DE1809665A1 - Heizvorrichtung - Google Patents

Heizvorrichtung

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DE1809665A1
DE1809665A1 DE19681809665 DE1809665A DE1809665A1 DE 1809665 A1 DE1809665 A1 DE 1809665A1 DE 19681809665 DE19681809665 DE 19681809665 DE 1809665 A DE1809665 A DE 1809665A DE 1809665 A1 DE1809665 A1 DE 1809665A1
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steam
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container
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Dipl-Ing Richard Breintmeyer
Horst Sperling
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G Bauknecht GmbH
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G Bauknecht GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/028Steam generation using heat accumulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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  • Sustainable Energy (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

· August Boshart ö. Walter Jackisch ,onQCR,
Stuftgart-N, AUn»l*aßt*5
18, Nov, 1968
CJ. Baukneeht, Qesellsahaft mit beschränkter Haftung
Elektrotechnische Fabriken
Stuttgart S, Heidenklinge 22
A 30 742-3Z
Heizvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung mit einem elektrisch beheizten Wärmespeicherofen lind einem Wärmetauscher, die mit einem Dampf-Kondensat-Kreislauf leitungaverbunden sind· wobei
der Wärmeeauüahfcr Voi- und Zulauf1eitungen^ |
beispielsweise für ein Heizungenetz aufweist und in dem Dampf-Kondensat-Kreislauf ein dem Wärmetauscher naohgeordneter Kondensatbehälter vorgesehen 1st.
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Bei bekannten Heizvorrichtungen dieser Art ist es nachteilig, daß insbesondere b©ira Anfahren der Vorrichtung hohe Überdrücke im Dampf-Kondensat..-Kreislauf entstehen können, die zu Beaehädigungen der Vorrichtung führen können. Beim Anfahren der Vorrichtung, beispielsweise dureh öffnen eines Magnetventil®3 oder eines vom Vorlauf des Vfrmetausobers temperaturabhängig gesteuerten Temperatur-Regelvenfciles des Dampf-Kondensat-Kreislaufes tritt sohlagaritig eine grosser® Menge Kondensat in die leeren Warateentnahtnerohre des WäriEespeiohers" ein, so dass* insbesondere bei voll aufgeheiztes Wärmespeisher, ein® plötzliche sehr starke Dampf·» entwicklung eitsteht and der Canpf Im Wärmeauetauseher niehfe vollständig kondensiert werden kann. Oer daäivoh entstehende fiberachtlssige Dampf kann den Wäris-aauetaussher ia eier Regel beispielsweise w^gen e:.itspx«e3lieiaier Armaturen des Dampf-Kondensat-Kre-Lslaufes liisät In Riohtung Kondensatbehälter v-'srlassen, so daß sich fier Dampfdruck zurtiok über dl® Wäriaeentnahnepoiire des Wäraeepelohers, die Konäensat.suführleituiig zum Miimepspeieher
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und das ggf. in dieser angeordnete Temperatur-Regel ventil in den Kondensat behälter hinein abzubauen versucht. Ist Jedoch diese Kondensataufuhrleitung beispielsweise durch &s Temperatur-Regelventil geschlossen, so kann der Dampfdruck nicht abgebaut werden und es entstehen die gefährlichen Überdrücke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß schädliche Überdrücke in Dampf»Kondensat-Kreislauf auf einfache Weise vermieden werden.
Bei einer Heizvorrichtung mit einem elektrisch beheizten Wärmespeicher and einem Wärmetauscher, *
die mit einem Dampf-Kondensat-Kreislauf leitungsverbunden sind, wobei der Wärmetauscher Vor- und Zulaufleitungen beispielsweise für ein Heijt'zungsnetz aufweist und in dom Dampf -Kondensat-Kreislauf ein dem Wärmetauscher nachgeordneter
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BAD ORIGINAL
Kondensatbehlilter vorgesehen ist« mündet erfindungsgemäas :;n den Kondensat »behälter eine Rüokstauleitmig, die kondensatseitig an den Wärmespeicher angeschlossen ist. Durch diese* kondensatseitig an die Wärmeentnahmerohre des Wärmespeicher angeschlossene RUokstauMtung kann ein sich im Wärmetauscher durch DampfUbersohufi aufbauender Überdruck sofort -abbauen, so da0 derartige schädliche Überdrucke im Dampf-Kondensat« Kreislauf vermieden sind.
