DE3616875C2 - - Google Patents
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- DE3616875C2 DE3616875C2 DE19863616875 DE3616875A DE3616875C2 DE 3616875 C2 DE3616875 C2 DE 3616875C2 DE 19863616875 DE19863616875 DE 19863616875 DE 3616875 A DE3616875 A DE 3616875A DE 3616875 C2 DE3616875 C2 DE 3616875C2
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- valve
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/36—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
- F16K31/38—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor in which the fluid works directly on both sides of the fluid motor, one side being connected by means of a restricted passage and the motor being actuated by operating a discharge from that side
- F16K31/383—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor in which the fluid works directly on both sides of the fluid motor, one side being connected by means of a restricted passage and the motor being actuated by operating a discharge from that side the fluid acting on a piston
- F16K31/3835—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor in which the fluid works directly on both sides of the fluid motor, one side being connected by means of a restricted passage and the motor being actuated by operating a discharge from that side the fluid acting on a piston the discharge being effected through the piston and being blockable by a mechanically-actuated member making contact with the piston
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/14—Details thereof
- F23K5/147—Valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Details Of Valves (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein Ventil dieser Art ist aus der DE-AS 12 59 160 bekannt,
wobei eine Bohrung durch das Ventilverschlußstück von der
Zulaufseite in eine über dem Ventilverschlußstück ausgebil
dete Steuerkammer führt. Beim Öffnen des Ventils ergibt sich
in Abhängigkeit von der Passung des als Kolben ausgebildeten
Ventilverschlußstücks im Gehäuse und dem Durchmesser der durch
das Ventilverschlußstück führenden Bohrungen eine gewisse Öff
nungszeit, nachdem das Verschlußglied den Durchlaß im Ventil
verschlußstück freigegeben hat, jedoch kann diese Öffnungs
zeit in keiner Weise beeinflußt werden. Beim Schließen dieses
Ventils steht die gesamte Fläche des Ventilverschlußstückes
unter Druck. Wenn auf der Ablaufseite ein geringer Druck an
liegt, so wird das Ventilverschlußstück am Ende des Schließ
hubes mit voller Kraft auf den Ventilsitz aufschlagen.
Insbesondere bei Ölbrennerventilen wird gefordert, daß diese nur
langsam öffnen, um Verpuffungen und dergl. zu vermeiden, und
schnell schließen, was insbesondere im Notfall von Bedeutung
ist. Es werden Schließzeiten von weniger als einer Sekunde
verlangt, mit der erschwerenden Bedingung, daß das Ventil
dabei nicht schlagen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der ein
gangs angegebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau
die Öffnungszeit eingestellt und trotz schnellem Schließen ein
Schlagen des Ventilverschlußstückes auf den Ventilsitz vermie
den werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Durch die einstellbare
Drossel kann die auf das Ventilverschlußstück wirkende Kraft und
damit die Öffnungszeit eingestellt werden, weil ein entsprechen
der Gegendruck auf der Oberseite des Ventilverschlußstückes auf
rechterhalten bleibt, nachdem das Verschlußglied von seinem
Sitz abgehoben ist. Das erste Viertel bis Drittel des Öffnungs
hubs erfolgt dabei entsprechend langsam, bis die mit der Zulauf
seite in Verbindung stehende Leitung freigegeben wird. Hierauf
erfolgt der Restöffnungshub in kürzerer Zeit. Beim Schließen des
Ventils wird die mit der Zulaufseite in Verbindung stehende
Leitung kurz vor Hubende abgedeckt und damit der volle Druck von
der Zulaufseite aus unterbrochen, so daß zwar der Schließhub
schnell beginnt, das Ventilverschlußstück aber gedämpft auf den
Ventilsitz aufgesetzt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den wei
teren Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die
einen Schnitt durch ein Ventil zeigt.
Das Gehäuse 1 des Ventils ist als übliches Dreiflansch-Gehäu
se ausgebildet, wie es für Absperrventile bekannt ist. Bei 2
befindet sich der Zulauf, bei 3 der Ablauf der durch das Ven
tilgehäuse führenden Leitung. Ein Ventilsitz 4 kann an einem
eingeschraubten Bauteil oder eingezogen ausgebildet sein. Es
ist aber auch möglich, wie dargestellt, den Ventilsitz 4 di
rekt in das Gehäuse 1 einzuarbeiten. Auf dem Ventilsitz 4
liegt ein eingeschliffenes Ventilverschlußstück 5 dicht an,
das als Hohlkolben ausgebildet ist. Dieser Hohlkolben 5 ist
in einer Führungsbohrung 6 verschiebbar, wobei der Hohlkolben
mit einem geringen radialen Spiel in der Führungsbohrung 6
liegt und keine Dichtung vorgesehen ist. Der Boden des Hohl
kolbens 5 ist mit einer mittigen Bohrung 7 versehen, auf de
ren Innenseite ein Ventilsitz 8 ausgebildet ist, an dem in der
dargestellten Absperrstellung ein Verschlußglied 9 in Form
eines Ventilkegels dicht anliegt. Auf der stromabwärts liegen
den Stirnseite des Verschlußgliedes 9 ist über einen Ansatz 10
ein mit Durchbrechungen 11 auf dem Umfang versehener Flansch
12 befestigt, der in einem erweiterten Abschnitt 13 der Boh
rung 7 liegt und in der Schließstellung des Verschlußgliedes
9 einen vorbestimmten axialen Abstand von dem in der Bohrung 7
ausgebildeten Absatz hat, wie dies die Figur zeigt. Auf der ge
genüberliegenden Seite ist das Verschlußglied 9 mit einer Kol
benstange 14 verbunden, die von einer nicht dargestellten An
triebseinrichtung, beispielsweise einem Elektromotor oder
einem Betätigungszylinder in Öffnungsrichtung bzw. nach rechts
in der Figur beaufschlagt wird und in Schließrichtung von
einer nicht dargestellten Feder beaufschlagt sein kann. Die
Kolbenstange 14 ist von einer Faltenbalgdichtung 15 umgeben,
die auf dem Umfang des Verschlußgliedes 9 befestigt ist.
Der Hohlkolben 5 dichtet auf der Zulaufseite 2 am Ventilsitz
4 ab. Von der Zulaufseite 2 führt eine Leitung 16 durch das
Ventilgehäuse zur Führungsbohrung 6. In dieser Leitung 16 ist
ein einstellbares Drosselventil angeordnet und sie mündet
in einer Ringnut 18 in der Führungsbohrung 6.
Auf dem Umfang des Hohlkolbens 5 ist eine Ringnut 22 ausgebil
det, von der aus radiale Bohrungen 23 in den Innenraum des
Hohlkolbens 5 führen. Der Hohlkolben 5 ist mit genau definier
tem Spiel in die Führungsbohrung 6 des Gehäuses 1 eingepaßt.
Der sich ergebende Ringspalt ist so bemessen, daß seine Quer
schnittsfläche in einem bestimmten Verhältnis zu der Quer
schnittsfläche der axialen Bohrungen 11 im Flansch 12 des Ver
schlußgliedes 9 steht. Der Flansch 12 kann über den Ansatz 10
gegebenenfalls auch austauschbar am Verschlußglied 9 angebracht
sein, so daß ein Flansch mit anderen axialen Bohrungen 11 zur
Veränderung dieses Verhältnisses eingesetzt werden kann.
Es ist
eine auf der Zulaufseite liegende Leitung 25 vorgesehen, die
parallel zur Leitung 16 liegt und vom Zulauf zur Führungsbohrung
6 führt. In der dargestellten Schließstellung des Ventils mündet
diese Leitung 25 zwischen der Ringnut 18 in der Führungsbohrung 6
und der Ringnut 22 am Hohlkolben. Die Ringnut 18 ist
so angeordnet, daß sie
an den Rand des Hohlkolbens 5 in dessen Schließstellung an
schließt.
Bei geschlossenem Ventil füllt das unter Zu
laufdruck stehende Medium über die Leitung 16 und über den
Ringspalt an der Führungsbohrung 6 sowie die radialen Bohrungen
23 im Hohlkolben 5 dessen Innenraum und die Führungsbohrung 6.
Der Hohlkolben 5 wird damit mit Zulaufdruck beaufschlagt, so
daß eine besonders gute Abdichtung am Ventilsitz 4 gewährlei
stet ist. Dieser Druck verstärkt die in der Antriebseinrichtung
vorgesehene Feder, die über die Kolbenstange 14 in Schließrich
tung des Ventils wirkt.
Zum Öffnen des Ventils wird über die Antriebseinrichtung das
Verschlußglied 9 vom Ventilsitz 8 im Hohlkolben 5 abgehoben,
bis der Flansch 12 an dem Absatz in der Bohrung 7 zum Anliegen
kommt. Die Antriebseinrichtung braucht dabei nur die Haltekraft
an dem kleinen Verschlußglied 9 zu überwinden, das durch die
Faltenbalgdichtung 15 nicht mit Druck beaufschlagt ist, son
dern nur unter der Kraft der Feder in der Antriebseinrichtung steht.
