CH423337A - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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Publication number
CH423337A
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CH
Switzerland
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wagon
loading
crop
conveyor
loading wagon
Prior art date
Application number
CH331165A
Other languages
English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Original Assignee
Dechentreiter Maschf Josef
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Dechentreiter Maschf Josef filed Critical Dechentreiter Maschf Josef
Publication of CH423337A publication Critical patent/CH423337A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description


  



  Ladewagen
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen, d. h. einen Wagen mit Vorrichtung zum Aufheben und Einführen am Boden liegenden Erntegutes in den Laderaum.



   Nach der Erfindung ist zum Abladen des   Lade-    wagens eine in bestimmter H¯he  ber dem Ladeboden, des Wagens wirksame Vorrichtung zum Lokkern des im Laderaum vorhandenen Erntegutes vor  gasehen,    wobei der Wagen   ferner einen Höhenförde-    rer aufweist, dem das Erntegut mittels der Vorrichtung zum Lockern des Erntegutes zugef hrt wird und   wobei die Abfuhrseitc des Höhenförderers    mit Abstand   über dem Ladeboden des    Wagens liegt.



  Durch diese Merkmale ergibt sich eine   vorteilhaft ein-    fache Einrichtung, mit deren Hilfe der Wagen rasch und   arbeitssparend    abgeladen werden kann.



   Die Erfindung wird an Hand beiliegender   Zeich-    nung beispielsweise nÏher erläutert.



   Fig.   1    zeigt schematisch eine Seitenansicht eines   Ladewagens    nach der Erfindung.



   Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab eine Seitenansicht des hinteren Teiles des in Fig.   1    dargestelltenWagens.



   Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Wagens nach Fig. 2, in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen.



   Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des hinteren Teiles einer zweiben Awsführungsform eines Ladewagens nach der Erfindung.



   Fig. 5 zeigt   eine rückwärtige Ansicht des Lade-    wagens nach der Erfindung, in Richtung des Pfeiles V in Fig.   1    gesehen.



   Der dargestellte Ladewagen umfasst ein Gestell 3, das von zwei auf einer Achse 1   angebrachten Lauf-    rädern 2 abgestützt wird. Weiter ist der Wagen mit einem Aufnahmegerät 4 und einem Fördergerät 5 versehen, mittels dessen das Erntegut in den Laderaum des Wagens gestaut werden kann. Ausserdem   enthält der Wagen einen Rollenboden    6, mittels dessen das im Laderaum befindliche Erntegut verschoben werden kann. Um eine niedrige Schwerpunktslage zu erzielen, was mit Rücksicht auf die Stabilität des Wagens wichtig ist, sind der   Rollenboden    und der Ladeboden m¯glichst niedrig angeordnet, so dass der   tiefsbe    Punkt des Rollenbodens genau über der Achse   1    des Ladewagens liegt.



   Auf der Rückseite des Wagens ist eine Vorrichtung 7 zum Abladen des Wagens vorgesehen.



  Diese enthält zwei vertikale zueinander parallele Platten 8, die sich wenigstens nahezu fluchtend zu den Seitenwänden 9 des Wagens erstrecken. Die sich von der unteren Seite des Wagens schräg aufwärts und nach hinten erstreckenden Ränder der Platten 8 sind durch eine Platte 10 miteinander verbunden, während die oberen Seiten der Platten 8 durch eine Platte 11 miteinander verbunden sind. Die Enden der Platten 10 und 11 liegen in einem   gewissn    Abstand voneinander, so   dal3    eine mehr oder   weni-    ger horizontal liegende Íffnung 12 zwischen den Enden der Platten gebildet wird.

   Das durch die Platten   en 8 bis    11 gebildete Gehäuse ist mittels zweier   Kupplungsstangen 13 und      Verriegelungsstifte    14 mit einem sich  ber den Ladewagen   erstreckenden Bü-    gel 15   verbunden, mittels dessen di ! e zwei Seitenwände      9 des Ladewagens aneinander befestigt    sind. Auf den unteren Seiten der Platten 8 sind in der Figur nicht weiter dargestellte Kupplungsglieder vorgesehen, mittels deren die Abladavorrichtung l¯sbar mit dem Wagen gekuppelt ist.



