DE1779030C3 - Gartenmöbelgarnitur - Google Patents
GartenmöbelgarniturInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B83/00—Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
- A47B83/02—Tables combined with seats
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B85/00—Furniture convertible into other kinds of furniture
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- A47C1/02—Reclining or easy chairs
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- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/034—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
- A47C1/0342—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C1/14—Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
- A47C1/143—Chaise lounges
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C13/00—Convertible chairs, stools or benches
- A47C13/005—Modular seating
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
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- Special Chairs (AREA)
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Sessel 1 mil einem Tisch 2 benötigt werden, beläßt
man diese auf der Liege 3. Man kann auch den Tisch 2 durch einen weiteren Sessel 1 α ersetzen
(F i g. 2 und 3). Insbesondere aber kann man jederzeit die Sessel 1 und den Tisch 2 von der Liege 3 abnehmen
und unabhängig von dieser verwenden. Dabei ist die Liege 3 ebenfalls selb^;a"ndig verwendbar.
Die Liege 3 ist schubkarrenartig mit Rädern 4 am vorderen Ende und festen Fußstützen 5 und Handgriffen
6 am hinteren Ende ausgebildet. Zwischen den Rädern 4 und Fußstützen 5 erstrecken sich in
Längsrichtung der Liege 3 zwei Längsholme, auf die quer zur Längsrichtung der Holme Lalten im Abstand
voneinander aufgearbeitet sind. Die Liege- bzw. Sitzfläche ist somit von einem Lattenrost 7 gebildet.
Die Sessel 1, 1 α weisen je zwei vertikale Rahmen 8 auf, die jeweils von einem vorderen Bein 8 a, einem
hinteren Bein 8 b, einer oberen, horizontalen Verbindungsstrebe 8 c mit Armlehne 8 d sowie einer unteren
horizontalen Querstrebe 8 e gebildet sind. Die beiden unteren horizontalen Querstreben 8 e entsprechen in
ihrer Dicke dem Abstand zwischen je zwei Latten des Lattenrostes 7; auf diese Weise sind also die Sessel 1
auf dem Lattenrost 7 fest eingerastet. Die Beine 8 α, 8 b haben in der Transportstellung bzw. zusammengesetzten
Stellung (Fig.! bis 3) Abstand vom Erdboden.
Zwischen je zwei dieser vertikalen Rahmen 8 sind jeweils ein Sitz- und Rückenteil 9 a, 9 b eingehängt.
Der Tisch 2 weist die gleichen vertikalen Rahmen 8 wie die Sessel 1 auf, nur daß statt des Sitz- und
Rückenteiles 9 α, 9 b eine Tischfläche 9 zwischen die
ίο Rahmen 8 eingesetzt ist.
Die Liege 3 weist zwecks Verstellung auf Sitzhöhe ein- und ausschwenkbare Beine 14 a, 14 b bzw. Beinpaare
auf. Ferner sind die Längsholme der Liege 3 durch ein Gelenk 11 in einen hinteren Abschnitt 12
und einen vorderen Abschnitt 13 unterteilt. Hierdurch kann die Liege 3 auf eine geringere Länge zusammengeklappt
werden; insbesondere ergeben sich damit aber im Zusammenhang mit den Beinpaaren 14 a, 146 unterschiedliche Gebrauchsstellungen.
ao Weitere Variationsmöglichkeiten im Gebrauch der Liege sind dadurch erreicht, daß ein vorderer Teil
des Lattenrostes 7 α gegenüber dem übrigen Teil verschwenkbar ist, wobei mittels Ketten 15 unterschiedliche
Neigungen einstellbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Liege von einer ersten Höhenstellung, in welcher siePatentansprüche: unter Querstreben an den Sesseln und dem TischI. Gartenmöbelgamitur, bestehend aus einer paßt, mittels ausschwenkbarer Beine auf Sitzhöhe an zusammenlegbaren Liege, zwei zusammenklapp- ihrem hinteren Teilstück verstellbar ist. baren Sesseln und einem Tisch, dadurch ge- 5 Die Liege ist erfindungsgeffiäß also schubkarrenkennzeichnet, daß die Liege (3) in Form artiu verfahrbar und höhenverstellbar. Die Höheneiner Schubkarre mit zwei Rädern (4) an dem verteilung wird dabei auf sehr einfache Weise, nämvorderen Ende und Fußstützen (5) und Hand- Hch einfach durch Ausschwenken ein- und ausglitten (6) an dem hinteren Ende ausgebildet ist schwenkbarer Beinpaare erreicht. In der niederen und die Breite der Liege (3) der lichten Weite io Hohenstellung, der Transpo:tstellung, passen horizwischen den Tischbeinen bzw. den Scsselbeincn zontale Streben an den Sesseln bzw. dem Tisch genau (8 a, 86) entspricht, und daß die Liege (3) von auf die Liege- bzw. Sitzfläche der Liege. Die Sesseleiner ersten Hohenstellung, in welcher sie unter b/w. Tischbeine ragen dabei seitlich nach unten vor. Querstreben (8 e) an den Sesseln (I) und dem Auf diese Weise sind Sessel und Tisch gegenüber der Tisch (2) paßt, mittels ausschwenkbarer Beine «5 Liege gut verrasiet. Sessel und Tisch können auch (14 a, 14 b) auf Sitzhöhe an ihrem hinteren Teil- entsprechend leicht auf die niedere Transporthöhe stück verstellbar ist. gehoben und eingesetzt bzw. entnommen werden;
- 2. Gartenmöbelgarnitur nach Anspruch I, da- auch für den Transport selbst ist der niedere Schwer- durch gekennzeichnet, daß die Liege- bzw. SiIy- punkt günstig.fläche der Liege (3) von einem Lattenrost (7) ge- ao Vorteilhaft ist die Liege- bzw. Sitzfläche der Liege bildet ist, wobei der Abstand zwischen den quer von einem Lattenrost gebildet, wobei der Abstand zur Längsrichtung der Liege (3ί verlaufenden zwischen den quer zur Längsrichtung der Liege verLatten der Dicke einer horizontalen Querstrebe laufenden Latten der Dicke einer horizontalen Quer-(8e) an den Sesselrahmen bzw Tischrahmen strebe an den Sesselrahmen bzw. Tischrahmen ententspncht. a5 spricht. Diese horizontalen Querstreben oder Holmeder vertikalen Rahmen der Sessel bzw. des Tischeskönnen also zwischen je zwei Latten des LattenrostesDie Erfindung betrifft eine Gartenmöbelgamitur, der Liege einrasten, so daß also der Sessel bzw. Tisch bestehend aus einer zusammenlegbaren Liege, zwei gegenüber der Liege in der Transportstellung unverzusammenklappbaren Sesseln und einem Tisch. 30 rückbar sind. Dabei sind die Sessel- bzw. TischbeineGanenmöbei haben gegenüber anderen Möbeln die in ihrer Länge so gehalten, daß sie in der niederen Besonderheit, daß sie öfter von einem Standort zu Stellung der Liege den Erdboden nicht berühren, einem anderen transportiert werden müssen. Zu- Abgesehen davon, daß hierdurch der Transport ernächst einmal werden die Gartenmöbel im Herbst leichtert wird, ergibt sich vor allem die sehr vorteilzum Überwintern verstaut und im Frühjahr wieder 35 hafte Möglichkeit eines sozusagen zweistufigen Gehervorgeholt. Hiervon abgesehen ist oft erwünscht. brauchs bzw. zweier Ausbaustufen: die Gartenmöbel zum Schutz vor Witterungsunbilden Werden beispielsweise nur zwei Sessel nebst Tischunterteilen zu können, wofür leichte Trensportier- benötigt, so beläßt man diese einfach auf der Liege barkeit sehr vorteilhaft ist. Darüber hinaus würde es in der Transportstellung. Nun ist das Verfahren der eine leichte Transportierbarkeit aber auch gestatten, 40 gesamten Möbelgarnitur besonders einfach. Sobald die Gartenmöbel, insbesondere Gartenmöbelgamitur, dagegen weitere Sitzplätze benötigt werden, braucht etwa dem Stande der Sonne folgend, innerhalb des man die Sessel und den Tisch nur von der Liege abGartens umzusetzen, sei es jeweils mehr in die Sonne zunehmen und diese durch Ausschwenken ihrer aus- oder umgekehrt, mehr in den Schatten. schwenkbaren Beine auf ihre zweite Höhenstufe zuDie bisher bekannten Gartenmöbel bzw. -garnitu- 45 verstellen.ren sind relativ umständlich und schwer zu transpor- Des weiteren ist die Möglichkeit gegeben, lediglichtieren. Und zwar muß jedes Möbelstück einzeln den Tisch aus der Mitte zwischen den beiden Sesseln transportiert werden. Allerdings sind zusammen- zu entnehmen und statt dessen einen weiteren Sessel klappbare Gartenmöbel, nämlich Gartenstühle und einzusetzen.Gartentische, bekannt. Auch sind schubkarrenartig 50 Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung ein verfahrbare Gartenliegen bekannt, die an dem einen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Ende statt Füßen Räder und am anderen Ende neben F i g. 1, 2, 3 zeigen die Gartenmöbelgamitur inFüßen Handgriffe aufweisen, wobei der als Rücken- Seitenansicht, zusammengesetzt, in Transportstelteil verschwenkbare Teil der Liege in verschiedenen lunc; in
Neigungslagen einstellbar ist. 55 F i g. 2 ist der Tisch entnommen und inDemgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe F i g. 3 durch einen weiteren Sessel ersetzt,zugrunde, eine Gartenmöbelgamitur zu schaffen, die F i g. 4 zeigt eine Ansicht von vorne,bei gutem, einheitlichem Aussehen, großer Bequem- F i g. 5 zeigt die Liege in Draufsicht. Dielichkeit und vielfältiger Verwendbarkeit leicht von F i g. 6, 7, 8, 9 zeigen die Liege in Seitenansicht, ineinem Standort zum anderen verfahrbar ist, wobei 60 verschiedenen Gebrauchsstellungen, die einzelnen Teile völlig getrennte Bauelemente mit Die Gartenmöbelgamitur besteht aus zwei Ses-eigenen Funktionen darstellen sollen. sein 1, einem Tisch 2 und einer Liege 3, jeweils inDie Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die zusammenklappbarer Ausführung. Die Sessel 1 und Liege in Form einer Schubkarre mit zwei Rädern an der Tisch 2 sind auf die Liege 3 aufgesetzt, wobei der dem vorderen Ende und Fußstützen und Handgriffen 65 Tisch 2 mittig zwischen den beiden Sesseln 1 angean dem hinteren Ende ausgebildet ist und die Breite ordnet ist (Fi^. 1).der Liege der lichten Weite zwischen den Tisch- Die Gartenmöbelgamitur ist in der Anordnungbeinen bzw. den Scsselbeinen entspricht, und daß die nach Fig. 1 im Garzen vcrfahrbar. Sofern nur zwei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1779030A DE1779030C3 (de) | 1966-07-08 | 1968-06-29 | Gartenmöbelgarnitur |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661529453 DE1529453A1 (de) | 1966-07-08 | 1966-07-08 | Fahrbare Kombination von Sesseln,Liegen und Tischen |
DE1779030A DE1779030C3 (de) | 1966-07-08 | 1968-06-29 | Gartenmöbelgarnitur |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1779030A1 DE1779030A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1779030B2 DE1779030B2 (de) | 1974-09-05 |
DE1779030C3 true DE1779030C3 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=25752699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1779030A Expired DE1779030C3 (de) | 1966-07-08 | 1968-06-29 | Gartenmöbelgarnitur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1779030C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2858104C2 (de) * | 1978-06-09 | 1984-06-28 | Brunn, Oswald, 8000 München | Kombinationsmoebel |
DE3337507A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-05-02 | Oswald 8000 München Brunn | Kombinationsmoebel |
DE3402846C2 (de) * | 1984-01-27 | 1986-02-27 | Oswald 8000 München Brunn | Hocker bzw. Sitz mit abnehmbarer Rückenlehne |
FR2658054B3 (fr) * | 1990-02-12 | 1992-05-15 | Audibert Jacques | Structure mobiliere pliante. |
US10278496B2 (en) * | 2015-12-17 | 2019-05-07 | M&J Srour Properties Llc | Three parts modular furniture set |
-
1968
- 1968-06-29 DE DE1779030A patent/DE1779030C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1779030A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1779030B2 (de) | 1974-09-05 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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