Das in der Führungsbohrung 6 und im Hohlkolben 5 befindliche
Medium fließt über die axialen Bohrungen 11 ab, die so ausge
legt sind, daß in der Führungsbohrung 6 bzw. über dem Hohlkol
ben 5 ein Druck von einem gewünschten Wert aufrechterhalten
bleibt, so daß der Hohlkolben 5 eine stabile Lage beibehält
und nicht flattern kann. Die axialen Bohrungen 11 sind deshalb
als Drosselbohrungen ausgelegt. Bei weiterem Hub der Kolben
stange 14 wird über den Flansch 12 der Hohlkolben 5 vom Ventil
sitz 4 abgehoben.
Zum Schließen des Ventils wird die Antriebseinrichtung entla
stet, so daß die Feder das Verschlußglied 9 am Ventilsitz 8 an
drückt. Durch die Leitung 25 strömt da
bei das Medium über die Ringnut 22 und die radialen Bohrungen
23 in den Hohlkolben 5 nach. Die Ringnut 22 ist so angeordnet,
daß sie kurz vor Erreichen der Schließstellung des Hohlkolbens
5 außer Eingriff mit der Leitung 25 kommt.
Auf diese Weise kann eine Schließzeit kleiner als eine Sekunde
erzielt und auch eine Dämpfung vor der Schließstellung er
reicht werden. Durch die Feder in der Antriebseinrichtung und
durch das über die Leitung 16 nachströmende Medium wird der
Hohlkolben 5 am Ventilsitz 4 angedrückt.
Die nicht dargestellte Antriebseinrichtung kann klein und bil
lig ausgebildet werden, da das Verschlußglied 9 mit dem Hohl
kolben 5 ausgeglichen und entlastet ist.
Das Ventil öffnet zunächst sehr langsam über einen
großen Teil des Öffnungshubes, wobei die Öffnungsgeschwindigkeit
über den Resthub nicht mehr wesentlich ist, weil auf dem letz
ten Teil des Öffnungshubes kaum noch eine Regelung der Durch
flußmenge erfolgt. Die Öffnungsgeschwindigkeit wird durch
Einstellen der Drossel 24 reguliert. Es sind folgende Extrem
werte möglich.
Wird die Drossel 24 vollständig geschlossen, so baut sich über
die parallel liegende Leitung 25 und den Ringspalt zwischen
Führungsbohrung 6 und Hohlkolben 5 statisch der Zulaufdruck
bei geschlossenem Ventil auf, und es kann bei Öffnung des Ver
schlußgliedes 9 Druckmedium nachströmen. Wenn die Bohrungen 11
im Flansch 12 des Verschlußgliedes 9 so bemessen sind, daß sie
eine wesentlich größere Querschnittsfläche haben als die zuvor
genannten Nachströmquerschnitte, so bricht der Druck über dem
Hohlkolben 5 zusammen, und der Hohlkolben 5 kann von der An
triebseinrichtung ungebremst mit der maximal möglichen Geschwin
digkeit voll geöffnet werden.
Wird dagegen die Drossel 24 voll geöffnet, so ergibt sich ein
Nachströmquerschnitt zusammen mit dem Nachströmquerschnitt über
die Leitung 25 und den Ringspalt, der wesentlich größer ist als
der Abströmquerschnitt an den Bohrungen 11 am Verschlußglied 9,
das zur Vorsteuerung dient. Bei Abheben des Verschlußgliedes
9 vom Ventilsitz 8 strömt das den Hohlkolben 5 beaufschlagende
Medium ab, wobei sich ein durch die Drosselung erzeugter Druck
einstellt, der bei entsprechender Auslegung der Querschnitte
gleich dem Zulaufdruck sein kann. Die Antriebseinrichtung müßte
in diesem Falle so ausgelegt sein, daß sie den vollen Druck auf
den ganzen Querschnitt des Hohlkolbens 5 überwinden kann, um das
Ventil zu öffnen. Bei schwächerer Auslegung der Antriebseinrich
tung würde das Ventil bei voller Öffnung der Drossel 24 nicht
geöffnet werden können.
