DE1811477A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen nichtionogenen oberflaechenaktiven Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neuen nichtionogenen oberflaechenaktiven VerbindungenInfo
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Description
Erfindung let ein Zusati tu Pattnt ... (Patent-Anmeldung 0 11 625 IVb/12 ο το» 23.4·. 1966), worin tin
Verfahren sur Heretellung von neuen nioht-loaogtntn,
oberflächenaktiven Verbindungen der formel ι
BO-
C2H5O-(CH2OH) ^ H (I)
worin B eine lipophile Kette, die eine gesättigt· oder
ungesättigte, lineare oder verzweigte Alkylgrupp« aiii
8 bit 22 Kohlenstoffatomen oder sine
ait lintsrer oder irtrswsigter Kette sein kam«
und η ein· Zmhl kleiner oder gleich 10 ist» dft* A4·
dvtroh fekennzeiohaet 1st, dafi
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BAD ORiGiNAL
. . "2 " 181 H77
umsetzung sin Fettalköhol der Formel BOK, worin R die oben
angegebene Bedeutung hat? mit α Molekülen C-lycerinepihalo~
hydria umgesotat und das erhaltene Produkt anschließend
mittels eines Alkslisalsea eine.? !Carbonsäure hydroxyliort
wird,, beschrieben wird.
Die geraunte- Stamaaiuaeldung beschreibt ebenfalls als naeue
Produkt® die nach dem oben genannten Verfahren erhaltenen,,
.niehilonogezien oberflächenaktiven Verbindungen der Formel (I)
und die halogeniertan Zwischenprodukte, die Eiaa während des
genannten Herstellungsverfahrens nach der Polyadditionsumsetssuag
und vor der Hydroxylierung erhält und die der folgenden
Formel entsprechen, j
RO—£"C 2H3O-(OH2X)-^11 H (IX).
worin B die oben angegebene Bedeutung hat, η eine Zahl größer
alD 2 und kleiner oder gleich-10 iat und X ein Halogenatom
bedeutest»
Die genannt® StamaÄnmeldung beschreibt schließlich die1 MIttel,
die eine Verbindung der Formel (I) enthalten und in d©r Kosmetik
besonders ala Shampoo ®ü®v al© Emulsion Aaweuduag finden
eollsiu * -
Di« vorliegend· Suflatsanaelimig tot mn 2i®l9 die CLacse 'der in
der 8.%ttismBxmt>läi-mg, beeohriebe^en Aichtio^ogtnen Ob^^Ilächen-
md jea» kXn&u%ntU$mi,5 ü±»■ auas^elataa von
oder alieyklieche» Alkoholen mit höhesa MolekulÄygewlcht
natürlichen oder synthetischen Ursprungs hergeetellt.
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&AD ORiGfNAL
werden köanon. unter Alkoholen natürlichen Ursprungs versteht man jene, die sue Beispiel von Lanolin» natürlichen
Wachsen, wie zum Beispiel Bienenwaoho, abgeleitet Bind oder
aber die Hydroabiotinalkohole, die von Harseäuren abgeleitet
sind und die durch Reduktion von zyklischen Fettsäure« erhaltenen Alkohole.
Es iet bekannt, daß die Alkohole von Lanolin sub Beispiel
bia zu 30 Kohlenstoffatome aufweisen und aus eines Oeolsoh
der aliphatischen Reihe mit gerader oder verzweigter Kette (Iso- und Aziteieoderivate) und Alkoholen der aliiyklisohen
Reihe (triterpenioohe Sterole und Alkohol«) bt β teilen. Duroh
Verseifung und Extraktion erhält man die Alkohole, dl« sieb im Lanolin befanden, in wesentliohen in Fora von Kettrn von
fettsäuren. Duroh Hydrierung erhält aan «in Oemlsoh, da«
gleichseitig aus den nicht vtreeiftaren Alkoholen und jenen,
die sich von Fettsäuren von Lanolin herleiten, besteht.
