DE1811095B2 - Landwirtschaftlicher Wagen - Google Patents

Landwirtschaftlicher Wagen

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DE1811095B2
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agricultural
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agricultural wagon
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Cornelis Van Der Zug Lely (Schweiz)
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Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Wagen mit einem um eine Querachse kippbaren Ladekasten, der einen auch in Kippstellung antreibbaren Kratzboden aufweist, wie er 1959 in Heft 22 der Zeitschrift »Landtechnik« beschrieben wurde (vgl. die S. 778—784 dieses Heftes, insbesondere die dort auf S. 779,stehende Wagenabbildung Ic).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem landwirtschaftlichen Wagen der eingangs beschriebenen Art zusätzliche Ablademöglichkeiten unter Einsatz des Kratzbodens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Wagen der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Ladekasten zusätzlich — in an sich aus der FR-PS 14 68 696 bekannten Weise — um mindestens eine parallel zur Wagenlängsachse verlaufende seitliche Achse kippbar ist und daß in der Antriebsverbindung zum Kratzboden eine Teleskopwelle vorgesehen ist, die höhenverschwenkbar am Wagengestell gelagert und mit dem Kettentrieb des Kratzbodens gelenkig verbunden ist. Bei einem so ausgebildeten Wagen kann der Ladekasten beliebig nach hinten oder seitwärts gekippt werden, wobei der Kratzboden in jeder Kippstellung funktionsfähig bleibt. Da die Antriebsverbindung zum Kratzboden während des Kippens nicht unterbrochen wird, kann der Kratzboden dieses Wagens jederzeit unabhängig von der Kippstellung des Ladekastens ohne zusätzliche Maßnahmen in Betrieb gesetzt werden, um den Abladevorgang zu unterstützen oder zu beschleunigen. Darüber hinaus ist es bei einem so ausgebildeten Wagen auch möglich, den Abladevorgang dahingehend zu steuern, daß der Ladekasten-Inhalt gleichmäßig seitlich oder gewünschtenfalls konzentriert an einer bestimmten seitlichen Stelle entladen wird. Letzteres ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn der Inhalt eines ungleichmäßig — z. B. vorne höher als hinten — beladenen Ladekastens gleichmäßig seitlich oder möglichst konzentriert an einer seitlichen Stelle entladen werden soll. Beim erfindunEseemäßen
Wagen ist beides durch entsprechende Neigung seines Ladekastens bei gleichzeitiger Betätigung seines Kratzbodens ohne weiteres möglich.
Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eine:, landwirtschaftlichen Wagens nach der Erfindung, bei dem der Ladekasten um die hintere Kante des Wagengestelles gekippt ist,
F i g. 2 eine Ansicht von hinten auf den Wagon nach Fig. 1, bei dem der Ladekasten um die rechte Seitenkante des Wagengestelles gekippt ist,
F i g. 3 eine Ansicht von hinten auf den Wagen nach Fig. 1, bei dem der Ladekasten um die linke Seitenkante des Wagengestelles gekippt ist,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines landwirtschaftlichen Wagens nach der Erfindung,
F i g. 5 eine Ansicht von hinten auf den Wagen nach Fig. 4, bei dem der Ladekasten um die linke Seitenkante des Wagengestelles gekippt ist,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Wagens nach F i g. 4, bei dem der Ladekasten nach hinten gekippt ist,
F i g. 7 eine Ansicht c von hinten auf den Wagen nach Fig.4, bei dem der Ladekasten um die rechte Seitenkante des Wagengestelles gekippt ist.
Der landwirtschaftliche Wagen enthält ein Gestell I, das Träger IA !Bund lCaufweist(Fig. 1 bis 3) und das in der Mitte von Laufrädern 2 abgestützt ist. Die Träger 1/4 und Iß verlaufen von ihrer Mitte zu ihren Enden über eine bestimmte Strecke schräg nach oben. In Richtung seiner Vorderseite endet das Gestell in einem Zugarm 3, an dem ein höheneinstellbares Laufrad 4 und zwei Bedienungshebel 5 für den Wagen angebracht sind. Hinter dem Laufrad 4 ist an dem Gestell 1 ein Gehäuse δ zur Aufnahme eines nicht dargestellten Fördergerätes und eines Aufnahmegerätes 7 für das Erntegut angebracht. Das Aufnahmegerät ist in angehobener Lage dargestellt. Hinter dem Gehäuse 6, das gleichzeitig eine Führung für das zu fördernde Erntegut bildet, befindet sich ein Ladekasten 8, dessen horizontale Lage in F i g. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Ladekasten hat Wände 9 und die Seitenwände sind mit an ihrer Vorder- und Rückseite quar zur Wagenlängsachse verlaufenden Wellen 10 und 11 versehen. Diese Wellen sind mit über Kettenräder 12 bzw. 13 geführten, endlosen Ketten 14 versehen, an denen zu den Wellen parallele U-förmige Schienen 15 befestigt sind. Die Ketten 14 bilden mit den Schienen 15 einen Kratzboden des Ladekastens 8. Zwischen dem Gestell 1 und dem Ladekasten 8 befindet sich eine Hebevorrichtung, die bei dieser Ausführungsform durch einen hydraulischen Hubzylinder 16 gebildet ist, der einerseits an einem Stützbalken 17 des Gestelles 1 und andererseits an einem Stützbalken 18 nahe der Mitte des Bodens des Ladekastens 8 befestigt ist. Die beiden Stützbalken 17 und 18 erstrecken sich quer zu den Längsachsen des Ladekastens 8 und des Gestelles 1 und weisen vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf. Es ist dabei vorteilhaft, daß der Balken 17 etwa in der Mitte des schräg nach oben verlaufenden Teilstücks des Trägers 1Λ vor der Achse der Lauf räder 2 befestigt ist. An den Seitenkanten des Gestelles 1 nahe den Übergängen der schräg nach oben verlaufenden Trägerteile und der horizontalen Trägerteile sind Auflager 19, 20 und 2QA angeordnet, die zum Kippen des Ladekastens mit Abstützungen 21 bzw. 22 und 22/4 des Ladekastens zusammenwirken können. Zu diesem Zweck sind die Auflager und Abstützungen plattenför
mig ausgebildet und mit Öffnungen 23 bzw. 23Λ versehen, die in der gekippten Lage des Ladekastens jeweils im Bereich der Kippachse miteinander fluchten (F ig. 2 und 3).