Diese beiden Extremwerte der Drosseleinstellung ergeben zwei
Extremwerte der Öffnungszeit, einmal die durch die Antriebsein
richtung vorgegebene kürzest mögliche Zeit für den vollen Öff
nungshub und eine unendlich lange Zeit bei voll geöffneter
Drossel. Durch entsprechende Einstellung der Drossel 24 kann
zwischen diesen beiden Extremwerten jede gewünschte Öffnungs
zeit eingestellt werden. Je größer die Menge ist, die über die
Drossel 24 und die Leitung 25 nachströmen kann, desto größer
ist der den Hohlkolben 5 in Schließrichtung beaufschlagende
Druck, so daß bei vorgegebener Kraft der Antriebseinrichtung
der Öffnungsvorgang entsprechend langsam ist. Dabei ist die
Schließgeschwindigkeit entsprechend schnell, was erwünscht ist.
Die Kolbenstange 14 kann zur Stel
lungsanzeige benutzt werden.
Claims (7)
1. Ventil mit einem in einem Gehäuse verschiebbar angeord
neten Ventilverschlußstück, das zum Absperren einer durch
das Gehäuse führenden Leitung an einem Ventilsitz dicht
anliegt und durch den Druck des Leitungsmediums im
Zulauf beaufschlagbar ist, wobei das Ventilverschluß
stück einen zur Ablaufseite führenden Durchlaß aufweist,
der durch ein Verschlußglied absperrbar und zur Entlastung
des Ventilverschlußstückes freigebbar ist, und das Ver
schlußglied durch eine Antriebseinrichtung relativ zum
Ventilverschlußstück verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilverschlußstück (5) von der Zulaufseite (2)
mit Druckmedium über eine durch das Ventilgehäuse (1)
führende Leitung (16) beaufschlagbar ist, in der eine
einstellbare Drossel (24) angeordnet ist, und
daß eine mit der Zulaufseite (2) in Verbindung stehende
Leitung (25) derart in der Führung (6) des Ventil
verschlußstückes (5) im Gehäuse (1) mündet, daß sie
kurz vor Erreichen der Schließstellung des Ventilver
schlußstückes (5) von diesem abgedeckt und nach einem
vorgegebenen Öffnungshub freigegeben wird.
2. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das als Hohlkolben (5) ausgebildete Ventilverschlußstück
mit vorbestimmtem Spiel in einer Führungsbohrung (6) im Ge
häuse (1) geführt ist.
3. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Durchlaß (7) bei geöffnetem Verschlußglied (9)
Drosselbohrungen (11) vorgesehen sind.
4. Ventil nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußglied (9) mit einem Mitnehmer (12) verse
hen ist, mittels dem der Hohlkolben (5) durch die An
triebseinrichtung in die Offenstellung verschiebbar ist.
5. Ventil nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußglied (9) über eine Kolbenstange (14) mit
der Antriebseinrichtung verbunden ist, die von einer mit
dem Verschlußglied (9) verbundenen Faltenbalgdichtung (15)
umgeben ist.
6. Ventil nach den vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Außenumfang des Hohlkolbens (5) eine Ringnut
(22) angeordnet ist, von der aus radiale Bohrungen (23) in
den Innenraum des Hohlkolbens führen.
7. Ventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut (22) so angeordnet ist, daß sie kurz vor
Erreichen der Schließstellung des Hohlkolbens (5) außer Ein
griff mit einer Leitung (25) kommt, durch welche der Hohlkol
ben mit Zulaufdruck beaufschlagt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616875 DE3616875A1 (de) | 1985-05-23 | 1986-05-20 | Ventil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3518610 | 1985-05-23 | ||
DE19863616875 DE3616875A1 (de) | 1985-05-23 | 1986-05-20 | Ventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616875A1 DE3616875A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3616875C2 true DE3616875C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=25832502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616875 Granted DE3616875A1 (de) | 1985-05-23 | 1986-05-20 | Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616875A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703303A1 (de) * | 1987-02-04 | 1988-08-18 | Babcock Werke Ag | Schnellschluss-absperrschieber |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1259160B (de) * | 1962-09-14 | 1968-01-18 | Werner Imobersteg Dipl Ing | Durchflussventil fuer hohe Druecke |
DE3246899A1 (de) * | 1982-12-17 | 1984-06-20 | Paul Pleiger Maschinenfabrik, 5810 Witten | Ventil |
-
1986
- 1986-05-20 DE DE19863616875 patent/DE3616875A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3616875A1 (de) | 1986-12-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16K 39/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |