DE1779030C3 - Gartenmöbelgarnitur - Google Patents

Gartenmöbelgarnitur

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DE1779030C3
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Description

Sessel 1 mil einem Tisch 2 benötigt werden, beläßt man diese auf der Liege 3. Man kann auch den Tisch 2 durch einen weiteren Sessel 1 α ersetzen (F i g. 2 und 3). Insbesondere aber kann man jederzeit die Sessel 1 und den Tisch 2 von der Liege 3 abnehmen und unabhängig von dieser verwenden. Dabei ist die Liege 3 ebenfalls selb^;a"ndig verwendbar.
Die Liege 3 ist schubkarrenartig mit Rädern 4 am vorderen Ende und festen Fußstützen 5 und Handgriffen 6 am hinteren Ende ausgebildet. Zwischen den Rädern 4 und Fußstützen 5 erstrecken sich in Längsrichtung der Liege 3 zwei Längsholme, auf die quer zur Längsrichtung der Holme Lalten im Abstand voneinander aufgearbeitet sind. Die Liege- bzw. Sitzfläche ist somit von einem Lattenrost 7 gebildet.
Die Sessel 1, 1 α weisen je zwei vertikale Rahmen 8 auf, die jeweils von einem vorderen Bein 8 a, einem hinteren Bein 8 b, einer oberen, horizontalen Verbindungsstrebe 8 c mit Armlehne 8 d sowie einer unteren horizontalen Querstrebe 8 e gebildet sind. Die beiden unteren horizontalen Querstreben 8 e entsprechen in ihrer Dicke dem Abstand zwischen je zwei Latten des Lattenrostes 7; auf diese Weise sind also die Sessel 1 auf dem Lattenrost 7 fest eingerastet. Die Beine 8 α, 8 b haben in der Transportstellung bzw. zusammengesetzten Stellung (Fig.! bis 3) Abstand vom Erdboden. Zwischen je zwei dieser vertikalen Rahmen 8 sind jeweils ein Sitz- und Rückenteil 9 a, 9 b eingehängt.
Der Tisch 2 weist die gleichen vertikalen Rahmen 8 wie die Sessel 1 auf, nur daß statt des Sitz- und Rückenteiles 9 α, 9 b eine Tischfläche 9 zwischen die
ίο Rahmen 8 eingesetzt ist.
Die Liege 3 weist zwecks Verstellung auf Sitzhöhe ein- und ausschwenkbare Beine 14 a, 14 b bzw. Beinpaare auf. Ferner sind die Längsholme der Liege 3 durch ein Gelenk 11 in einen hinteren Abschnitt 12 und einen vorderen Abschnitt 13 unterteilt. Hierdurch kann die Liege 3 auf eine geringere Länge zusammengeklappt werden; insbesondere ergeben sich damit aber im Zusammenhang mit den Beinpaaren 14 a, 146 unterschiedliche Gebrauchsstellungen.
ao Weitere Variationsmöglichkeiten im Gebrauch der Liege sind dadurch erreicht, daß ein vorderer Teil des Lattenrostes 7 α gegenüber dem übrigen Teil verschwenkbar ist, wobei mittels Ketten 15 unterschiedliche Neigungen einstellbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Liege von einer ersten Höhenstellung, in welcher sie
    Patentansprüche: unter Querstreben an den Sesseln und dem Tisch
    I. Gartenmöbelgamitur, bestehend aus einer paßt, mittels ausschwenkbarer Beine auf Sitzhöhe an zusammenlegbaren Liege, zwei zusammenklapp- ihrem hinteren Teilstück verstellbar ist. baren Sesseln und einem Tisch, dadurch ge- 5 Die Liege ist erfindungsgeffiäß also schubkarrenkennzeichnet, daß die Liege (3) in Form artiu verfahrbar und höhenverstellbar. Die Höheneiner Schubkarre mit zwei Rädern (4) an dem verteilung wird dabei auf sehr einfache Weise, nämvorderen Ende und Fußstützen (5) und Hand- Hch einfach durch Ausschwenken ein- und ausglitten (6) an dem hinteren Ende ausgebildet ist schwenkbarer Beinpaare erreicht. In der niederen und die Breite der Liege (3) der lichten Weite io Hohenstellung, der Transpo:tstellung, passen horizwischen den Tischbeinen bzw. den Scsselbeincn zontale Streben an den Sesseln bzw. dem Tisch genau (8 a, 86) entspricht, und daß die Liege (3) von auf die Liege- bzw. Sitzfläche der Liege. Die Sesseleiner ersten Hohenstellung, in welcher sie unter b/w. Tischbeine ragen dabei seitlich nach unten vor. Querstreben (8 e) an den Sesseln (I) und dem Auf diese Weise sind Sessel und Tisch gegenüber der Tisch (2) paßt, mittels ausschwenkbarer Beine «5 Liege gut verrasiet. Sessel und Tisch können auch (14 a, 14 b) auf Sitzhöhe an ihrem hinteren Teil- entsprechend leicht auf die niedere Transporthöhe stück verstellbar ist. gehoben und eingesetzt bzw. entnommen werden;
  2. 2. Gartenmöbelgarnitur nach Anspruch I, da- auch für den Transport selbst ist der niedere Schwer- durch gekennzeichnet, daß die Liege- bzw. SiIy- punkt günstig.
    fläche der Liege (3) von einem Lattenrost (7) ge- ao Vorteilhaft ist die Liege- bzw. Sitzfläche der Liege bildet ist, wobei der Abstand zwischen den quer von einem Lattenrost gebildet, wobei der Abstand zur Längsrichtung der Liege (3ί verlaufenden zwischen den quer zur Längsrichtung der Liege verLatten der Dicke einer horizontalen Querstrebe laufenden Latten der Dicke einer horizontalen Quer-(8e) an den Sesselrahmen bzw Tischrahmen strebe an den Sesselrahmen bzw. Tischrahmen ententspncht. a5 spricht. Diese horizontalen Querstreben oder Holme
