DE1296533B - Selbstladendes Lastfahrzeug - Google Patents

Selbstladendes Lastfahrzeug

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DE1296533B
DE1296533B DE1963N0023937 DEN0023937A DE1296533B DE 1296533 B DE1296533 B DE 1296533B DE 1963N0023937 DE1963N0023937 DE 1963N0023937 DE N0023937 A DEN0023937 A DE N0023937A DE 1296533 B DE1296533 B DE 1296533B
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DE
Germany
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conveyor
vehicle
lifting device
vehicle according
loading area
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Pending
Application number
DE1963N0023937
Other languages
English (en)
Inventor
Holt John Briggs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
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Filing date
Publication date
Application filed by National Research Development Corp UK filed Critical National Research Development Corp UK
Publication of DE1296533B publication Critical patent/DE1296533B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein selbstladendes Lastfahrzeug, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, bei dem die unter die Last greifende Hubeinrichtung am einen Ende einer die Ladefläche des Fahrzeugs bildenden und sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Fördereinrichtung angeordnet ist.
  • Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Gattung ist die Hubeinrichtung im Abstand vor dem vorderen Ende eines die Ladefläche bildenden Kettenförderers angeordnet und muß, nachdem sie eine Last aufgenommen hat, erst um 180° geschwenkt werden, ehe sie die Last auf der Ladefläche absetzen kann. Die Einrichtung zum Schwenken der Hubeinrichtung beansprucht viel Platz, da ihr gesamter Schwenkbereich von Fahrzeugaufbauten und Nutzlasten freigehalten werden muß. Zudem hat die Notwendigkeit, beim Be- und Entladen des Fahrzeugs mit jeder einzelnen Last eine Schwenkbewegung auszuführen, einen sich ständig wiederholenden Zeitverlust zur Folge. Um ein Verrutschen der Last und das Auftreten übermäßig großer Trägheitskräfte zu vermeiden, muß der Schwenkvorgang langsam beschleunigt und ebenso langsam abgebremst werden. Ferner kann die als Gabelhubeinrichtung ausgebildete Hubeinrichtung bei voll beladenem Fahrzeug nicht mehr unter der zuletzt aufgelegten Last herausbewegt werden. Ein vollständig mechanisierter Ladebetrieb ist bei dem bekannten Fahrzeug auch nur dann möglich, wenn die Lasten auf Flügelpaletten gelagert sind; wenn dagegen Behälter geladen werden sollen, die nicht in der Art von Flügelpaletten für die übergabe von der Hubeinrichtung auf den Längsförderer besonders ausgebildet sind, dann ist das nur in der Weise möglich, daß die von der Hubeinrichtung aufgenommenen und über den Längsförderer geschwenkten Behälter von Hand von der Hubeinrichtung auf den Längsförderer geschoben werden, eine anstrengende und zeitraubende Tätigkeit, die regelmäßig nicht vom Fahrer des Fahrzeugs allein ausgeführt werden kann.
  • Hubeinrichtungen, die mit Hilfe von Parallelogrammlenkgestängen bis zur Höhe des Fahrzeugbodens anhebbar sind und diesen fortsetzen, sind an sich bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbstladendes Lastfahrzeug der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das geeignet ist, von seiner Hubeinrichtung aufgenommene Stückgüter, auch Behälter, die nicht auf Paletten gelagert sind, selbsttätig von der Hubeinrichtung auf die Ladefläche zu überführen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Hubeinrichtung eine kraftbetriebene Überführungsfördereinrichtung aufweist und in eine Stellung anhebbar ist, in der sich diese Fördereinrichtung an die Fördereinrichtung der Ladefläche anschließt und deren Fortsetzung bildet.
  • Ein Lastfahrzeug mit den Merkmalen nach der Erfindung läßt sich auch beim Ladebetrieb vom Fahrer allein handhaben und kann diesem anstrengende körperliche Arbeit, in den meisten Fällen sogar das Verlassen des Fahrerhauses, ersparen. Das erfindungsgemäße Lastfahrzeug ist insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke bestimmt und kann beispielsweise dazu dienen, mit einem landwirtschaftlichen Erzeugnis, wie z. B. Kartoffeln, Obst oder Getreide gefüllte Behälter, die von einer Erntemaschine in Abständen am Rand eines Feldes abgesetzt werden, aufzunehmen und, sobald seine Ladefläche vollständig beladen ist, über eine größere Strecke zu einer Sammelstelle zu bringen und dort das Fahrzeug zu entladen, wobei weder auf dem Feld noch an der Entladestelle eine andere Arbeitskraft als der Fahrer des Fahrzeugs selbst benötigt wird. Beim Transport kann nicht nur die Ladefläche vollständig beladen sein, sondern es ist darüber hinaus auch noch möglich, mit der Hubeinrichtung weitere Stückgüter zu handhaben und beispielsweise einen Anhänger zu beladen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen oder hinteren Endes eines Fahrzeugs mit einer ersten Ausführungsform einer Gabelhubeinrichtung, F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht eines Teils der Gabelhubeinrichtung, F i g. 3 den Schnitt längs der Linie III-III in Fig.2. F i g. 4 den Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 einen Ausschnitt des einen Endes einer zweiten Ausführungsform einer anderen Gabelhubeinrichtung und F i g6 den Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.5.
