DE1532253A1 - Anlage zur Beschickung von Filteransetzmaschinen mit Filterstaeben - Google Patents

Anlage zur Beschickung von Filteransetzmaschinen mit Filterstaeben

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DE1532253A1
DE1532253A1 DE19661532253 DE1532253A DE1532253A1 DE 1532253 A1 DE1532253 A1 DE 1532253A1 DE 19661532253 DE19661532253 DE 19661532253 DE 1532253 A DE1532253 A DE 1532253A DE 1532253 A1 DE1532253 A1 DE 1532253A1
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filter
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Application number
DE19661532253
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Inventor
Karl Tempel
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Molins Machine Co Ltd
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Molins Machine Co Ltd
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/323Transporting cigarettes during manufacturing pneumatically

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

H. F. & Ph. F. Reemtsma, Hamburg-Großflottbek, Parkstraße
"Anlage zur Beschickung von Filteransetzmaschinen mit filter-
stäben"
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur automatischen Beschikkung vorzugsweise einer Mehrzahl von Filteransetzmaschinen mit Filterstäben.
In der Regel werden bisher die Filteransetzmaschinen durch einen ihnen vorgeschalteten kleinen Speicherbehälter! aus welchem die Filterstäbe an einer schwenkbaren Führungsvorrich tung entlang herabfallen, beschickt.
Diese Arbeitsweise ist aufwendig und auch di© Zuführung der Filterstäbe zu der Maschine mit Unsicherheitsfaktoren behaftet» Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, eine Mehrzahl von Filteransetzmaschinen von einem zentralen Speicher aus, welchen» die Filterstäbe aus Schragen aufgegeben werden, über je eine Rohrleitung, die in den oberen Bereich dee der
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Ansetzmaschine vorgeschalteten Zwischenbehälters mündet, zu beschicken. Hierbei ergibt sich die Schwierigkeit einer geordneten Einführung der Filterstäbe in diesen Zwischenbehälter. Außerdem leiden die bekannten Anlagen dieser Art unter dem Nachteil der bei ihnen.vorhandenen Gefahr von Blockierungen in den zu den einzelnen Maschinen führenden P Rohrleitungen, sowie auch dem, daß die Einschleusung der Filterstäbe in diese Rohrleitungen aus dem Hauptvorratsbehälter in störungsanfälliger Y/eise erfolgt.
Durch die Erfindung wird eine solche Anlage geschaffen, durch deren neuartige Ausbildung nicht nur die beschriebenen Gefahrenmomente" ausgeschaltet werd'en, sondern außerdem auch die Möglichkeit geschaffen wird, bei etwaigen Störungen der zentralen eine Mehrzahl von Filteransetzmaschinen | versorgenden Anlage die einzelnen Filteransetzmaschinen in der bisher üblichen "weise - unter Abschaltung der automatischen Beschickungsanlage - aus Schragen unmittelbar mit Filterstäben zu versorgen.
Diese Vorteile und Möglichkeiten werden insbesondere iimdurch .eine neuartige Ausbildung und Anordnung der Vorrichtung» über welche die Speicher der einzelnen ?ilteransetza«aschinen von der Zentralstelle aus versorgt werden, deren Steue-
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rung und insbesondere die Art der Einführung der Filterstäbe in diese Speicher erzielt.
Die neue automatische Beschickungsanlage ist ihrem Grundgedanken nach dadurch gekennzeichnet, daß unter Zuführung der Filterstäbe von der zentralen Stelle aus in einer in der Zeiteinheit größeren als der dem Normalverbrauch der Ansetzmaschine entsprechenden Menge unter Förderung derselben durch Preßluft nach den Speicherbehältern der einzelnen Filteransetzmaschinen die Filterstäbe in den Speicher über eine in Abhängigkeit von dem in der Zuführungsleitung aufgebauten Stau von solchen gesteuerte Schleuse eingeführt werden, die, von einem Impulsgeber gesteuert, ebenso wie die Zuführungsvorrichtung abgeschaltet wird, sobald ein vorbestimmtes Niveau des in dem Speicher enthaltenen Vorrats an Filterstäben erreicht ist und bei Absinken dieses Niveaus in der gleichen V/eise wieder eingeschaltet wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Abschaltung der ZuiTührungsvorrichtung gegenüber der der Schleuse zeitlich verzögert jeweils erst, nachdem sich der vdrbestimmbare S^au von Filterstäben in der Zuführungsleitung aufgebaut hat, durch einen weiteren in
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dieser angeordneten Impulsgeber. Durch das Vorhandensein des Staus wird es möglich, nach jedem Abschaltvorgang die Beschickung des Speiehers über die Schleuse durch dann erfol·* gendes gleichzeitiges Einschalten der Zuführung und der Schleuse verzögerungslos wieder aufzunehmen.