    der vertikalen Rahmen der Sessel bzw. des Tisches
    können also zwischen je zwei Latten des Lattenrostes
    Die Erfindung betrifft eine Gartenmöbelgamitur, der Liege einrasten, so daß also der Sessel bzw. Tisch bestehend aus einer zusammenlegbaren Liege, zwei gegenüber der Liege in der Transportstellung unverzusammenklappbaren Sesseln und einem Tisch. 30 rückbar sind. Dabei sind die Sessel- bzw. Tischbeine
    Ganenmöbei haben gegenüber anderen Möbeln die in ihrer Länge so gehalten, daß sie in der niederen Besonderheit, daß sie öfter von einem Standort zu Stellung der Liege den Erdboden nicht berühren, einem anderen transportiert werden müssen. Zu- Abgesehen davon, daß hierdurch der Transport ernächst einmal werden die Gartenmöbel im Herbst leichtert wird, ergibt sich vor allem die sehr vorteilzum Überwintern verstaut und im Frühjahr wieder 35 hafte Möglichkeit eines sozusagen zweistufigen Gehervorgeholt. Hiervon abgesehen ist oft erwünscht. brauchs bzw. zweier Ausbaustufen: die Gartenmöbel zum Schutz vor Witterungsunbilden Werden beispielsweise nur zwei Sessel nebst Tisch
    unterteilen zu können, wofür leichte Trensportier- benötigt, so beläßt man diese einfach auf der Liege barkeit sehr vorteilhaft ist. Darüber hinaus würde es in der Transportstellung. Nun ist das Verfahren der eine leichte Transportierbarkeit aber auch gestatten, 40 gesamten Möbelgarnitur besonders einfach. Sobald die Gartenmöbel, insbesondere Gartenmöbelgamitur, dagegen weitere Sitzplätze benötigt werden, braucht etwa dem Stande der Sonne folgend, innerhalb des man die Sessel und den Tisch nur von der Liege abGartens umzusetzen, sei es jeweils mehr in die Sonne zunehmen und diese durch Ausschwenken ihrer aus- oder umgekehrt, mehr in den Schatten. schwenkbaren Beine auf ihre zweite Höhenstufe zu
    Die bisher bekannten Gartenmöbel bzw. -garnitu- 45 verstellen.
    ren sind relativ umständlich und schwer zu transpor- Des weiteren ist die Möglichkeit gegeben, lediglich
    tieren. Und zwar muß jedes Möbelstück einzeln den Tisch aus der Mitte zwischen den beiden Sesseln transportiert werden. Allerdings sind zusammen- zu entnehmen und statt dessen einen weiteren Sessel klappbare Gartenmöbel, nämlich Gartenstühle und einzusetzen.
    Gartentische, bekannt. Auch sind schubkarrenartig 50 Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung ein verfahrbare Gartenliegen bekannt, die an dem einen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Ende statt Füßen Räder und am anderen Ende neben F i g. 1, 2, 3 zeigen die Gartenmöbelgamitur in
    Füßen Handgriffe aufweisen, wobei der als Rücken- Seitenansicht, zusammengesetzt, in Transportstelteil verschwenkbare Teil der Liege in verschiedenen lunc; in
    Neigungslagen einstellbar ist. 55 F i g. 2 ist der Tisch entnommen und in
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe F i g. 3 durch einen weiteren Sessel ersetzt,
    zugrunde, eine Gartenmöbelgamitur zu schaffen, die F i g. 4 zeigt eine Ansicht von vorne,
    bei gutem, einheitlichem Aussehen, großer Bequem- F i g. 5 zeigt die Liege in Draufsicht. Die
    lichkeit und vielfältiger Verwendbarkeit leicht von F i g. 6, 7, 8, 9 zeigen die Liege in Seitenansicht, in
    einem Standort zum anderen verfahrbar ist, wobei 60 verschiedenen Gebrauchsstellungen, die einzelnen Teile völlig getrennte Bauelemente mit Die Gartenmöbelgamitur besteht aus zwei Ses-
    eigenen Funktionen darstellen sollen. sein 1, einem Tisch 2 und einer Liege 3, jeweils in
    Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die zusammenklappbarer Ausführung. Die Sessel 1 und Liege in Form einer Schubkarre mit zwei Rädern an der Tisch 2 sind auf die Liege 3 aufgesetzt, wobei der dem vorderen Ende und Fußstützen und Handgriffen 65 Tisch 2 mittig zwischen den beiden Sesseln 1 angean dem hinteren Ende ausgebildet ist und die Breite ordnet ist (Fi^. 1).
    der Liege der lichten Weite zwischen den Tisch- Die Gartenmöbelgamitur ist in der Anordnung
    beinen bzw. den Scsselbeinen entspricht, und daß die nach Fig. 1 im Garzen vcrfahrbar. Sofern nur zwei
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DE1779030A1 DE1779030A1 (de) 1971-08-26
DE1779030B2 DE1779030B2 (de) 1974-09-05
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DE2858104C2 (de) * 1978-06-09 1984-06-28 Brunn, Oswald, 8000 München Kombinationsmoebel
DE3337507A1 (de) * 1983-10-14 1985-05-02 Oswald 8000 München Brunn Kombinationsmoebel
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FR2658054B3 (fr) * 1990-02-12 1992-05-15 Audibert Jacques Structure mobiliere pliante.
US10278496B2 (en) * 2015-12-17 2019-05-07 M&J Srour Properties Llc Three parts modular furniture set

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