DE1807862U - Skibob. - Google Patents

Skibob.

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DE1807862U
DE1807862U DE1959M0033174 DEM0033174U DE1807862U DE 1807862 U DE1807862 U DE 1807862U DE 1959M0033174 DE1959M0033174 DE 1959M0033174 DE M0033174 U DEM0033174 U DE M0033174U DE 1807862 U DE1807862 U DE 1807862U
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DE
Germany
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skibob
ski
seat frame
control column
swiveled
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Expired
Application number
DE1959M0033174
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English (en)
Inventor
Josef Martl
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Description

Marti ,
Haar b.München, Iieibßtr. 2a
Skibob
fiSS iSS ISSiCi tut SS tSZZSS
Skibobs bestehen in. bekannter Ausführung aus Bwei Materein« ander angeordneten Skikufen, von denen die mit einer Steuersäule verbundene vordere Kufe gegenüber der hinteren Kufe steuerbar ißt« Bin in der vertikalen Ebene oberhalb clieoer Gkikufe angeordneter, oben alt einen Oita versehener· geschlossener Rohrrahmen stützt sich auf di© beiden Skikufen über mit ihrer Achse vertikal angeordnete Schraubenfeder«, ab. Durch !»ocher im oberen \m& unteren Eohreohenkel diesee Sitzrahmens ist vor dem Sitz flieSteuers'tule hinäurchgeßteekt, die mit ihrem unteren Bnde mit der vorderen Skikufe fest verbunden ist? ei© kann mittele der am oberen Ende der Steuersäule vorgesehenen Handgriffe um ihre Achse gedreht und dadurch die vordere Skikufe gegenüber der hinteren K^fe zwecks Steuerung d@s Skibob; in die gewünschte Winkelstellung gebracht werden. Oberhalb der hinteren Skikufe sind am Rohrrahmen unten seitlich abstehende Ansätze vorgesehen, vretohe al η Tuftotützen dienen»
Biese im irinzip durchaus richtig durchdachte Bauart weist nun aber im praktlBOhen S-ebraueh verschiedene tJnvollkommeBheiten auf, welche der Srunö dafür alnd, daß .doh dieses Sportgerät bisher nicht äuroheetsen konnte» Ein wesentlicher Mangel ist schon die sperrige, verhältniömäsig echwere Ausführung, die es unmöglich macht, da« öerät im Oepäckraim eines Kraftfahrzeuges unterzubringen und die auoh die Mitfülirung ia Abteil eines Eiaenbatewaggons erschwert« Bin Hangel bei der Streeken&bfahrt ist ^felter die Abstützung mittel© Schraubenfedern, die av/er in axialer Biöhtun,2 di© Bruckkospoiiente aufnehmen, wie ©s ©rwünaeht istt die aber oeitenv/eich sind und die den Gkibob und der auf ihm sitzenden Person in der Ebene des H&teens nicht
2 -
Form. Nr. 28 410 10000 KH 0546
genügend Stabilität und Sicherheit gewähren, deim $ ede seitliche KSrperverlagerung führt zu einer ungleichmäßigen Belastung der rechten bsw. linken Seiten der Sehraubenfederwindungen und damit zu einer Instabilität in der vertikalen Sbene, wohingegen der fahrer nur dann Sicherheit verspürt, wenn der Sitsrahmen in eelner Sbene senkrecht zu den Kufen stabil verharrt. Ton ifaciiteil ist auch» daO die 3chraubenfeäep\-/indim.:on oich. zn leicht alt Schnee vollsetzen können, der insbesondere nach Vereisung die ?ederwirkuno- erheblich beeinträchtigt.
