mit
parallelen Erhebungen 37 versehen.
Die Abförderung der Filterstäbe 5 aus der Vereinigungszone
29 kann in einer einlagigen Reihe erfolgen. Im dargestellten Fall ist die Vereinigungszone jedoch gleichzeitig Sammelbereich
für einen mehrlagigen Filterstrom, dessen Höhe von einem endlosen Band 38 begrenzt wird, welches von Rollen
39 und 41 parallel zum Bandförderer 31 geführt ist. Der Bandförderer
31 fördert die Filterstäbe in das Magazin einer in der Zeichnung nicht dargestellten Filteransetzmaschine,
von dem nur Begrenzungswände 42 angedeutet sind.
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Stw.: Filtromat-Empfangsstation mehrbahnig-Vereinigungszone
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In den Fallschachten 27 und 28 der Umlenkeinrichtung 4
sind als Überwachungsmittel der Füllhöhe Lichtschranken 43 und 44 angeordnet.
Die in den Förderleitungen 2 der Förderstrecke 1 in längs—
axialer Aufeinanderfolge eintreffenden Filterstäbe 5 gelangen zunächst in die Separiereinrichtung 3. Hier werden sie
von den Umfangsflachen der Rollen 9 und 12 bzw. 11 und 13
erfaßt, die mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit vom Motor 17 über den Riemen- oder Kettenantrieb 18 angetrieben
werden. Auf diese Weise wird die Fördergeschwindigkeit aller aufeinanderfolgender Filterstäbe 5 vereinheitlicht. Aus der
Fördereinrichtung 7 werden die Filterstäbe in axialer Aufeinanderfolge mit einheitlicher Geschwindigkeit weit er befor···
dert. Geführt auf Führungsschienen 26 und 26* gelangen sie in die Beschleunigungseinrichtung 8. Hier werden sie zwischen
den Umfangsflachen der Rollen 19 und 22 bzw. 21 und 23 erfaßt,
welche mit höherer Geschwindigkeit umlaufen als die Rollen der Fördereinrichtung 7. Durch die damit bewirkte Beschleunigung
der Filterstäbe 5 wird erreicht, daß zwischen ihnen in axialer Richtung ein Abstand entsteht, der notwendig ist,
um sie aus der längsaxialen Bewegungsrichtung in eine queraxiale Bewegungsrichtung umlenken zu können. Mit der erhöhten
Geschwindigkeit werden die Filterstäbe nun in die Fallschächte 27 und 28 der Umlenkeinrichtung 4 gefördert. Mittels geeigneter Umlenkmittel, die in der Zeichnung aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind, die dem Fachmann aber wohlbekannt sind, erfolgt die Umlenkung
der Filterstäbe. Geeignete Umlenkmittel sind beispielsweise keilartig geneigte Flächen, an denen die vorderen Enden
der Filterstäbe nach unten geführt werden oder Luftdüsen, welche die Filterstäbe aus der längsaxialen Förderrichtung
nach unten ablenken.
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Stw.: Filtromat-Empfangsstation mehrbahnig-Vereinigungszorie
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Jeder der Fallschächte 27 und 28 ist einer Bahn der Separiereinrichtung
3 zugeordnet.
Die Fallschächte 27 und 28 münden in einer Vereinigungszone
29, in welcher die von den verschiedenen Bahnen der Separiereinrichtung 3 eintreffenden Filterstäbe 5 zu einem Filterstrom zusammengefaßt werden. Gemäß der Erfindung befindet
sich die Vereinigungszone 29 im Aufnahmebereich eines Bandförderers
31, der über eine Kupplung 34 von einem Antriebsmotor 36 steuerbar antreibbar ist.
Im in der Zeichnung dargestellten Fall bilden die aus den
Fallschächten 27 und 28 in die Vereinigungszone 29 gelangenden Filterstäbe 5 einen mehrlagigen Strom, dessen Höhe von
dem endlosen Band 38 begrenzt wird. Dieser mehrlagige Strom wird in Richtung des Pfeiles 43 in das Magazin einer Weiterverarbeitungsmaschine
befördert, welches in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Um
eine geordnete Ablage der Filterstäbe auf dem Bandförderer zu gewährleisten, sind gemäß Ausführungsbeispiel auf dem Förderband
parallele Erhebungen 37 vorgesehen, welche die Ausrichtung der Filterstäbe erleichtern.