Der Kondensatbehälter kann in geeigneter Weise als Auafehnungsgefäß ausgebildet sein. Besonders zweckmässig 1st es jedoch« wenn der Kondensatbehälter als offener Behälter ausgebildet ist, in den vorzugsweise von oben die Rüokstauleitung mündet, so dc.fi also bei der erfindungsgem&seen Heizvorrichtung der Dampf-Kondensat-Kreislauf als offener Kreislauf ausgebildet und somit ein besonders schneller Abbau entstehender Überdrücke gewährleistet ist.
BAD ORIGINAL
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Um durch falsohe Handhabung der erfindungsgemäseen Heizvorrichtung ein versehentliches Sohllessen der Leitungsverbindung zwischen Rückstauleitung und Wärmespeicher bzw. Wärmetauscher zu vermelden, 1st die Rüokstauleitung unter Umgehung aller Sperrorgane an den Wärmespeicher kondensatseltig angeschlossen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind von der Rückstauleitung vor deren MUndungfewel Leitungen abgezweigt, von denen eine ein Ventil, vorzugsweise ein Hagnetventil und die andere eine Drossel mit vorzugsweise auswechselbarer Drosselblende aufweist, wöbe} die abgezweigten Leitungen über eine gemeinsame Leitung an den Auslauf des Kondensatbehälters angeschlossen sind. Dadurch 1st also in -dem Dampf-Kondensat-Kreislauf An weiterer Kreislauf in Form eines Kondensat -Kreislaufes vorgesehen der den Kondensatbeh&lter, die gemeinsame Leitung, die abgezweigten Leitux&n und die Rückstauleitung einschließt und der bei entstehenden Überdrücken derart wirksam wird.
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BAD ORIGINAL
daß Kondensat aus der RUckstauleitung in den Kondensatbehälter fließt,
Duron die erfindungsgemässe Ausbildung ist es ohne weiteres möglich, den Dampf-Kondensat-Kreislauf kondensatseitlg zu regeln« so daß . A weniger »törungsanfällig© Armaturen für diese Regelung als bei einer dampfaeitigen Regelung verwendet werden können« Zweckmässig tat dabei in der gemeinsamen Leitung ein über eine Steuer leitung mit dem Vorlauf des Mä bundenes Temperatur-Regelventil angeordnet.
Zwischen dem War sie taue eher und «teil Konäensatbetiäiter kann in dem Dampf-Kondensat-Kreislauf ein Kondensatstauer angeordnet sein,, so daß die * Heizfläche Im Wärmetausoher durch eine gr$iere
mehr oder weniger oder geringere Stauung des Kondensates/abgedeckt «id somit eine Terapepatuwegelttjog,., des In VoAuf fließenden Wärmeträgers wer dt η kann.
BAD ORiGSHAL
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Duron die erfindungsgemässe Ausbildung wird auf einfache Weise vermieden, dafi Überdrücke la Dampf-Kondensat-Kreislauf entstehen. Oadurah werden auch durch solohe Überdrücke verursachte Geräusche verhindert.
Ute Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles näher erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, weist eine erfindungsgemässe Heizvorrichtung einen in einem Xsoliergehäuse 2 angeordneten Wärmespeicher 1, belsplels«* Mfld.ee in Fora eines Slookspeichers auf, der von Wärmeentnahmerohren 4 durohsetzt ist. Die einen Enden der Wäriieentnanmerohre 4 sind gemeinsam an die Dampfleitung 5 eines Dampf-Kondensat-Kreisläufe« angeschlossen, während die anderen Enden der WXnwentnahmerohre 4 an eine gemeinsame Konensatleitung 18 dieses Kreislaufes angeschlossen sind*
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BAD ORIGINAL'
Die Dampfleitung 5 mündet in einen beispielsweise als Oegenstromapparat ausgebildeten Wärmetauscher 6, In dessen unteren Bereich eine Auelaßleitung 7
angeschlossen 1st. Xn der Auslaeieltung 7 1st ein selbstregelnder Kondensatstauer 8 angeordnet« wobei die Auelaßleitung 7 von oben In einen oben ' offenen Kondensatbehälter 9 mündet. Im unteren Bereich 1st an den Kondensatbehälter 9 eine Leitung 13 angeschlossen, in der ein Absperrventil 10, ein Schmutzfänger 11 und ein Temperaturregelventil 12 angeordnet sind. Von dieser Leitung 15 sind zwei parallele Leitungen 14, 16 abgezweigt, wobei in der einen Leitung 14 ein Magnetventil 15 und in der anderen Leitung 16 eine Drossel 17 vorgesehen 1st. Die beiden Leitungen 14, 16 münden in die Kondensatleitung 18, die kondensatseltlg an die Wärmeentnahmerohre 4 des Wärmespeiohere 1 angeschlossen ist.
An diese Kondensatleitung 18 ist zwischen den Magnetventil 15 und der Drossel 17 einerseits und (Jen Wärmeentnahmerohren 4 andererseits eine
BAD ORSGhNJAL - 9 .
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Rückstauleit.ung 19 angeschlossen, deren Mündung
20 unmittelbar oberhalb des oben offenen Kondensat behält er s 9 liegt.
Beim dargestellten Aueführungsbeispiel ist der Kondensatbehälter 9 nur für eine Teilfüllung vorgesehen, wobei der höchste Flüssigkeitsstand Im Kondensat behälter 9 durch ein.) überlauf rohr :
21 festgelegt ist. Der Kondensatbehälter 9 weist ferner eine Leitung 22 mit einem Ventil 2J> an seiner Unterseite auf, damit er vollständig entleert werden kann.
An den Wärmetauscher 6 ist eine Vorlaufleitung 24 und eine Rücklaufleitung 25 für einen Sndwärraeträger angeschlossen; die Leitungen 24, können beispielsweise an ein ZentralrHelzungsnetz angeschlossen* sein. In der Vorlauf leitung . 24 ist ein Temperaturfühler 26 vorgesehen, der übe eine Steuerleitung 27 mit dem Temperatur* Regelventil 12 verbunden ist, so daß dieses oberhalb einer bestimmten Temperatur in der Vorlauf«» leitung 24 geschloi&n 1st.
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BAD ORiGiNAL
Das Magnetventil 15 wird beim dargestellten AusfUhrungabeiBpiel dureh ein Programmlaufwerk 28 gesteuert, das beispielsweise in der Zeit von 6 Ms 16 Uhr das Magnetventil 15 sehliesst und in der übrigen Zelt geöffnet hält.
Entsteht in dem Dampf-Kondensat-Kreislauf 4 bis 18, insbesondere dampfseitig ein überdruck* so kann sich dieser überdruok Ub9T «lie Dampfleitung 5, &ie Wärmeentnahmerohre 4, die Xondexi-o satrleitung 13 und die Httokstauleitiuig 19 abbauen« wobei eine entsprechende Menge. Kondensat Über die !Bindung 20 in den Kondensattoefallter 9 ■ flieest. Ein derartiger Überdruck kann beispielsweise beim Anfahren der HeizvorrlelÄuiag entstehen: Bei <ϋββ·ω Anfahren wird das Maeaet¥eiitil 15 Iber das PrograBmleuf werk 28 geöf tnt% oder ββ wird bei bereits geöffnetem Ventil 15 äas Teiiperatttf« regelventil 12 geöffnet,, so dafi also äter Dampf«> Kondensat-Kreislauf stattflndia Iombj MeAeI tritt eehleeekrtig eine-verhKltiilsiriteelg grole , Menge an Kondensat in die tfärmeantnahraerohre 4 ins Wlrmeepeiehere 1 ein, so äaS ioabesonder© bei voll aufgeladenen! ifSrraespeiclier 1 la <ä®n
BAD ORIGINAL
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Wäraeentnahmerohren 4 eine große Dampfnenge erzeugt wird; diese grofie Dampfmeng· gelangt über die Dampfleitung 5 in den Wärmetauscher 6 und kann in dieses nicht Yollsttbdig kondensiert werden), der dadurch verbleibende überschüssige Depf Im Wärmetauscher 6 kann jedoch infolge des Kondensatetaues 8 nicht über die Leitung 7 in den Xondensatbehälter 9 abgelassen werden, so daß sich der Dampfdruck über die Dampfleitung 5 in die Wärmeentnahmerohre 4 des Wärmespeichers 1 und in die Kondensatleitung 18 abzubauen versucht, tejdurch die verbXltnismKssig große Dampfmenge im WXrmetauacher 6 der in den Vorlauf 2k einfließende Endwärmeträger verhältnismäesig stark aufgeheist wurde« ist« gesteuert durch den Temperaturfühler 26, das Temperaturregelventil 12 geschlossen, so dafl der in der beschriebenen weife in die Kondensatleitung 18 wirkende Dampfdruck nicht überjdie Leitung 1? in den offenen Kondensatbehälter 9 abgebaut werden kann. Da Jedoch an die Kondensatleitung 18 die RUckstajfuleltung 19 angeschlossen 1st, kann der vom Wärmetauechef
