DE2557193A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen und zum auswerfen von hohlen giessereikernen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen und zum auswerfen von hohlen giessereikernen

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DE2557193A1
DE2557193A1 DE19752557193 DE2557193A DE2557193A1 DE 2557193 A1 DE2557193 A1 DE 2557193A1 DE 19752557193 DE19752557193 DE 19752557193 DE 2557193 A DE2557193 A DE 2557193A DE 2557193 A1 DE2557193 A1 DE 2557193A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/06Core boxes
    • B22C7/067Ejector elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und
  • zum Auswerfen von hohlen Gießereikernen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und zum Auswerfen von hohlen Gießereikernen. Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Herstellung von Gießereikernen unter Verwendung des sogenannten "Kalt"-Verfahrens sind bisher zwei bedeutungsvolle Probleme separat betrachtet worden und dementsprechend auch unabhängig gelöst worden, wobei die Lösung des einen Problems die Lösung des anderen ausgeschlossen hat.
  • Das erste Problem betrifft die Herstellung von hohlen Kernen, d.h.
  • von Kernen, die mit inneren Hohlräumen hergestellt werden, und zwar zum Zwecke der Gewichtsreduzierung, der Verbesserung der Handhabbarkeit und der Einsparung von Formsand, der bekanntlich mit Bindemittelsubstanzen behandelt wird, die unter der Einwirkung eines Gases, beispielsweise von CO2, das in die Form geblasen wird, oder unter der Einwirkung eines Katalysators aushärten, und der folglich mit Kosten verbunden ist, die einen bedeutungsvollen Einfluß auf die Herstellungskosten für Kerne haben.
  • Bisher ist zur Herstellung hohler Kerne eine Anzahl paraleller Stangen verwendet worden, die von einem bewegbaren Träger aus aufrecht vorstehen. Die Stangen werden dabei in den Formgebungshohlraum der geschlossenen Form eingeführt; dann erfolgt die Formgebung; hiernach wird die Form zur Entnahme der hergestellten Kerne geöffnet; sodann werden der Träger, die Stangen und die Kerne aus der Form entnommen; und schließlich werden der Träger und die Stangen von Hand von den Kernen entfernt. Diese Verfahrensweise erfordert nötigerweise ein manuelles Herausziehen der Stangen aus den hergestellten Kernen, was das automatische Herausziehen der Stangen aus den Kernen ausschließt und selbstverständlich im Fall schwerer Kerne mit einer anstrengenden Tätigkeit verbunden isc, Zum automatischen Auswerfen der Kerne aus der Form und zu ihrer Anordnung auf einem Förderband sind bereits verschiedene Verfahren verwendet worden. Diese Verfahren erfordern im allgemeinen, daß nach dem öffnen der Form die Teile der Form, än denen die geformten Kerne befestigt sind, in eine Position bewegt werden, in der sich die geformten Kerne über einem Förderband befinden, wonach die geformten Kerne aus dem Formteil heraus auf das Förderband ausgeworfen werden. Diese Verfahrensweise zum Auswerfen von Kernen ist, obwohl sie für das Auswerfen der Kerne aus der Form brauchbar ist, mit dem Nachteil verbunden, daß sie nicht für die Herstellung von Hohlkernen geeignet ist, so daß die Herstellung derartiger Kerne mittels der bekannten und vorstehend beschriebenen Verfahren offensichtlich sehr kostspielig wäre.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der gleichzeitigen Lösung der beiden Probleme derart, daß sie als Ergebnis sowohl das vollständig automatische Herausziehen der Stangen aus den Kernen als auch die vollständig automatische Herstellung hohler Kerne ermöglicht, das Ganze in Verbindung mit einer großen Kapazitätsrate und einer beträchtlichen Materialeinsparung.
