DE1809665A1 - Heizvorrichtung - Google Patents
HeizvorrichtungInfo
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- F22—STEAM GENERATION
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- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/02—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
- F22B1/028—Steam generation using heat accumulators
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D11/00—Central heating systems using heat accumulated in storage masses
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Description
· August Boshart
ö. Walter Jackisch ,onQCR,
18, Nov, 1968
CJ. Baukneeht, Qesellsahaft mit
beschränkter Haftung
Elektrotechnische Fabriken
Stuttgart S, Heidenklinge 22
Elektrotechnische Fabriken
Stuttgart S, Heidenklinge 22
A 30 742-3Z
Heizvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung mit einem elektrisch beheizten Wärmespeicherofen
lind einem Wärmetauscher, die mit einem Dampf-Kondensat-Kreislauf
leitungaverbunden sind· wobei
der Wärmeeauüahfcr Voi- und Zulauf1eitungen^ |
beispielsweise für ein Heizungenetz aufweist und in dem Dampf-Kondensat-Kreislauf ein dem Wärmetauscher naohgeordneter Kondensatbehälter vorgesehen
1st.
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Bei bekannten Heizvorrichtungen dieser Art ist es
nachteilig, daß insbesondere b©ira Anfahren der
Vorrichtung hohe Überdrücke im Dampf-Kondensat..-Kreislauf
entstehen können, die zu Beaehädigungen
der Vorrichtung führen können. Beim Anfahren der Vorrichtung, beispielsweise dureh öffnen eines
Magnetventil®3 oder eines vom Vorlauf des Vfrmetausobers
temperaturabhängig gesteuerten Temperatur-Regelvenfciles
des Dampf-Kondensat-Kreislaufes
tritt sohlagaritig eine grosser® Menge Kondensat
in die leeren Warateentnahtnerohre des WäriEespeiohers"
ein, so dass* insbesondere bei voll aufgeheiztes
Wärmespeisher, ein® plötzliche sehr starke Dampf·»
entwicklung eitsteht and der Canpf Im Wärmeauetauseher
niehfe vollständig kondensiert werden kann. Oer daäivoh entstehende fiberachtlssige Dampf
kann den Wäris-aauetaussher ia eier Regel beispielsweise
w^gen e:.itspx«e3lieiaier Armaturen des Dampf-Kondensat-Kre-Lslaufes
liisät In Riohtung Kondensatbehälter
v-'srlassen, so daß sich fier Dampfdruck
zurtiok über dl® Wäriaeentnahnepoiire des Wäraeepelohers,
die Konäensat.suführleituiig zum Miimepspeieher
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1802665
und das ggf. in dieser angeordnete Temperatur-Regel ventil in den Kondensat behälter hinein
abzubauen versucht. Ist Jedoch diese Kondensataufuhrleitung beispielsweise durch &s Temperatur-Regelventil geschlossen, so kann der Dampfdruck
nicht abgebaut werden und es entstehen die gefährlichen Überdrücke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Heizvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß schädliche Überdrücke in
Dampf»Kondensat-Kreislauf auf einfache Weise vermieden werden.
Bei einer Heizvorrichtung mit einem elektrisch beheizten Wärmespeicher and einem Wärmetauscher, *
die mit einem Dampf-Kondensat-Kreislauf leitungsverbunden sind, wobei der Wärmetauscher Vor-
und Zulaufleitungen beispielsweise für ein Heijt'zungsnetz aufweist und in dom Dampf -Kondensat-Kreislauf ein dem Wärmetauscher nachgeordneter
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BAD ORIGINAL
Kondensatbehlilter vorgesehen ist« mündet erfindungsgemäas :;n den Kondensat »behälter eine
Rüokstauleitmig, die kondensatseitig an den
Wärmespeicher angeschlossen ist. Durch diese*
kondensatseitig an die Wärmeentnahmerohre des Wärmespeicher angeschlossene RUokstauMtung kann
ein sich im Wärmetauscher durch DampfUbersohufi
aufbauender Überdruck sofort -abbauen, so da0 derartige schädliche Überdrucke im Dampf-Kondensat«
Kreislauf vermieden sind.
Der Kondensatbehälter kann in geeigneter Weise
als Auafehnungsgefäß ausgebildet sein. Besonders
zweckmässig 1st es jedoch« wenn der Kondensatbehälter als offener Behälter ausgebildet ist,
in den vorzugsweise von oben die Rüokstauleitung
mündet, so dc.fi also bei der erfindungsgem&seen
Heizvorrichtung der Dampf-Kondensat-Kreislauf
als offener Kreislauf ausgebildet und somit ein besonders schneller Abbau entstehender Überdrücke
gewährleistet ist.