Auf ähnlich« Weise kann nan Alkohol« alt «inen hohen Xolekulargewicht ausgehend von natürlichen Waohsen, »i· stm Seispiel Bienenwaohs, und von Harssäuren «rhalt«n,
Die nichtionogeaen, oberflächenaktiven Mittel Mob der Torliegenden Erfindung können in kosBetleoh«n £u«ma»ens«tsung«nt
besondere in Shampoos und Bnulsionen, verwendet werden.Si·
besitsen gleichzeitig eine gute ohenisoh« Stabilität und
sind völlig ungiftig für Haut und Sohl«iBhäut«·
CIe Erfindung.betrifft ein Verfahren «or Herstellung von
neuen niohtlonogenen, oberflächenaktiven Kitteln der all·
gemeinen formel t
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BAD OR'G.'NAL
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H (III)
(worin η elaezi Eittleren statistischen Wert von 1 bis 10 hat,
und K. ein Kohlenwasserstoffradikal, das von aliphatischen
oder ali::ykli.c3chan Alkoholen natürlichen oder .syaihetieclion
Ursprungs abgeleitet ist, lait nBäm 30 Kohlenstoffatomen be
deutet), das dadurch gekennzeichnet ist, daß durch Polyaddition
©in Alkohol der Formel S1OH, worin E1 di© obige
Badeutung hat, mit η itolekülen Glyoerinepihelohydrin umge-■
netzt und das erhalten© Produkt anschließend durch Einwirkung einos Salzes einer !Carbonsäure mit nachfolgender hydrolyse
oder Alkoiiolys® dee gebildeten Estero hydroxyllert
wird..
Die Erfindung betrifft ebenfalls als neue Produkt· die naeh
dem oben genannten Verfahren ®rhalton®Ji nichtiQnogenenf oberfläohenaktiven
Mittel der lOrmel (X).
Die Erfindung betrifft eehlieOlioh eis neue Produkt® die
Zirleohenverbinduagen» die man wätarenfi des oben gcnaant^n
Heretellungeverfahrene üaaa der PoXjadditionaufaatsung uwl
▼or der ßydroxjlitruag eriiäli, der allgeiatinea Foniel s
O2H3O-(OH2I)-^ H (If)
wort» B^ dl« οϋΦα «Qg®st%9ii® Btdtutung tmt, m ·1η®ιι
BtftiietiBohen Wtrt von 2 biß 10 hat \m& £ eis H«a@g#nmfoü
1st.
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~5~ 181U77
JJa ict klcr, da3 sich im Verlauf der Polyaddition, die die
erste Phase des erfindun^ageaäßen Verfahrens bildet, ein
Gemisch von Verbindungen, die alle dsr Formel IV entsprechen,
bei walchen aber die Zahl der fixierten Glyo&rinepihalohydrinmolekUlo oberhalb oder unterhalb dos statistischen
Mittelwertes liegen kann, weloher jener Zahl der Olyoerinepihalohydrinmolekülr entspricht % die für ein Molekül Alkohol verwendet wird, bildet. Daraus ergibt eich, daß nach dem
erfindungegemäSen Verfahren ein Gemisch von Verbindungen
entstehen kann, das unterschiedliche, sehr oder weniger
hydrophile Ketten hat, je naoh doo Wert der Zahl n,
die in der Pormol (IV) erscheint, wobei die Gesamtheit der
n-Werte statistisch um einen Mittelwert verteilt ,sind, der
der Zahl der GlycerinepihslohydrinraolekUle entspricht, die
für ein Molekül Alkohol verwendet werden. Aber ein wichtiger tfastand, der hervorgehoben werden mufl
und ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgeaäBen Verfahrene ist, besteht darin, daß das Verfahren su Verbindungen führt, die eine einzig· lipophile lette pro hydrophile Kette besitze».
Bs wird unterstrichen, daß es mit dem erflndungsgeaäSen Verfahren eöglioh iet, den hydrophilen und llpophiltn Charakter de· erhaltenen Produkte* wunaetafeiili einiustellen, lad··
man den Wert der teal a der aiyoerinepibaloiqrdriaMleküJe,
die Mi« eine« Ilolekttl Alkohol umgeeetit «erden eollen, eJtt-•preoaead wthlt.
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BAD C1""C-'MAL
In el.ior bevorzugten Aüsführungeforta dee Herstellungsverfahrens
v?ird die ?olyadditioneumsot2un$ des Glyoerinepihalohydrine
in Gegenwart eines sauren Katalysators, «ie
Bortrifluorid, Zinnohlbrid oder Antinonpentaohlorid bei
einer Temperatur swisohen 25° and 1600O durchgeführt» Wenn
1 »
Bortrifluorid verwendet wird, wird dieee Verbindung in
einer Menge von 1 bis BjL· besagen auf das gesamte Heaktions-
gemisch, eingeführt und die Uaseteung erfolgt vorzugsweise
bei 60° bis 1200O,
Duron dl· Hydroxylierung» die dl· sweite Phase des Verfahren!
bildet, werden die mit den Umsetzungen einer direkten
Substltuierung von Halogenatomen duroh Hydroxylgruppen ver
bundenem tfaohtclle vermieden. £· 1st bekannt, daß die Hör-
von hydroxylierV« Verbindungen durch Hydrolyee
Halof*AderivateA ein Im iUjieiinn aiemlioh schwieri
ger Vorgang ist ι dl· Subatltulerung let hlufig unvollstän-
,dig und dl· Gegenwart von gebildeten Maneralhalogeniden
mat tint naohteili««i MLnfltt· auf dl· Löeliohkeit und er -schwert dia Abtrennung A·· erhaltenen Produktes. Die für
dl· DuroafOhrung der Irfindung bevorsagte Hydroxylierung
bestellt darin, dafl das Halogenderivat der Formel (IT) alt
•ine« Alkallsals einer Karboasättr· vorangsweise in einem
16^f-itfl, iWlohM ileloheeitig dm« Mischen d«r He-
iktlom«t«lln«bsier und Im lelohte Abtrennen des gebildeten
MaIOfMId* ernoglloa*, um««««tst wird» Bei dieser Arbeit·-
«•la· wirken dl· gewählten Lösungsmittel duroh «in« fort
schreitende Alkoholyee-Umssteung der in eines Zwischen*
stadium gebildeten Seter ein· Unter den Lösungsmitteln,
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die die erforderlichen Eigenschaften besitzen, werden sum
Beiapiel genannt ι Propylenglykol, Dipropylcnglykol, Diäthylenglykol, Äthylenglykol, Hexylenglykol und^Sutoxy-•3-äthanoI, deren Siedepunkte hinreichend hoch liegen, um
die Verwendung eineβ Autoklaven zu vermeiden.
Brfindungegemäfl wurde allgemein festgestellt, daS dia Löaungamittalmangen, die im Verlaufe dar Hydroxylierung su
verwenden sind, mindestens 5OJt dee Gewichte a dee folybftloftnäthera, den man hydroxylieren will, und vorsugsweiae 10O)C
bis 400£ dieoea Gewichtes betragen müssen.
Die Hydroxylierung erfolgt bei ain«r ausreichend hohen lampe- '
ratur, damit oioh eine angemessene Beaktlonsgesobwlndlgkeit
einstellt, die so mäßig ist, da8 kein Abbau dar «fttataadenen
Produkte stattfindet.
Eine Temperatur von 150° bis 2000O, vorsogavalaa ton 180°
bla 1900O, let aufriedenstellend. Dia «tar dieaan Bedingungen erhaltenen Hydroxyllerungaaengen elnd ttatu aOtear
als 90 Jf.
Daa Alkalieala dar Karbonaimr·, dft· la dia··? ^ydroxyllaranga·
phaa« verwendet wird, 1st TortallbftftarvalM ain Aeetat la
stöohiometrisonan VerhUtmia edar Ui lalahtaa Obaraah«·
(hochatana 10 bla 13 *) la Varhlltala M daa
Balog«nv«rbinduA4*as. ümi bot featfeatelTI« dft· dia
nlase genauso aafrladanateUaad alnd, weaai mmm «la Aaatate
auf einmal am **&i*m dar atdroxyUanae 9äw amoli ami aaok
la Verlaufe dlaaar Omattsaag auaetat. Ba let mdfUom, dia
Aaatata alt dan la Laufe dar Uaaataaag gablldatwn Batern
"in aitn" wiederaugewinnen, turn Baiaplal durch tugmbe einer
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wässrigen ÄlkalibyarcxydlÖBung mit sofortiger './aeeerverdunstung»
Schließlich hat man festgestellt, daß es «ur ¥©rmtidung
Färbung der im iaufo der Hydroxylierung erhaltenen Produkte
ausreichend ist, Heduktionamitt©!, wit MatFiimthypeptioephlt
odor Alkalihydroborat®, su£usetis6i&»
Die Produkte, die gemäS Formel (III) erhalten nträtEt be-Bitssen wegen itoer BmalgiertigeiivolimfttE und fksrtr Tt^triftg»
liohkeit mit ionieehen Oberflloheiwitttlii p>oii)i' Int®ip®»»te
Wegen dioeer Verträglichkeit klSiiii·» oie shiaüiwe mf alt·«»
ioniaohen Ob«?fläoh@nnitt«ln in wlwerige efl«r
«Ikohollsoho Löeuagen tingeffUuft w«?ä«n.
DIt Erfindung betrifft ferner Imtattleoh» litt·!,
Soattpooe, Haarfärbemittel oder SBraieionon» wi«
milch, hydratisierende MiIoIi1 mhrovtats, wobei ϋ·ββ Mittel
daduroh gekennselohnet sind, daß eit aind«et«ne ein Produkt
der Formel (III) enthalten.
Schließlich hat die Erfindung weiterhin in» %i%l9 mn« Bei«
spiele für nlohtionogene, oberflächenaktive !ütt§l0 wie Jene , die in der Stammanmeldung besonritben find« und «ie
enthaltende Mittel in liefern.
Die erfindungsgem&Sen oberflächenaktiven mtt»l kttnne»
ebenfalls besondere wizkeaM Peptüatoren sein» m pulvrige»
feste fiubetmnsen in nioht wleerigen, nu«sig«a Uli«*«, be«
sonders in Often» an dispergieren.
BAD ORiGJMAL
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Die Erfindung betrifft oomit weiterhin Dispersionen von
festen, pulvrigen. Produkten in nicht wässrigen, flüssigen Milieus, besondere in ulen, wobei die Dispersionen dadurch
gekennzeichnet sind, daß sie als Peptisator mindestens
ein Produkt der Formel (III) enthalten· In der Kosmetik verwendet man in Ul zerkleinerte Pigmente.
Diese oft duroh Ausfällen erhaltenen Pigaentt werden getrocknet. Bein Trooknen ballen sie sloh wieder cuoamaon und
müssen deshalb vor der Uiοοhung mit Ol zerkleinert werden.
Dieses Zerkleinern ist nur grob, da es duroh dl· mechanischer |
MIttel beschränkt 1st. Man könnte daran denken, das In
Wasser ausgefällte Produkt in Gegenwart von Ol tu trooknen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß viel· Pigmentt, obwohl sie in Wasser unluslloh sind, von Ul nicht benetzt worden und sioh während des Trooknungsvorgangts zusammenballen.