  • Einerseits sieht die Erfindung hierzu vor ein Verfahren zum Herstellen eines hohlen Gießereikerns rund um ein Hohlformungsteil und zum automatischen Herausziehen des Hohlformungsteils aus dem hergestellten Kern, indem in folgender Weise verfahren wird: a) Schließen einander ergänzender Teile einer Form rund um ein Hohlformungsteil, das in einen von den Teilen der geschlossenen Form gebildeten Raum vorsteht und an einem Träger befestigt ist, b) Einblasen des Materials zur Herstellung des Kerns in die geschlossene Form derart, daß der Kern rund um den in der geschlossenen Form befindlichen Abschnitt des Hohlformungsteils herum hergestellt wird, c) Aushärten des verwendeten Materials, d) öffnen der Form, e) Verschwenken des Trägers und damit des ausgehärteten Kerns gleichzeitig mit der Öffnungsbewegung eines Teils der Form zur Weitergabe des ausgehärteten Kerns auf einen Förderer derart, daß sich ein Ende des ausgehärteten Kerns in der Nähe eines Mitnehmers des Förderers befindet, f) Weiterbewegen des Förderers, um den Mitnehmer gegen den ausgehärteten Kern zu dessen Weiterbewegung zur Anlage zu bringen und dabei das Hohlformungsteil aus dem Kern herauszuziehen.
  • Eine Abwandlungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht ein Lösen des Hohlformungsteils von dem ausgehärteten Kern im unmittelbaren Anschluß an das Aushärten des verwendeten Materials vor.
  • Eine andere Abwandlungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß der Träger und damit das Hohlformungsteil eine RUckstellschwenkbewegung ausführen, die von der Schließbewegung der Form ausgelöst wird.
  • Andererseits sieht die Erfindung vor eine Vorrichtung zum Herstellen eines hohlen Gießereikerns rund um ein Hohlformungsteil und zum automatischen Herausziehen des Hohlformungsteils aus dem hergestellten Kern, bei welcher Vorrichtung vorgesehen sind a) eine mehrteilige, schließbare Form zur Bildung eines Raums, innerhalb dessen ein Gießereikern herstellbar ist, bt mindestens ein Hohlformungsteil, c) ein Förderer d) ein. quer zum Förderer vorstehender Mitnehmer, e) ein Träger für mindestens ein Hohlformungsteil, und zwar zu dessen schwenkbewegbaren Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung, in welcher ersten Stellung das mindestens eine Hohlformungsteil in den von den Teilen der Form gebildeten Raum vorsteht und in welcher zweiten Stellung das mindestens eine Hohlformungsteil in Längsrichtung auf dem Förderer ausgerichtet ist und mit einem Ende in der Nähe des Mitnehmers angeornet ist, f) Mittel zum Anschluß des Trägers und mindestens eines Teils der Form zum Verschwenken mindestens des einen Hohlformungsteils zwischen der ersten und der zweiten Stellung, wenn sich das eine Formteil zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung der Form bewegt, und g) Mittel zur Bewegung des Förderers und des einen Formteils derart, daß sich dann, wenn sich das mindestens eine Hohlformungsteil in der zweiten Stellung befindet, der Mitnehmer längs des mindestens einen Hohlformungsteils zur Entfernung eines fertiggestellten Gießereikerns von dem Hohlformungsteil bewegt.
  • In bevorzugter Weise kann hierbei vorgesehen sein, daß die Anschluß mittel an den Träger mittels einer Freilaufeinrichtung derart angeschlossen sind, daß der Träger und das mindestens eine Hohlformungsteil zur Verschwenkung aus der ersten in die zweite Stellung gezwungen werden, wenn sich das eine Formteil der maximalen Trennung von dem anderen Formteil nähert, und wobei die Freilaufeinrichtung unter Federvorspannung steht, um den Träger und das mindestens eine Hohlformungsteil aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zu drücken, wenn sich das eine Formteil in Richtung auf das andere Formteil bewegt.
  • Im folgenen wird die Erfindung weiter ins Einzelne gehend anhand die eines Beispiels und unter Bezugnahme auf/Sichnungen beschrieben; in diesen zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Teils einer Vorrichtung zur Herstellung von Kernen in der öffnungsstellung, Fig. 2 eine Teilvorderansicht der Vorrichtung der Fig. 1 in der Schließstellung, wobei der zentrale Teil einen hergestellten Kern im Schnitt zeigt, Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht der Vorrichtung der Fig. 1 in teilweise geöffneter Stellung mit einem im Schnitt dargestellten Kern und Fig. 4 eine teilweise Vorderansicht der Vorrichtung der Fig. 1 in der öffnungsstellung und wiederum mit dem hergestellten Kern in Schnittdarstellung.
