DE1812887C3 - Hochfeste, druckempfindliche Klebstoffe auf der Basis von Mischpolymeren eines N-substituierten, ungesättigten Carbonsäureamids - Google Patents

Hochfeste, druckempfindliche Klebstoffe auf der Basis von Mischpolymeren eines N-substituierten, ungesättigten Carbonsäureamids

Info

Publication number
DE1812887C3
DE1812887C3 DE1812887A DE1812887A DE1812887C3 DE 1812887 C3 DE1812887 C3 DE 1812887C3 DE 1812887 A DE1812887 A DE 1812887A DE 1812887 A DE1812887 A DE 1812887A DE 1812887 C3 DE1812887 C3 DE 1812887C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
pressure
substituted
adhesives
sensitive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1812887A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1812887A1 (de
DE1812887B2 (de
Inventor
Carl Clement Gibsonia Pa. Anderson (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingredion Inc
Original Assignee
National Starch and Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Starch and Chemical Corp filed Critical National Starch and Chemical Corp
Publication of DE1812887A1 publication Critical patent/DE1812887A1/de
Publication of DE1812887B2 publication Critical patent/DE1812887B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1812887C3 publication Critical patent/DE1812887C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/52Amides or imides
    • C08F20/54Amides, e.g. N,N-dimethylacrylamide or N-isopropylacrylamide
    • C08F20/58Amides, e.g. N,N-dimethylacrylamide or N-isopropylacrylamide containing oxygen in addition to the carbonamido oxygen, e.g. N-methylolacrylamide, N-acryloylmorpholine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/21Paper; Textile fabrics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/38Pressure-sensitive adhesives [PSA]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

amid einschließen, druckempfindliche Klebstoffe mit
B) 0,5 bis 20 Gewichtsprozent einer polymerisier- wesentlich verbesserten Eigenschaften, einschließlich baren ungesättigten Carbonsäure, hoher Kohäsionsfestigkeit und verbesserter Beständig-
55 keit der Festigkeit, erhalten werden. Klebstoffe auf
C) 35 bis 80 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Basis derartiger Mischpolymerer haben sowohl eine Alkylacrylate, in denen die Alkylgruppe eine verbesserte Adhäsions- und Kohäsionsfestigkeit als Kohlenstoffkette mit etwa 4 bis etwa 12 Koh- auch eine ausreichende Klebrigkeit. Darüber hinaus lenstoffatomen besitzt, und behalten diese Klebstoffe ihre Eigenschaften bei der
60 Verwendung über längere Zeiträume und in einem
D) 10 bis 60 Gewichtsprozent eines polymerisier- weit höheren Ausmaß als die bekannten druckempbaren Vinylesters einer ungesättigten Carbon- findlichen Klebstoffe.
säure. Gegenstand der Erfindung ist ein druckempfind
licher Klebstoff, bestehend aus einem Mischpolymeren
7. Verwendung der druckempfindlichen Kleb- 6U eines N-substituierten, ungesättigten Carbonsäurestoffe nach den Ansprüchen 1 bis 6 zum Herstellen amids mit einem verzweigten Substituenten sowie geselbstklcbender Materialien. gcbenenfalls üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeich-
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch ge- net, daß das Mischpolymere hergestellt worden ist aus
A) 0,5 bis 20 Gewichtsprozent mindestens eines polymerisierbaren N-(l,l-Dimethyl-3-oxobutyl)-substituierten ungesättigten Carbonsäureamide und
B) 99,5 bis 80 Gewichtsprozent eines oder mehrerer äthylenisch ungesättigter Monomerer, die mit dem substituierten ungesättigten Carbonsäureamid unter Bildung von klebrigen Polymeren mischpolymerisierbar sind.
Als N-(I,l-DimethyI-3-oxobutyl)-substituiertes Amid wird in den Mischpolymeren bevorzugt das substituierte Acrylamid oder Methacrylamid verwendet. Ls können aber auch entsprechende polymerisierbare Derivate von anderen äthylenischen ungesättigten Carbonsäureamiden benutzt werden, z. B. Crotonamid. Fs ist außerdem auch möglich, Mischungen von mehreren N-(l,l-Oimethyl-3-oxobuiyl)-subsiituierien Amiden zu verwenden. Die bevorzugte Amid\erbindung ist das N-(l,l-Dimethyl-3-oxobuiyl)-acrylamid. d:is manchmal auch Diaceton-acryiamid genannt wird und im Handel erhältlich ist.
Der Gehalt des substituierten Amid* in dem Mischpolymeren kann variiert werden in Abhängigkeit von den eingesetzten Monomeren und den gewünschten spezifischen Eigenschaften des Mischpolymeren. In den meisten Fällen ist jedoch eine Menge zwischen 0,5 und 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mischpolymere, ausreichend. Die bevorzugten Klebstoffe,besonders diejenigen. d:~ N-(I, I -Dimeihyl-3-oxobutylj-acrylamid enthalten, enthalten das substituierte Amid in einer Menge zwischen ! und 10 Gewichtsprozent.
Die anderen Bestandteile des Mischpolymeren sind nicht von ausschlaggebender Bedeutung, so daß beliebige äthylenischc Monomere oder Mischungen von derartigen Monomeren verwendet werden können, soweit diese mit dem substituierten Amid mischpolymerisierbar sind und dem Mischpolymeren die gewünschten Eigenschaften, wie z. B. die erforderliche Klebrigkeit, verleihen. In den meisten Fällen wird ein wesentlicher Anteil des Mischpolymeren aus einem oder mehreren Aikyleslern der Acrylsäure oder Methacrylsäure bestehen. Derartige Monomere können auch den gesamten Restbestandteil des Mischpolymeren ausmachen. Vorzugsweise bilden sie aber 35 bis 80",', des Gesamtgewichts des Mischpolymeren.
Die Auswahl der besonderen Alkylacrylate und -meihacrylate hängt von der Menge und der Natur der anderen Monomeren ab. Es können im wesentlichen alle polymerisierbaren Alkylacrylate oder -methacrylate, die z. B. 1 bis 20 oder noch mehr Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe enthalten, verwendet werden. Bevorzugt werden Alkylacrylate und Alkylmethacry- late mit etwa 4 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Beispiele derartiger Verbindungen schließenein: Butylacrylat, Butylmethacrylat, Hexylacrylat, Hexylmethacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, Decylacrylat, Laurylmethacrylat und ähnliche Monomere. Verschiedene andere Alkylacrylale und -methacrylate können ebenfalls verwendet werden, z. B. Melhylacrylat, Äthylacrylat, Methylmethacrylat. Propylmethacrylat, Octadecylacrylat u. dgl. Substituierte Alkylacrylate und -methacrylate, insbesondere Cyanoalkylester, sind in manchen Fällen besonders geeignet.
Eine andere Gruppe von bevorzugten Monomeren zur Herstellung der Mischpolymeren nach der Erfin dung sind die Vinylester von gesättigten Carbonsäuren.
Beispiele derartiger Verbindungen sind Vinylacetat, das am häufigsten verwendet wird, Vinylpropionat und Vinylbutyrat. Derartige Vinylester werden vorzugsweise in Mengen von 10 bis 60%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Mischpolymeren, verwendet.
Es ist vorteilhaft, in die Mischpolymeren auch einen kleinen Anteil an Carbonsäuregrupptii einzubauen, wie sie z. B. durch mischpolymerisierte ungesättigte Carbonsäuren gebildet werden können. Der Einschluß
to von derartigen Säuregruppen ist häufig notwendig, um die gewünschten Gebrauchseigenschaften des Klebstoffes zu erhalten, da eine Wechselwirkung zwischen den Säuregruppen und den substituierten Amidgruppen vorzuliegen scheint, die zu wesentlich besseren Eigen-
t5 schäften führt, als wenn nur eine dieser beiden Gruppen in dem Mischpolymeren vorhanden '·>* Acrylsäure und Methacrylsäure gehören zu den bevorzugten ungesättigten Säuren; andere geeignete Monomere dieser Art sind die Halbester \on ungesättigten Dicarbonsäuren, wie Maleinsäure und Fumarsäure. Beispiele für derartige Flalbester sind Monomethylfumarat, Monobutylfumarat, Monomethylmaleat und Monobutylmaleat. Andere polymerisierbare Säuren, wie Crotonsäure, Maleinsäure, Itaconsäure und Fumarsäure können ebenfalls verwendet werden. Die mischpolymerisierbaren Säuren sind in der Regel in Mengen von 0,5 bis 20"„ des Gesamtgewichtes des Mischpolymeren vorhanden.