   Nahe den sich an die SeitenwÏnde 9 des Ladewagens anschliessenden Ränder der Platten 8 sind zur Längsrichtung des Wagens senkrecht   angeord-    nete, horizontale Wellen 16 in an den Platten 8 befestigten Lagern gef hrt. Die Wellen 16 sind durch Ketten 17 und an den Wellen 16 befestigte Ketten räder 18 miteinander verbunden. Auf den Wellen sind mit Zinken 19 versehene Trommeln 20 befestigt.



   Weiter ist in den auf der unteren Seite der Platten 8 angebrachten Lagern eine zu den Wellen 16 parallele Welle   21    gelagert. An einem Ende der Welle 21 ist ein   Kegelzahnrad    22 befestigt,, das mit einem   weiteren Kegelzahnrad    23 kämmt. LetzteTes ist am Ende einer sich längs der Seitenwand des Lade  wagons    erstreckenden Welle 24 befestigt. Die Welle 21 ist weiter mittels einer Kette   25    mit der unteren Welle 16 gekuppelt. Das Vorderende der Welle 24 ist durch Zahnradübersetzung mit einer Welle gekuppelt, die mittels einer nicht   dargestellten Gelenk-    welle mit der Zapfwelle eines den Ladewagen im Betrieb fortbewegenden Schleppers   oderld ! engleichen    gekuppelt werden kann.



   Zwischen den Platten 8 ist weiter noch eine zur Welle 21 parallele Welle 26 in an den Platten 8 befestigten Lagern angeordnet. In einer Seitenansicht liegt die Welle 26   tuber    der   Vorderseite der Off-    nung 12. An den Wellen 21 und 26 sind Trommel 27   befestigt,fum    die ein endloses Band   28    geführt ist. An letzterem sind den Wellen 21 und 26 parallele und zum Band senkrechte Leisten 29 befestigt.



   Der vorstehend geschilderte Ladewagen kann während der Fortbewegung g  ber das Feld aufgeladen werden, wobei das Erntegut vom Aufnahmegerät 4 gehoben und vom   Fordergerät    5 in den Laderaum des Wagens gestaut wird.



   Insbesondere bei Ladewagen vorerwÏhnter Art, bei denen das Erntegut während der Aufladung in erheblichem Masse zusammengepresst wird, ist es wesentlich, das Erntegut beim Abladen wieder aus  einanderzuziehen    und in lockern, unter, anderem um das Abladen und die weitene Verarbeitung des Erntegutes zu   erleichtem.    Der Rollenboden führt das Erntegut allmählich den mit Zinken 19 versehenen Trommeln 20 zu, die so das im Wagen befindliche   Emtegut lösen.   



   Zum Abladen des Wagens können die mit Zmken versehenen Trommeln 20 in Richtung des Pfeiles P   in Drehung versetzt werden, so dass das. mit die-    sen Trommeln in   Berühmmg kommende Emtegut    auf das Band 28 geworfen wird Die Trommeln sind besonders wirksam, da die Zinken das Erntegut   gleichsam auseinanderkämmen.    Da das Erntegut  ber die Trommeln   hingeworfen    wird, wird das Versetzen des Erntegutes besonders erleichtert. Gleichzeitig wird das Band 28 derart angetrieben, dass es sich in Richtung des Pfeiles R bewegt.

   Das Erntegut wird somit   hochgeführt    und fÏllt durch die Offnung   12    herunter, wo es gegebenenfalls mittels eines weiteren   Transportgliedes abgeführt werden    kann oder direkt in eine   Futtergrube      gelant.    Da das Erntegut hier nicht in Form einer zusammenhangenden Masse aus dem Laderaum herausgedrückt wird, lässt sich eine weitere Beförderung des Erntegutes oder z. B. das   Auffüllen einer Futtergrube bequem durch-    f hren. Es ist dabei vorteilhaft, dass die Abfuhr dies   Etmtegutes aus dem Laderaum m einer verhältnis-      mässig. grossen Hohe    erfolgt, da dann weitere Transportglieder m helos unber dem Auslauf angebracht werden können.

   Es ist auf diese Weise auch   mög-    lich,. das   Emtegut    ohne weiteres in die   Futtergrube    e zu bringen.