^ Für die einwandfreie Beschickung der ^ilteransetzmaschine ist Voraussetzung, daß die Filterstäbe in ihrem Speicher völlig gleichmäßig in zueinander paralleler Anordnung gelagert und in dieser Anordnung ohne freien Fall durch den Beschickungsschacht zugeführt werden. Das wird gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung dadurch gesichert, daß unter Anordnung der Schleuse in einem entsprechend tiefen Niveau des Speichers die durch die Rohrleitung der Schleuse zugeführten Filterstäbe nicht wie bei bekannten Anordnungen auf den in dem Speicher befindlichen Vorrat aufgelegt,
f sondern in einen unteren Bereich, nämlich zwischen die dort vorhandenen Filterstäbe in seitlicher Richtung gewissermaßen hineingepreßt sofc werden, so daß sich also der in dem Speicher vorhandene Vorrat von unten nach oben, unter fortlaufendem Anheben der oberhalb der Einführungsstelle befindlichen Lagen von Filterstäben aufbaut. Diese Arbeitsweise wird durch eine besondere Ausbildung der Schleuse ermöglicht, die gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung aus zwei im we-
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sentlichen in dem durch den Durchmesser der Filterstäbe bestimmten vertikalen Abstand voneinander angeordneten Platten besteht, zwischen welche die durch die Preßluft geförderten Filterstäbe durch die vor diesem Horizontalspalt mündende Zuführungsleitung gewissermaßen eingeschossen werden, um dann durch eine durch zueinander parallele Schlitze der beiden Platten maschinell hin und her bewegte Mitnahmevorrichtung einmal nach rechts und einmal nach links durch seitliche Schlitze eines die Schleusenanordnung einschließenden Gehäuses in den Filterstabvorrat eingedrückt zu werden.
Die schräg verlaufenden Außenwandungen dieses in geringem vertikalen Abstand oberhalb des nach der Ansetzmaschine führenden Schachtes angeordneten Gehäuses feilden gleichzeitig Führungsflächen für die dem Schacht in durch ihr Aneinanderliegen ständig geführten und ohne Gefahr von Verkantun- { hen sowie ohne freien Fall zugeführten Filterstäbe· Dieses Gehäuse behindert infolge seiner Anordnung nicht die Möglichkeit, den Speicher bei etwa auftretenden Störungen der zentralen Beschickungsmaschine weiterhin aus auf diesen aufgesetzte Schragen in der üblichen Weise mit Filterstäben zu versorgen.
Die für den Transport der Filterstäbe von der zentralen
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Beschickungsstation nach der Schleuse verwendete Rohrleitung besitzt gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung quadratischen Querschnitt. Hierdurch, nämlich durch die Richtwirkung der durch die außenseitig der geförderten Filterstäbe verbleibenden Räume in begrenzten Bereichen hindurchströmende Luft wird jede Möglichkeit eines Verkantens der Stäbe in der leitung und eine demzufolge mögliche Verstopfung derselben, wie sie bei Verwendung von Rundrohren erfindungsgemäß zu befürchten ist, ausgeschlossen, und zwar auch wenn, wie das aus Platzersparnisgründen anzuetreben ist, die Rohrleitung in Bögen ± von verhältnismäßig geringem Radius verlegt wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht ferner in der Einführung der Filterstäbe aus dem zentralen Vorratsbehälter in der vereinzelten Einführung durch eine Förderkette, auf welche die Filterstäbe einzelnen auffallen, um dann erst, nachdem sie in die Mündung der Rohrleitung gelagt sind, durch nunmehr auf sie zur Einwirkung gebrachte Preßluft weitergefördert zu werden«
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeiepiels der neuen Anlage anhand der Abbildungen·
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Abb. 1 ist eine perspektirisehe Darstellung der Gesamtanlage.
Abb· 2 zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung in gegenüber der Abb. 1 vergrößertem Maßstabe die Schleuse.