Außer den bevorzugten Mischpolymeren auf Basis von ungesättigten Säuren, Alkylacrylaten oder Alkvlmethacrylaten und/oder Vinylestern können auch Mischpolymere bei der Erfindung verwendet werden, die andere äthylenisch ungesättigte Monomere enthalten, die mit dem substituierten Amid mischpolymerisierbar sind. In manchen Fällen ist es möglich, solche Mischpolymere zu benutzer, die lediglich derartige Monomere in Gemeinschaft mit dem substituierten Amid enthalten: in der Regel werden jedoch Mischungen von Monomeren angewandt, die die bevorzugten Monomeren gegebenenfalls mit anderen Monomeren enthalten. Derartige andere Monomere können von verschiedenster Art sein, z. B. monoolefiiiische Kohlenwasserstoffe, wie Styrol und Vinylioluol; halogenierte monoolefinisch^ Kohlenwasserstoffe, wie Vinylchlorid und Vinylidenchlorid; ungesättigte Ester, wie Isopropenylacetat und Dimethylmaleat und Diene, wie 1,3-Butadien. Die Monomeren können auch verschiedene funktioneile Gruppen enthalten, obwohl derartige Monomeren mit funktioneilen Gruppen in der Regel höchstens in kleinen Mengen verwendet werden. Beispiele von funktionellen Monomeren sind 2-Hydroxyäthylacrylat und -methacrylat und ähnliche Hydroxyalkylester von ungesättigten Carbonsäuren, ungesättigte Alkohole, wie Allylalkohol und Monomere mit Aminogruppen, wie Aminoalkylester, z. B. Aminoäthylmethacrylat und N-Methylaminoäthylacrvlat.
Die erfindungsgemäß verwendeten Mischpolymeren sollen unter Normalbedingungen in einem gewissen Ausmaß klebrig sein. Deshalb wird die Zusammensetzung des Mischpolymeren so gewählt, daß das Produkt die tür seine Verwendung als druckempfindlicher Klebstoff gewünschten Eigenschaften, einschließlich der Klcbrigkeit, besitzt. Die Klebrigkeit hängt von der
s.s Plastizität des Mischpolymeren ab, die ihrerseits ein Maß für die Verformbarkeit bei einer aufgewandten Belastung ist. Die Plastizität der Mischpolymeren soll in der Regel im Bereich von 1,3 bis 3,5 entsprechend
der »Williams Plastizitätszahl« liegen. Wenn die Plasti zität höher als 3,5 ist, kann es notwendig sein, ein klebrigmachendes Mittel zuzugeben.
Der Klebstoff wird in der Regel in einem organischen Lösungsmittel gelöst, obwohl auch in Wasser dispergierte oder emulgierte Klebstoffe verwendet werden können. Als Lösungsmittel kann jedes Lösungsmittel verwendet werden, m dem das Mischpolymere löslich oder dispergierbar ist Gut geeignete Lösungsmittel sind z. B. Ester, wie Äthylacetat, Ketone, wie Methyl- ie äthylketon und Alkohole, wie Isopropylalkohol; es ist jedoch möglich, auch andere Lösungsmittel zu benutzen.
Die Klebstoffzubereitungen können außerdem noch andere Zusatzstoffe enthalten, die die grundlegenden Eigenschaften des Klebstoffes nicht beeinträchtigen. Derartige Zusatzstoffe, die manchmal den Zubereitun gen ^πgegebeπ werden, sind z. B. Füllstoffe, Mittel zur Erhöhung der Klebrigkeit, Antioxidantien, Stabilisatoren u. dgl.