     IndemderRollenboden    6 während des   Abladens    des Wagens kontinuierlich oder intermittierend angetrieben wird, kommt stets Erntegut mit den Trommeln 20 in'Berührung, so dass das Erntegut in einem gleichmässigen, lockeren Strom abgeführt wird. Da   das Emtegut mittels des Bandes    28   hochgeführt    wird, kann man bequem weitere Geräte zum Abfühnen des Erntegutes unter der Öffnung 12 anbringen, da diese Offnung hinreichend hoch liegt, auch wenn der Ladabode des Wagens niedrig ist.



   Die e Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Aus  führungsform. Entsprechende Einzelteile sind mit    den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Es sind hier ab  weichend    an den Platten 8 nach hinten verlaufende waagrechte Balken 30 befestigt, wobei die Verbindung zwischen den Balken 30 und den Platten 8 durch schräg aufwärts verlaufende Balken 31 ver  stärkt    ist. Auf den Balken 30 ruhen zwei quer zur LÏngsrichtung des Wagens verlaufende, mit Abstand d voneinander angeordnete und vertikale Platten 32 und 33. Nahe den Enden dieser Platten sind in an den Platten befestigten Lagern zur Längsrichtung des Ladewagens verlaufende, waagrechte Wellen 34 gelagert. An den Wellen 34 sind Trommeln 35 befestigt, um die ein endloses Band 36 geführt ist.

   An dem Band sind Balken 37 mit   U-förmigem    Querschnitt derart   befestigt, dass sich die beiden Pmfilschenkel    senkrecht zum Band erstrecken und der Profilsteg am Band anliegt.



   Die auf einer Seite des Wagens liegende Welle 34 ist durch eine Zwischenwelle 38 mit einer Ver  längarung      39    der Welle 24 gekuppelt. Nahe der anderen Welle 34 ist eine zu dieser parallele Welle 40 in an den Platten 32 und 33 befestigten Lagern angebracht. An den Wellen 34 und 40 sind Kettenräder   41    bzw. 42 befestigt, die durch eine Kette 43 miteinander gekuppelt sind. Um die Welle 40 sind parallel zu den Platten 32 und 33 angeordnete, an einem Ende an den Platten 32 und 33 liegende Platten   44    und 45 frei drehbar. In Lagern, die an den zu   denPlatten    32,33 gegenseitigen Enden der Platten   44 und    45 befestigt sind, ist eine zur Welle 40 parallele Welle 46 gelagert.

   An den Wellen 40 und 46 sind Trommeln 47'und 48 befestigt, um die ein endloses Band 49 geführt ist. Ähnlich wie das Band 36 ist das Band 49 mit   Balken50U-förmiges    Querschnittes versehen. An einer Platte 8 ist eine Lasche 51 befestigt, mit der das Ende einer Kette 52 gekuppelt ist. Ein Glied der Kette 52 kann nach Wahl in einen an der Platte 45 befestigten Haken 53 eingehängt werden.



   Das während des Abladens durch die Íffnung 12 fallende Erntegut gelangt dann auf ein weiteres F¯rderband 36, das gleichzeitig mit den n Trommeln 20 und dem Band 28 in Bewegung versetzt wird, wobei sich der obere Teil des Bandes 36 in Richtung des Pfeiles   T    bewegt. Ein anderes   Förderhand    49 wird über die Kette 43 ebenfalls derart   angetriebens    dass sich der obere Teil des Bandes 49 in Richtung g des Pfeiles   S bewegt.    Das Erntegut wird somit seitlich des Wagens abgef hrt.



   Der ausserhalb des Wagens vorstehende Teil des Förderers kann mittels der Kette 52 in verschiedenen Lagen festgesetzt werden. Wenn der Wagen fährt, wird der aus dem Wagen hervorragende Teil des Förderers hochgeklappt, so dass sich dieser Teil in Längsrichtung des Wagens gesehen längs dessen Seitenwand erstreckt. Auch auf diese Weise kann somit das Erntegut in einfacher Weise aus dem   Ladewagen entfernt    oder weiterbefördert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ladewagen mit einer Vorrichtung zum Heben und zum Einführen am Boden liegenden Erntegutes in den Laderaum des Wagens, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abladen des Wagens eine in bestimmter Höhe über dem Ladeboden des Wagens wirksame Vorrichtung (20) zum Lockern des im Laderaum befindlichen Erntegutes und ferner ein Höhenförderer (28) vorgesehen ist, welch letzterem das Erntegut mittels der Vorrichtung zum Lokkern des Erntegutes zugeführt wird, wobei die Abfuhrseite des Höhenförderers mit Abstand über dem Ladeboden des Ladewagens angeordnet ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Lockern des Erntegutes mindestens eine mit Zinken (19) versehene Trommel (20) aufweist.
    2. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere um wenigstens nahezu horizontale, übereinanderliegende Drehachsen drehbare Trommeln (20) vorgesehen sind.
    3. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenförderer mindestens ein endloses, mit Mitnehmern' (29) für das Erntegut versehenes Band (28) aufweist, das um zwei in verschiedenen Höhen ber dem Boden liegende, um wenigstens nahezu horizontale Drehachsen drehbare Stützglieder (22,27) geführt ist.
    4. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch, ge- kennzeichnet, dass sich die Drehachsen der Trom- meln (20) wenigstens nahezu senkrecht zur Längsrichtung, des Wagens erstrecken.
    5. Ladewagen nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenförderer ein über zwei zueinander parallele Trommeln (22, 26) geführtes Band (28) aufweist, das sich schräg aufwärts und nach hinten erstreckt.
    6. Ladewagen nach Unteranspr chen 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wagen ein zweiter Förderer (35-37) angebracht ist, in der Weise, da¯ das von dem ersten'Förderer (28) abgeführte Erntegut auf den zweiten Förderer fallen kann.
    7. Ladewagen nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des zweiben Förderers (47-50)'um eine wenigstens nahezu waag- rechte Achse (40) drehbar und in mehreren Lagen feststellbar ist.
    8. Ladewagen nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da¯ der zweite F¯rderer (35-37) das Erntegut in einer zur Längsrichtung des Wagens quer verlaufenden Richtung abführt.
    9. Ladewagen nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Förderer (35-37) teilweise au¯erhalb des Wagens angeordnet ist.
    10. Ladewagen nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Ladewagen hervor rtagende Teil (47-50), des zweiten Förderers (35-37) um eine sich wenigstens nahezu in der Längsrichtung des Wagens erstreckende Schwenkachse (40) drehbar und in mehreren Lagen festsetzbar ist.
    11. Ladewagen nach Unteransprüchen 6-10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Förderer (35 bis 37) zwei um waagrechte, in Längsrichtung des Wagens verlaufende. Achsen (34) drehbare Trommeln (35) aufweist, um welche endlose, mit Mitnehmern (37) für das Erntegut versehene Bänder (36) geführt sind.
    12. Ladewagen nach Unteransprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Zinken (19) ver sehenen Trommeln (20) und der Höhenförderer (28) zwischen zwei wenigstens nahezu fluchtend zu den Seitenwänden (9) des Ladewagens verlaufenden Platten (8) angeordnet sind.
    13. Ladewagen nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Förderer (35-37) ebenfalls an den sich wenigstens nahezu fluchtrecht zu den SeitenwÏnden (9) des Wagens erstreckende Platten (8) angebracht ist.
    14. Ladewagen nach Unteransprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Zinken (19) versehenen Trommeln (20) derart angetrieben werden, da¯ das von den Zinken mitgeführte Erntegut ber die Trommeln hinwag auf den Höhenförderer (28) geworfen wird.
    15. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (20) zum Lok , kern des Erntegutes und der Höhenförderer (28) auf der R ckseite des Ladewagens angeordnet sind.
    16. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Vorrichtung (20) zum Lokkem des Erntegutes und der Höhenförderer (28) lösbar mit Teilen des Ladewagens gekuppelt sind.
    17. Ladewagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden des Wagens zwi schen den Rädern (2) liegt.
    18. Ladewagen nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Ladeboden nahe der Welle angeordnet ist, an der die den Wagen abstützenden Räder (2) angebracht sind.
CH331165A 1964-03-16 1965-03-10 Ladewagen CH423337A (de)

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