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Um durch falsohe Handhabung der erfindungsgemäseen
Heizvorrichtung ein versehentliches Sohllessen
der Leitungsverbindung zwischen Rückstauleitung und Wärmespeicher bzw. Wärmetauscher zu vermelden,
1st die Rüokstauleitung unter Umgehung aller Sperrorgane an den Wärmespeicher kondensatseltig
angeschlossen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind von der Rückstauleitung vor deren MUndungfewel
Leitungen abgezweigt, von denen eine ein Ventil, vorzugsweise ein Hagnetventil und die andere
eine Drossel mit vorzugsweise auswechselbarer Drosselblende aufweist, wöbe} die abgezweigten
Leitungen über eine gemeinsame Leitung an den Auslauf des Kondensatbehälters angeschlossen sind.
Dadurch 1st also in -dem Dampf-Kondensat-Kreislauf
An weiterer Kreislauf in Form eines Kondensat -Kreislaufes vorgesehen der den Kondensatbeh<er,
die gemeinsame Leitung, die abgezweigten Leitux&n und die Rückstauleitung einschließt und der
bei entstehenden Überdrücken derart wirksam wird.
. 6 -000824/0870
BAD ORIGINAL
daß Kondensat aus der RUckstauleitung in den
Kondensatbehälter fließt,
Duron die erfindungsgemässe Ausbildung ist es ohne weiteres möglich, den Dampf-Kondensat-Kreislauf
kondensatseitlg zu regeln« so daß . A weniger »törungsanfällig© Armaturen für diese
Regelung als bei einer dampfaeitigen Regelung
verwendet werden können« Zweckmässig tat dabei
in der gemeinsamen Leitung ein über eine Steuer leitung mit dem Vorlauf des Mä
bundenes Temperatur-Regelventil angeordnet.
Zwischen dem War sie taue eher und «teil Konäensatbetiäiter
kann in dem Dampf-Kondensat-Kreislauf ein
Kondensatstauer angeordnet sein,, so daß die
* Heizfläche Im Wärmetausoher durch eine gr$iere
mehr oder weniger oder geringere Stauung des Kondensates/abgedeckt
«id somit eine Terapepatuwegelttjog,., des In
VoAuf fließenden Wärmeträgers
wer dt η kann.
BAD ORiGSHAL
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Duron die erfindungsgemässe Ausbildung wird
auf einfache Weise vermieden, dafi Überdrücke la Dampf-Kondensat-Kreislauf entstehen. Oadurah
werden auch durch solohe Überdrücke verursachte
Geräusche verhindert.
Ute Erfindung wird im folgenden anhand des in
der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles
näher erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, weist eine erfindungsgemässe Heizvorrichtung einen in einem Xsoliergehäuse 2 angeordneten Wärmespeicher 1, belsplels«*
Mfld.ee in Fora eines Slookspeichers auf, der
von Wärmeentnahmerohren 4 durohsetzt ist. Die einen Enden der Wäriieentnanmerohre 4 sind gemeinsam an die Dampfleitung 5 eines Dampf-Kondensat-Kreisläufe« angeschlossen, während die anderen
Enden der WXnwentnahmerohre 4 an eine gemeinsame
Konensatleitung 18 dieses Kreislaufes angeschlossen sind*
- 8 -QQ982W0870
BAD ORIGINAL'
Die Dampfleitung 5 mündet in einen beispielsweise
als Oegenstromapparat ausgebildeten Wärmetauscher
6, In dessen unteren Bereich eine Auelaßleitung 7
angeschlossen 1st. Xn der Auslaeieltung 7 1st ein
selbstregelnder Kondensatstauer 8 angeordnet« wobei
die Auelaßleitung 7 von oben In einen oben '
offenen Kondensatbehälter 9 mündet. Im unteren
Bereich 1st an den Kondensatbehälter 9 eine Leitung 13 angeschlossen, in der ein Absperrventil
10, ein Schmutzfänger 11 und ein Temperaturregelventil 12 angeordnet sind. Von dieser Leitung 15
sind zwei parallele Leitungen 14, 16 abgezweigt,
wobei in der einen Leitung 14 ein Magnetventil 15
und in der anderen Leitung 16 eine Drossel 17 vorgesehen 1st. Die beiden Leitungen 14, 16 münden
in die Kondensatleitung 18, die kondensatseltlg an die Wärmeentnahmerohre 4 des Wärmespeiohere 1
angeschlossen ist.