Der Klebstoff kann in verschiedener Weise angewandt werden. So ist es z. B. möglich, ihn als freien Film zu gießen, ihn zwischen Schichten von Abziehpapier anzuordnen und ihn im Übertragungsverfahren zu verwenden. Bei anderen Verfahren wird der Klebstoff auf die Rückseite eines Trägers aufgetragen und getrocknet, um ein druckempfindliches überzogenes Filmmaterial zu erhalten, wie z. B. Bänder, Folien oder Platten. In dieser Weise können flexible Materialien aus regenerierter Zellulose, Vinylchloridpolymerisaten, Textilien, Poly-(äthylenglykolterephthalat), Kautschuk, verschiedene Laminate und ähnliche Materialien, aber auch härtere Materialien, wie Holz, Metal! und Hartfaserplatten, überzogen werden.
Eine besonders vorteilhafte Anwendungsform dieses Klebstoffs besteht in der Kombination mit zellariigen, zusammendrückbaren, elastischen Materialien, wie Streifer aus Schaumstoffen, die als Isolier- oder Montagestreifen oder auch für andere ähnliche Zwecke verwendet werden. Der Klebstoff kann auf einer oder auf beiden Seiten des Schaumstoffes aufgetragen werden, wobei der Schaumstoff selbst in der Regel aus Polyvinylchlorid oder Polyurethan besteht. Es ist jedoch auch möglich, andere Schaumstoffe, z. B. Schaumgummi u. dgl., zu verwenden. Die Kohäsionsfestigkeit und die lang anhaltende Festigkeit derartiger Klebstoffe macht sie besonders geeignet für solche Anwendungsgebiete.
Alle Mengenangaben in den Beispielen und in der Beschreibung beziehen sich auf das Gewicht der Feststoffe, falls nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Es wurde die folgende Monomeren-Mischung zur Herstellung des Klebstoffs benutzt:
2-Athylhexylacrylat
Acrylsäure .. Vinylacetat
N-(1,1-Dimethyl.3lo»;obutyl)-acrylamid .
Athylacetat Benzoylperoxid..',,""
Oewichtsteile Mischung B g0 6s 10
Mischung A 90 75
45 4 0,4
2 96
48
5
50
0,7
Ein Reaktionsgefäß wurdfi mit der Mischung A beschickt und unter leichtem Spülen mit Stickstoff und unter Ruckflußkühlung zum Sieden erwärmt. Nachdem die Mischung 30 Minuten unter Rückflußkühlung erwärmt worden war, wurde die Mischung B langsam im Laufe einer halben Stunde zugegeben. Das Erwärmen unter Rückflußkühlung wurde für 3 Stunden fortgesetzt, wobei weitere 200 Teile Äthylacetat innerhalb der ersten Stunde zugegeben wurden, um die Viskosität zu halten. Im Laufe der zweiten Stunde wurden weitere 100 Teile Äthylacetat, die 0,4 Teile Benzoylperoxid enthielten, zugegeben. Während der dritten Stunde wurden noch weitere 50 Teile Äthylacetat zugegeben. Die Mischung wurde dann gekühlt und 100 Teile Isopropylalkohol zugegeben. Das erhaltene Produkt hatte einen Feststoffgehalt von 32,1 %, eine Gardner-Holdt-Viskosität von Z4 bis Z5 und eine Williams Plastizilätszahl von 3,35.
Der so hergestellte Klebstoff halle außergewöhnliche Eigenschaften im Vergleicfi zu Klebstoffen, die in ähnlicher Weise aus der gleichen Monomeren-Mischung erzeugt wurden, mit der Ausnahme, daß das substituierte Amid weggelassen und durch Vinylacetat ersetzt wurde. Zum Vergleich wurden die Eigenschaften solcher Klebstoffe durch eine Reihe von Testuntersuchungen geprüft. Dabei wurde folgendermaßen vorgegangen :
Klebrigkeit
Es wurde der »Rolling Ball Tack Test« des »Pressure-Sensitive Tape Council« verwendet. Bei diesem Test wird eine 2 g schwere Edelstahlkugel aus einem 5 cm langen V-förmigen Kanal, der mit einem Winkel von 20% geneigt ist und in einem 2,5 cm langen Abschnitt in die Horizontale gebracht wird, auf eine 25 Mikron dicke, trockene Schicht des Films des Klebstoffs gerollt. Die Distanz, über die sich die Kugel auf dem Film bewegt, bevor sie zum Stillstand kommt, ist ein Maß für die Klebrigkeit; je kurzer die Distanz ist, desto größer ist die Klebrigkeit. Die Ergebnisse werden in cm wiedergegeben.