Um nun zu gewährleisten, daß immer ein definierter Strom von Filterstäben auf dem Bandförderer 31 gefördert wird, ist
gemäß der Erfindung eine Steuerung des Antriebs des Bandförderers vorgesehen, die durch Überwachungsmittel in Form
von Fotozellen 43 und 44 angedeutet ist. Die Fotozellen 43, 44 sind in den Fallschächten 27 und 28 angeordnet, um die Füllhöhe
der Fallschächte zu überwachen. Sinkt nun bei Störungen in einer der pneumatischen Förderleitungen 2 oder in einer
der Bahnen der Separiereinrichtung 3 die Füllhöhe in-einem
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der Fallschächte unter einen vorgegebenen Wert, so wird von
der diesem betreffenden Fallschacht zugeordneten Fotozelle eine Herabsetzung der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes
31 bewirkt. Fällt bei einer zweibahnigen Empfangsstation eine Bahn aus, wird die Fördergeschwindigkeit des Bandförderers
31 auf die Hälfte herabgesetzt. Fallen bei einer mehrbahnigen Empfangsstation gleichzeitig mehrere Bahnen
aus, so wird die Fördergeschwindigkeit auf einen dem Anteil der weiter im Betrieb verbleibenden Bahnen entsprechenden
Wert vermindert. Sinkt die Füllhöhe gleichzeitig in beiden Fallschächten 27 und 28 unter den jeweils vorgegebenen Wert
ab, so sprechen beide Fotozellen 43 und 44 an, und der Antrieb des Bandförderers 31 wird abgeschaltet. Auf diese Weise
wird erreicht, daß die Geschwindigkeit der Abförderung des mehrlagigen Stromes von Filterstäben bei mehrbahnigen pneumatischen
Förderstrecken und mehrbahnigen Empfangsstationen genau an die Anfördergeschwindigkeit angepaßt wird. Der mehrlagige
Strom von Filterstäben auf dem Bandförderer 31 bleibt konstant erhalten.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Empfangsstation für eine
pneumatische Förderstrecke mit zwei oder mehr an die Sendestation angeschlossenen pneumatischen Forderleitungen hat,
wie das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt, hohe Förderkapazität bei gleichzeitig geringer Störanfälligkeit. Bei
Ausfall einer der pneumatischen Förderleitungen 2 oder einer der Bahnen der Separiereinrichtung 3 bleibt der mehrlagige
Strom von Filterstäben bestehen und wird lediglich mit geringerer Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 48 gefördert.
Damit ist eine sehr sichere Versorgung der an die Empfangsstation angeschlossenen Verartatungsmaschine mit Filterstäben
oder anderen stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie gewährleistet.
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Claims (4)
1. Mehrbahnige Empfangsstation einer pneumatischen Förderstrecke
mit zwei oder mehr an eine Sendestation angeschlossenen pneumatischen Förderleitungen für den Transport von
stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterstäben, in längsaxialer Richtung,
welche eine Umlenkeinrichtung mit zwei oder mehr Kanälen
zur Umlenkung der Artikel aus der längsaxialen in eine queraxiale Förderrichtung und eine Vereinigungszone aufweist,
in der die Artikel aus verschiedenen Förderleitungen zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungszone
(29) in oder vor dem Aufnahmebereich eines Fördermittels (31) zum queraxialen Abfördern der Artikel (5) liegt.
2. Empfangsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungszone (29) in oder vor dem Aufnahmebereich
eines Fördermittels (31) zum queraxialen Abfördern der Artikel (5) in einem mehrlagigen Artikelstrom liegt.
3. Empfangsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kanälen (27, 28) der Umlenkeinrichtung (4) Überwachungsmittel (43, 44) angeordnet sind, die beim
Unterschreiten einer vorgegebenen Füllhöhe in einem oder mehreren der Kanäle eine Herabsetzung der Fördergeschwindigkeit
und beim gleichzeitigen Unterschreiten einer vorgegebenen Füllhöhe in allen Kanälen ein Anhalten des Fördermittels
(31) bewirken.
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4. Empfangsstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungsmittel (43, 44) fotoelektrische Wandler
vorgesehen sind.
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