DE202006005451U1 - Beiwagen - Google Patents

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DE202006005451U1 DE200620005451 DE202006005451U DE202006005451U1 DE 202006005451 U1 DE202006005451 U1 DE 202006005451U1 DE 200620005451 DE200620005451 DE 200620005451 DE 202006005451 U DE202006005451 U DE 202006005451U DE 202006005451 U1 DE202006005451 U1 DE 202006005451U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
    • A01K1/0281Boxes, bags, cages, baskets, harnesses especially adapted for transport in or on bicycles or motorcycles
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Beiwagen (50) für ein Fahrrad (1), insbesondere als Hilfsmittel zum Ausführen eines Hundes, mit einem Rahmen (10), der wenigstens über ein Laufrad (17, 18) und eine Befestigungsvorrichtung (8, 21) zum Verbinden des Beiwagens (50) mit dem Fahrradrahmen (5) verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass der Beiwagen (50) einen Rahmen (10) aufweist, der nach Befestigung am Fahrrad (1) auf einer Seite des Fahrrades (1) einen Aufnahmeraum (54) seitlich und nach vorne abschließt, dass der Rahmen (10) mit zwei Stützrädern (17, 18) versehen ist, die den Rahmen (10) auf der nicht mit dem Fahrrad verbindbaren Seite des Beiwagens (50) abstützen, und dass der Rahmen (10) an wenigstens zwei Stellen (20, 28) um eine horizontale Achse kippbar mit dem Fahrradrahmen (5) verbindbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Beiwagen für ein Fahrrad, insbesondere als Hilfsmittel zum Ausführen eines Hundes, mit einem Rahmen, der über wenigstens ein Laufrad und eine Befestigungsvorrichtung zum Verbinden des Beiwagens mit dem Fahrradrahmen verfügt.
  • Im Laufe der Zeit sind eine Vielzahl von Beiwägen für Fahrräder bekannt geworden, die im allgemeinen hinter dem Fahrrad gezogen werden. Gelegentlich wird zusätzlich ein an einer Leine geführter Hund mit dem Beiwagen oder dem Fahrrad verbunden, um zu vermeiden, dass die Hundeleine vom Radfahrer mit einer Hand gehalten werden muss. Das Halten einer Hundeleine während einer Fahrradfahrt ist höchst gefährlich und kann zu sehr unangenehmen Stürzen führen. Es ist nicht immer vorhersehbar, wann ein Hund seitlich ausbricht oder beim Mitlaufen plötzlich stehen bleibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein Hund sehr gerne neben dem Fahrrad seines Herrchens mitläuft. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sich diese Psychologie eines Hundes nutzbar zu machen, um einen Beiwagen zu schaffen, der es einem Radfahrer gestattet, einen Hund sicher mitzuführen oder auszuführen.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass der Beiwagen einen Rahmen aufweist, der nach Befestigung am Fahrrad auf einer Seite des Fahrrades einen Aufnahmeraum seitlich und nach vorne abschließt, dass der Rahmen mit zwei Stützrädern versehen ist, die den Rahmen auf der nicht mit dem Fahrrad verbindbaren Seite abstützen, und dass der Rahmen an wenigstens zwei Stellen um eine horizontale Achse kippbar mit dem Fahrradrahmen verbindbar ist.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es möglich, den Aufnahmeraum als Laufraum für einen mitlaufenden Hund zu nutzen. Der Hund versucht immer wieder, in den Aufnahmeraum zu gelangen und will vermeiden, nach hinten abgehängt zu werden. Ein seitliches Ausbrechen ist einerseits durch das Fahrrad, das er respektiert, und andererseits durch eine seitliche Begrenzung des Aufnahmeraums gewährleistet.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Rahmen des Beiwagens durch teleskopartige Bauelemente in seiner Breite und seiner Länge verstellbar ist.
  • Um es auf einfache Weise dem Hund zu gestatten, den Aufnahmeraum zu verlassen und daran zu gewöhnen, dass dies nicht nach hinten geschieht, ist es zweckmäßig, wenn die vordere Abschlusswand des Aufnahmeraums als schwenkbare Türe ausgebildet ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn zur zusätzlichen Sicherheit eine Hundekette am vorderen Bereich des Rahmens anbringbar ist.
  • Um die Sicht für den Hund so wenig wie möglich zu behindern, sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die seitliche Abschlusswand sowie die vordere Türe als Gitterwand ausgebildet.
  • Um die Beweglichkeit der Anordnung aus Beiwagen und Fahrrad so hoch wie möglich zu halten, sind die Laufräder um eine vertikale Achse frei drehbar und mit dem Rahmen in einer Weise verbunden, dass diese sich beim Fahren selbst ausrichten.