Adhäsion
Der Klebstoff wird auf Proben aus einer Polyvinylchloridfolie von einer Dicke von 203 Mikron in einer Stärke des Filmes entsprechend 0,0009 bis 0,0013 g/cm2 aufgetragen. Die überzogenen Folien aus Polyvinylchlorid werden dann auf Stahlplatten mit einer Handwalze aufgetragen. Nach 15 Minuten wird die Ab- schälfestigk "it bei einem Winkel von 180° und eine Abschälgeschwindigkeit von 30,5 cm/Min, gemessen. Die Ergebnisse werden in g/cm der Breite der Polyvinylchloridfolie angegeben.
Koliäsionsfcstigkeit
Es werden Proben von mit dem Klebstoff überzogenen Folien aus Polyvinylchlorid wie bei dem vorher beschriebenen Test hergestellt und auf Stahlplatlen mit einer Überlappungsverbindung von 1,27 · 1,27cm aufgetragen. Ein 908-g-Gewicht wird an der mil rW
Polyvinylchloridfolie überzogenen Stahlplatte aufgehängt und die Stahlplatte senkrecht gehalten, wobei die Zeit bis zur Trennung gemessen wird. Dieser Test ist ein Maß für die Kohäsionsfestigkeit und die Haltbarkeit dieser Festigkeit über einen Zeitraum.
Die Ergebnisse dieser Tests mit dem Klebstoff von Beispiel 1 und einem Vergleichsklebstoff, der ohne N-(I1I- Dimethyl - 3 - oxobutyl) - acrylamid hergestellt wurde, sind in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I Tabelle III
Monomeren-Zusammensetzung (Gewichtsprozent)
Amid Vinyl
acetat
2-Äthyl-
hexyl-
acrylal
Acryl
säure
Klebrig
keit
cm
Kohäsions
festigkeit
Stunden
0
1
5
10
46
45
43
41
52
52
50
47
2
2
2
2
3,2
3,2
5,8
11,7
5
16
102
13
Klebstoff Klebrig
keit
cm
Adhäsion
g/cm
Kohäsions
festigkeit
Stunden
Beispiel 1
Vergleichsprodukt ..
13,1
4,9
252
208
216
2,5'
Wie aus diesen Werten hervorgeht, hat der unter Verwendung von N-(l,l-Dimethyl-3-oxobutyl)acrylamid hergestellte Klebstoff mindestens eine gleich gute Adhäsion und eine wesentlich bessere Festigkeit, wobei er gleichzeitig aber auch eine gute Klebrigkeit besitzt.
Es ist wesentlich, daß die erfindungsgemäß verwendeten Mischpolymeren, die N-(l,l-Dimethyl-3-oxobutyl)-substituiertes Amid enthalten, einzigartige Vorzüge besitzen, die auch Mischpolymere mit eng verwandten Amiden nicht besitzen. Dieses wurde durch Vergleichen des Klebstoffes von Beispiel 1 mit entsprechenden Klebstoffen aus Mischpolymeren, die unter Verwendung von anderen Amiden an Stelle von N-(l,l-Dimethyl-3-oxobutyl)acryIamid hergestellt wurden, festgestellt. Diese Ergebnisse sind in Tabelle Il zusammengestellt.
Tabelle II
Amid
N-(1,1-Dimethyl-
■■'■·'- 3-oxöbutyI)acryl-
amid
N-Tert. Butyfacryl-
amid
Methacrylamid ..
Acrylamid
Kein
13,1
12,8
keine
Adhäsion g/cm
252
210 27,2
Kohäsionsfestigkeit
Stunden
216
8 8
(geliert während der
Herstellung) 4,9 I 208 I 2,5
Beispiel 2
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde eine Serie von Klebstoffen mit unterschiedlichen Mengen von N-(l,l-DmethyI-3-oxobutyI)acryIamid hergestellt Die Zusammensetzung der Klebstoffe und die bei den vorstehend beschriebenen Tests für die Klebrigkeit und die Kohäsionsfestigkeit erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle HI zusammengestellt.