Man hat festgestellt, daB da· Trooknen dor Pigmente in Gegensmrt eines orflnduhgogomäBon Ptptisatorofc, dor von olnor
Verbindung dor Pormol (III) gebildet wird, oo trm^glloht,
das dio Pigmente Ia dom Ul disperglert worvW* wobei Olo
ihre ursprüngliche Feinheit bowoluroa·
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bad cr,:c-:NAL
-181Η77
na
worin R,ein Kohlenwasserstoffradikal bedeutet· das won Lanolinalkoholen abgeleitet ist» die durch katalytisch· Hydrierung dee Lanolins erhalten wurden und unter &«a ItUMB
"Elrolan" vom VSB Deutsches Hydrierwerk ia ta Han&tl §··
bracht werden, und η einen Statistieeh*wi NittoliMKt vm 4
hat.
Zu Io3 g (d. h. o«25 molares Äquivalent von Alkohol.l der
oben definierten und zuvor geeehiaolisenen Alkohole "Säroi&si"
werden of7 al eines Borfluorid-fiesigslure^lGoiipleseee »a~
gesetzt.
Man erhitzt das Gemisch auf 75° bis 8o°G und setst unter
Umrühren 92,5 g Glycerinepichlorhydrin su, wol^ei saan diese
Menge derart zuführt, das die Temperatur aufrechterhalten wird wegen des exothermen Charaktere der Reaktion. Die
Dauer dieses Vorgangs beträgt 4o Minuten. AnschlieSend
wird das Reaktionsgemisch auf einem Wasserbad 15 Minuten lang erhitzt. Bs wird ein polychlorierter Polyether als
•in lCbnasilfes öl erhalten.
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bad
Zweite Stufe: Hydroxylierung
156»6 g des polychlorierten Polyäthers werden in IGo g
Dipropylenglykol gelöst. Das Gemisch wird auf 145°c erhitzt»
anschließend werden 26o g einer wässrigen Lösung von 3o % Kaliumacetat zugesetzt. Während dieses Vorganges
wird die Temperatur fortlaufend erhöht« so daß das Wasser aus dem Reaktionsmilieu entfernt wird. Es wird anschließend
auf «in· Temperatur von 18o° - 185°C in Stickstoffatmoaphlre
während drei Stunden eingestellt.
Nach dem Abkühlen wird das Kaliumchlorid durch Filtrieren abgetrennt. Der Niederschlag de· Salzes wird mit warmem
Dipropylenglykol gewaschen. Aus dem Filtrat wird das Lösungsmittel
bei verringertem Druck zuerst bei 15 bis 2o mm Quecksilbersäule und dann bei ungefähr 1 mm Quecksilbersäule
verdampft.
Das Produkt wird anschließend in 225 ml absolutem Alkohol d
aufgenommen und einer A'thanolyse unterworfen. Zu diesem Zweck wird als Katalysator Natriummethylat in einer Menge
von o,275 g pro loo g des zu behandelnden Produktes verwendet.
Das Reaktionsgemisch wird zuerst auf 35°C gehalten« damit ein homogenes Milieu erreicht wird« und anschließend
bei Raumtemperatur über Nacht stehengelassen. Nach dem Verdampfen des A'thylacetats und des Alkohols
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erhält man etiae gelbbraune» in. Wasser dispergier&are Paste«.
deren Zusammensetsung in der BOrasl zu Beginn des Beispiels
angegeben ist und der©» Eigenschaften folgende sind:
aydsoxylsahl 372
Veretifuiigeeahl 9
Herstellung das Produkte« der Formel
worin η einen statistischen Mittelwert von 7«6 liat und E^
der Alkylraet des Gemisches von Alkoholen von hydriertem
Lanolin« das sich unter dem Hamen "Elrolan1" im, Handel befindet, ist.
firste Stufes Polyaddition von Bpichlorhydrin
Bei diesem Vorgang i/erwendet man 41,3 g des Gemisches von
Lanolinalkoholen« 74 g Glycerinepichlorhydrin und o«4 g eines
Borfluorid-Essigsäara-Korapleaseso der in das Raaktionsgemisch
in drei Fraktionen eingeführt iwirds
- o* 2 ml ssu Beginn der Umsetzung
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- ο,Ι ml bevor die Zugabe der eroten Hälfte des ver
wendeten Epichlorhydrina beendet ist
- O4I ml im Verlaufe der Zugabe der zweiten Hälfte
Epichlorhydrins.