An diese Kondensatleitung 18 ist zwischen den Magnetventil 15 und der Drossel 17 einerseits und
(Jen Wärmeentnahmerohren 4 andererseits eine
BAD ORSGhNJAL - 9 .
009824/0870
20 unmittelbar oberhalb des oben offenen Kondensat behält er s 9 liegt.
Beim dargestellten Aueführungsbeispiel ist der
Kondensatbehälter 9 nur für eine Teilfüllung vorgesehen, wobei der höchste Flüssigkeitsstand
Im Kondensat behälter 9 durch ein.) überlauf rohr :
21 festgelegt ist. Der Kondensatbehälter 9 weist ferner eine Leitung 22 mit einem Ventil 2J>
an seiner Unterseite auf, damit er vollständig entleert werden kann.
An den Wärmetauscher 6 ist eine Vorlaufleitung 24 und eine Rücklaufleitung 25 für einen
Sndwärraeträger angeschlossen; die Leitungen 24,
können beispielsweise an ein ZentralrHelzungsnetz angeschlossen* sein. In der Vorlauf leitung .
24 ist ein Temperaturfühler 26 vorgesehen, der übe eine Steuerleitung 27 mit dem Temperatur*
Regelventil 12 verbunden ist, so daß dieses oberhalb einer bestimmten Temperatur in der Vorlauf«»
leitung 24 geschloi&n 1st.
- Io -
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BAD ORiGiNAL
Das Magnetventil 15 wird beim dargestellten AusfUhrungabeiBpiel dureh ein Programmlaufwerk
28 gesteuert, das beispielsweise in der Zeit von 6 Ms 16 Uhr das Magnetventil 15 sehliesst und
in der übrigen Zelt geöffnet hält.
Entsteht in dem Dampf-Kondensat-Kreislauf 4
bis 18, insbesondere dampfseitig ein überdruck*
so kann sich dieser überdruok Ub9T «lie Dampfleitung
5, &ie Wärmeentnahmerohre 4, die Xondexi-o
satrleitung 13 und die Httokstauleitiuig 19
abbauen« wobei eine entsprechende Menge. Kondensat
Über die !Bindung 20 in den Kondensattoefallter 9
■ flieest. Ein derartiger Überdruck kann beispielsweise
beim Anfahren der HeizvorrlelÄuiag entstehen:
Bei <ϋββ·ω Anfahren wird das Maeaet¥eiitil 15
Iber das PrograBmleuf werk 28 geöf tnt% oder ββ
wird bei bereits geöffnetem Ventil 15 äas Teiiperatttf«
regelventil 12 geöffnet,, so dafi also äter Dampf«>
Kondensat-Kreislauf stattflndia Iombj MeAeI
tritt eehleeekrtig eine-verhKltiilsiriteelg grole ,
Menge an Kondensat in die tfärmeantnahraerohre
4 ins Wlrmeepeiehere 1 ein, so äaS ioabesonder©
bei voll aufgeladenen! ifSrraespeiclier 1 la <ä®n
BAD ORIGINAL
9824/0870' " - Ii -
Wäraeentnahmerohren 4 eine große Dampfnenge
erzeugt wird; diese grofie Dampfmeng· gelangt über die Dampfleitung 5 in den Wärmetauscher 6
und kann in dieses nicht Yollsttbdig kondensiert
werden), der dadurch verbleibende überschüssige Depf Im Wärmetauscher 6 kann jedoch infolge des
Kondensatetaues 8 nicht über die Leitung 7 in den
Xondensatbehälter 9 abgelassen werden, so daß sich der Dampfdruck über die Dampfleitung 5 in die
Wärmeentnahmerohre 4 des Wärmespeichers 1 und in die Kondensatleitung 18 abzubauen versucht,
tejdurch die verbXltnismKssig große Dampfmenge
im WXrmetauacher 6 der in den Vorlauf 2k einfließende Endwärmeträger verhältnismäesig stark
aufgeheist wurde« ist« gesteuert durch den Temperaturfühler 26, das Temperaturregelventil
12 geschlossen, so dafl der in der beschriebenen weife in die Kondensatleitung 18 wirkende Dampfdruck nicht überjdie Leitung 1? in den offenen
Kondensatbehälter 9 abgebaut werden kann. Da Jedoch an die Kondensatleitung 18 die RUckstajfuleltung
19 angeschlossen 1st, kann der vom Wärmetauechef
- 12 -
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BAD ORIGINAL
zurückwirkende Dampfdruck ohne weiteres abgebaut werden, so daß in dem Dampf«Kondensat-Kreislauf
keine gefährlichen oder geräuschbildenden Überdrücke entstehen können. Durch die erfindungegemässe
Ausbildung iat auch eine Dampfblasenbildung itn
Wärmetauscher 6 nioht zu befürchten» da der
Wärmetauscher 6 immer mit Heizungswasser voll
aufgefüllt sdti kann und di® aufeilende Dampftneng.·
bei geschlossenem Ventnil 15 durch das Temperatur«
Regelventil 12 über die parallel zum Magnetventil
15. angeordnete Drossel 17 vkondensatsoitig genau
in Abhängigkeit des Heizwaseer-Torlaufes 2%
geregelt werden kam«
Um die Drosselwirkung der Drossel 17 d@© Jeweilige»
Brforäemise©n In einfacher ¥eiee anzupassen,
weist diese zwealcmäseie eine auswechselbare
Drossel blende auf, wobei durch die erfindungsgeails·©
Ausbildung die Drossel 1? leicht augKnglloh angeordnet
werden kann und Yere topf Hingen eehr schnell
behoben werden können„
BAD ORIGINAL
. 13 .
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■ ' ■■ ■■"■■::"1"1 "''i111 ■':;ιll!j;iäΓ!;l||FT■■'^!!|l|l'»'l=■:'':'■N||l:!:T!P:!l|fl!!!'!]'
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind, sind
der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck der Heizvorrichtung besonders angepasst' und tragen
zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe bei, eine solche Vorrichtung gegenüber
herkömmlichen Bauarten in ihrer Punktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
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Claims (7)
1. HsixYorriahtimg mit einem elektrisch beheizten
Wärmespeisher und einem Wärmetauscher, die mit einem Dampf-Kondensat-Krsialauf leitungen«rbund©n
sind, isobei der Wärmetauscher ¥or- und Zulauf-
!»itungen* beispielsweise für ein Heizungsnetz
aufweist und in dem Dampf-Kondensat-Kreislauf ein dem Wärmetauscher naehgeordngter Kondensat^-
behälter irorgesehen ist., daöureh gekennzeiehnet,
dafl in den Kond®nsatb©hält*sr (9) eine RÜokstauloitung
(19) mündet, dis kondensatseitig an
d®n Wärmespeiöher (1, 4) angeschlossen ist.
2. Heizvorrichtung nash Ansprush 1, dadufoh g«kenn«
zaishnet, daß dar ßayipf-Rdndönsat-Kreislßuf
(4 bi3 18} als offener Kreislauf ausgebildet ist.
3. Heizvorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch
zeichnet, daß der Konde-nsatbehälter (9) als
offener Behälter ausgebildet ist, in d®a vorzugsweise ·?οη oben die RÜakstauleitung (19) mündet.
BAD ORIGINAL 2 -
QQ9824/0870
as
4. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruckstauleitung (19) unter Umgehung aller Sperrorgane an
den Wärmespeicher (1, 4) kondensatseitig angeschlossen ist.
5. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der ™
Rückstftuleitung (19) vor deren Mündung (20) zwei
Leitungen (14, 16) abgezweigt sind, von denen eine ein Ventil, vorzugsweise ein Magnetventil (15)
und die andere eine Drossel (17) mit vorzugsweise
auswechselbarer Orosselblende aufweist und die
Über eiife gemeinsame Leitung (13} an den Auslauf
des Kondensatbehälters (9) angeschlossen sind.
6. Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- £
zeichnet, daß in der gemeinsamen Leitung (12)
ein über eine Steuerleitung f27* mit dem Torlauf
(24) des Wärmetauschers (6) verbundenes Temperatur-Regel -Ventil (12) angeordnet ist.
7. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet., daß zwischen
Wirmetausoher (6) und Kondensatbehälter (9) In dem
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BAD ORIGINAL
Dampf -Kondensate-Kreislauf ©in Kon/ieneatstauer
(8) angeordnet ist.
BAD ORIGSNAL
00982A/0870
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GB (1) | GB1285901A (de) |
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