  • In Fig. 1 ist mit 1' ein Teil eines Paares von Formteilen 1' und 1''(wegen des Formteilsl'7siehe Fig. 2, 3 und 4) einer mehrteiligen Formpresse 1 bezeichnet, die an einem Gestell 1''' angebaut ist und für die Herstellung von Gießereikernen verwendet wird. Das Formteil 1' verfügt über vier sJrmgebungshohlräume 2 mit teilkreisförmigem Querschnitt, die die Gestalt einer Seite der herzustellenden Kerne definieren. Gemäß Fig. 2, 3 und 4 verfügen auch die Formteile 1'' über vier teilkreisförmige Formgebungshohlräume 2, von denen lediglich einer dargestellt ist und die mit den Formgebungshohlräumen 2 in dem ersten Formteil 1' zusammenfallen.
  • Das Formteil 1' ist an seinem rückwärtigen Bereich mit einem hohlen Teil 3 bekannter Art ausgestattet, in dem bekannte Auswerfeinrichtungen (nicht dargestellt) zum Auswerfen der Kerne nach ihrer Herstellung untergebracht sind. Das Formteil 1'' besitzt ebenfalls einen hohlen Teil 3.
  • In erfindungsgemäßer Weise stehen zwei Stangenpaare 4 und 5 bzw. 6 und 7 von den beiden Seiten des hohlen Teils 3 aus vor, das an dem Formteil 1' befestigt ist. Der rückwärtige Bereich der Stangen ist durch Löcher in dem hohlen Teil 3 des Formteils 1' hindurch geführt, wobei nur die Löcher 4', 6' und 7' für die Stangen 4, 6 und 7 dargestellt sind. Die Stangen 4, 5, 6 und 7 sind von Schraubenfedern 8, 9, 10 und 11 umgeben, die eine Druckwirkung längs der Stangen und gegen das Formteil 1' ausüben.
  • Die Stangen 4 und 5 sind an einen vertikalen Arm 12 angeschlossen; die Anordnung der Stangen an diesem Arm 12 ist einstellbar, und zwar mit Hilfe von zwei Muttern 13 und 14. Die Stangen 6 und 7 sind an einem entsprechenden vertikalen Arm 15 angeschlossen, und ihre Anordnung ist ebenfalls in der gleichen Weise mit Hilfe von zwei Muttern 16 und 17 einstellbar.
  • Wegen der Anordnung und Ausbildung der Stangen 4, 5, 6 und 7 nehmen die Arme 12 und 15 nicht an der Bewegung der Formteile 1' und 1'' (nicht dargestellt) nicht teil, und können sich daher die Formteile 1' und 1'' frei zwischen der Schließstellung (Fig.2) und der öffnungsstellung (Fig. 4) bewegen.
  • Die unteren Enden der Arme 12 und 15 sind mit Hilfe von Zapfen 12' und 15' an den kurzen Arm einer Klammer 18 gelenkig befestigt, die parallel zu den einander gegenüberliegenden Flächen der Formteile 1' und 1''und unterhalb dieser Flächen verläuft. Die Klammer 18 läßt sich somit um die Arme 12 und 15 verschwenken.
  • Unter der Klammer 18 ist eine fluidbetätigte, d.h. eine hydraulisch oder mit Hilfe von Luft betätigte Einheit 19 vorgesehen, die an der Klammer 18 gelagert ist. Die Einheit 19 besitzt einen Stempel 20, der durch die Klammer 18 hindurch geführt ist, um an seinem Ende eine Träger stange 21 zu tragen, deren Längsachse parallel zu derjenigen der Klammer 18 verläuft. Die Trägerstange 21 besitzt vier stangenartige Hohlformungsteile 22, die an ihr derart befestigt sind, daß ihre Achsen mit den Längsachsen der teilkreisförmigen Formgebungshohlräume 2 an den Formteilen 1' und 1" fluchten.
  • Die Trägerstange 21 liegt dann, wenn sie sich in ihrer höchsten oder ersten Stellung befindet, unter der Unterseite des Formteils 1', und die Teile 22 besitzen eine derartige Höhe, daß sie sich in die teilkreisförmigen Formgebungshohlräume 2 hinein erstrecken, deren Boden halbkreisförmige öffnungen 2' besitzt, damit die Teile 22 durch sie hindurch geführt werden können. Das andere Formteil l'' (vgl. Fig. 2, 3 und 4) besitzt ebenfalls Öffnungen 2'; demzulfolge bilden die Formgebungshohlräume 2 und die oeffnungen 2' bei Einnahme der Schließstellung (Fig. 2) der beiden Formteile 1' und 1'' zylindrische Durchgänge, die koaxial den oberen Bereich der Teile 22 in der ersten Stellung umgeben.
  • Die Trägerstange 21 ist mittels des Stempels 20 in Richtung auf die Klammer 18 geführt, wenn sich die Formteile 1' und 1" einander nähern oder voneinander wegbewegen und während der Schwenkbewegung (die weiter unten noch beschrieben wird) der Klammer 18 um die Schwenkzapfen 12' und 15', die die Klammer 18 mit den Armen 12 und 15 verbinden. Somit können die Teile 22 innerhalb oder außerhalb der Formgebungshohlräume 2 angeordnet sein und mittels der Klammer 18 in eine horizontale oder zweite Stellung oberhalb eines Förderbandes 23 verschwenkt werden, an welchem eine Schulter 24 mit einem querverlaufenden Mitnehmer 24' zur Aufnahme der fertiggestellten Kerne befestigt ist. Der Mitnehmer 24' besitzt Auschnitte 24 t r zur Entfernung der Teile 22 in der weiter unten noch zu beschreibenden Art.
  • Die Schwenkbewegung der Klammer 18 erfolgt über eine Freilauf einrichtung in der Form von zwei seitlichen Anschlußgliedern 25 und 26, die an ihrem einen Ende auf den Schwenkzapfen 12' und 15' der Klammer 18 aufgeteilt sind und die an ihrem anderen Ende schwenkbeweglich mit Drehstücken 27 und 28 in Verbindung stehen in welchen Stangen 29 und 30 verschiebbar angeordnet sind. Diese Stangen 29 und 30 gleiten in Löchern in den Drehstücken 27 und 28, bis ein erweitertes Ende 29' und 30' der Stangen 29 und 30 gegen die Stücke 27 und 28 zur Anlage kommt, um diese Stücke nach links zu verschwenken und damit eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn rund um die Schwenkzapfen 12' und 15' zu bewirken und um dementsprechend die Klammer 18 und die Teile 22 aus der vertikalen oder ersten Stellung der Fig. 1, 2 und 3 in die horizontale oder zweite Stellung gemäß Fig. 4 zu verschwenken.
  • Zwei Zugfedern 31 (von denen lediglich eine dargestellt ist) dienen der Rückstellung der Klammer 18 und der an dieser angeordneten Teile 22 aus der horizontalen oder zweiten Stellung in die vertikale oder erste Stellung.
  • Die Teile 22 können unterschiedliche Abmessungen hinsichtilch ihrer Höhe und ihres Querschnitts entsprechend den Abmessungen der herzustellenden Kerne besitzen. Die Teile 22 können beispielsweise einen nadelförmigen Querschnitt für sehr dünne Kerne und des weiteren im Querschnitt einen Durchmesser besitzen, der größer als ihre Länge ist.
  • Die oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläuterte Vorrichtung kann an Formpressen mit horizontaler Bewegungsbahn und auch an dem stationären Formteil oder dem bewegbaren Formteil angeordnet sein; darüber hinaus kann die Vorrichtung auch an Pressen mit Formteilen angeordnet sein, die vertikal bewegbar sind. Selbstverständlich kann die Vorrichtung eine Änderung der Abmessungen der Teile und des Winkels erforderlich machen, um den die Klammer 18 verschwenkt wird.
  • Die Teile der Vorrichtung zur tragenden Aufnahme und zur Bewegung der Teile 22 können von anderen Teilen als den hohlen Teilen 3 des Formteils 1' getragen sein; hierzu können beispielsweise die Stangen 4, 5, 6 und 7, die die gesamte Vorrichtung tragen, an (nicht dargestellten) Trägern des Gestells 1t2' der Formpresse 1 angeordnet sein.
  • Im folgenden wird die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung und unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 ebenso wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert.
