DE906888C - Durch Waerme verschliessbarer Ventilsack - Google Patents

Durch Waerme verschliessbarer Ventilsack

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DE906888C
DE906888C DEP1186A DEP0001186A DE906888C DE 906888 C DE906888 C DE 906888C DE P1186 A DEP1186 A DE P1186A DE P0001186 A DEP0001186 A DE P0001186A DE 906888 C DE906888 C DE 906888C
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DE
Germany
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sleeve
sack
valve
heat
thermoplastic
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Expired
Application number
DEP1186A
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English (en)
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DE800416C (de
Inventor
Carl Hanry Hartmann
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ST Regis Paper Co
Original Assignee
ST Regis Paper Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Durch Wärme verschließbarer Ventilsack Die Erfindung bezieht sich auf das Verschließen von Säcken oder Beuteln, um sie im wesentlichen wasser- und gasdicht zu machen oder sie in den Stand zu setzen, einer chemischen, auflösenden oder anderen schädlichen Wirkung des Inhaltes zu widerstehen. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf das Verschließen eines aus mehreren Lagen bestehenden Ventilsackes, der eine oder mehrere Papierlagen hat und mit einer thermoplastischen Lage ausgekleidet ist.
  • Papiersäcke mit thermoplastischer Auskleidung sowie aus mehreren Lagen bestehende Ventileinsätze (Muffen) sind bereits bekannt.
  • Es ist auch bei Ventilsäcken mit hülsenförmigem verstärkendem Einsatz im Ventil bereits bekanntgeworden, daß die Verstärkung in einer im Ventil befestigten, an beiden Seiten offenen Hülse besteht, die mit dem einen Ende aus dem Ventil herausragt, das nach dem Füllen zum Verschließen des Sackes dienen kann.
  • Gemäß der Erfindung hat das eingefaltete Ventil eine Muffe, die aus mehreren Lagen besteht, von denen die äußere Lage aus thermoplastischem Material und die innere Lage aus Papier ist, wobei die äußere Muffenlage mit ihren inneren Kanten an der thermoplastischen Auskleidungslage des Sackes längs der inneren Kanten des Ventils durch Wärme verschlossen ist.
  • Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführung der Erfindung werden die die Ventilmuffe bildenden Lagen an ihren längs verlaufenden Kanten nach innen umgefaltet, miteinr ander in Berührung gebracht und durch Wärme verschlossen.
  • In der Zeichnung, die einen Teil der Beschreibung bildet, ist Fig. I eine Seitenansicht eines Ventilsackes, an welchem die Erfindung angebracht ist; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. I und durch die Naht hindurch; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. I und veranschaulicht das geschlossene Ventil nach dem Füllen des Sackes; Fig. 4 ist eine Ansicht eines Blattes, welches geeignet ist, um in einem Ventil eine Muffe zu bilden, und Fig. 5 ist eine Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Blattes, nachdem Teile desselben umgefaltet worden sind; Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Sackendes und einer Wärmeverschlußvorrichtung während der durch Wärme erfolgenden Verschließung; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6, und Fig. 8 ist ein Schnitt nach derLinie 8-8 drFig. 6.
  • Bei der dargestellten Ausführung der Erfindung ist sie an einem mit einer Verstärkung versehenen Ventilsack verwendet.
  • 10 bezeichnet einen Sack, der an dem einen Ende mit Verschlußmitteln II, mit den üblichen Seitenfalten 12, einem eingefalteten Ventil 13 und einer Ventilmuffe 14 versehen ist. Der Sack hat beim Ausführungsbeispiel zwei Papierlagen I5 und eine innere Lage Ig aus thermoplastischem Material von durch Wärme verschweißbarer Art, welches vorzugsweise eine merkbare Elastizität hat. Das von der Goodricb Company unter der Warenbezeichnung Koroseal verkaufte Material ist erfolgreich verwendet worden.
  • Ein Verstärkungsband I7 ist über das obere Ende des Sackes angebracht und an letzterem angenäht und kann auch an ihm anhaften. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird das Sackende durch eine Nähnaht 18 abgeschlossen, welche durch die 5 Sackwandlungen und das Verstärkungsband hindurchgeht. Die Lage I6 wird längs der Verschlußlinie durch Wärme verschlossen. In den Zeichnungen ist das Verschließen bei 19 unmittelbar unter der Stichlinie angegeben. Das Verschließen kann sich längs der Stichlinie ausdehnen, soll sich jedoch vorzugsweise auch etwas darunter erstrecken, um zu verhindern, daß der Inhalt des Sackes die Stichlöcher erreicht, auch wenn diese Löcher verschlossen sind.
  • Irgendeine geeignete, durch Wärme verschließbare Schicht 16 kann verwendet werden, und das Verschließen kann vor, nach oder gleichzeitig mit dem Nähen erfolgen, wenn auch das Verschließen vor dem Nähen und vor der Anbringung des Verstärkungsbandes gewisse Vorteile hat. Das obenerwähnte Koroseal kann in flüssiger Form auf ein Papierblatt gepreßt werden, so daß eine Ausfütterung, die an dem Papier anhaftet, gebildet wird; es ist aber ein Material, welches bis zu einem Punkte wieder erwärmt werden kann, an welchem zwei Lagen von ihm sich vereinigen, ohne an einer gewöhnlichen Papierfläche anzuhaften, welche Tatsache bei der Herstellung eines Sackes mit einem Muffenventil ausgenutzt wird.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung des Ventils haben die eingefalteten Sackwandungen bei I3 ihre Verschlußschicht I6 auf der den nicht umgeschlagenen Sackwandungen zugekehrten Seite, jedoch sind die Kanten einer Muffe I4, wie bei 22 angedeutet, zwischen die inneren Kanten des Ventils und der nicht umgeschlagenen Sackwand eingesetzt. Die Muffe besteht aus einer inneren Papierlage 20, die eine daran angebrachteVerschluß&chicht 21 hat. Es ist zu erkennen, daß an der Stelle, an der die Kante der Muffe bei 22 darübergeschlagen ist, die Papierlage der nicht umgeschlagenen Wand zunächst liegt und nicht an ihr anhaften wird, wenn Wärme ausgeübt wird, um die Schicht 21 mit der Lage I6 an dem inneren Ende des Ventils zu vereinigen, wie dies bei 23 in Fig. 3 angegeben ist.
  • Vorzugsweise wird das äußere Ende der Muffe bei 24 nach innen gefaltet, so daß die Schichten 2I sich berühren und bei 25 nach dem Füllen des Sackes durch Wärme verschlossen werden können.
  • Bei der Bildung der Muffe wird ein Blatt ähnlich dem der Fig. 4 und 5 benutzt. Dieses Blatt wird längs der Mittellinie 26 gefaltet und dann in den Sack eingesetzt. Das Blatt ist bei der dargestellten Ausführung an seinen Ecken mit Ausschnitten versehen, um einen äußeren Lappen 27, einen inneren Lappen 28 und Seitenlappen 29 zu bilden. Die Lappen 27 und 29 werden zunächst umgefaltet, um ihre Papierseiten gegen das Papier des Hauptblattes zu bringen, während der Lappen 28 in der entgegengesetzten Richtung umgefaltet wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Alsdann wird das Blatt um die Linie 26 gefaltet und der Lappen 28 bei 22 zwischen das innere Ende des Ventils und die Sackwandungenteingesetzt. Die beiden Lappen 29 befinden sich alsdann an der oberen Kante der Muffe, wobei sich ihre durch Wärme verschließbaren Flächen berühren. Der Sack kann in dieser Herstellungsstufe durch Wärme verschlossen werden, wie dies in den Fig. 6 und 7 angedeutet ist.
  • Klemmglieder 30 können durch Arme 31 in irgendeiner geeigneten Weise betätigt werden, um das Ende des Sackes dazwischen festzuklemmen.
  • Die Klemmen erstrecken sich über die gesamte Nahtlänge und sind so gestaltet, daß sie sich dem Sackende anpassen und größeren Dicken an den eingesetzten Stücken oder Verstärkungen und verringerten Dicken längs dem oberen Muffenende Rechnung tragen. Ein nach unten ragender Ansatz 32 ist an dem inneren Ende der Muffe und dem Ventil vorgesehen. Geeignete Leiter 33 sind vorgesehen, welche durch Teile 34 in der erforderlichen Weise von den Klemmen isoliert und durch nicht dargestellte Mittel an eine geeignete Quelle eines Wechselstroms hoher Frequenz angeschlossen sind. Durch diese Einrichtungen wird ausreichend Wärme erzeugt, um die Lagen I6 längs der Linie 19 einschließlich der Enden der eingesetzben Stücke oder Verstärkungen zu verschließen, und falls ein Muffenventil vorhanden ist, wird die Schicht 21 gleichzeitig an der Lage 16 an dem inneren Ende des Ventils und die Lappen 29 längs des oberen Teiles der Muffe zusammen verschlossen.
  • Nachdem das Sackende auf diese Weise verschlossen worden ist, wird eine Naht bei I& längs dieses Endes genäht. Auch kann', wie oben erwähnt, der durch Wärme stattfindende Verschluß nach oder gleichzeitig mit dem Nähen gemacht werden.
  • Vorzugsweise wird der Wärmeverschluß durch Anwendung von Wärme durch elektrische oder andere Mittel fortschreitend über das Sackende ausgeführt, und wenn auch der Einfachheit halber in der Beschreibung erwähnt wurde, daß der Vorgang an dem oberen Sackende stattfindet, so ist es praktisch unwesentlich, welche Stellung der Sack während des Verschließens einnimmt.
  • Nachdem der Sack gefüllt worden ist, kann das äußere Ende der Muffe durch Anwendung von Wärme verschlossen werden, um die sich berührenden Flächen der Lappen 27 zur Vereinigung zu bringen, wodurch der Verschluß des Sackes vollendet und letzterer wasser- und luftdicht gemacht ist. Wenn der Sack für chemische oder andere Stoffe benutzt wird, wird das Ausfütterungsmaterial so ausgewählt, daß der Inhalt ohne Beschädigung des Sackes zurückgehalten wird.
  • Wenn der Sack durch eine Nähnaht geschlossen wird, halten die Nähfäden die Sackwandungen zusammen. Wenn die Innenflächen unterhalb der Naht sich vereinigen, ist für den Inhalt die Neigung vorhanden, diese Flächen auseinanderzudrücken.
  • Wenn das durch Wärme verschließbare Material elastisch ist, streckt es sich genügend, um die elastische Reaktion auf den Faden auszudehnen, ohne daß eine Durchsickerungsöffnung gebildet wird. Eine geringere Elastizität ist erforderlich, wenn die Vereinigung direkt längs der Stichlinie erfolgt, insbesondere wo man sich darauf verläßt, daß das Material die Stichlöcher füllt.
  • Für einigeZwecke kann das Sackende ausreichend verschlossen werden, indem man ein Verstärkungsband mit einem durch Wärme verschließenden Material zwischen dem Bande und dem Sack verwendet. Der Wärmeverschluß kann bei Säcken verwendet werden, welche an ihrem oberen Ende bis zu ihrer Füllung vollständig offen bleiben, oder auch für Säcke, die an dem Füllende vor dem Füllen nur teilweise verschlossen werden.
  • Wenn auch andere Heizvorrichtungen für das Verschließen der Säcke benutzt werden können, ist ein elektrischer Strom von hoher Frequenz besonders für diesen Zweck geeignet, da er eine sehr schnelle Erhitzung des Verschlußmaterials ohne Beschädigung des Papiers an dessen Außenseite ermöglicht und ferner die Anwendung des Prinzips an einem Mehrlagensack und an einer Naht gestattet, wo der Sack mit einer Verstärkung umgefaltet wird und so viele Papierdicken aufweist, durch welche Wärme von einer gewöhnlichen äußeren Anwendungsstelle aus nur sehr langsam hindurchgeleitet werden würde.
  • Wenn sich die Dicke des Sackes in weiten Grenzen ändert, können geeignete Änderungen in der Isolierung zwischen dem Leiter und der Sackwand, wie in Fig. 8 angedeutet, gemacht werden, oder es können auch Anderungen in der Frequenz oder Spannung des Stroms gemacht werden, so daß der Verschluß in derselben Zeit an allen Stellen quer über den Sack erfolgt, oder wenn, wie vorgezogen, der Strom für verschiedene Intervalle an verschiedenen Stellen ausgeübt wird.
  • Wenn auch der Einfachheit halber eine vollständige Ausfütterung aus thermoplastischem Material beschrieben worden ist, so ist zu erwähnen, daß das Material nur an der Stelle thermoplastisch zu sein braucht, an der es verschlossen wird, während irgendein geeignetes Ausfütterungsmaterial an anderen Stellen benutzt werden kann.

Claims (4)

  1. Wenn auch eine Ausführung der Erfindung in allen Einzelheiten beschrieben worden ist und einige Abänderungen erwähnt wurden, so ist zu bemerken, daß auch andere Änderungen innerhalb des Umfangsbereiches der nachstehenden Ansprüche gemacht werden können.
    PATENTANSPROCHE I. Aus mehreren Lagen bestehender Ventilsack, der eine oder mehrere Papierlagen hat und mit einer thermoplastischen Lage ausgek'eidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eingefaltete Ventillappen (I3) eine Muffe (14) hat, die aus mehreren Lagen besteht, von denen die äußere Lage (21) aus thermoplastischem Material auf der thermoplastischen Auskleidungslage des Sackes verschlossen ist, während die innere Lage (20) vorzugsweise aus Papier ist, und daß die äußere Muffenlage (2I) mit ihrem im Ventilsack liegenden Ende mit der thermoplastischen Auskleidungs,lage des Sackes verklebt ist.
  2. 2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Muffe (14) bildenden Lagen (20, 2I) an ihren längs verlaufenden Kantenteilen (29) nach innen umgefaltet, miteinander in Berührung gebracht und durch Wärme verschlossen werden.
  3. 3. Sack nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Endkantenteile (24) der Muffe (I4) nach innen umgefaltet sind, so daß die daran befindlichen thermoplastischen Lagenteile längs der Linie (25) zusammen durch Wärme verschlossen werden können, nachdem der Sack gefüllt ist.
  4. 4. Sack nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kantenteile (23) der Muffe (14) nach außen umgefaltet sind, um einen manschettenartigen Teil (22) zu bilden, der die inneren Kanten des eingefalteten Ventils (13) umfaßt, und daß die Oberflächen des thermoplastischen Materials längs, der inneren Kanten des Ventils (I3) mit Bezug auf die thermoplastischen Oberflächen längs des manschettenartigen Teils (22) der Muffe (14) durch Wärme verschlossen werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 587 332, 572 878, 547 I70; USA.-Patentschrift Nr. 1 281 356.
DEP1186A 1944-08-07 1948-12-31 Durch Waerme verschliessbarer Ventilsack Expired DE906888C (de)

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DE8811184U1 (de) * 1988-09-05 1988-11-10 Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich Kreuz- oder Klotzbodenventilsack

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