Wie diese Ergebnisse zeigen, haben die Klebstoffe, t5 die N-d.l-DimethylO-oxobutyOacrylamid enthalt·-n, eine wesentlich verbesserte Festigkeit gegenüber solchen, die dieses Monomere nicht enthalten, wobei der optimale Anteil dieses Monomeren bei diesem bestimmten Klebstoff bei etwa 5 % liegt. In anderen Fällen kann ao der optimale Anteil des substituierten Amides etwas variieren, wobei jedoch, wie bei dem vorliegenden Beispiel, eine Verbesserung der Festigkeit über einen größeren Bereich zu beobachten ist. Es ist außerdem von Interesse, daß auch der Klebstoff mit 10"ή des a5 Amides eine hohe Klebrigkeit besaß.
Beispiel 3
In diesem Beispiel wird eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erläutert, bei der der Klebstoff gemäß der Erfindung in Kombination mit einem Schaumstoff Tür Isoliermaterialien, Montagestreifen u. dgl. verwendet wird.
Ein 1,6 mm dicker Streifen aus Polyvinylchlorid-Schaum, wie er für Montagestreifen verwendet wird, wurde auf beiden Seiten mit dem Klebstoff von Beispiel 1 überzogen, so daß auf beiden Seiten ein trockner Film des Klebstoffs von einer Stärke von 51 Mikron vorhanden war. Der Klebstoff wurde durch einen Übertragungsvorgang aufgetragen, bei dem din Abziehpapier mit dem Klebstoff überzogen wurd«, 2 Minuten bei 149°C getrocknet und dann der getrocknete Film auf den Schaumstoff aufgetragen wurde. Ein kreisförmiger Ausschnitt des überzogenen Schaumes mit einem Durchmesser von 5,1 cm wurde herausgeschnitten und auf die Unterseite eines 1-k.g-Cewichtes aus Messing gegeben, wobei die OsundRäche und der Ausschnitt des überzogenen Schaumstoffes die gleiche Form und Größe hatten. Diese Anordnung wurde dann an einer vertikalen« angestrichenen Wandoberfläche befestigt und hängengelassen. Das Gftwichi blieb während mehrerer Wochen hängen, obwe da£ ein Anzeichen für die Schwächung des Klebevermögen:
wahrzunehmen war.
Ähnliche Ergebnisse wie in diesen Beispielen werdet erhalten, wenn andere erfindungsgemäße Klebstoffe verwendet werden. So kann man z. B. N-(1,1-Diiinethyl· 3-oxobutyl)methacrylamid zur Herstellung der erfin dungsgemäß eingesetzten Mischpolymeren verwen den. Es ist auch möglich, andere ungesättigte Säur« zu verwenden, wie Methacrylsäure, Monramethyl fumarat und die anderen bereits erwähnten säulen Ver bindungen. In ähnlicher Weise sind auch die anderei Bestandteile des polymeren Klebstoffs nicht von krili scher Bedeutung, soweit es die Erzielung von varbesser ten Eigenschaften durch Einbau eines N-(1,1-Dime thyI-3-oxobatyI>substituierten Amides betrifft, voraus gesetzt, daß die anderen Komponenten mit den substituierten Amid mischpolymerisierbar sind.

Claims (6)

i 2 kennzeichnet, daß die selbstklebenden Materialien „„,.„.„„„ τ . als Träger einen zellartigen, zusarnmendruckberen Patentansprüche: organischen Schaumstoff enthalten.