  • Zu Beginn jedes einzelnen Arbeitszyklus werden die Formteile 1' und 1'', die verschiebbar an Trägerstangen 32 der Formpresse 1 angeordnet sind, aufeinander zu bewegt. Im allgemeinen ist das Formteil 1' ortsfest angeordnet, während das Formteil 1'' entlang der Trägerstangen 32 verschoben und zwischen der Schließstellung (Fig. 2) und der Öffnungsstellung (Fig. 3) gegenüber dem Formteil 1' mittels einer (nicht dargestellten) hydraulisch oder mit Hilfe von Luft betätigten Einheit in hinlänglich bekannter Weise bewegt wird. Wenn sich das Formteil 1'' dem Formteil 1' nähert (Fig. 2), drückt das Formteil 1 ?'' gegen die Stangen 4, 5, 6 und 7 und drückt dabei die auf diesem vorgesehenen Elemente in Richtung auf das Formteil 1'; insbesondere werden die Teile 22 in Richtung auf die Formgebungshohlräume 2 in dem Formteil 1' bewegt, während die Stangen 4, 5, 6 und 7 durch die Löcher 5', 6', 7' und 8' gegen den Druck der Federn 8, 9, 10 und 11 gleiten. Das Formteil 1'' erreicht die Schließstellung mit dem Formteil 1' (Fig. 2), wobei die Teile 22 in die vollständigen Formgebungshohlräume 2 vorstehen und durch die zughörigen Öffnungen 2' hineinragen. In diesem Zustand wird Sand in die Formgebungshohlräume 2 unter Verwendung eines bekannten Behälters 33 eingeblasen und ausgehärtet, beispielsweise mittels eines (nicht dargestellten) Blaskopfes zur Zuführung eines Aushärtungsgases, nachdem der Blaskopf in bekannter Weise den Behälter 33 ersetzt bzw. abgelöst hat.
  • Bei der Betrachtung der Fig. 2 sollte beachtet werden, daß der Sand zusätzlich zum Ausfüllen der Formgebungshohlräume 2 in den Formteilen 1' und l'' zur Bildung der gewünschten Kerne die Kerne rund um die Teil 22 herum formt. Die Teile 22 sind hinsichtlich der Herstellung von innen hohlen Kernen mit Wänden bemessen, deren Dicke vom Abstand der Wände der Formgebungshohlräume 2 von den Wänden der Teile 22 abhängt.
  • Nach dem Aushärten der Kerne wird das bewegbare Formteil 1" vom Formteil 1' wegbewegt (Fig. 3), und bei seiner rückwärts gerichteten Bewegung wird der Kern aus dem ortsfesten Formteil 1' ausgeworfen oder von diesem abgezogen. Diese Tätigkeit wird zusätzlich zu der Druckwirkung der Federn 8, 9, 10 und 11 auf die Stangen 4, 5, 6 und 7 durch Auswerfeinrichtungen in dem mit den Formteilen 1' und l'' Verbindung stehenden hohlen Teilen 3 unterstützt, welche Auswerfeinrichtungen wegen ihres Bekanntseins nicht erläutert und dargestellt sind. Die Stangen 29 und 30 sind an ihren rückwärtigen Enden schwenkbeweglich an einem Vorsprung 34 des bewegbaren Teil 1'' angeschlossen ; aus diesem Grunde gleiten die Stangen 29 und 30 während der rückwärts gerichteten Bewegung des Formteils l'' weg von dem Formteil 1' durch die Löcher in den Drehstücken 27 und 28 der seitlichen Anschlußglieder 25 und 26.
  • Das Weitergleiten hört dann auf, wenn das Formteil 1'' von dem Formteil 1' so ausreichend weit entfernt ist, daß die Schwenkbewegung der Teile 22 stattfinden kann. In dieser Phase kommen die erweiterten Enden 29' und 30' der Stangen 29 und 30 an den Drehteilen 27 und 28 zur Anlage, und dementsprechend führt jede weitere Bewegung der Stangen 29 und 30 zu einer Schwenkbewegung der seitlichen Anschlußglieder 25 und 26 mit der damit in Verbindung stehenden Verschwenkung der Klammer 18, der Trägerstange 21, der die Kerne 35 tragenden Teile 22, des Stempels 20 und der Einheit 19 (Fig.4).
  • Gemäß Fig. 4 ist eine Schwenkbewegung um etwa 900 ausgeführt worden; dabei nimmt der Kern 35 die horizontale oder zweite Stellung ein, wobei sich der Kern 35 jenseits des Mitnehmers 24' der Schulter 24 befindet, während vorstehende Abschnitte der Teile 22 in den Ausschnitten 24" des Mitnehmers 24' liegen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Einheit 19 betätigt, um die Teile 22 aus dem Kern 35 herauszuziehen, während dieser von dem Mitnehmer 24' festgehalten wird. Das Herausziehen kann durch die gleichzeitige Bewegung des Mitnehmers 24' infolge der Bewegung des Förderbandes 23 unterstützt werden.
  • Entsprechend einer Abwandlungsform kann ein teilweises Herausziehen der Teile 22 stattfinden, während die Formteile 1' und 1" noch die Schließstellung (Fig. 2) einnehmen, und zwar unmittelbar nach Abschluß des Aushärtens des Kerns 35. Bei dieser Verfahrensweise stellt das teilweise Herausziehen die Lösung des Kerns von den Teilen 22 ausschließlich durch Bewegung des Kerns auf dem Förderband 23 sicher, während die anschließende Bewegung des Mitnehmers 24' auf dem Förderband 23 ausreicht, das endgültige tatsächlich vollständige Herausziehen der Teile 22 aus dem Kern sicherzustellen.

Claims (15)

  1. Patentansrüche 1. Verfahren zum Herstellen eines hohlen Gießereikerns rund um ein Hohlformungsteil und zum automatischen Herausziehen des Hohlformungsteils aus dem hergestellten Kern, gekennzeichnet durch a) Schließen einander ergänzender Teile einer Form rund um ein Hohlformungsteil, das in einen von den Teilen der geschlossenen Form gebildeten Raum vorsteht und an einem Träger befestigt ist, b) Einblasen des Materials zur Herstellung des Kerns in die geschlossene Form derart, daß der Kern rund um den in der geschlossenen Form befindlichen Abschnitt des ohlforungsteils herum hergestellt wird, c) Aushärten des verwendeten Materials, d) Öffnen der Form, e) Verschwenken des Trägers und damit des ausgehärteten Kerns gleichzeitig mit der Öffnungsbewegung eines Teils der Form zur Weitergabe des ausgehärteten Kerns auf einen Förderer derart, daß sich ein Ende des ausgehärteten Kerns in der Nähe eines Mitnehmers des Förderers befindet, und f) Weiterbewegen des Förderers, um den Mitnehmer gegen den ausgehärteten Kern zu dessen Weiterbewegung zur Anlage zu bringen und dabei das Hohlformungsteil aus dem Kern herauszuziehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Lösen des Hohlformungsteils von dem ausgehärteten Kern im unmittelbaren Anschluß an das Aushärten des verwendeten Materials.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungs- und Schließbewegungen der Form entlang eines horizontalen Weges ausgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Teile der Form ortsfest gehalten ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungs- und Schließbewegungen der Form entlang eines vertikalen Weges ausgefünrt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Teile der Form ortsfest gehalten wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger und damit das Hohlformungsteil eine Rückstellbewegung ausführen, die von der Schließbewegung der Form ausgelöst wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellbewegung unter der Einwirkung einer Zugfeder abgeschlossen wird.
  9. 9. Vorrichtung zum Herstellen eines hohlen Gießereikerns rund um ein ohlformungsteil und zum automatischen Herausziehen des Hohlformungsteils aus dem hergestellten Kern, gekennzeichnet durch a) eine mehrteilige, schließbare Form (1', 1'') zur Bildung eines Raums (2), innerhalb dessen ein Gießereikern (35) herstellbar ist, b) mindestens ein Hohlformungsteil (22), c) einen Förderer (23), d) einen quer zum Förderer (23) vorstehenden Mitnehmer (24'), e) einen Träger (21) für mindestens ein Hohlformungsteil (22), und zwar zu dessen schwenkbewegbaren Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung, in welcher ersten Stellung das mindestens eine Hohlformungsteil (22) in den von den Teilen der Form (1', 1'') gebildeten Raum (2) vorsteht und in welcher zweiten Stellung das mindestens eine Hohlformungsteil (22) in Längsrichtung auf dem Förderer (23) ausgerichtet ist und mit einem Ende in der Nähe des Mitnehmers (24') angeordnet ist, f: Mittel (25, 26) zum Anschlup des Trägers (21) und mindestens eines Teils (1") der Form zum Verschwenken des mindestens einen Hohlformungsteils (22) zwischen der ersten und der zweiten Stellung, wenn sich das eine Formteil (1") zwischen der Schließstellung und der offnungzstelluna der Form bewegt, und g) Mittel zur Bewegung des Förderers (23) und des einen Formteils (I") derart, daß sich dann, wenn sich das mindestens eine liohlformungsteil (22) in der zweiten Stellung befindet, der Mitnehmer (24') längs des mindestens einen Hohlformungsteils (22) zur Entfernung eines fertiggestellten ,ießereikerns (35) von den Hohlformungsteil (22) bewegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußr.ittel (25, 26) an den Träger (21) mittels einer Freilaufeinrichtung derart angeschlossen sind, daß der Träger (21) und das mindestens eine I!ohlformungsteil (22) zur Verschwenkung aus der ersten in die zweite Stellung gezwungen werden, wenn sich das eine Formteil (1'') der maximalen Trennung von dem anderen Formteil (lot) nähert, wobei die Freilaufeinrichtung unter Federvorsoannung steht, um den Träger (21) und das mindestens eine Hahlformungsteil (22) aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zu drücken, wenn sich das eine Formteil (1'') in Richtung auf das andere Formteil (1') bewegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) für das mindestens eine Hohlformungsteil (22) quer zur Bewegungsbahn des einen Formteils (1'') und in einem Abstand von dieser Bewegungsbahn angeordnet ist und an eine fluidbetätigte Einheit (19) angeschlossen ist, die huber einen Stempel (20) verfügt, der an das letztgenannte Teil zur Bewegung in der Richtung dessen Längsachse angeschlossen ist, wobei die fluidbetätigte Einheit (19) an den Träger (21) derart angeschlossen ist, daß dieser zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, und wobei die fluidbetätigte Einheit (19) zur Bewegung des mindestens einen flohlforrnungsteils (22) zu dessen Lösung von dem fertig hergestellten Gießereikern (35) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der der Stempel der fluidbetätigten Einheit an einer Trägerstange angeordnet ist, an der das mindestens eine Hohlformungsteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für das mindestens eine Hohlformungsteil (22) verfügt über a) eine Klammer (18) mit kurzen Armen an ihren Enden und einem zentralen Abschnitt, durch den der Stempel (20) der fluidbetatigten Einheit (19) hindurchgeführt ist, wobei diese Einheit (19) an der Klammer (18) angeordnet ist und diese klammer (18) und die Trägerstange (21) parallel verlaufen, und b) zwei Hauptarme (25, 26), die je mit einem Ende schwenkbeweglich an die kurzen Arme der Klammer (18) angeschlossen sind und die verschiebbar an einem der Formteile (1', 1") angeschlossen sind und die sich an entgegengesetzten Seiten des letztgenannten Formteils erstrecken.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (25, 26) an dem einen Formteil verschiebbar mit Hilfe paralleler Stangen (29, 30) angeschlossen sind, die an den Armen (25, 26) angeordnet und verschiebbar gegenüber dem bewegbaren Formteil (1'') gelagert sind, wobei jede der parallelen Stangen (29, 30) über eine Feder (31) verfügt, um die Arme (25, 26) und das Hohlformungsteil (22) von dem bewegbaren Formteil (1'') wegzubewegen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteilige Form (1) an einem Pressenrahmen (1''') angeordnet ist, wobei die parallelen Stangen (29, 30) verschiebbar von dem Pressenrahmen (1' ) getragen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 9, mit einer Vielzahl von Formgebungsteilen und einer entsprechenden Vielzahl von Ausschnitten in den Mitnehmer, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß dann, wenn sich die Hohlformungsteile (22) ihrer zweiten Stellung nähern, ein Abschnitt jedes dieser Teile (22), der nicht von einem Kern (35) abgedeckt ist, in einen entsprechenden Ausschnitt (24'') einzutreten in der Lage ist.
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