  • Ein Ende eines Fahrzeugs weist in seinem Fahr-0 estellrahmen zwei Längsträger 22 auf. Auf einer die beiden Längsträger 22 verbindenden Querachse 20 ist ein Rahmen 19 gelagert; er läßt sich mit einer sein hinteres Ende mit dem Fahrgestell verbindenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 28 schwenken. Auf dem Rahmen 19 sind zwei Paare von Parallelogrammlenkern 31 und 33 um zwei im gegenseitigen Abstand parallel zueinander angeordnete Querachsen 32 bzw. 34 schwenkbar gelagert. Die beiden Lenkerpaare 31 und 33 sind durch eine Koppel 35 untereinander verbunden; die Gelenkstellen 37 und 38, an denen diese Koppel angreift, bilden mit den Gelenken 32 und 34 die Eckpunkte eines parallelogrammförmigen Gestänges. Dieses parallelogrammförmige Gestänge läßt sich mit Hilfe eines Hubzylinders 42 schwenken, der an dem in F i g. 1 rechten Ende des Rahmens 19 angelenkt ist und dessen Kolbenstange an einer die beiden Parallelogrammlenker 31 im Abstand von ihrer Schwenkachse 32 verbindenden Traverse angreift.
  • Die beiden Parallelogrammlenker 31 haben jeweils einen schräg nach unten vom freien Ende des Fahrgestells wegragenden Arm 40; ein entsprechender Arm 43 ist an jedem der beiden Parallelogrammlenker 33 vorgesehen. Das freie Ende jedes Armes 40 ist mit dem freien Ende des in der gleichen senkrechten Ebene schwenkbaren Arms 43 durch einen Träger 49 über Zapfen 47 bzw. eine durchgehende Welle 48 gelenkig verbunden. Die Welle 48 erstreckt sich durch eine die beiden Arme 43 untereinander verbindende Traverse 44.
  • Auf jedem der Träger 49 ist eine Einheit eines Kettenförderers 50 vorgesehen (F i g. 2 und 3). Jeder dieser Förderer umfaßt eine Rollenkette 51, die über Umlenkräder 52 an den beiden Enden des Trägers 49 läuft und deren oberer Strang auf der Oberseite des Trägers zwischen zwei Schienen 53 geführt ist, über deren obere Kante die Kette gemäß F i g. 2 etwas hinausragt, während der untere Strang der Kette im Inneren des aus einem Hohlprofil bestehenden Trägers 49 aufgenommen ist und dort über ein Antriebsrad 54 läuft, mit dem die Kette durch ein Spannrad 55 im Eingriff gehalten ist. Von den beiden Umlenkrädern 52 jedes Trägers 49 ist das hintere auf dem Zapfen 47 gelagert, der den Träger mit dem zugehörigen Lenkerarm 40 verbindet.
  • Die Antriebskettenräder 54 in den beiden Trägern 49 befinden sich auf den beiden Enden einer querliegenden Antriebswelle 56, die von einem an dem einen Lenkerarm 43 angeordneten hydraulischen Motor 57 angetrieben wird, und zwar über ein Untersetzungsgetriebe 58, eine Kette 60, eine auf der Welle 48 befestigte Nabe 61 mit zwei Kettenzahnkränzen und eine Kette 62, die ein auf derselben Nabe wie die Kettenräder 54 befestigtes Kettenrad 63 umschlingt.
  • Die beiden Träger 49 sind noch durch zwei Traversen 64 und 65 untereinander verbunden, die sich abschrauben lassen, damit die Träger wie die Zinken einer üblichen Gabelhubeinrichtung unter eine Flügelpalette od. dgl. greifen können.
  • Die beiden Träger 49 lassen sich aus der in F i g. 1 abgebildeten Stellung in eine Stellung anheben, in der sie in einer Ebene mit den beiden Längsträgern 22 des Fahrgestellrahmens liegen und die Fördereinrichtung 50 sich unmittelbar an einen nicht dargestellten Längsförderer anschließt, der die Ladefläche des Fahrzeugs bildet. Über dieses Stellung hinaus lassen sich die Träger 49 aber auch in eine Stellung anheben, in der sie die aufgenommene Last auf einer bereits auf der Ladefläche des Fahrzeugs ruehenden Last absetzen können. Die Schwenkbarkeit des Rahmens 19 ermöglicht es der Hubeinrichtung, sich Unebenheiten des Bodens, von dem Lasten aufgenommen werden sollen, anzupassen.
  • Bei der in F i g. 5 und 6 abgebildeten zweiten Ausführungsform nach der Erfindung sind auf der Innenseite jedes der beiden zinkenartigen waagerechten Längsträger 93 der Hubeinrichtung Förderrollen 106 gelagert, die etwas über die Oberkante des zugehörigen Trägers hinausragen, so daß die aufgenommene Last nur dieseRollen berührt. Jede der Rollen 106, von denen in F i g. 5 und 6 jeweils nur eine dargestellt ist, ist auf einer Welle 107 befestigt, die im Inneren des aus einem Hohlprofil bestehenden Trägers 93 ein Kettenrad 108 trägt; über diese Kettenräder läuft eine Kette 109, die von zwei ebenfalls im Inneren des betreffenden Trägers 93 gelagerten Zwischenrädern 126, 127 im Eingriff mit einem Antriebskettenrad 110 gehalten wird. Das Antriebskettenrad 110 jedes Trägers sitzt auf einer Welle, die den Träger mit dem zugehörigen Parallelogrammlenker 87 der Hubeinrichtung verbindet und im Inneren dieses Parallelogrammlenkers ein weiteres Kettenrad 112 trägt, das durch eine Kette 111 mit einem weiteren Kettenrad 113 am anderen Ende des Parallelogrammlenkers verbunden ist. Das Kettenrad 113 ist auf einer Welle 89 befestigt, die zugleich die gelenkige Verbindung zwischen dem Parallelogrammlenker 87 und einem der beiden Längsträger 115 des Fahrgestellrahmens bildet. Die Welle 89 ist außer in dem Längsträger 115 auch noch in einem an diesem befestigten Arm 116 gelagert und trägt ein weiteres Kettenrad 123, das über eine Kette 122 mit einem am freien Ende des Längsträgers 115 auf einer Welle 121 frei drehbar gelagerten Kettenrad 120 verbunden ist. Auf der Welle 121 am freien Ende jedes Längsträgers 115 ist auch das eine Umlenkrad 117 eines an jedem Längsträger vorgesehenen Kettenförderers 114 gelagert. Die Nabe des Kettenrades 120 ist auf der Welle 121 axial verschiebbar und weist Klauen 119 auf, die in entsprechende Aussparungen 118 des Umlenkrades 117 eingreifen können, damit die Förderrollen 106 der Hubeinrichtung vom Längsförderer 114 mit angetrieben werden. An der vom Umlenkrad 117 abgewandten Seite des Kettenrades 120 sind weitere Klauen 124 vorgesehen, die an einem am Längsträger 115 befestigten Arm 125 angreifen können, um die Fördereinrichtung der Hubeinrichtung stillzusetzen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstladendes Lastfahrzeug, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, bei dem die unter die Last greifende Hubeinrichtung am einen Ende einer die Ladefläche des Fahrzeugs bildenden und sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Fördereinrichtung angeordnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hubeinrichtung eine kraftbetriebene Überführungsfördereinrichtung (50, 106) aufweist und in eine Stellung anhebbar ist, in der sich diese Fördereinrichtung an die Fördereinrichtung (114) der Ladefläche anschließt und deren Fortsetzung bildet.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dessen Hubeinrichtung zwei sich im Abstand voneinander parellel zur Fahrzeuglängsachse erstreckende Träger zum Aufnehmen der Last aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (49) auf seiner Oberseite eine Fördereinrichtungseinheit (50) der aus zwei Einheiten bestehenden überführungsfördereinrichtung aufweist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Fördereinrichtung von endlosen Förderketten (51) gebildet ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtung ein kraftgetriebener Rollenförderer (106) dient.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (93) hohl sind und in ihrem Inneren jeweils eine die Förderrollen bzw. -räder (106) mit einem Antriebsmotor verbindende Antriebskette (109) aufnehmen.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der bzw. jeder Hubeinrichtung ein eigener Antriebsmotor (57) für die Überführungsfördereinrichtung (50) angeordnet ist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die überführungsfördereinrichtung (106) durch eine Kraftübertragungseinrichtung (111) mit der Ladeflächenfördereinrichtung (114) verbunden ist, die ihrerseits mit dem Antriebsmotor des Fahrzeugs in Verbindung steht.
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GB1070252A (en) 1967-06-01

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