Durch diese Öffnungen sind Bolzen 24, 24A bzw. 25 (Fig.4) geführt, die die tatsächliche Kippachse des Ladekastens bilden. An der Rückseite des Gestelles 1 sind ebenfalls Stützen 26,27 bzw. 28,29 vorgesehen, um den Ladekasten nach hinten kippen zu können. In dem Gehäuse 6 ist ein Kurbeltrieb 30 bekannter Bauart angeordnet der in bekannter Weise von einem den Ladewagen fahrenden, nicht dargestellten Schlepper anzutreiben ist An dem Kurbeltrieb 30 ist eine Kupplungsstange 31 befestigt, die entlang dem Gestell 1 sich erstreckt und an ihrem Ende mit einer Sperrklinkenvorrichtung 32 verbunden ist Diese Sperrklinkenvorrichtung befindet sich am hinteren Ende 33 des Gestelles 1. Die Kupplungsstange 31 ist mit einem Hebel 34 der Vorrichtung 32 verbunden und mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten Anschlagnokken 35 und 36 versehen, zwischen denen der Hebel 34 angeordnet ist Zwischen dem Nocken 35 und einem Gelenkbolzen 37 des Hebels 34 an der Kupplungsstange 31 ist eine zusammendrückbare Feder 38 vorgesehen. Die Sperrklinkenvorrichtung 32 ist an einer Achse 39 angeordnet, die im Gestell 1 gelagert ist. An der Achse 39 ist eine Teleskopwelle 40 befestigt, die an ihren Enden mit Kreuzgelenken 42,43 (F i g. 2 und 3) versehen ist
Das von ihrer Lagerung abgewandte Ende der Teleskopwelle 40 ist mit einem Kettenrad 41 verbunden, um das eine Kette 44 geführt ist, die um das Kettenrad 13 der Welle 11 des Kratzbodens 14, 15 läuft Der Kurbeltrieb 30, die Kupplungsstange 31, die Sperrklinkenvorrichtung 32, die im Gestell 1 gelagerte Achse 39, die Teleskopwelle 40, die Kettenräder 13 und 41 mit den Ketten 14 bzw. 44 bilden im wesentlichen den Antrieb des landwirtschaftlichen Wagens.
Der Wagen kann mittels des Zugarmes 3 mit einem Schlepper verbunden werden.
Zur Betätigung des Hubzylinders 16 mit einem der Betätigungshebel 5 wird der Ladekasten 8 an derjenigen Seite des Gestelles 1, um die der Ladekasten kippen soll, mit den Bolzen 24, 25 an den Auflagern und Abstützungen dieser Seiten angelenkt. Der Kurbeltrieb 30 wird dann von dem Schlepper angetrieben, so daß die mit der Sperrklinkenvorrichtung 32 verbundene Kupplungsstange 31 eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Der Kurbeltrieb 30 überträgt diese Bewegung auf die Teleskopwelle 40, die sie auf die Kettenräder 13 und 41 des Kratzbodens überträgt. Die Hin- und Herbewegung der Kupplungsstange 31 ergibt daher eine schrittweise Verschiebung des Kratzbodens 14,15. Wenn der Hubzylinder 16 druckbeaufschlagt wird, kippt der Ladekasten 8 um die gewählte Seite des Gestelles 1, also um die Seite, an der die Abstützungen und Auflager durch die Bolzen 24, 25 verbunden sind. Die Bolzen 24 und 25 bilden so das Gelenk für den Ladekasten 8. Gleichzeitig kann der Kratzboden 8 schrittweise bewegt werden.
Der Unterschied zwischen dem Wagen nach den F i g. 4 bis 7 und dem Wagen nach den F i g. 1 bis 3 besteht im wesentlichen im Antrieb. Der Wagen nach oen Fig. 4 bis 7 enthält eine an dem Gestell 1 entlang verlaufende zusammengesetzte Teleskopwelle 45, 50, von der ein Teilstück 45 an der Stirnseite des Gehäuses 6 liegt und durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers zu verbinden ist. Dieses Teüstück 45 ist an
einem Ende 46 mit einem Zwischenstück 47 im Gehäuse 6 gelagert, das zum Gestell 1 gehört. Das Teilstück 45 ist mit Kreuzgelenken 48, 49 versehen und mit dem zweiten teleskopisch ausgebildeten Wellenteil 50 verbunden. Dieses Wellenteil weist an seinen Enden ebenfalls Kreuzgelenke 51, 52 auf. Dieses Wellenteil 50 erstreckt sich parallel zur Längsachse des Gestelles 1. Das Kreuzgelenk 52 weist einen Zapfen 53 mit einem Kegelzahnrad 54 auf, das stets mit einem anderen Kegelzahnrad 55 im Eingriff ist, welches auf einer Querwelle 56 mit den Kettenrädern 13 befestigt ist. Die Kettenräder 13 bilden einen Teil des Kratzbodenantriebs.
Bei dieser Ausführungsform des Wagens erfolgt der Antrieb des Kratzbodens kontinuierlich bzw. stufenlos im Gegensatz zu der schon beschriebenen Ausführungsform, bei der der Kratzboden intermittierend angetrieben ist.
Die vorliegende, einfache Konstruktion nach dei Erfindung hat unter anderem den Vorteil, daß der to Ladekasten vom Beginn seiner Bewegung schnell und gleichmäßig gekippt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche: 18 II
1. Landwirtschaftlicher Wagen mit einem um eine Querachse kippbaren Ladekasten, der einen auch in Kippstellung antreibbaren Kratzboden aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladekasten (8) zusätzlich in an sich bekannter Weise um mindestens eine parallel zur Wagenlängsachse verlaufende seitliche Achse (24, 25) kippbar ist und ·
daß in der Antriebsverbindung zum Kratzboden (14, 15) eine Teleskopwelle (40; 50) vorgesehen ist, die höhenverschwenkbar am Wagengestell (1) gelagert und mit dem Kettentrieb (12, 13, 14) des Kratzbodens (12 bis 15) gelenkig verbunden ist
2. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopwelle (40; 50) svi ihrem am Fahrgestell (1) des Wagens gelagerten Ende angetrieben ist und sich von dort bis zu einer unteren Ecke des Ladekastens (8) erstreckt
3. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopwelle (40) über einen Kurbeltrieb (30, 31, 32) intermittierend angetrieben ist.
4. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopwelle (50) über eine Zwischenwelle (47) kontinuierlich angetrieben und mit dem Kettentrieb (12,13,14) des Kratzbodens (12 bis 15) über ein Zahnradgetrie- Jo be (54,55) und eine Antriebswelle gekuppelt ist.
5. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teleskopwelle (40) quer zur Wagenlängsachse erstreckt.
6. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopwelle (40) am hinteren Wagenende liegt und mit einer Triebstange (31) gekuppelt ist, die sich in Richtung der Wagenlängsachse nach vorne erstreckt.
7. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopwelle (40) und die Triebstange (31) über ein Klinkengesperre (32) gekuppelt sind.
8. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 7, « dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkengesperre (32) mit der Triebstange (31) durch einen Hebel (34) verbunden ist, an dem die Triebstange (31) gelenkig und unter Federbelastung angreift.
9. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 3 w und einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebstange (31) über einen am vorderen Wagenende gelagerten Exzenter (30) angetrieben ist.
10. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teleskopwelle (50) an einer Längsseite des Wagens erstreckt.
11. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 4 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die so Teleskopwelle (50) mit ihrem vorderen Ende am Fahrgestell (1) des Wagens gelagert und über ein Kardangelenk (51) mit der Zwischenwelle (47) gekuppelt ist.
12. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch μ ! 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (47) über eine Gelenkwelle (45) an die Zapfwelle eines den Wagen ziehenden Schleppers anzuschließen ist
13. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Kippachse durch Rasten (19, 21; 20, 22; 20A, 22A) mit Verriegelungsbolzen (24; 25; 24A) gebildet ist, und daß in der Antriebsverbindung (30 bis 40; 50 bis 56) zum Kratzboden (12 bis 15) ein etwa in Höhe der Kippachse liegendes Gelenk (42; 51) vorgesehen ist
14. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten am Fahrgestell (1) befestigt, etwa dreieckige Platten (19; 20; 20a) und zwischen je zwei Platten eingreifende Ansätze (21; 22; 22A) des Ladekastens (8) aufweisen und jeweils im Abstand von etwa einem Sechstel der Wagenlänge von den Wagenstirnseiten entfernt angeordnet sind
15. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrgestell (1) befestigten Rastglieder (19; 20; 20A) an Längsträgern befestigt sind, deren vordere und hintere Endstücke horizontal liegen und die in der Nähe der Rastglieder (19; 20; 20A) in Richtung auf die Radachse des Wagens nach unten abgewinkelt sind.
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