Andere Bauarten solcher Skibobs sind zwar einfacher aungerührt, weisen dann aber nicht die erforderliche robuiste Bauart auf, die gefordert werden muß, da entweder der Sitsrahaen viel zu schwach ausgeführt ist» um die bei einer Abfahrt auf unebenem Gelände auftretenden harten Stöße auszuhalten und abzufangen, oder bei denen eine sehr primitive Verbindung dieses an sich schon schvachen Rahmens mit der Steuersäule vorgesehen ist. Diese Unvollkoiamenheiten au beheben ist die Aufgabe der !Teuerung.
lach de© neuen Vorschlag ißt der Sitzrahmen ausschließlich auf der hinteren Skikufe durch eine in der Längsrichtung des Gerätes abgebogene Blattfeder abgestützt, und sein vorderer !Rahmenteil ist mit der Steuersäule über einen Steckver?,chluS schwenkbar verbindbar, der vorzugsweise aus zwei nach unten gebogenen, am Citsrahmen befestigten Steckbolzen besteht, die in an der Unterseite der Steuersäule vorgesehene Augen von oben her einsetsbar sindi aur axialen Verriegelung dieses Verschlusses ist ein in den Hubweg der Steckbolzen einführbarer, an der Steuersäule verstellbar angebrachter Anschlag vorgesehen, d er in bevorzugter Ausführung in form einer an der Steuersäule mit ihres oberen Ende befestigten, nach unten bi© zur Höhe des oberen Steckbolisenarmes reichenden, von der nteuersäule abstehenden, aber gegen sie zur Freigabe der Verriegelung an&rüekbaren Blattfeder ausgebildet ist. Die ait der vorderen Skikufe in der Längsrichtung des Seräteo schwenkbar verbundene Steuersäule stütat sich in der für die Gebrauchestellung etwas nach hinten geneigten Schräglage durch einen an ihrem unteren Ende vorgesehenen Hockenansohlag gegen die Oberfläche
— 3 ~
der «ie tragenden Skikttfe al» vmM ist bei fiehtgebramch» nach Abaahae vöa Bitarato@at gegen die abgezogene Epitse dieser Ski-
Sit&ratssen sit der histertÄ Skiktife ist auf diese Weise von dta? Steuerst«!«- tmA der »it dieser verbundenen vorderen Skikof« mäh lösöa to Siteelmiye^iXiutMie tromfasT, 00 da8 ein
reatoe '2nseraieHlegSÄ Äea* aißlt ^^aa- ergebeaöea linsölteile wirä*
Mt ®i.*zr&bmm «ratreokt sißli sit keinem feil über ©ämle aach tmes feiaatiö# so das äi© Si^it vom Falirtrsitz auf die Skiictift nmi das tmmittelbar äaror liegende
die ia 3^agsericiitw3ög des Gerätes abgebogene Blattfeder zur feiernden Abstttsyjig Äes SitKr&haeas wirö eine ^oiie Stabilität ia der laJimeaebene in Beaag aaf Äie Skikufe erreielit. line sololie ia.attfeder wird auöli ni#ht iutreh amfgefangenen ttad gegebenen,« falls sffir Tereisttög kosmenden Schnee im ihrer federwirktmg beeinträofetigt.
Da der Sltaaralaiaeii aöBschlieSlieh amf der JiintereBi Skiteatfe damit la äer Siehtung d er im we&entllehen τοη äea auf dem Hinteren Sahmenteil asgebraehten Sitz nach unten auf ctie hintere Skiktife «irkenden ISnaekkoiaponettte abgefedert ist, liegt die Vordere Skitatfe leichter saf des Boden auf tmd ist entsprechend leichter JTeinfü&liger au steuern·
Dient überdies nach einer bevorzugten Amsfiöirmig als imterer Abßoiiltiß des SitÄrahmens die etwa ttnterhalb de® Sitsses aus der Sleitebene n&e% oben abgebogene tj»d somit entsprechend weit naeh vom verlängerte hintere Skücaf&f so wird gleloiuseitig: ftfo&T die sanfte Abbiegpojag dieser Skikafe eine smsätaliche ^ederwirkang erzielt» imd es wird der Sitzrahmen leichter tmd handlicher.