1. Druckempfindlicher Klebstoff, bestehend aus S
einem Mischpolymeren eines N-substituierten, im-
gesättigten Carbonsäureamide mit einem verzweigten Substituenten sowie gegebenenfalls üblichen
Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, Normalerweise klebrige Klebstoffe, die beim Auf-
daß das Mischpolymere hergestellt worden ist aus io tragen nach einem leichten Fingerdruck haften und
die nach leicht von der Oberfläche, auf die sie aufge-
A) 0,5 bis 20 Gewichtsprozent mindestens eines tragen worden sind, entfernt werden können, sind als polymerisierbaren N-(l,l-Dimethyl-3-oxobu- druckempfindliche Klebstoffe bekannt. Ein befrietyl)-substituierten ungesättigten Carbonsäure- dtgender druckempfindlicher Klebstoff muß die folgenamids und 15 den drei Eigenschaften in einem guten Veri*iltnishaben:
KFebrigkeit, Adhäsion und Kohäsion. Außerdem muß
B) 99,5 bis 80 Gewichtsprozent eines oder mehre- die Adhäsion sofort zur Wirkung kommen, wenn ckis rer äthylenisch ungesättigter Monomerer, die Material auf Substrate mit unterschiedlichen Eigenmit dem substituierten ungesättigten Carbon- schäften aufgetragen wird und die Klebeverbindung säureamid unter Bildung von klebrigen Poly- ao eine ausreichende Adhäsions- und Kohäsionsfestigkeit meren mischpolymerisierbar sind. über einen längeren Zeitraum unter verschiedenen
Umweltsbedingungen bewahrt.
2. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch ge- Eine weitere Anforderung an einen druckemptindkennzeichnet, daß N-(l,l-Dimethyl-3-oxobutyl)- liehen Klebstoff besteht darin, daß er sauber von dem acrylamid oder N-(l,l-Dimethy!-3-oxobutyl)meth- 35 Substrat entfernt werden kann. Deshalb ist die Adhäacrylamid als substituiertes ungesättigtes Carbon- sionsbindung zwischen einem derartigen Klebstoff säureamid in dem Mischpolymeren verwendet und dem Substrat relativ niedrig. Dabei ist es nachwird, teilig, daß die druckempfindlichen Klebstoffe im allge-
3. Klebstoff nach Anspruch !,dadurch gekenn- meinen dazu neigen, an Festigkeit zu verlieren, wenn sie zeichnet, daß das Mischpolymere 0,5 bis 20 Ge- 30 über längere Zeiträume einer Belastung ausgesetzt Wichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des sind. Derartige Mängel haben die Verwendbarkeit der Mischpolymers, einer äthylenisch ungesättigten druckempfindlichen Klebstoffe auf /ahlreichen An-Carbonsäure enthält. Wendungsgebieten eingeschränkt.
4. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Typische druckempfindliche Klebstoffe bestehen aus zeichnet, daß das Mischpolymere mindestens 35Ge- 35 einem kautschukartigen Elastomeren sn Kombination wichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des mit einem flüssigen oder festen Har/. zur Erhöhung der Mischpolymeren, von einem oder mehreren Alkyl- Kiebrigkeit. Derartige Klebstoffe sind zwar für manche estern der Acrylsäure oder Methacrylsäure enthält. Anwendungsgebiete geeignet, sie versagen jedoch bei
5. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- höheren Anforderungen, wie sie an druckempfindliche zeichnet, daß das Mischpolymere einen Vinylester 40 Klebstoffe bei der Anwendung in großem Maßstab in einer gesättigten Carbonsäure enthält. der Technik gestellt werden. In jüngerer Zeit sind Acryl-
6. Druckempfindlicher Klebstoff, bestehend aus harze als druckempfindliche Klebstoffe verwendet einem Mischpolymeren eines N-substituierten, worden. Sie zeichnen sich durch verbesserte Eigenungesättigten Carbonsäureamids mit einem ver- schäften aus, insbesondere dadurch, daß sie Kiebezweigten Substituenten sowie gegebenenfalls üb- 45 verbindungen mit höherer Festigkeit ergeben. Aber liehen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß das auch diese Klebstoffe haben sich a^s nicht vollständig Mischpolymere hergestellt worden ist aus befriedigend erwiesen, da beim Altern der Klebever-
bindungen die Festigkeit verlorengeht.