  • Um bei längeren Fahrten dem Hund ein Ausruhen zu ermöglichen oder um sonstige Gegenstände zu transportieren, ist es bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, an der seitlichen Abschlusswand eine Bodenplatte gelen kig zu befestigen und die Anordnung so zu treffen, dass diese in den Aufnahmeraum hineinschwenkbar ist und in einer horizontalen Lage mit geeigneten Mitteln arretiert werden kann. Auf diese Weise kann die Bodenplatte nach dem Einschwenken in den Aufnahmeraum benutzt werden, um den Hund oder irgendwelche Gegenstände zu transportieren.
  • Um die Anordnung möglichst einfach zu gestalten, ist der Rahmen des Beiwagens mit dem Fahrradrahmen über eine vordere und eine hintere Querstrebe verbunden. Wegen der gelenkigen Verbindung ist es möglich, mit dem Fahrrad in üblicher Weise Kurvenfahrten vorzunehmen und dabei eine Schrägneigung einzunehmen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist auf der hinteren Querstrebe eine Vorrichtung vorgesehen, die es gestattet, einen Kindersitz aufzusetzen und somit zusätzlich zum Hund und Einkaufsgegenständen noch ein Kind zu transportieren.
  • Wenn der Beiwagen nicht benutzt werden soll, ist es vorteilhaft, wenn dieser aus Einzelteilen besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind, damit der Rahmen raumsparend zusammengeklappt werden kann.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrrads zusammen mit einem Beiwagen gemäß der Neuerung,
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Beiwagens mit aufgeklappter vorderer Türe,
  • 3 eine Ansicht von hinten bei geschlossener Türe und
  • 4 eine Draufsicht auf einen Beiwagen mit abgesenkter Bodenplatte.
  • In 1 erkennt man in vereinfachter schematischer perspektivischer Ansicht ein Fahrrad 1 mit einem Vorderrad 2 und einem über eine Pedalanordnung 3 antreibbaren Hinterrad 4. Das Fahrrad verfügt in üblicher Weise über einen Fahrradrahmen 5, einen Sattel 6 sowie eine Lenkstange 7.
  • Am Führungsrohr 8 des Rahmens 5 ist über eine in 4 schematisch dargestellte Klemmschelle 60 eine vordere Querstrebe 9 gelenkig befestigt, indem ein horizontal verlaufender Verbindungsstift als Gelenk um eine in Fahrtrichtung weisende Achse dienen kann.
  • Die Querstrebe 9 ist Teil eines Rahmens 10. Rechtwinklig zur Querstrebe 9 erstreckt sich eine obere Längsstrebe 11, die über eine vordere senkrechte Strebe 12 und eine hintere schräg verlaufende Schrägstrebe 13 mit einer unteren Längsstrebe 14 verbunden ist. Die Streben 11, 12, 13 und 14 bilden einen Halterahmen für ein Gitter 15, durch das der Raum rechts von dem in 1 dargestellten Fahrrad 1 seitlich abgeschlossen ist.
  • An der vorderen senkrechten Strebe 12 ist, wie in 2 dargestellt ist, eine vordere Tür 16 mit Hilfe von Gelenken 61 verbunden. Die vordere Tür 16 kann nach dem Entriegeln einer in der Zeichnung nicht dargestellten Verriegelungsvorrichtung nach vorne in die in 2 gezeigte Stellung geöffnet werden.
  • An der unteren Längsstrebe 14 sind zwei Stützräder 17 und 18 befestigt. Die Stützräder 17 und 18 richten sich beim Fahren selbstständig in Fahrtrichtung aus und sind zu diesem Zweck in einem u-förmigen Bügel 63 angeordnet, der seinerseits an dem in Laufrichtung nach vorne weisenden Abschnitt mit einem sich vertikal erstreckenden drehbaren Bolzen verbunden ist. Auf die se Weise gestatten es die Stützräder 17 und 18, den Rahmen 10 in alle Richtungen zu verschieben und zu verdrehen.
  • Die obere Längsstrebe 11 ist mit einer hinteren Querstrebe 19 verbunden, die über ein Gelenk 20 und ein Strebenstück 21 sowie über eine in 4 schematisch gezeigte Klemmschelle 70 mit dem Fahrradrahmen 5 verbunden ist.
  • An der unteren Längsstrebe 14 kann ein in 3 dargestellter Boden 25 befestigt sein, der wahlweise nach oben gegen das Gitter 15 hochgeklappt ist oder aber heruntergeklappt ist und in horizontaler Lage im Rahmen 10 arretierbar ist.
  • Im heruntergeklappten Zustand kann der Boden 25 benutzt werden, um den Beiwagen 50 zum Transport von Gütern zu benutzen. An der hinteren Querstrebe 19 kann eine Kindersitzmontage angebracht sein, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und somit zusätzlich zum Transport von Gegenständen auch die Beförderung eines Kindes gestattet.