Zmr Abstiitamig aer IHIe des Fahrer® sind sswectaäsig zwei unabhängige ileitskier vorgesehen, über welche sich der Fahrer» selbst bei Abhebung v<m Sitss während der Abfa&rt» sicher auf dem Boden abstützen kaas tmd über welche er nieht nu.r die Lenkung zu unter-
stütaen venaag, mmii&rn amok Äie Cresehwindigkeit abbremsen kann, zu welchem Xweök diese fcleitskier am hinteren Querwand ait einem als Breaskrslle wirkenden» frei naoh unten ragenden Stahlblech, versehen sein können* die durch Jknheben der faSspitaen &w? Abbrestsuag gegen ien Boden gepaßt werden·
nach SttrchitSbxn&e einer Abfahrt diese §leitskier sicher verstauen mi k8wxmf ist BWööteaäiig; am Mnteren Selienkel des Sitsein re©ht«ekig0r Behälter τοπ ä$x Breite dieser öleit-
gtordneti dessen innere Baaiseiten voraagsweis© nacn tinten koniseii smlaafen» tind der ferscawenlcbar angeordnet und in ©in© au de» üin tragenden Eahaenscnenkel parallele Iiage bringbar sein kann»
2eieta«ng Teranschaulient die neue Baart des Skibobs in einem Aneführungöbeispiel.
^ig, 1 zeigt den Skibob abfahrbereit in Seitenansicht j Pig* 2 aeigt die Atisbildting dea Steckrerschlusöes in Seitenansicht·
Der Skibob enthält einen aus Eolxr bestehenden Sitzrahmen B» an dessen etwa horizontal verlaufenden, einen Sattelsitz C tragenden mittleren Hahaenteil vorn si oh ein schräg nach unten gerichteter Hohrsöhenkel H und hinten ein gleichfalls schräg nach unten verlaufender Eohrsehenkel K anschließt» Dieser in form eines naeh tosten offenen Sfrapeees gebogener Betonrahmen S stützt sich auf die hintere Skikafe t des Skibobs ab. Biese Skikufe stellt den unteren AbachluS des trapezförmigen Sitzrahmens dar. Sie ist etwa unterhalb des Sitiseo C ams der Sleitebene nach oben abgebogen und ist mit äem tinteren Ende des vorderen Rohrsehenkels S fest verbunden* itof ihrer oberen Seite ist etwa in Verlängerung des hinteren Höhr&«henkels K das Sude einer in der Mngsriehtung dieser Kufe liegenden Blattfeder B befestigt» Ueren oberes Έ,ώΔβ ait dem Ende des Sohrsöhenkels K verbunden ist. Me gegenüber der Skikafe F erforderliche feä^nä& Abetütisung des Sitarahaens I ist bei dieser Anordnung der Blattfeder B auf die vertikale des Iahffle&ß beschrankt und erlaubt kein saitliches Auskippen des Bahmens gegenüber der Kufe*
■* 5 "*
Der vordere Kahaensehenkel E trägt im Instand übereinander in Fluent liegende, nach unten gerichtete Steckbolsen !5,H, die Seile eines SteelrPtrsölilusses aus lesbaren Anschluß des Sitzrahmens B an eine SteütreSole «f sind* Sieae Steuers Eule ist in vertikaler Sbene versehwenkbar auf der Oberseite einer zum Skibob gehörenden vordere» Skitetfe G angebracht· Die «etwas nach, hinten geneigte SebriBHshslage dieser Steuersäule wird bei ihrer Yersohwnkung naeh hinten dann err#ielit# wenn ein an ihrem «nt er en gesehener (in der Beiohnting nidht versmsohaulichter) aehlag gegea dit Oberfliehs ^«r Skifcttfe zur Anlage koiamt· obere &t4e «!leser StötterBitmle ist mit zwei seitlieh den Handgriff em Tfflrseaenp die iroa fahrer zu erfassen sind«
Auf äer ftiiekeeite 4ieser Steaersliile sind zwei Augen 0»P 0ehen> die ö«m gleiten Abstand haben* wie die Steckbolsen MfH. In iitse Mg®®, könaön di© Steclrbolzen - von denen der eine aweekaäßig eine etwas größere läng« hat ala der andere - eingeführt die d^ao. in ihrer ?«rlSnger«ng zueinander die Bcl»#enkachs der Sttueraltilö ^ tend dem Sitzrahmen B darstellen» Me
Sklkttf· 0 ksaia siaait d«reh Betätigung der et^aevsSnle S gegenüber dea Sitarahmen B «öd άβτ hinteren Skikafe i1 verschwenkt msA d&dstrch der Sfeifcob gesteuert wt&rä®&, Z^? Siehermig der Sinftecklage dieses SteokbolstüTerschlusses ist gleiehfalls auf der Süokßeite der Steuersimle S eine Blattfeder A vorgesehen, die sit ihrem oberen Bade am Rohr 6mt Steuereftule befestigt ist woÄ di© sieh nach unten mit ihrer unteren ftandkante bi© swr Höhe dea Araee des oberen Steekbolzens Ä erstreeJrt. Sie ist so an der Steuersäule angebracht» daS sie normalerweise von der Säule absteht und dadureh in der Grebramöhsatellung oberhalb des Steckbolsenaraes H zvl liegen koamt wxa diese am ungewollten Herauarutßöhen aue dea TeaeschluSauge hindert* I>er let aomit durch diese ala Anschlag wirkende Blattfeder in Sebr&iieh&iöge gesichert* Ztae gewollten Mmx&g dieses Verschlusses bedarf es nar eines Andrüekens ä&r Blattfeder A gegen die Steuer- ©Male if woa&eh die Stsckboleea M*M frei sind, us dur#h Hochheben des Sitzröb»«,ö 1 von des Augen 0#J? frti«ukojnsea#
Äa Hittelscheßkel des Sitershiaems ® iist swecteSßig ein laken L vorgesehen, der mm Anachlui an ein 2ugeeil eine© Euglifta dient*
Bei der Abfahrt des Skibob© ruhen Hie MBe des. fahrer« aweckmäßig asf gesoiidlertea §leitskie3*a BtS» weich© üblich© Bildungen aufweisen» TerhiiltBisEtäSig kurses l*üage haben und ata hinteren Querrand Je ait einem als Bjretasfcrallö wirkenden* frei nach unten rageniäeii Stahlbleeh Q vereehen sinS# Bei Sichtgebrauch des Skibobs dient mir Aufnahme dieser Gfieitskier E^S ein am hinteren, Bohr«
K angebrachter Behälter 35# ä esseu liöht« Weite sur Auf« äieeer Äaim lait ihren 0ieitflachen aneina&dergelogten
aiisrei^ieiid groß ist w&ü dessen innere Handseiten ü&eh «nten konisch salaafen« Dieeer Behälter B kann am lalimeiis^eakel K derart Tarseimenkbar angebracht sein, AaB er fUr iie Abfalirt in eine mm Bahaenachenkel parallele I»age verstellt werden kann*
Bär iioe&bahn* »4#r ^»aftfahrzetigfahrteii» aber auch sebs auf 4ie Berge itfira 3ie Steuersäule J vom Sitaraamsn 1 0egen äie Steuerslule wirä äiö Tordere spit&e der Skikate δ angeklagt» Die $ieitaüdL«r BfS werden in öen Behälter 2) eii^e-
Uana kann s»B. d«r Sitsfrahaen 33 bequem ttbör eine Schulter un^ die Sttuersäule 2 mit der vorderen Skikafe S in den Arm genossen werden« Entsprechend leicht und raumsparend ist eine Lageruag z.B* im Sepäekrauia eines

Claims (4)

--! -P.A. 647 798*29.10.59
1. Skibob mit abgefedertem 8itzrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mtarahaem (B) ausschließlich auf der blutes©» Sfcifetfe (f) durch eine in der Läng8richtung abgebogene Blattfeder (B) abgestützt und sein vorderer Bahmenteil (H) mit der Steuersäule (JF) über einen SteckversohluB schwenkbar verbindbar
Skibob nach A&sprueh 1» dadurch gekennseichnet* daß &®r sm vorderen Kahmenteil irorgöseliene Steckvereciilui bxw awei nach. «aten abgebogenen St-ee&bolsen (HtH) besteht» Sie in an der Hinterseite <ier Steuersämle (1) Torgesehene Augen (0,1?) einsötabaa· sind wad. eur axiale» Terriegelmng dieses Terselilusses eia ta ätn latefeg der Stecl&oXses einführbarert asx der Steuer* sattle Teretellbar aasgebrachter toschlae Torgsaelisa ist.
3« Skibob »ach ^»ßpruek 2» aaötircui gekeanzeielinet» daß der ?erriegeltmgeaascfela^ in F^rm einer an der Steuersäule («Γ) mit ihre® oberen Bnde "befestigten» na&h. iaaiten bis zur Höhe dee ο"&®τ&& Steolcb©laen«naes reichenden, von der Steuersäule abstehenden, aber gegen sie andrüökfbaren Blattfeder (A) ausgebildet ist·
4. Skibofe nach Anspruch 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die ait der vorderen Skikufe (§) in der !»ängsriehtung des Gerätes schwenkbar verbundene Steuersäule (J) sich in der für die #ebratichslage etwas nach hinten geneigten Schräglage durch einen an ihrem unteren Ende vorgesehenen loölcenanschlag gegen die Oberfläche der Skikufe abstützt,und bei nichtgebrauch, nach Abnahme voa Sitzrahaen» gegen die aufgebogene Spitze dieser Skiköfe {<$) anschwenlcbar ist.
5« Skibob nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, das als unterer Abschluß des Sitssrah&ens (E) die unterhalb des Sitzes (C) aus Äer &ieitebeae nach oben abgebogene hintere Skikufe (?) dient.
6» Skibob nach Anspruch 1 bie 5» dadurch gekennzeichnet, dag smr Abstützung der FtSe des Bohrer» sswei unabhängige Sleitskier (E#S) vorgesehen 0ind.
• s » /
7* Skibob nach Anspruch 6* dadurch gekenaßeieimeti daß bb hin~ toron Eahmensehenkel {%) ein recliteckiger Bellälter (D) von ß.@r Breite der S-leitskier (l#S) jsuäeren einsteckbarer Aufnahm© bei Hichtgebrauch vorgeseilen ißt.
β* Skit»o1i n&ßh Anspruch 7t a&uvctoh gekeanaeichaet» äaS die imie-Banäfi0lten Äe» Behälters (D) nach unten konisch zulaufen.
9* Skiljoft naeh Jutspnuäi 7# daötireh gekennseicimet» daß der Behälter (S) saa Baha«nsöhenkel (K) irerschwenlcbar angeordnet wn& in eine au aiesea Söhenkel parallele Lage bringbar ist«
10* Skibob nach Anspruch 1 Mb S^öadurch gekenniseiohnet, daß an ά&τ tlntersöite des etwa horizontalen Hittelschenkelß des Sitzrahmenß (E) ein Baken (ü) mim Anschluß an einen Zuglift vorgesehen ist«
DE1959M0033174 1959-10-29 1959-10-29 Skibob. Expired DE1807862U (de)

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DE (1) DE1807862U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707434A1 (de) * 1976-09-17 1978-03-23 Evequoz Jean Yves Skibob

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707434A1 (de) * 1976-09-17 1978-03-23 Evequoz Jean Yves Skibob

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