DE1815331C3 - Zusammenklappbarer Baby stuhl - Google Patents

Description

zum Festlegen des Sitzes (27) auf dem Unterge- io aus Seitenteilchen, Sitzfläche und Rücken vorhanden,

stell (10) auf der Auflagefläche (15) des Unterge- Außerdem ist auf der Auflagefläche des Untergestells

stells (10) eine Rasteinrichtung (20) angeordnet eine Rasteinrichtung angeordnet. In der Rasteinrich-

ist, in der Rasteinrichtung (20) zwei durch den tung ist ein gegen den Druck einer Feder herauszieh-

Druck einer Feder (23) herausschiebbare und barer Rastbolzen verschiebbar geführt, und in den

durch mit ihnen verbundene Hebel (26) einzieh- 15 Seitenteilen des Sitzes sind Bohrungen vorgesehen,

bare Rastbolzen (24) verrchiebbar geführt sind, die bei Aufsetzen des Sitzes auf die Auflagefläche

in den Seitenteilen (28) des" Sitzes (27) Bohrun- mit dem Rastbolzen fluchten und mit diesem verrast-

gen (32) vorgesehen sind, die bei Aufsetzen des bar sind, wobei zwar nicht die Sitzfläche, jedoch der

Sitzes (27) auf die Auflagefläche (15) mit den Rücken schwenkbar zwischen den Seitenteilen aufge-

Rastbolzen (24) fluchten und mit diesen verrast- 20 hängt ist.

bar sind, und die Sitzfläche (34) und der Rücken Bei einem anderen bekannten Babystuhl (französi-

(35) gemeinsam als Einheit schwenkbar zwischen sehe Patentschrift 1 054 573) kann der Stuhl selbst

den Seitenteilen (28) aufgehängt sind. auf einer Auflagefläche eines Untergestells festgehakt

2. Babystuhl nach Anspruch 1, dadurch ge- werdf,i. Es ist zu diesem Zweck in der Unterseite des kennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (20) ein 35 Stuhles selbst eine Rasteinrichtuug vorgesehen, bei Gehäuse (21) aufweist, das Gehäuse (21) eine der zwei gegen den Druck einer Feder herauszieh-Längsbohrung (22) zur Aufnahme der Rastbol- bare und durch mit ihnen verbundene Hebel einziehzen (24) hat, die Feder (23) in der Längsbohrung bare Rastbolzen verschiebbar geführt sind und in den (22) zwischen den Rastbolzen (24) angeordnet ist Seitenteilen des Untergestells Bohrungen vorgesehen und die Längsbohrung (22) in ihrer Mitte über 30 sind, die bei Aufsetzen des Sitzes auf die Auflageeinen Schlitz (25) nach außen offen ist und die fläche mit den Rastbolzen fluchten und mit diesen mit den Rastbolzen (24) verbundenen Hebel (26) verrastbar sind.

in dem Schlitz (25) geführt sind. Es ist noch ein Babystuhl (französische Patent-

3. Babystuhl nach Anspruch 2, dadurch ge- schrift 1 323 156) ohne ein in sich zusammenlegbares kennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (25) so 35 Untergestell bekannt, bei dem der Rücken und die bemessen ist, daß seine Endflächen bei entspann- Sitzfläche unabhängig voneinander einstellbar und ter Feder (23) Anschläge für die Hebel (26) bil- verschwenkbar sind. Es sind zu diesem Zweck in den den. · Seitenteilen Bohrungen vorgesehen und am Rücken

4. Babystuhl nach einem der Ansprüche 1 und an der Sitzfläche Rasteinrichtungen angeordnet, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage- 40 die in die Bohrungen einrastbare Rastbolzen aufweifläche (15) aus zwei in seitlichem Abstand neben- sen. Schließlich ist noch ein Babystuhl (französische einanderliegenden Streben (16) besteht und diese Patentschrift 1 429 369) ebenfalls ohne ein in sich auf ihren Innenseiten Vertiefungen (19) zum Ein- zusammenlegbares Untergestell bekannt, bei dem die setzen der Seitenteile (28) aufweisen. eigentliche Sitzfläche und der Rücken als Einheit

5. Babystuhl nach Anspruch 4, dadurch ge- 45 schwenkbar zwischen den Seitenteilen aufgehängt kennzeichnet, daß zum Verschwenken des Sitzes sind.

(27) in den Seitenteilen (28) Bohrungen (33) vor- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen

gesehen sind und unter der Sitzfläche (34) eine Babystuhl der eingangs genannten Gattung so auszu-

weitere Rasteinrichtung (37) angeordnet ist, die bilden, daß das Baby in verschiedenen mehr oder

in die Bohrungen (33) einrastbare Rastbolzen 50 weniger vertikal oder nach hinten geneigten Stellun-

(38) aufweist. gen gehalten werden kann, wobei eine handliche

Verbindung des Sitzes mit dem Untergestell gegeben sein soll.

Die Lösung dieser Aufgabe soll nach der Erfin-

55 dung dadurch erreicht werden, daß zum Festlegen des Sitzes auf dem Untergestell auf der Auflagefläche

Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren des Untergestells eine Rasteinrichtung angeordnet ist,

Babystuhl mit einem in sich zusammenlegbaren Un- in der Rasteinrichtung zwei durch den Druck einei

tergestell und mit einem auf eine Auflagefläche des Feder herausschiebbare und durch mit ihnen verbun-

Untergestells gesondert aufsetzbaren und lösbar mit 60 dene Hebel einziehbare Rastbolzen verschiebbar ge-

dieser verbindbaren Sitz aus Seitenteilchen, Sitz- führt sind, in den Seitenteilen des Sitzes Bohrunger

fläche und Rücken. vorgesehen sind, die bei Aufsetzen des Sitzes auf du

Bei einem bekannten Babystuhl dieser Art (USA.- Auflagefläche mit den Rastbolzen fluchten und mi

Patentschrift 2 692 637) ist der Sitz mit zwei Stangen diesen verrastbar sind, und die Sitzfläche und dei

in zwei Hohlprofile des Untergestells eingeschoben 65 Rücken gemeinsam als Einheit schwenkbar zwischet

und nur in dieser Form mit dem Untergestell ver- den Seitenteilen aufgehängt sind,

bindbar. Der Sitz kann nur in eine einzige Lage, die Der vorliegende Hauptanspruch soll nur in seine:

er bei dieser Art der Verbindung einnimmt, gebracht Merkmalskombination geschützt sein.

Durch die erfindungsgemäße Ausbildung sind vom Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Unterge-

eigentlichen Sitz nur die Seitenteile fest mit dem Un- stells in aufgeklappter Stellung, ctellune des

tergestell verbunden, und die das Baby haltende Sitz- Fig. 3 eine auseinandergezogene uarsieuu g

fläche und der Rücken sind schwenkbar als Einheit gesamten Babystuhles, Rabvstuh-

zwischen diesen Seitenteilen aufgehängt. Gleichzeitig 5 Fig.4 eine schaubildhche Ansicnt aes o* y wird das Verbinden des Sitzes mit dem Untergestell les in Gebrauchsstellung bei waagerecnur i^gc sehr einfach, da hierzu lediglich die beiden Hebel ge- Sitzfläche, . . ρ _ß.

gen den Druck der Feder zusammengeschoben wer- Fig.5 eine schaubildhche Ansicnt

den müssen. Es ist damit der Vorteil gegeben, daß stütze, Tabletts

sich Sitz und Untergestell durch bloßes Zusammen- io Fig. 6 eine schaubildhche ^{Ansicnt em} . . ]*■ ₇ j schieben oder Freigeben der beiden Hebel voneinan- F i g. 7 einen Schnitt entlang der Mrnniuum

sich Sitz und Untergestell durch bloßes Zusammen g

schieben oder Freigeben der beiden Hebel voneinan- F i g. 7 einen Schnt g

der lösen und miteinander verbinden lassen und daß der F i g. 2 durch die Rasteinnchtung, ,

die das Baby haltende Sitzfläche und der Rücken als Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie ο ο

Einheit in viele Lagen verschwenkbar zwischen den Fig. 2 durch die zur Halterung des laoieus vuig allein mh dem Untergestell verbundenen Seitenteilen 15 hene Rasteinrichtung und o-Kvetnh

aufgehängt sind. F i g. 9 eine Ansicht der Unterseite des Babystuh

Die Verschwenkbarkeit der die Lage des Babys les. . „»ro^tell 10

bestimmenden Sitzfläche und des Rückens ist damit Gemäß den Fig. 1 und 2 weist das Untergehe,

unabhängig vom Untergestell. zwei Beine H, 12 mit sich kreuz^den S^enkein

Bei einer Weiterbildung weist die Rasteinnchtung ao auf, die in der Mitte zwischen ihren tnaei u ein Gehäuse auf, das Gehäuse hat eine Längsboh- eine gemeinsame Querschiene 13 geienKig m rung zur Aufnahme der Rastbolzen, die Feder ist in der verbunden sind. Die Beine 11, IZ sind J^ewc';\ der Längsbohrung zwischen den Rastbolzen an- mehreren Querschienen 13 versehen, tine a.uu κ eeordnet und die Längsbohrung in ihrer Mitte über geht durch die oberen Enden eines jeden «eines , einen Schlitz nach außen offen, und die mit dem 25 12 hindurch, und eine Auflageflache 15 ist.an aen Rastbolzen verbundenen Hebel sind in dem Schlitz Enden jeder Stange 14 auf Jeder Seite des υ me g ceführt. Es ist dadurch eine leichte Montage und stells 10 befestigt. Die Auflageflache 15 bes ent au Lh Bedienbarkeit gegeben. zwei Streben 16, 17, die an einem Ende: durch

Die Breite des Schlitzes kann so bemessen sein, Scharnier 18 miteinander verbunden und am^aeren daß seine Endflächen bei entspannter Feder An- 30 Ende jeweils an der Stange 14 befestigt *nu. schlage für die Hebel bilden. Dies bringt den Vorteil, Streben 16, 17 sind auf ihrer Innenseite mit vertiedaß die beiden Enden des Schlitzes ohne besonderen fungen 19 versehen. , _{1(; rtpr}

Fertigungsaufwand gleichzeitig Anschläge zum Be- Auf je zwei gegenüberhegenden Streben 10 ae

grenzen der durch d£ Feder bedingten Bewegung der Auflagefläche 15 ist eine RasteinnchJ™8 ²· ™ Hebel bilden 35 geordnet. Die Rasteinnchtung 20 besteht aus einem

Einen besonders guten Halt erhält der Sitz auf der Gehäuse 21, das eine Längsbohrung 22 ««weist, in Auflagefläche dann, wenn die Auflagefläche aus zwei welcher eine Feder 23 zwischen zwei Rastbo Izen*· in seitlichem Abstand nebeneinanderliegenden Stre- angeordnet ist. Im Gehäuse ²¹.^sinf ..^" t„™'g ben besteht und diese auf ihren Innenseiten Vertie- Schlitze 25 ausgebildet, die mn der Langsbohrung zz fungen zum Einsetzen der Seitenteile aufweisen. 40 in Verbindung stehen, und an jedem ^stboizen z*

Bei einer weiteren Ausgestaltung ist schließlich ist ein Hebel 26 befestigt. Jeder Hebel 26_geh.durch vorgesehen, daß zum Verschwenken des Sitzes in den einen Schlitz 25 hindurch, um die Betätigung der Seitenteilen Bohrungen vorgesehen sind und unter Rastbolzen zu ermöglichen, damit diese in das u der Sitzfläche eine weitere Rasteinrichtung angeord- häuse 21 zuruckgezogey*^T£^a*™ⁿ™.^£?* net ist, die in die Bohrungen einrastbare Rastbolzen 45 26 sind so angeordnet daß bei hrer An£ge an «te" aufweist. Zum Verschwenken der Sitzfläche und des Enden der Schlitze 25 die Rastbolzen 24 über ^ie mit dieser verbundenen Rückens zwischen den auf Enden des Gehäuses 21 hinausragen. Wenn die H e dem Untergestell befestigten Seitenteilen, braucht bei 26 hingegen be, ™™^™^'^££ man daher lediglich diese weitere Rasteinrichtung zu dem nach unten gerichteten Teil <i« Schlitze 25 an lösen und die Sitzfläche in eine Stellung zu ver- 50 geordnet sind, werden die Rastbolzen 24 an einer schwenken, die durch die in den Seitenteilen vorgese- Bewegung nach außen gehindert henen Bohrungen vorgegeben wird und in welche Gemäß den Fig. 3 und19 weist der_ SUz 27 zwei

Bohrungen die Rastbolzen eingreifen, innerhalb ver- Seitenteile 28 auf und eine Sitzeinheit »ist^ zw nünftiglr Grenzen läßt sich in den Seitenteilen eine sehen den Seitenteilen »schwenkbar ™£°™«_η große Anzahl von Bohrungen vorsehen, so daß die 55 Die Seitenteile 28 sind durch mehrere Orangen Sitzfläche mit dem Rücken als Einheit einfach in 30, 31, 31' miteinander verbunden Sietindeneinen viele Schräglagen gebracht werden kann. Abhängig starren Bauteil «"«* »nd ^m ihrer^""»rtente mn

rffTiFir

hang mit dem Hauptanspruch Schutz begehrt. vor. Bohrungen 33 (F 1 g 3 versehen

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Wie F. g. 3 und 9 zeigt, ist dj·

stigt, daß ein Baby bequem sitzen kann, beispiels- schiebbar angeordnet sind, und einem Qriff 52, der weise unter einem Winkel von 100 bis 105°. Die die Zapfen 51 außerhalb des Gehäuses 49 zu einer inneren Seitenteile 36 weisen dreieckige Form auf einzigen Einheit verbindet, sowie in jeder Bohrung und sind so bemessen, daß sie an den äußeren Quer- 50 eine Feder 53, welche jeweils einen Zapfen 51 aus stangen 31/31' anliegen, wenn die Sitzeinheit 29 um 5 dem Gehäuse 49 nach außen drückt. Jede Bohrung die mittlere Querstange 30 zwischen den durch die 50 ist mit einem Teil größeren Durchmessers verseäußeren Querstangen 31, 3Γ gegebenen Begrenzun- hen, der einen Kopf 54 jedes Zapfens 51 aufnimmt gen verschwenkt wird, so daß die Querstangen 31, und einen Anschlag bildet. Jede Feder 53 ist zwi- iV als Anschläge dienen, um das Verschwenken zu sehen einem Kopf 54 und dem Teil kleineren Durchbegrenzen. Die Sitzfläche 34 ist mit einer auf der Un- io messers der Bohrung 50 angeordnet. Um das Zusamterseite befestigten, weiteren Rasteinrichtung 37 ver- mensetzen der Rasteinrichtung 48 zu erleichtern, ist sehen. der Kopf 54 jedes Zapfens 51 auf diesen aufge-

Die Rasteinrichtung 37 weist zwei Bolzen 38 auf, schraubt.

die in einer Bohrung eines Gehäuses 39 gelagert sind Die Seitenteile 28 sind mit mehreren Bohrungen

und durch eine zwischen ihnen angeordneten Feder 15 55 versehen (F i g. 3), welche so bemessen sind und 40 aus dem Gehäuse 39 nach außen gedrückt wer- in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß den. In dem Gehäuse 39 sind Schlitze 41 ausgebildet, sie die Köpfe 54 des Tabletts aufnehmen, während durch welche an den Bolzen 38 befestigte Handgriffe das Bein 11 auf der Rückseite des Untergestells 10 42 hindurchgehen. Die Bolzen 38 auf der Sitzfläche (gesehen in F i g. 4) mehrere Bohrungen 56 aufweist, 34 sind auf die Bohrungen 33 im Seitenteil 28 ausge- ao die die Köpfe 54 aufnehmen können,
richtet, damit sie in die Bohrungen 33 eingreifen, Wenn sich das Tablett 44 nicht in Gebrauch befin-

wenn sie durch die Feder 40 nach außen gedrückt det, ist es auf dem Bein 11 angeordnet, wobei die werden. Die Bolzen 38, die in zwei Bohrungen 33 Köpfe 54 der Rasteinrichtungen 48 in die Bohrungen eingreifen, bestimmen die Stellung der Sitzeinheit 29 56 eingreifen (F i g. 4 und 8).

relativ zu den Seitenteilen 28. Während eine belie- as Wenn das Tablett 44 zum Füttern eines Babys verbige Zahl von Bohrungen 33 vorgesehen werden wendet wird, wird es auf den Seitenteilen 28 ankann, ist es zweckmäßig, vier Paare von Bohrungen geordnet, wobei die Köpfe 54 in Bohrungen 55 in zu verwenden. den Seitenteilen 28 eingreifen.

In der Sitzfläche 34 ist ein Schlitz 43 ausgebildet, Um das Tablett 44 in einer seiner Stellungen auf

um Zugang zu den Handgriffen 42 der Rasteinrich- a° dem Babystuhl anzuordnen oder aus einer dieser tung 37 zu erhalten. Außerdem ist im Rücken 35 ein Stellungen zu entfernen, werden die Griffe 52 erfaßt Schlitz 43' ausgebildet, der eine Handhabe beim und aus den Gehäusen 49 nach außen gezogen. Da-Transport bildet. durch wird das Tablett entriegelt. Bei der Bewegung

Wie F i g. 3 zeigt, wird zum Zusammensetzen das in die andere Stellung werden die Griffe wieder nach Untergestell 10 zunächst auseinandergeklappt, wobei 35 außen gezogen, während die Köpfe 54 mit Bohrunsich die Auflagefläche 15 in einer im wesentlichen gen 55 oder 56 ausgerichtet werden. Später werden waagerechten Ebene befindet. Hierauf wird der Sitz die Griffe 52 wieder freigegeben, damit die Köpfe 54 27 oberhalb des Untergestells 10 angeordnet, wobei mit den Bohrungen in Eingriff kommen können, um die Seitenteile 28 auf die Vertiefungen 19 der Aufla- das Tablett an seinem Platz zu verriegeln,
geflächen 15 ausgerichtet sind. Die Hebel 26 werden 40 Wie F i g. 5 zeigt, weist eine Fußstütze 57 eine erfaßt und zusammengedrückt, um die Feder 23 zu- Trittfläche 58, ein Paar Tragstützen 59 und einen sammenzudrücken. Dadurch werden die Rastbolzen schwenkbaren Verriegelungsteil 60 auf. Die Trag-24 aus den Seitenteilen 28 gezogen. Wenn sich die stützen 59 sind auf der Trittfläche 58 befestigt, um die Rastbolzen 24 in der zurückgezogenen Stellung be- Trittfläche auf einer Stange 14 des Untergestells 10 finden, werden die Seitenteile 28 auf die Vertiefun- 45 anzuordnen. Die Tragstützen 59 sind zu diesem gen 19 aufgesetzt. Dann werden die Bohrungen 32 in Zweck mit Haken versehen. Das Verriegelungsteil 60 den Seitenteilen 28 mit dem Rastbolzen 24 ausge- ist an einem Ende durch ein Scharnier 61 mit der richtet und die Hebel 26 nach außen bewegt. Die Fe- Trittfläche gelenkig verbunden und am anderen der 23 drückt die Rastbolzen 24 in die Bohrungen Ende mit einem Schlitz 62 und einer Schwenkplatte 32, um den Sitz 27 auf dem Untergestell 10 zu ver- 50 63 versehen. Der Schlitz 62 ist so geformt, daß er riegeln. eine Querschiene 13 umgreifen kann, und die

Hierauf wird die Sitzeinheit 29 in eine der Stellun- Schwenkplatte 63 soll den Schlitz 62 überdecken,
gen gebracht, welche durch die Bohrungen 33 be- Wenn sich die Fußstützen 57 nicht in Gebrauch

stimmt werden. Dies geschieht durch manuelle Beta- befindet, ist sie an der den Beinen 11 und 12 gemeintigung der Handgriffe 42 der Rasteinheit 37 (Fig.9) 55 samen Schiene 13 befestigt (Fig. 1 und 2). In dieser durch den Schlitz 43 in der oben für die Rasteinrich- Stellung kommen die Haken der Tragstützen 59 mit tung 20 beschriebenen Weise. einer unteren Querschiene 13' in Eingriff, während

Gemäß den F i g. 4 und 6 weist ein Tablett 44 ein der Schlitz 62 und die Schwenkplatte 63 des Verrie-Tischteil 45 auf, das von einer Schiene 46 begrenzt gelungsteiles 60 die gemeinsame Schiene 13 umist, die mit einer Reihe von Spielzeugen 47 versehen 60 schließen, um die Fußstütze 57 ortsfest anzuordnen, ist. Auf der Unterseite des Tischteils 45 (Fig.6) sind Bei Verwendung als Fußstütze für ein Baby wird

zwei Rasteinrichtungen 48 befestigt. sie mit den Haken der Tragstützen 59 an der Stange

Wie F i g. 8 zeigt, besteht jede Rasteinrichtung 48 14 aufgehängt und in ortsfester Stellung gehalten, inaus einem Gehäuse 49, das zwei Bohrungen 50 auf- dem der Verriegelungsteil 60 unterhalb der Stange weist, zwei Zapfen 51, die in den Bohrungen 50 ver- 65 14 an einer Querschiene 13' befestigt wird (Fig.4).

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

werden. Das Baby muß sowohl beim Essen als auch Patentansprüche: beim Spielen u. dgl. immer senkrecht sitzen und kann auch nicht zum Ruhen oder fcr.m Schlafen in

1. Zusammenklappbarer Babystuhl mit einem eine Rückenlage nach hiu ten geschwenkt werden.

in sich zusammenlegbaren Untergestell und mit 5 Bei einem weiteren bekannten Babystubl (USA.-

einem auf eine Auflagefläche des Untergestells Patentschrift 2 971567 )ist das Untergestell zwar,

gesondert aufsetzbaren und lösbar mit dieser ver- nicht in sich zusammenlegbar. Es ist jedoch auch ein

bindbaren Sitz aus Seitenteilen, Sitzfläche und auf eine Auflagefläche des Untergestells gesondert

Rücken, dadurch gekennzeichnet, daß aufsetzbarer und lösbar mit dieser verbindbarer Sitz