  • Bei nicht vorhandenem Boden 25, oder wenn der vorerwähnte Boden 25 hochgeklappt ist, dient der Raum zwischen dem Fahrrad 1 und dem Gitter 15 als Aufenthaltsraum für einen Hund, der mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Kette an der Querstrebe 9 oder vorderen Tür 16 angebunden ist.
  • Durch die Kette wird verhindert, dass ein daran angebundener Hund den Aufnahmeraum 54 nach hinten verlässt. Nach vorne ist der Hund durch die vordere Türe 16, und auf der vom Fahrrad 1 wegweisenden Seite durch das Gitter 15 abgesichert.
  • Beim Einsatz des Beiwagens 50 hat sich gezeigt, dass Hunde gerne im Aufnahmeraum 54 mitlaufen und dabei den Fahrer des Fahrrades 1 nicht in der Weise gefährden wie dies der Fall ist, wenn der Hund in üblicher Weise am Fahrrad 1 angekettet ist oder der Radfahrer den Hund mit einer Hand an einer Leine zieht.
  • In 2 erkennt man das Gitter 15, die Schrägstrebe 13, die untere Längsstrebe 14, die obere Querstrebe 11, die vordere senkrechte Strebe 12, an der die vordere Tür 16 schwenkbar befestigt ist. In 2 ist die vordere Tür 16 vollkommen nach außen und vorne aufgeschwenkt.
  • Weiterhin erkennt man in 2 schematisch die Stützräder 17 und 18 mit deren Aufhängungen.
  • 3 veranschaulicht den Boden 25, der über ein Scharnier 26 mit der unteren Längsstrebe 14 verbunden ist. Weiter erkennt man in 3 die vordere senkrechte Strebe 12, die Querstrebe 9 sowie das Gelenk 28, das es gestattet, die Querstrebe 9 gelenkig mit dem Fahrradrahmen 5 zu verbinden.
  • 4 veranschaulicht schematisch in einer Draufsicht den Boden 25, die Türe 16, das Gelenk 28 sowie das Gelenk 20, über das die hintere Querstrebe 19 mit dem Strebenstück 21 gelenkig verbunden ist.

Claims (10)

  1. Beiwagen (50) für ein Fahrrad (1), insbesondere als Hilfsmittel zum Ausführen eines Hundes, mit einem Rahmen (10), der wenigstens über ein Laufrad (17, 18) und eine Befestigungsvorrichtung (8, 21) zum Verbinden des Beiwagens (50) mit dem Fahrradrahmen (5) verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass der Beiwagen (50) einen Rahmen (10) aufweist, der nach Befestigung am Fahrrad (1) auf einer Seite des Fahrrades (1) einen Aufnahmeraum (54) seitlich und nach vorne abschließt, dass der Rahmen (10) mit zwei Stützrädern (17, 18) versehen ist, die den Rahmen (10) auf der nicht mit dem Fahrrad verbindbaren Seite des Beiwagens (50) abstützen, und dass der Rahmen (10) an wenigstens zwei Stellen (20, 28) um eine horizontale Achse kippbar mit dem Fahrradrahmen (5) verbindbar ist.
  2. Beiwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) in seiner Breite und Länge verstellbar ist.
  3. Beiwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Abschlusswand als schwenkbare Türe (16) ausgebildet ist.
  4. Beiwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (10) im vorderen Bereich eine Hundekette anbringbar ist.
  5. Beiwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die seitliche Abschlusswand (16, 15) als Gitterwand ausgebildet sind.
  6. Beiwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (17, 18) um eine vertikale Achse frei drehbar und beim Fahren selbstausrichtend mit dem Rahmen (10) verbunden sind.
  7. Beiwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (10) am unteren Rand (14) der seitlichen Abschlusswand (15) eine Bodenplatte (25) gelenkig angeordnet ist, die in den Aufnahmeraum (54) hineinschwenkbar und in horizontaler Lage arretierbar ist.
  8. Beiwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) mit dem Fahrradrahmen (5) über eine vordere und eine hintere Querstrebe (9, 19) verbindbar ist.
  9. Beiwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der hinteren Querstrebe (19) ein Kindersitz aufsetzbar ist.
  10. Beiwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt ist, die nach dem Lösen eines Arretiermechanismus ein Zusammenklappen des Rahmens (10) gestatten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2449900A (en) * 2007-06-07 2008-12-10 Peter Alexander Livestock handling apparatus for attachment to the side of a vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2449900A (en) * 2007-06-07 2008-12-10 Peter Alexander Livestock handling apparatus for attachment to the side of a vehicle

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