A) 1 bis 10 Gewichtsprozent eines polymerisier- Es wurde nun gefunden, daß mit Mischpolymeren baren N-(I,l-Dimethyl-3-oxobutyl)-substituier- 50 auf Basis von Monomeren, die ein N-(1,1-Dimethylten ungesättigten Carbonsäureamids, 3-oxobutyl)-substituiertes ungesättigtes Carbonsäure-
DE1812887A 1967-12-08 1968-12-05 Hochfeste, druckempfindliche Klebstoffe auf der Basis von Mischpolymeren eines N-substituierten, ungesättigten Carbonsäureamids Expired DE1812887C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US68896567A 1967-12-08 1967-12-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1812887A1 DE1812887A1 (de) 1971-11-18
DE1812887B2 DE1812887B2 (de) 1974-02-21
DE1812887C3 true DE1812887C3 (de) 1974-10-03

Family

ID=24766522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1812887A Expired DE1812887C3 (de) 1967-12-08 1968-12-05 Hochfeste, druckempfindliche Klebstoffe auf der Basis von Mischpolymeren eines N-substituierten, ungesättigten Carbonsäureamids

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1812887C3 (de)
FR (1) FR1603486A (de)
GB (1) GB1196990A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740324A1 (de) * 1987-11-27 1989-06-08 Lohmann Gmbh & Co Kg N-substituierte carbonsaeureamide, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740324A1 (de) * 1987-11-27 1989-06-08 Lohmann Gmbh & Co Kg N-substituierte carbonsaeureamide, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1812887A1 (de) 1971-11-18
FR1603486A (en) 1971-04-19
GB1196990A (en) 1970-07-01
DE1812887B2 (de) 1974-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3015463C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Haftschmelzkleberbeschichtungen auf Substraten
DE1594184B2 (de) Druckempfindliche Klebmasse
DE1078264B (de) Druckempfindlicher Klebestreifen
DE3720883C2 (de)
DE2649544B2 (de) Druckempfindlicher Klebstoff auf Basis eines Acrylsäurealkylester-Copolymerisats und eines Metalloxidchelats
DE2524064A1 (de) Druckempfindliche emulsionsmischpolymerisate und ihre verwendung
EP0296491A1 (de) Lagerstabile wässrige Polymerdispersionen
EP2718385B1 (de) Schmelzklebstoff, enthaltend strahlungsvernetzbares poly(meth)acrylat und oligo(meth)acrylat mit nicht-acrylischen c-c-doppelbindungen
DE3119449A1 (de) Waessrige zusammensetzung zur herstellung einer trenn-ueberzugsschicht
DE2741349A1 (de) Heiss aufgeschmolzene haftkleber
DE2411169A1 (de) Druckempfindlicher klebstoff
DE2000166B2 (de) Druckempfindlicher Klebstoff auf Basis eines carboxylierten Acrylsäureester-Copoly merisats
DE1926272A1 (de) Mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen vertraeglicher druckempfindlicher Klebstoff
DE1812887C3 (de) Hochfeste, druckempfindliche Klebstoffe auf der Basis von Mischpolymeren eines N-substituierten, ungesättigten Carbonsäureamids
DE69825737T2 (de) Grundlage aus weichem polyvinylchlorid mit einem überzug aus weichmacher-festem, druckempfindlichem kleber auf acrylat-basis
DE2003819A1 (de) Verfahren zum Kunstharzbeschi?nten von Oberflaechen und durch Bestrahlung haertbare Kunstgemische dafuer auf der Grundlage von Polyvinylchlorid
DE2243702A1 (de) Haftkleber und damit hergestellte haftklebemittel
DE2045985A1 (de)
DE2416991A1 (de) Loesungen druckempfindlicher harze mit verbesserter viskositaet und fliessverhalten sowie diese verwendende druckempfindliche filme
DE2455133B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Selbstklebebänder oder -fÅlien
DE2407494A1 (de) Verfahren zur herstellung von dispersions-selbstklebemassen
DE1594150C3 (de) Klebstoff auf Basis von Mischpolymerisaten aus Alkylacrylat und stickstoffhaltigen Monomeren
DE1769857C3 (de) Verwendung von wenigstens einen cyansubstituierten Alkylester einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure enthaltenden Mischpolymerisaten als druckempfindliche Klebstoffe
DE19929561C2 (de) Druckempfindliche, reversibel haftende Selbstklebemasse und deren Verwendung zur Herstellung von selbstklebenden, flächigen Substraten
DE1769857B2 (de) Verwendung von wenigstens einen cyansubstituierten alkylester einer aethylenisch ungesaettigten carbonsaeure enthaltenden mischpolymerisaten als druckempfindliche klebstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee