DE1815639C3 - Fingerhandschuh - Google Patents

Fingerhandschuh

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DE1815639C3
DE1815639C3 DE19681815639 DE1815639A DE1815639C3 DE 1815639 C3 DE1815639 C3 DE 1815639C3 DE 19681815639 DE19681815639 DE 19681815639 DE 1815639 A DE1815639 A DE 1815639A DE 1815639 C3 DE1815639 C3 DE 1815639C3
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Germany
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finger
glove
line
welding
fingers
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DE19681815639
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English (en)
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DE1815639B2 (de
DE1815639A1 (de
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Bernard Rene Marie Joseph Gaston Vianney Paris De Villele
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/0055Plastic or rubber gloves
    • A41D19/0068Two-dimensional gloves, i.e. obtained by superposition of two sheets of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

nie he! :;esti !!'.. Vorzugsweise beträgt tier H-. ".iei: der 60 ben liis /1: \i.i\\ ΓιιηΚι .msiicihliri v, e-rdeii. :.'.n dem ti ie Si-gmcntl'i'iimigen Aussparung im Winkelni,.:1. wenig- Po'·, im ι isation des Hanilschulimalciials eintritt. V e •tens 1 8u Die Verbindungslinie kann leicht gegen- Wi hindimgslinie 3 kan 1 in diesem FaI! durch den nbei tleiii aiißerei; Rand ziirückgeset/l sei;] Die· W-r- Druck eines Spe/ialwei k/euges erzeugt weiden. v\elbindungslinie kann auch mn HiIIc von K ;ebv crlali- dies tii. ■ iesialt des Handschuh1; .aifweisl und tleiren, durch Anvvendunu von U'ärme oder durch 65 fertigen Hanti-Jiuh in einem cm/igen Arbeiisuam: Hochfiet|iieii/schweil.)iing hergestellt sein. au---, !meiden läßt, nachdem da- Kleben ikiichgefülm
Zwar ist bereits eine bogt nförmige .AusbildiiiiL' ties ist.
Ziischnitls am ! ingcrunind liir die I cdt rham!-chiihe Gemäß dei !".!lindiiim i-t es möglich. Handschuhe
..., ,.-erden Für zahlreiche An-
von verschiedenen Größen herzustellen, welche sich Materialdicke gew^. sicn Blattmaterial aus Vider Handgröße der Benutzer exakt anpassen. Die zur wendungszwecke erw . ^ »-Plasten« ah
Verwendung kommenden Werkstoffe richten sich nylchlond oder uidii ffe sind bUlig ^d leicht nach den mit dem Handschuh auszuführenden Ar- ^-^^^i'^nzimpulse zu schweißen,
beiten und können in der verschiedensten Art und 5 durch Hochfrequenz-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
mit Zwickeln bekannt. Bei diesen Handschuhen v.ir;i jedoch die Einreißfestigk-i! im wesentlichen durch
Patentanspruch: ^ie Zwicke.lausführung bcs:,mmt. Bei Lcdcniaric'-
schuhen liegen jedoch erhebheh günstigere BeSt-
Finserhandschuh, bestehend aus zwei entlang 5 stuHiiSverhäitnissc hins.cMnch der auftretend·.-! ihrer Ränder \erklebten oder verschweißten La- Spannungen vor als bei cüicm Fingcrhaiiusch.if:. ac: gen natürlichen oder synthetischen Werkstoffs, aus zwei längs ihrer Rär.üer verbunden:.-;! Zuschmiwobei die Verbindungslinie der Lasen am Fin- ten besteht.
gergrund zwischen den Finserieilen^boaenförmig N'p.chfoigend ist ein Ausführungsbeispie! aer Ertm-
verliiuft. dadurch gekennzeichnet, daß io dung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dien·: am Fingergrund (4. 5. 6, 7) die Verbindungslinie zeigt
(3) an den gerade verlaufenden Rändern der ge- Fig. 1 eine Draufsicht au:" einer Handscnuh uric:
spreizt angeordneten Fingerteile jeweils eine seg- Fig— einen Fingerquer-chnit; längs der Linie
mentförmige Aussparung bildet. li-i! in Fi g. 1.
I5 Der Handschuh wird aus zwei übereinandergelei:- ten Bläuen: aus natürlichen: oder synthetischem Material 1 und 2 durch Schweißen längs der Y'eri dungslinie 3 hergestellt.
Wie Fi,- · zeigt, foic: die Verbindungslinie 3 Ue-
ao Schweißung im Bereich 4 (zwischen dem Daumor
und dem Zeigefinger j. 5 (zwischen dem Zeigeiinue:
Die Erfindung betrifft einen Fingerhandschuh, be- und dem Mittelfinger), 6 (zwischen dem Miite;-:!u:e: siebend aus zwei entlang ihrer Ränder verlebten und aem dritten Finger) und 7 (zwischen dem dritter, oder verschweißten Lagen natürlichen oder syntheti- Finger und dem \ leinen Finger) einem abgerundeter sehen Werkstoffs, wobei die Verbindungslinie der as Weg. welcher sii.ii jeweils über einen Bogenb.-reic! Lagen am Fingergrund zwischen Jen Fingerteilen erstreckt, der in Winkelgraden gemessen größer j.. bogenförmig verläuft. · als derjenige, welcher zwischen den die Seitenlinie:
Bei bekannten derartigen Handschuhen ist die der Finger bildenden Schweißlinien eingescnK-sse.:- Haltbarkeit ungenügend, weil die Trennung1 ?<men wird und wenigsi.p.s 180 beträgt. !-Jn derart;;;■: zwischen den Fingern im Bereich der Finger, in de 3c Verlauf der Verbindungslinie 3 verleiht oen Fing.= bei auftretenden Spannungen in der Gebrauch-stel- des Handschuhs untereinander vollständige Bewi lung rasch einreißen. Besonders dann, wenn derartige barkeit, wodurch außergewöhnliche Belastungen. Handschuhe aus zwei übereinander gelegten dünnen ein Einreißen '!ei Handschuhe in den Bereichen nei r-'ülienziischnitten mit einer einzigen Verbinehmgsli- beiführen könnten, in denen das Material Sch; nie bestehen, is! die geringe Reißfestigkeit ::i den 35 oder Reißkräfien unterworfen ist. weitgehend ve: Fingergriinden voi Nachteil, welcher gegebenenfalls mieden werden.
zur Verwendung von hocHAcrtieerem und damit Das Verschweißen <Vr iibereinanderge'egten !?:.-
kostspieligerem Material zv.;ngl, dessen Anwendung ".er 1 und 2 erfolü! in c:ien" einzigen Arbeits-: ',;: außerhalb der I ingcigründe bzw. der Verbindung-!: längs des äußerer: Randes des Handschuhes und ■-,:■ nie der Zuschnitte überflüssig erscheint. 40 lang der Verbindungslinie 3. Hierzu kann ein er ·.-.:■.■■
Die Aufgabe der Erfindung bestellt dann, einen Werkzeug benutz; werden, welche außertien '.eiai. Fingcrhand-elaih zu ■ haffen, der der Gebrauchs- eesialiet sein kann, daß es den i.;.ndscbiih aus iie;r. ^teilung ·ι·, Beieich de: l-'ingergrunde eine h>ii;e Ein- unigcbenden Blattmaterial nach dem Schweißen he· reißlcstigheii l-.esitzt. ausschneidet. Bei der Heistellung G-- Schweißvi..
Nach dei Γ-.rfindung soll diese Aafgabe dadurch 45 binduim durch die Anwendung von Π /e ode' durch gelöst werde ; <Jai'> am I;ingergiune! die Verbindu'igs- den Gebraur1 von Hochfrequeii/strom od. dgi. vvjrd linie an liei; gerade verlaufenden Rändern >ltr cc- die Schvveißi hl -.iirtcilhafl etwas nach innen Gespreizt angeordneten Fingerteile jeweils eine seg- se'./'!. Das betieutet. iaß i!:e Elektr· ic. weiche die ;<' mentiörmige Aussparung bildet. Schweißlinie auseebi!<i.'!c \'erbinilungslinie 3 bilde!.
Durch eine derartige Bogcnfiihrung vvirv bei tin- 50 ctw;is zurückgesetzt ist. so daß die /.one der tiefs; τ. gci'handschulKn. bei denen die Finger ohne .-wi- Durclal'-i'ii-uim uini .äußeren Umfange and nach :,■-st -ngefügte Zwickel ti - μ ■ Ί ϊ einfaches Verbiniion der neu li·.·!!!. wäliu-ud sich die Zone der weniger tieieii R:.:ider -.on zwei Zuschiiii: :· entstellen, eine we-ent- Diiii.-hdrir.gung im Ben ich ii s Umfangsiandcs bchn-'h' Sk .gering der Linieißfestigkcit am I-'inger- del. Dadurch wird eine Linie vein kleinstem Wide1-grund erreieht ! in eründimgsgemäß Ιιι-πλ 'her χ, stand gebildet, die keine Schwächung im IL. uiseit Lingci handschuh · r i h ι eine wei:„. \ -ollsiiiiuiu- ,'eie heivornift und damit einem Lmreißen 111 dei G Hcwegbarkeit der l-üigei. ohne daü damit das Risi'so brauchssie-lliiiis' des I laü.Kchuhs entgcjcnw i' i-: des Einreißen·- im Finpergnmcl gcs;eigeri wird. Die M.. I der Herstellung des Handschuhs durch eii i;·,-
Verbmiiini!>!"-i';c an den Rändeln '-i .K. Schweiß'' ches Ye;! ' 1Iv η de: beider: l'.'.iUer kan- das Wih..-
DE19681815639 1967-12-19 1968-12-19 Fingerhandschuh Expired DE1815639C3 (de)

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FR132853 1967-12-19

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DE1815639A1 DE1815639A1 (de) 1969-07-24
DE1815639B2 DE1815639B2 (de) 1973-10-04
DE1815639C3 true DE1815639C3 (de) 1974-05-09

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DE1815639B2 (de) 1973-10-04
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