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zurückwirkende Dampfdruck ohne weiteres abgebaut werden, so daß in dem Dampf«Kondensat-Kreislauf keine gefährlichen oder geräuschbildenden Überdrücke entstehen können. Durch die erfindungegemässe Ausbildung iat auch eine Dampfblasenbildung itn Wärmetauscher 6 nioht zu befürchten» da der Wärmetauscher 6 immer mit Heizungswasser voll aufgefüllt sdti kann und di® aufeilende Dampftneng.· bei geschlossenem Ventnil 15 durch das Temperatur« Regelventil 12 über die parallel zum Magnetventil 15. angeordnete Drossel 17 vkondensatsoitig genau in Abhängigkeit des Heizwaseer-Torlaufes 2% geregelt werden kam«
Um die Drosselwirkung der Drossel 17 d@© Jeweilige» Brforäemise©n In einfacher ¥eiee anzupassen, weist diese zwealcmäseie eine auswechselbare Drossel blende auf, wobei durch die erfindungsgeails·© Ausbildung die Drossel 1? leicht augKnglloh angeordnet werden kann und Yere topf Hingen eehr schnell behoben werden können„
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Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck der Heizvorrichtung besonders angepasst' und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe bei, eine solche Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Punktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
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Claims (7)

Ansprüche
1. HsixYorriahtimg mit einem elektrisch beheizten Wärmespeisher und einem Wärmetauscher, die mit einem Dampf-Kondensat-Krsialauf leitungen«rbund©n sind, isobei der Wärmetauscher ¥or- und Zulauf- !»itungen* beispielsweise für ein Heizungsnetz aufweist und in dem Dampf-Kondensat-Kreislauf ein dem Wärmetauscher naehgeordngter Kondensat^- behälter irorgesehen ist., daöureh gekennzeiehnet, dafl in den Kond®nsatb©hält*sr (9) eine RÜokstauloitung (19) mündet, dis kondensatseitig an d®n Wärmespeiöher (1, 4) angeschlossen ist.
2. Heizvorrichtung nash Ansprush 1, dadufoh g«kenn« zaishnet, daß dar ßayipf-Rdndönsat-Kreislßuf (4 bi3 18} als offener Kreislauf ausgebildet ist.
3. Heizvorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch zeichnet, daß der Konde-nsatbehälter (9) als offener Behälter ausgebildet ist, in d®a vorzugsweise ·?οη oben die RÜakstauleitung (19) mündet.
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as
4. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruckstauleitung (19) unter Umgehung aller Sperrorgane an den Wärmespeicher (1, 4) kondensatseitig angeschlossen ist.
5. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der ™
Rückstftuleitung (19) vor deren Mündung (20) zwei Leitungen (14, 16) abgezweigt sind, von denen eine ein Ventil, vorzugsweise ein Magnetventil (15) und die andere eine Drossel (17) mit vorzugsweise auswechselbarer Orosselblende aufweist und die Über eiife gemeinsame Leitung (13} an den Auslauf des Kondensatbehälters (9) angeschlossen sind.
6. Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- £ zeichnet, daß in der gemeinsamen Leitung (12) ein über eine Steuerleitung f27* mit dem Torlauf (24) des Wärmetauschers (6) verbundenes Temperatur-Regel -Ventil (12) angeordnet ist.
7. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet., daß zwischen Wirmetausoher (6) und Kondensatbehälter (9) In dem
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Dampf -Kondensate-Kreislauf ©in Kon/ieneatstauer (8) angeordnet ist.
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