In Abbildung 1 ist mit I die zentrale Beschickungsmaschine, mit II der Speicher der nicht dargestellten Filteransetzmaschine bezeichnet· Die zentrale ßeschickungsmaschine besteht in bekannter Weise aus einem Speicherbehälter a für die •Filterstäbe mit einem in diesem angeordneten abwechselnd in der einen oder anderen Richtung, wie durch die Pfeile angedeutet, verschwenkbaren ^eitorgan b und den angeschlossenen Schächten c, durch welche hindurch gemäß dem Ausführungsbeispiel die Filterstäbe in die entsprechende Zahl von Ausfräsungen d einer Grundplatte e fallen. Die in den Ausfräsun- £en befindlichen Filterstäbe werden durch eine Mitnehmerkette f übernommen, in die Transportleitung g von wie ersichtlich quadratischem Querschnitt eingeführt und durch diese durch bei h zugeführte Preßluft weitergefördert. Mit i ist eine Magnetkupplung bezeichnet, durch welche die Transportkette f stillgesetzt wird. Das erfolgt, sobald die leitung g vor der noch zu beschreibenden Schleuse des Speichers II der Ansetzmaschine bis zu der Lichtschranke A
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gefüllt ist. Bei Abnahme des Filterstaus in der leitung wird die Transportkette wieder eingeschaltet. Zwischen der Lichtschranke A und dem Speicher II ist ferner eine Lichtschranke B vorgesehen, welche die Schleuse des Speichers abschaltet, falls als Folge einer Störung in der Zuführung ein Vorrat an Filterstäben vor der Schleuse nicht mehr vorhanden ist, so daß sonst die Schleuse in nachteiliger Weise leerlaufen würde.
Mit d ist eine im oberen Bereich des Speichers II angeordnete Lichtschranke bezeichnet, die, sobald das Niveau der Filterstäbe in dem Speicher auf die durch sie bestimmte Höhe angestiegen ist, die Schleuse abschaltet.Unterhalb dieser Lichtschranke d ist eine weitere Lichtschranke C vorgesehen, deren Zweck es ist, dann, wenn bei Störungen der Gesamtanlage das Niveau der Filterstäbe in dem Speicher II auf ein vorbestimmtes Maß weiter abgesunken ist, eine akustisches oder optisches Signal zu geben. Nach Ansprechen dieser Lichtschranke sind in dem Speicher II noch Filter für eine
brückung
zur Überisagaag von Störungen in der Regel ausreichende Betriebsdauer von zum Beispiel 6 Minuten vorhanden.
Me Kapazität der beschriebenen Zuführungsanlage ist in Re-
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lation zu dem Verbrauch der Ansetzmaschine höher, zum Beispiel um 20 56 höher bemessen, um derart den allmählichen Aufbau eines Vorrats an Ifilterstäben in dem Speicher II bis zu dem durch die Lichtschranke B bestimmten Niveau zu ermöglichen.
In dem Speicher II ist in vertikalem Abstand zentral oberhalb des nach der Ansetzmaschine führenden vertikalen Schachtes k in einem Gehäuse 1 die Beschickungsschleuse des Speichers untergebracht· Diese Beschickungsschleuse, öferen Ausbildung im einzelnen aus Abbildung 2 ersichtlich ist, besteht aus den beiden horizontalen in dem durch den Durchmesser der Filterstäbe gegebenen Abstand voneinander angeordneten Platten m1 und m2. In den Spalt zwischen diesen Platten mündet mittig die Zuführungsleitung g. Die Platten al und m2 weisen zueinander parallele Querschlitze n1 und n2 auf, in denen sich, wie durch den Pfeil in Abbildung 2 angedeutet, stangenförmige durch Traversen o1 und o2 miteinander verbundene in zweckentsprechender Weise angetriebene Mitnehmer p1 und ρ 2 hin und her bewegen, durch die, wie aus Abbildung 1 ersichtlich ist, die in den Spalt zwischen den beiden Platten m1 und m2 eingeschossenen 3?ilterstäbe abwechselnd nach der einen und der anderen Seite verschoben
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mid derart unter entsprechendem Anheben des Niveaus des in dem Speicher II befindlichen Vorrats in diesen in jedes Verkanten ausschließender Weise von der Seite her eingedrückt werden.
Da infolge der Anordnung der Schleuse in dem tiefen Niveau des Speisebehälters der obere Bereich dieses Behälters völlig frei ist, ist es ohne weiteres möglich, auf diesen - im Falle von Störungen in der Zuführung - einen üblichen Schragen aufzusetzen und derart den Betrieb unabhängig von einer aolchen Störung weiterzuführen·
Die Wirkungsweise der beschriebenen Gesamtanlage bedarf hiernach keiner weiteren Erläuterung. Die neuartige Steue-" rung der Beschickung der Schleuse in Abhängigkeit von dem in der Transportleitung g gebildeten Stau und die Art der Einführung der Filterstäbe in den in dem Speicher II befindlichen Vorrat sichert neben den bereits erläuterten anderen Vorteilen aus den eingangs vorgetragenen Gründen die ständig gleichbleibende Beschickung der Ansetzmaschinen mit in ihrer ordnungsgemäßen lage befindlichen Filterstäben ohne freien Fall derselben und dient dem störungsfreien Ablauf des ganzen Transportvorganges von der mehrere An-
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setzmaschinen beschickenden Zentralstelle aus und damit des Betriebes der Pilteransetzmaschinen, wobei sich durch die besondere Ausbildung der Schleuse - die keinen leerhub aufweist - eine Verdoppelung der Leistung ergibt.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Anlage zur automatischen Beschickung von Filteransetzmaschinen mit Filterstäben von einer vorzugsweise mehrere Filteransetzmaschinen versorgenden zentralen Stelle aus über Leitungen, durch welche die aus einem Magazin vereinzelt zugeführten Filterstäbe nach den Speicherbehältern der einzelnen Filteransetzmaschinen gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zuführung der Filterstäbe von der zentralen Stelle aus in einer in der Zeiteinheit größeren als der dem Normalverbrauch der Ansetzmaschine entsprechenden Menge unter Förderung derselben durch Preßluft nach den Speicherbehältern der einzelnen Filteransetzmaschinen die Filterstäbe in den Speicher über eine in Abhängigkeit von dem in der Zuführungsleitung aufgebauten Stau von solchen gesteuerte Schleuse eingeführt werden, die von einem Impulsgeber gesteuert, ebenso wie die Zuführungsvorrichtung abgeschaltet wird, sobald ein vorbestimmtes Niveau des in dem Speicher enthaltenen Vorrats an Filterstäben erreicht ist und bei Absinken dieses Niveaus in der gleichen V/eise wieder eingeschaltet wird.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Zuführungsvorrichtung nach der Schleuse gegenüber der Abschaltung der Schleuse verzögert erst
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    nach Aufbau eines das sofortige Wiederingangsetzen der Beschickung ermöglichenden Staus in der Zuführungsleitung erfolgt«
    β Anlage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine die Schleuse bei Unterschreiten eines vorbestimmten Mindeststaus in der Zuführungsleitung abschaltende durch einen Impulsgeber (lichtschranke B) gesteuerte Vorrichtung.
    ο Anlage nach Anspruch 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine bei Absinken des Niveaus der Pilterstäbe in den Speicher unter ein vorfeestimmtes Mindestniveau ein Signal gebende Torrichtung (lachtschranke ö).
    5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß
    die Zuführungsleitung quadratischen Querschnitt besitzt. "
    6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse symmetrisch zu dem die lilterstäbe aus dem Speicher (II) der Ansetzmaschine zuführenden Schacht (k) im vertikalen Abstand oberhalb desselben in einem vergleichsweise niedrigen Niveau des Speichers angeordnet und so ausgebildet ist, daß durch sie die Filterstäbe in den
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    in dem Speicher befindlichen Vorrat von solchen in seitlicher Richtung eingedrückt werden.
    7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Schleuse aus zwei in dem durch den Durchmesser der Filterstäbe bestimmten vertikalen Abstand übereinanderliegenden horizontalen Platten und einer hin- und herbewegten Mitnehmervorrichtung besteht, durch welche die in den gebildeten Spalt zwischen den Platten aus der mittig in diese mündenden Zuführungsleitung eingeschossenen Filterstäbe abwechselnd in der einen oder anderen Richtung durch seitliche Schlitze des die Schleuse aufnehmenden Gehäuses hindurch in den Filterstabvorrat des Speichers eingedrückt werden.
    8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine von dem Hauptvorratsbehälter mit einzelnen Filterstäben beschickte Mitnehmerkette, welche die Filterstäbe in die Mündung der nach den Ansetzmaschinen führenden Leitung einführt und eine am Anfang dieser Leitung angeordnete
    durch die Zuführungsvorrichtung für die die Filterstäbe XDCsdxcÄer
    nach der
    Rohrleitung dcwctKÄt» Maschine fördernde Preßluft.
    9. Anlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Speicher so ausgebildet ist, daß auf ihn wahlweise bei Ausfall der zentralen Versorgungsanlage ein Schragen üblicher Art aufsetzbar ist.
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DE19661532253 1966-06-24 1966-06-24 Anlage zur Beschickung von Filteransetzmaschinen mit Filterstaeben Pending DE1532253A1 (de)

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JP (1) JPS4844468B1 (de)
DE (1) DE1532253A1 (de)
GB (1) GB1179963A (de)
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