Die Temperatur wird bei 8o° bis 85°C gehalten.
Unter diesen Bedingungen werden 93 % dee eingeführten Bpoxyde
verbraucht« das aind 7,6 Mol pro molares Äquivalent Alkohol.
Mach dem Verdampfen des Glycörinepichlorhydrins erhält man einen poiychlorierten Polyäther der folgenden Formel
worin R^, und η dia oben angegebenen Bedeutungen haben.
Zweite Stuf©: Hydroxy1ierung
Die Hydrierung wird bei 18o° bis 185°C in Dipropylenglykol
mit Hilfe von Kaliumacetat im atöchiometrischen Verhältnis
zum Chlor durchgeführt. Nach vierstündigem erhitzen auf
Io8° bis 185CC beträgt die Subetituierungaaenge «ingefähr
96 %. Nach der Abtrennung des Kaliurachlorids durch Filtrieren
wird das Dipropylenglykol bei verringertem Druck verdampft. Wie im Beispiel 1 wird die Deeacetylierung durch
Kth*nolyse beendet.
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Das erhaltene Produkt wird in Wasser gelöst«? Die erhaltene
Lösung weist eine Trübung auf« die sich nicht erhöht« wenn
die Temperatur bis auf loo C ansteigt»
1
Herstellung des Proaukfeee der Pernel;
Herstellung des Proaukfeee der Pernel;
worin IU der Alkylrest von Alkoholen von hydriert«» Lanolin»
«dso unter äe« Haar«» "Hydrolaa" vom der Firn» Oceo Inter·»
iiatioaal fliivigion of fiillleaster Oayas Corporation) in den
Handel gekracht werden, ist.
Dieser AuagsafeiBtoff !»©sitzt eine H^dircecsfZAI νθ» 154»
Di© Polyaddition äes Epicfelorhydriws »ad die
werden unter den §leicMii 8©fii»f»iOig©R. wie im Beispiel 1
tlörcliejefBlirt« Dse erhftlten« "PrcKlwl?* lleeft in F©ra
αΐιΐο*lic!».©»
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tp-f
C2H3O(CH2OH) H
RO
worin R^ der Alkylrest von Alkoholen von hydriertem Lanolin
"Hydrolan" iet.
Die Polyaddition von Epichlorhydrin erfolgt bei 8o° bie 9o°C
in Gegenwart von Borfluorid ale Katalysator und im Verhältnis von o, 15 % in Beeng auf die Qei int nasse dar Iaaktionsteilnehmer. Die Hydroxylierung wird durch Brhitsan
auf 18o°C während 4 1/2 Stunden durchgeführt.
Der durch die obige Formel dargestellte polyhydroxy lierte Polyäther ist eine braungelbe Paste.
Br ist in Wasser dispergierbar.
(worin R. das Alkyl radikal von Alkoholen
von hydriertem Lanolin "Hydrolan" bedeutet)
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Jf t
·■» ParaffiiiOI
- mit Mass« »aifiliet bie
iel S
Man st.»l.it fotfeade Kittel hers
ep % {verkauft enter de® Haß«
*Siip«r Hactolan* von der Fine.
Crodal
j ■' M!?nrt:«XlißöIl! fraß 'der first. Bragse© i
! in <]«! Handsl geisracslt)
- Ρ** ralcfeii von, Ranolinalkoiioleiat? die aater
dear» HaaiI#Isiiaiiea "Äiüirctiol & I.©2SS
kauft ν·«3?ί!βι.ι
- Pigmente
- R0-„L«„- C9B-OCCH9OH)"--{—s B 3 q
L * ä ^ Λ ö
fworin 1 das Alkylradlkai von Alkoholen
hydrierttem Lanolin "Hydrolan* bedeutet!
«■ 'Xsopropylpa laxtat
- PrapyleaglylGOl
-» mit tfnes« &af£Ulei!i bie
909829/15 6'2
BAG OR!GIfJAl
BeiegigI-7
Poptisierunq.yon.Bariumsulfat
Das Bariumsulfat wird ausgefällt, indem eine 2,4 saal norstal
Bariiimchloridiösung in eine 1,6 «al normal Batriusssulfatlösung
unter Sieden und Umrühren gegossen wird. Der JSTiadeiv
a chlag wird durch, einfaches Dekantieren gewaschen* er besit
2t eine sehr große Feinheit. Mvs weaig« Teilchen haben
eine Gr5Se von »sehr «le 4 u*
Anschließend werden 5 % dee Frodüfctes (dieser ProzentsatS
wurde in Bexug auf das Bariuntsulfat berechnet) der
C2H3O(CH2OH) i—j H
(worin R^ ein Kohlenwasserstoffreet ist« der von
Alkoholen von »r/virisrt©ta Lanolin« das «ich cj
dem Namen "Elrol-sn" im Handel befindet« el>jeleitet
ist)
. Zs wird mit grcäer Vorsicht getrocknet. Bas erhaltene
Pulver ist vom öl vollkommen benatzt und kann in di© Kraulsionen eingeführt werden.
Das Beispiel des Bariumsulfat« 1st nicht können ebenfalls Pigmente» wie Titanoxyd, Bieeaoxyd oder
Ultramarinblau, peptisiert werden.
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T81H77
um ma *jw «ι fm « mm wpt «Mit «ms
Dieses Beispiel veranschaulicht cüi® ¥ext«iti«i;.?i «tos
üif&tem
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•ι, mj,riK 3fj» |||sr]CC dor National 3L?acI Coapany|i ti?©rdett in
*/" »r füi IjI^'; -hip 38 g Paraffiaöi wid 2 cj dec Prediistee
f ] " t 1^1- Fr"-aigiesrt» Durch IrSffeie?eo öasirllireift
w'ii·** "'ic T1Ip' CortqTsclirittete HöiiOfenisiesDusmf erreicht.
Äßscfeliei©a!i wisd «lie erhaltene Diseersioa dien Rest der
Beste!acltslIe cles Ssippeastiftes zugesetzt vmü 1 Ms IS %
lankierfc© Alumiaiiaiapaillefeteia werttea eier (gesamtem Susaaeeßsetauiiigj,
-äie ia eiaea aelir oder weisigei? flCIseigee. Zustand
cjelsaitea wirdff zisgegaben.
IBAD OR]GiMAL
2I2/V.
309829/15S2
j*
181U77
Verfahrenserzeugniose !cönnon mit Vorteil in dor Kosnotik und Pbarr.aecutik eingesetzt werden« naturgenttss
•ins«In oder in Mischungen, z.B. in kosmetischen Haar-•haiapooe, kosmetischen Haarfärbemitteln, Zubereitungen
wie kosnotisehe) Schunheilsnilch, kosmetiscbo}
nitteln, koemotischon Cronos( abor auch als
sur Erroiobun^ dor Suspcndierung ron Poststoffon In niobt
vM«»rigon Flüssigkeiten, wio insbosondcro ölent «1» dole
und Vebikolsubstanzen, aber auch als Aerosol·» wie
Sprays und dergleichen.
909829/1S+2
O, V.J
Claims (1)
1311477
Patentansprüche s
1« Ausb* ^ thzng dos Verfahrens aaoia Pat ©ja t β«.
P 15 93 21?« 9) star Herstellung tma Eoeo»s
icnogenen, oberflächenaktiven BydSOSsy&tiaesra dar
meinen Formel
R 0---/"C ,,H4O- {CH9(Ml} «■—-J* H -
worin 11 einen mittleren statist feat, und R., ein Koblenwassörstoff1:
tiscteen odor alizyklieehon Alkohole® aatllriiete©« o€er
synthetischen Ursprungs abgeleitet iet( ait 22 toi»
Kohlenstoffatomen bedetatet,, dmiSeffek gefc®iiffiaeie!iiiiet9 Äs,©«
durch PoXyaddlti«3)JB, ein Alkohol dor P®m»ol E1Ol6 waräsa fif
die obige lodoiitwng feat t «1ΐ»*ο Melefclilea
bydrin tsnfieeoizi unä dlas
liMwirlaiBf; eines Salsrae einer
U9V Hyilrolyee oder AitaAolye» dos
2.V«rfeJbr«a iimefe Anspsmcli I9 umaureh g®&{»ft»eieli»efe
■aa im 4or 1 «Stufα tf«#s
25 «nd Ι6θ%§ verms«««!«!·© »'«tisetoea Ä ewt lt#e©
909829/1592
8AD ORIGINAL
181H77
v 3, Chemische Verbindung der !Constitutions formel
Γ Ί
RO —ι CnR-O (CH^OH) ——ί— H
Λ L 2^ 2 Ja
in w*lchar R, ein von Lenoiir.alkoholen abgeleitete»
Rohlenwajooaratoffraäifcal bedeutet und η einen »tar
tistischea Mittelwert von 4 hat.
4. Chemioche VmrbinduGg der Xonetitutioe»forael
T- C2B3O (CH2OH) B
R.d«n Alkyl rast oin«· GemUdh4W von A13eoaaolefi
hydrierten Lsnollc bedeutet tmd & «iaea
tisch«» Mittelfest von 7e6 hat.
S* Cheaiieche Verbindung d^ ftooi!tit«to<Q>w>l
pp J_ C^a3O (CH2OO) ■■■
worin R4 «inen ADcylreat von Alkoholen
909829/1S*2
A Z) ΟΓ-",,Ό!""!Λ·1
181U77
RO'-tiJ... C9H-O (CT9OII) -..-.L- H
I 3
J 3
wert» ft, einon Alkyiroet -ron Alkoholen ψ&μ hjärS.m»t«m
7» T#ab»ieoh· Zabereittige inebesoader« far f
tliorapoutlectso Zwecke, <3»ilta!i«»e aabea dos»
wirksamen St of fest ouor g
Äer Kons titu^i ons fo^aiol aiAeDs Aatspraiel»
ff«köaiBaöä,elari«t8 dass U- eia
radikalt #as
t;t,seii*Fi !Jscsiisr:i!iifss steg©leitet Ist ei 1Js AeS S3-
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itfdet β "»e!>»i i» d#a eisee)la?-*E Kc»peiieat#a «iisaelÄ «i«r
la Xoabination
aI R1 «in
aI R1 «in
R- «tmsa Ι^ΑΡββίΐΜτΙϊΦΐιιιΙοϊ·«?««!* wi® «r «Βββ &e«®läii
SA
181U77
c) R1 einen Hydrocarbonsaurerest wie er aus Alkoholen
die aus natQrlichcn Wachsen durch Verseifung und Extraktion oder Wasserstoffaddition erhalten wird
d) als natürliches Wachs Bienenwachs
e) R1 einen von Hydroabietinalkoholen abgeleitetes Rar»
dikal vie eio durch Hydrierung von Harzsturen erhalten werden
f) R^ ein Kohlenwasserstoff radikal, das von den durch
Reduktion von cyclischen Fettaluren anfallenden Alkoholen geronnen ist.
809829/16*2
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- 1968-12-02 GB GB1229234D patent/GB1229234A/en not_active Expired
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GB1229235A (de) | 1971-04-21 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |