DE1482910A1 - Landwirtschaftlicher Wagen - Google Patents

Landwirtschaftlicher Wagen

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DE1482910A1
DE1482910A1 DE1965T0029103 DET0029103A DE1482910A1 DE 1482910 A1 DE1482910 A1 DE 1482910A1 DE 1965T0029103 DE1965T0029103 DE 1965T0029103 DE T0029103 A DET0029103 A DE T0029103A DE 1482910 A1 DE1482910 A1 DE 1482910A1
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conveyor
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loading
wagon
conveyors
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Cornelis Van Der Lely
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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    • A01C3/04Manure loaders
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    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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Description

TEXAS INDUSTRIES INC.r, in WILLEMSTAD (Cura9ao, Niederländische Antillen)
Landwirtschaftlicher Wagen
Die Erfindung betrifft einen Wagen zum selbsttätigen Laden von Erntegut, insbesondere Heu-und Strohballen, mit einer an den Laderaum des Wagens anschliessenden Ladevorrichtung, die zwei zusammenwirkende, einander gegenüber liegende Förderer enthält, deren einander zugewandte Teile im Betrieb gleiche Bewegungsrichtung aufweisen.
Bei bekannten Wagen dieser Art erstreckt sich die Ladevorrichtung nach oben über den Laderaum des Wagens hinaus, so dass das Erntegut von der Ladevorrichtung lose in den Laderaum von oben her hineinfällt. Zur Verteilung des von der Ladevorrichtung kommenden Erntegutes über den ganzen Wagen ist der Ladevorrichtung, und zwar ebenfalls über dem Laderaum, ein Förderer nachgeschaltet. Bine derartige Konstruktion ist ausserordentlich aufwendig und kompliziert. Ausserdem ist auf diese Weise keine Beladung des Wagens gewährleistet, bei der der Laderaum tatsächlich ausgenützt wird.
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Neue
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Durch die Erfindung soll demgegenüber ein Wagen zum selbsttätigen Laden von Erntegut, insbesondere Heu-und Strohballen, geschaffen werden, der einen einfachen kompakten Aufbau aufweist und bei dem der Laderaum voll genutzt werden kann. Erfindungsgemfiss wird dies dadurch erreicht, dass in einer zur Fahrtrichtung quer verlaufenden Wand des Laderaumes eine EinschubBffnung für das Erntegut vorgesehen ist.
Die Erfindung wird an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens nach der Erfindung,
Fig. 2 in gröeserer Darstellung eine Seitenansicht des vorderen Teiles des Ladewagens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Wagen nach Fig. 2,
Fig. 4 in grösserer Darstellung eine Draufsicht auf die Rückseite des Ladewagens,
Fig. 5 den Ladewagen in einer zum Abladen geeigneten Lage,
anderen Fig. 6 die Vorderseite einer MMMMi Ausführungsform des
Lade wage ns nach der Erfindung,
weiteren Fig. 7 eine Seitenansicht einer SMHHI Ausführungsform
eines Ladewagens nach der Erfindung,
Fig. 8 in grösserer Darstellung den Vorderteil dee in Fig. 7 dargestellten Ladewagens und
Fig. 9 eine Vorderansicht des Ladewagens in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8 zeigt.
Das Gestell des Ladewagens enthält zwei in Längsrichtung des Wagens verlaufende Gestell träger 1, die duA Querbalk*>u
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miteinander verbunden sind. An den Ge β teil trägern 1 sind Achsen 2 befestigt, um welche das Gestell abstützende Laufräder 3 frei drehbar sind. Die sich an die Gestellträger 1 anschlieeseitden. Seitenwände 4 4es Wagens erstrecken sich von diesen Trägern aus über einen kurzen Abstand aufwärts in senkrechter Richtung und gehen in schräg nach aussen verlaufende Teile Über, die sich wieder an senkrechte Teile der Seitwnwände anschliessen. In Draufsicht liegen die das Gestell abstützenden Räder 3 also zwischen den äussersten Teilen der Seitenwinde 4. Auf dieee Weise können die Gestellträger 1 nahezu in gleicher Höhe mit den Achsen 2 angeordnet werden, so dass der Ladeboden des Wagens verhältnismässig tief liegt. Der Wagen hat dabei einen niedrigen Schwerpunkt, während ein grosser Laderaum erhalten wird. Zwischen den Seitenwänden 4 ist der Ladeboden angeordnet. Nahe der Vorder- und Rückseite des Ladebodens sind zur Längsrichtung senkrechte Wellen 5 angeordnet, an denen Kettenräder 6 befestigt sind. TJm die Kettenräder 6 sind end-Use Ketten 7 geführt, an denen zu den Achsen 5 parallele
U-förmige Balken 8 befestigt sind. Die Ketten 7 mit den
Kratz-o-der Balken 8 bilden einen Rollboden. Die Seitenwände 4 mit dem
«irischen diesen liegenden Ladeboden
Rollboden sind en
9 schwenkbar
en
mittels zu den Wellen 5 paralleler
mit den Gestellträgern 1 verbunden, so dass diese Teile sich als Ganzes gegenüber den Gestellträgern 1
lassen.
Die sich vor den Seitenwänden des Ladewagens erstreckenden Enden der Gestellträger 1 sind durch einen rohrförmigen Träger 10 miteinander verbunden. Auf der den Gestellträgern abgewandten Seite des Trägers 10 sind von diesem aus nach vorn verlaufende, horizontale Träger 11 und 12 befestigt. In Fahrtrichtung des Wagens im Betrieb gesehen liegt der Träger 12 rechts von dem rechten Gestellträger 1, während der Träger 11 rechts von dem linken Gestellträger 1 liegt. Der zwischen den Trägern 11 und 12 liegende Raum ist somit 909830/0301
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exzentrisch zur Mitte des Wagens, in der Längsrichtung des Wagens gesehen, angeordnet.
Zwischen den beiden Trägern 11 und 12 liegen schräg aufwärts und rückwärts verlaufende U-förmige Streben 13» zwischen deren unteren Enden eine horizontale, zur Längsrichtung des Wagens senkrechte Achse 14 angebracht ist. Eine zur Achse 14 parallele Welle 15 ist nahe den oberen Enden der Streben 13 gelagert. An der Achse 14 und Welle 15
sind Kettenräder 16 mit Ketten 17 und Querstäben 18 beeinen Förderer oder ein festigt, die Ml Transportband bilden.
^aIs Stützen an
Lauf räder 20 sindiMM den Unterseiten der Streben 13 mittels
Achsen
zur Achse 14 paralleler Achsetu mmel 19 gelagert. An dem Träger 10, nahe den Befestigungspunkten der Träger 11 und an diesem, sind schräg nach vorn und nach oben verlaufende Stützen 21 befestigt, die nahe ihren Vorderenden mittels einer Strebe 22 mit den Trägern 11 bzw. 12 verbunden sind. An den Stützen 21 sind hydraulische Zylinder 24 mittels zur Achse 14 paralleler Bolzen 23 angelenkt. Das Ende einer im Zylinder 24 liegenden Kolbenstange 25 ist mittels eines wei ^e
ist
verbunden^ Mit jeden Bolzen 26 ist weiter ein Ende einer Kupplungsstange 27 schwenkbar verbunden, deren anderes Ende mittels eines weiteren Bolzens 28 gelenkig am Vorderende der Stütze 21 befestigt ist. Weiter sind an den Trägern 11 und 12 Rollen 29 befestigt, die um zu der Achse 14 parallele Achsstummel drehbar sind und zwischen den Schenkeln des U-Profils der Streben 13 liegen, so dass sie als Führung für letztere dienen.
Die oberen Enden der Streben 13 liegen in der in der Figur dargestellten Lage gerade über dem oberen Rand der Vorderwand, die sich hut bis zur halben Höhe des Wagens erstreckt. Zwischen den beiden oberen Enden der Streben 13 liegt eine zur Welle 15 parallele Welle, die in an den Streben 13 befestigten Lagern gelagert ist. An dem zwischen den beiden
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an den Trägern 11 lind 12 befestigten! eohrl
anschlagen, vorwärts verlaufenden Armen 36 sVMfe Zwiac
Streben 13 liegenden Teil dieser Welle ist eine Anzahl am Umfang mit Zinken versehener Räder 30 befestigt. An dem herausragenden Teil dieser Welle ist ein Sperrklinkenrad befestigt, das mit einer am Gestell befestigten Sperrklinke 32 zusammenwirkt, die auf bekannte Weise durch Pederdruck gegen den Umfang des Sperrklinkenrades gedrückt wird. Die Konstruktion der Sperrklinke und des Sperrades ist derart, dass sjAl die Welle mit den Rädern 30 nur in Richtung des Pfeiles A drehen kann.
Streben- oder
An den Vorderenden der Träger 11 und 12 sind Kupplungsstangen 34 mittels horizontaler, quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufender Gelenkbolzen 33 schwenkbar verbunden. Sie Kupplungsstangen34, die sich in der dargestellten Lage vom Gelenkbolzen aus schräg aufwärts und rückwärts erstrecken, sind mit Nocken 35 versehen, die auf den Enden von
schräg aufwärts und -gen.
Ewischen den Kupplungsstangen 34 und den Trägern 11 bzw. 12 sind Zugfedern 37 angeordnet, welche die Kupplungsstangen 34 um die Gelenkbolzen 33 in Uhrzeigerrichtung drehen suchen. Diese Drehung wird in der dargestellten Lage durch die durch die Neoken und die Enden der Arme 36 gebildeten Anschläge verhindert.
An den oberen Enden der Kupplungsstangen 34 sind mittels Bolzen 38 die Enden von Trägern 39 angelenkt· Zwischen den unteren Enden der Träger 39 liegt eine Achse 40. Nahe dem oberen Ende der Träger 39 ist zwischen diesen eine zur Achse 40 parallele Welle 41 gelagert. An Achse 40 und Welle 41 sind Kettenräder 42 mit Ketten^} ^kSftfflfflK* 44 befestigt, die ein Transportband\bilden. In der dargestellten Lage ruhen die Träger 39, die sich dann parallel zu den Streben 13 erstrecken, auf an den Enden der Stützen 21 angebrachten Rollen 45, die um die Bolzen 28 drehbar sind. Zwischen den oberen Enden der Träger 39 liegt eine zur Welle 41 parallele frei drehbare Welle 46. An dem zwischen den beiden Trägern 39 liegenden Teil der Welle 46 sind am Umfang jait Zinken versehene Räder 47 angebracht. An einem
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hfftauiragenden Ende der Welle 46 ist ein Sperrklinkenrad 48 befestigt, das mit einer an einem Träger 39 befestigten Sperrklinke 49 zusammenwirkt, die in an eich bekannter Weise durch eine Beder gegen den Umfang dee Sperrklinkenrades gedrückt wird. Die Sperrklinke 49"und das Sperrklinkenrad 48 sind derart ausgebildet, dass die Achse 46 mit den an ihr befestigten Rädern 47 sich lediglich in Richtung des Pfeiles B drehen kann.
An den beiden Streben 11 sind weiter mittels Bolzen 50
\ais Verbindungsglieder Kupplungsstangen 51 umgelenkt. Die verjüngten Enden 52 der Kupplungsstangen sind durch Löcher in an den Balken befestigtenSjeschen 53 geführt. Mittels die Enden 52 umgebender Federn 54, die zwischen den Laschen 53 und auf die Enden 52 geschraubten Muttern 55 eingespannt sind, werden die Laschen 53 gegen die Enden der dickeren Teile der Kupplungsstange 51 gedrückt. An den Enden der Träger 11 und 12 sind durch horizontale, quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufende Bolzen 56 schräg aufwärts und vorwärts verlaufende Arme 57 angelenkt. Zwischen den Vorderenden der Arme 57 ist eine Achse 58 angeordnet, um welche drei luftbereifte Räder 59 frei drehbar sind. An den Armen 57 sind nach hinten verlaufende Arme 60 befestigt, deren freie Enden derart abgebogen sind, dass sie zwischen U-Profilschenkeln der Träger 11 und 12 liegen. Zwischen den Armen 60 und den Streben 22 sind Zugfedern 61 angeordnet, welche die Enden der Arme 60 gegen den oberen Schenkel des Trägers 11 bzw. 12 zieh*». Auf diese Weise können die Räder in Höhenrichtung federnd ausweichen.
Auf der Vorderseite des Laderaums ist noch ein Auffangkübel 62 angeordnet, dessen Vorderwand sich wenigstens nahezu fluchtend zu dem Transportband erstreckt, während die Seitenwände senkrecht zu der Vorderwand stehen und in einem Abstand voneinander liegen, der grosser ist als die Breite der beiden Transportbänder. An der der Seitenkante des Wagens nächstliegenden Seiifenwanc' des Äuffangkübels 6-2
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sind zwei aus Federstahl bestehende Stäber63 angebracht, die in Seitenansicht nahe der Unterseite des Auffangkübel· an der Seitenwand befestigt sind und von dem Befeatigimgspunkt schräg aufwärts und rückwärts bis in den Laderaum verlaufen. In Draufsicht sind die Stäbe in Richtung auf die Mitte de· Wagens abgebogen. Auf der Unterseite der Träger 11 und 12 sind nach vorn verlaufende Arme 64 bzw. 65 befestigt, wobei die Länge des Armes 64 kleiner ist als die Länge dee Armes 65. An den freien Enden der Arme sind mittels vertikaler Achsen 66 Scheiben 67 frei drehbar gelagert.
Weiter sind nahe einer Seitenkante des Wagens an dem Träger 10 zwei horizontale, übereinander liegende Laschen befestigt. Längs der einander abgewandten Seiten der Laschen 68 erstrecken sich die Schenkel eines U~f$rmigen Bügels 69? der mittels einer vertikalen Achse 70 schwenkbar mit der Lasche 68 verbunden ist. An dem Bügel 69 ist das Ende eines Zugarmee 71 befestigt. Der Wagen kann durch den Zugarm 71 mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden. An dem Ende des Trägers 10 ist ferner mittels zweier an diesem befestiger Laschen 72 und einer vertikalen Achse 73 ein hydraulischer Zylinder 74 angebracht, Das Ende der in diesem hydraulischen Zylinder liegenden Kolbenstange 75 ist mittels eines vertikalen Stiftes 76 und an dem Zugarm 71 befestigter Laschen 77 schwenkbar mit dem Zugarm verbunden.
Auf der Rückseite des Ladewagens sind nach hinten, parallel zur Längsrichtung des Wagens parallele Träger 78 angeordnet, die durch einen Querträger 79 miteinander verbunden sind. (Fig. 4). Zwischen den Trägern 78 sind parallel zueinander eine Achse bzw. Welle 81 bzw. 80 in dem Gestell gelagert. An der Welle 81 und der Welle 80 aind Kettenräder mit Ketten 82 und Querstäben 83 befestigt, die ein Transportband bilden. An einem Ende des Transportbandes ist eine Abschirmung 84 vorgesehen, die sich bis etwa die Hälfte der H ö*he des Ladewagens erstreckt. An dem Querträger 79 sind
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zwei schräg aufwärts und rückwärts verlaufende Träger befestigt, deren obere Enden durch einem Querträger 86 miteinander verbunden sind· An den Trägern 86 und 85 sind wenigsten« nahezu parallel zu diesen verlaufende Achsen gelagert. An den Achsen 87 sind Kettenräder 88 Bit Ketten 89 und QuerstSben 90 befestigt, die ebenfalls einen Förderer bilden.
Der untere Teil der Rückseite des Ladewagens ist durch eine an den Gestellträgern 1 befestigte Bückwand 91 verschlossen, die von den Ge stell trägern aus über einen Teil ihrer Länge vertikal aufwärts verläuft und dann etwas schräg nach vorn in den Laderaum hineinragt. In der in Pig. 1 dargestellten Lage verschliesst die Wand 01 die Süukseite des Ladewagens annähernd bis etwa zur Hälfte der H8he des Ladewagene· Der darüber liegende Teil ist durch ein zwischen den Wänden 4 angeordnetes Gitter verschlossen. Ferner sind an den hinteren Bnden der Gestellträger 1 hydraulische Zylinder 92 angelenkt· Sie Enden der in den Zylindern 92 liegenden Kolbenstangen 93 Bind gelenkig mit an den Seitenwänden des Wagens befestigten Stützen 94 verbunden.
Die verschiedenen vorstehend beschriebenen Transportbänder und der Hollboden lassen sieh im Betrieb von der Zapfwelle des den Ladewagen fortbewegenden Fahrzeuges antreiben. ZudLeeea Zweck ist an dem Träger 10 ein Getriebe 95 befestigt, dessen Welle 96 über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt werden kann. Durch eine in dem Getriebe untergebrachte Zahnradübersetzung und eine Zwisehenwelle 97 kann die Seilscheibe 98 angetrieben werden, die auf einer Welle befestigt ist, die an einer Strebe 13 gelagert ist. Der «bereichtlichkeit halber ist die Abstützung der Seilscheibe 98 in der Figur nicht einzeln dargestellt.
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Die Seilscheibe 98 ist durch einen Seil 99 nit eintr an der Welle 15 befestigten Seilscheibe 100 verbunden. Die Welle 15 ist durch ein am einer der Streben 13 befestigtes Getriebe 101 geführt. Über das Getriebe 101 ist die Welle 15 Bit einer Zwischenwelle 102 und weiter nit einem an einem Träger 39 befestigten Getriebe 103 gekuppelt. Durch letzteres ist die Zwisehenwelle 102 Bit der Welle 41 gekuppelt. Ferner ist die Welle 96 über das Getriebe 95 Bit einer lSngs der Seitenwand des Wagens nac h hinten verlaufenden Welle 104 verbunden, die eine Verbindung zwischen Getriebe 95 und einem auf der Rückseite des Gestelles angeordneten Getriebe 105 herstellt. Über eine Kupplung 106, ein Zahnrad 107 und ein Zahnrad 108 auf der hinteren Welle 5 des Bollbodens kann dieser angetrieben werden. Durch eine zweite Kupplung 109 kann das Getriebe 105 mit der Welle 80 des auf der Bückseite des Ladewagens angebrachten Transportbandes gekuppelt werden. An dem von der Kupplung 109 abgewandten Ende der Welle ist ferner ein Kegelzahnrad 110 befestigt, das mit einem weiteren Kegelzahnrad 111 an einer in dem hohlen Querträger 79 gelagerten Welle 112 kämmt. Ein weiteres Kegelzahnrad 113 auf der Welle 112 kämmt Bit einem Kegelzahnrad 114 auf der Welle 87.
Die Kupplung 106, durch welche der Antrieb des Rollbodens ein- und abgeschaltet werden kann, wird durch einen Hebel 115 betätigt. An des Hebel 115 ist ein Seil 116 befestigt, das länge einer Seitenwand des Wagens nach vorn verlauft und durch eine Öse 117 an dem oberen Ende der Achse 70 geführt ist, duroh welche der Zugarm 71 Bit dem Gestell gekuppelt ist. Das Vorderende des Seiles 116 erstreckt sifa längs des Zugarmee nach vorne und ist an dem am Vorderende des Zugarmes angebrachten Hebel 118 befestigt, der mittels einer horizontalen, zur Längsrichtung des Zugarmes senkrechten Achse 119 schwenkbar mit dem Zugarm gekuppelt ist und in verschiedenen Lagen
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festgesetzt werden kann.
Die Wirkungsweise des vorstellend beschriebenen Ladewagens ist folgende. Mittels des Zugarmes 71, der bei« Aufladen des Wagens die in der Figur durch volle Linien angedeutete Lage einnimmt, wird die Vorrichtung mit eine* Schlepper oder eine« Ähnlichen Fahrzeug gekuppelt. Sie Anordnung ist dabei derart, dass in der Fahrtrichtung P gesehen die durch Ketten 17 und 43 nit QuerstKben 18 bzw. 44 gebildeten Transportbinder und die sich hieraus ergebende Ladevorrichtung neben dem Schlepper liegen. WShrend der Fortbewegung über das Feld werden die erwähnten Transportbänder derart angetrieben, dass sieh deren einander zugewandte Seiten aufwärts bewegen. Auf dem Feld liegende Ballen werden von den Scheiben 67 und den HSdern 59 vor das durch die Ketten 17 mit Querstiben 18 gebildete Transportband geführt, von diesem im Lauf gehoben und zwischen den beiden Bindern aufwärts geführt. Ba die beiden Transportbinder beweglich mit dem Gestell gekuppelt sind, kann der Abstand zwischen den Bindern der Dicke der Ballen angepasst werden, wlhrend die Unterseite des hinteren, durch die Ketten 17 und die Balken 18 gebildeten . Transportbandes den Bodenunebenheiten folgen kann, da die " ' Lauf rider 20 Ober diese Unebenheiten fahren.
Vorzugsweise ist die Breite der TRansportblnder etwas grSsser als die maximale Llnge der Ballen, so dass mittels dieser Verrichtung beliebige auf dem Felde liegende Ballen verarbeitet werden können, ohne dass sie in einer bestimmten Lage gegenüber dem Förderer zugeführt werden missen. Die auf der Oberseite der Transportbinder angeordneten, am Umfang mit Zinken versehenen Rider 30 und verhüten, dass die Ballen, sobald sie mit den Hadern in Berührung treten, herabsinken, da die Zinken dieser Bäder im die Ballen eindringen und dit Rfider nur in* ttner Richtung drehbar sind. Im normalen Betrieb wsrdeü die Ballen ^ii
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einer gewissen Geschwindigkeit zwischen den beiden Transportbandern aufwarte geschoben, und von dem Kübel 62 aufgefangen. Die Ballen kommen dann mit den Stffben 63 in Berührung, welche die Ballen in Richtung nur litte des Wagens führen. Bs wird auf diese Weise erreicht, dass sioh die Ballen gleiohmässig über die ganze Breite des Wagens ▼erteilen. Wenn die Vorderseite des Wagens gans beladen ist, wird der Hollbeden kurzzeitig in Bewegung gesetzt, indem der Hebel 118 umgelegt wird, wodurch der Antrieb des Rollbodens durch die Kupplung 106 eingeschaltet wird und die Ballen von dem Rollboden um einen gewissen Abstand rückwärts versetzt werden. Darauf kann wieder eine Anzahl ▼on Ballen in den Laderaum durch die Ladevorrichtung eingeführt werden, worauf die Ballen wieder weiter rückwärts durch den Rollboden verschoben werden können.
Wenn der Laderaum ganz gefüllt ist, kann das hintere der beiden auf der Vorderseite angeordneten Transportbinder mittels des hydraulischen Zylinders 24 gehoben werden· übersichtlichkeitshalber ist das hydraulische BetKtigungssystem für diesen Zylinder und die anderen am Wagen vorhandenen hydraulischen Zylinder nicht dargestellt. Die erforderliche Druckflüssigkeit kann gegebenenfalls durch biegsame Leitungen aus einer auf dem Antriebsfahrzeug angebrachten Pumpe zugeführt werden· Auch kann auf dem Wagen selber eine Pumpe angebracht werden, die durch die Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden kann. Nachdem das hintere der beiden auf der Vordere·!te des Ladewagens angeordneten Transportbinder gehoben werden ist, kann man auch den Zugarm 71 mittels eines hydraulischen Zylinders 74 in die in Pig. 3 teilweise durch gestrichelte Linien angedeutete Lage schwenken, so dass beim Transport der Ladewagen, in der Fahrtrichtung gesehen, hinter dem Schlepper liegt.
An der Abladestelle wird der Laderaum des Wagens mittels 909830/0301
der Zylinder 92 in die in Tig. 5 dargestellte Lage gekippt. Die Unterseite des Laderaums ist dann nicht mehr durch das fest an dem Wagengestell angebrachte Gitter 91 geschlossen. Der Druck auf die hinten auf dem Wagen liegenden Ballmn ist in dieser Lage verhaTtni smlssig gering. Darauf werden der Eollboden und die beiden auf dar Rtlckeeite de· Ladewagen· angebrachten Transportbänder wirksam gemacht· Der Holzboden schiebt die Ballen au· dam Laderaum durch die Öffnung auf der Rückseite, so das· die Ballen mit den auf der Rückseite d·· Ladewagen· angeordneten Transportbindern 82, 83 und 89, 90 in Berührung kommen und durch diese seitlieh abgeführt werden. Der Wagen kann also schnell entladen werden. Das echrtg aufwart· verlaufende Transportband 89t 9C aergt dafür, dass die Ballen in ihrer Längsrichtung auf dem Band 82, 83 but Anlag· kommen. Kittel· weiterer Einrichtungen an der Abladestelle kennen die Ballen gegebenenfalls weiterbefordert werden. Auf die·· Wei·· ergibt eich ein Ladewagan, mittels dsss«n am Boden liegende Ballen eohnell aufgeladen werden klnnen und der •ich auch eohnell entladen Hsst. Di· Fortbewegung und der Antrieb des Wagens erfordern nur eine vrhlltiri smlwsig gering· Leistung, wahrend sich der Wagen unabhängig von anderen Werkzeugen anwanden Hast.
Die Konstruktion des in Fig. 6 dargestellten Ladewagens entspricht wenigstens annähernd der des Ladawagen· in der vorstehend beschriebenen Ausführungsferm. Entsprechende Einseiteil· sind daher mit den gleichen Bezugssiffern bezeichnet. Auf der Vorderseite der Gestelltrlger 1 sind zwei nach vorn verlaufende Trlger 120 schwenkbar mit Stützen 121 durch eine horizontale, zur Längsrichtung des Wagens senkrechte Welle 122 verbunden. An den Vorderenden α·Γ JP£Ä£*r I20 b±xl& durch zur Welle 122 parallele Balken
Stutz oder
123 Lauf rider 124 frei drehbar gelagert. Ferner ist zwischen den Vorderenden der beiden Trlger 120 eine but Welle 122 parallele Achs· 125 angeordnet. Letztere bilden mit Kettenradern 126 und Ketten 127 sowie Querstiben 128 einen Förderer oder ein Transportband.
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An den Vorderenden der Trlger 120 sind weiter Stützen 129 befestigt. Die Verbindungen zwischen den Trfigern 120 und Stützen 129 sind durch Streben 130 versteift. An den oberen Enden der Stützen 129 sind sich nach hinten erstreckende Arme 131 mittels einer Achse 132 angelenkt. Federn 133 suchen die Balken 131 um die Achse in Uhrzeigerrichtung zu drehen. Eine solche Verdrehung der
Arme 131 aus der in Fig. 6 dargestellten Jage wird dadurch
anscnragen.
verhütet- ,dass diese auf Stützen 134 4HNeV An den Armen 131 sind zwei parallele Achsen 135 und 136 mit Kettenrädern 137, Ketten 138 und QujM'stSben 139 gelagert, die ein Transportband\bilden, das sich in der in der Figur dargestellten Lage parallel zu dem durch die Ketten 127 gebildeten Transportband erstreckt. Die Figur zeigt, dass die Achse 132, um welche das durch die Ketten 138 gebildete Transportband schwenkbar ist, vor und über der vorderen Achse 135 des Transportbandes liegt. An den Stützen 121 sind mittels zur Welle 122 paralleler Bolzen 140 hydraulische Zylinder 141 befestigt. Die Enden der in den hydraulischen Zylindern 141 vorhandenen Kolbenstangen 142 sind schwenkbar mit den Streben 130 gekuppelt.
Zwischen den Vorderenden der GestelltrSger 1 ist eine zur Welle 122 parallele Achse 143 angeordnet. Auf der Vorderwand des Ladewagens sind in einem gewissen Abstand über den Enden der Gestellträger 1 Stützen 144 befestigt. An den Stützen 144 ist eine zur Achse 143 parallele Achse 145 derart gelagert, dass die beiden Achsen in einer vertikalen Ebene liegen. An den Achsen 143 und 145 sind KettenrXaer 246 mit Ketten 147 und QuerstXben 148 befestigt, die ein
^ 43der einen Förderer Transportbanafbilden. Ferner sind auf Aer Vorderwand des
Ladewagens naoh vorn verlaufende Stützen 149 befestigt, am deren Enden sehrlg aufwerte und naoh Term verlaufende Trlger 150 befestigt sind. An der Oberseite der Verier*»»* sind ve» dieser aus in waagerechter Hiohtung nach vorn verlaufende Trlger 151 befestigt, an ieren freien Baiem mittel» einer herisemtalem, rar lAmgsriektumg des Wagens somkreeate 909830/0301
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Achee 152 Stützen 153 schwenkbar gekuppelt sind. Wenn die Stützen 153 von der lchse 152 senkrecht nach unten verlaufen, wie dies in Pig, 6 angedeutet ist, ruhen sie auf den Enden der Träger 150. Zwischen jeder Stütze 153 und damit zusammenwirkendem Tr&ger 150 ist eine Zugfeder angeordnet, welche die Stütze 153 in der dargestellten lage zu halten sucht, während die Stütze 153 gegen die Wirkung der feder in ührzeigerrichtung schwenkbar ist. Zwischen den Unterseiten der Stützen 153 ist eine zur lchse 152 parallele Achse 155 gelagert. In senkrechter ^ Richtung ist der Abstand zwischen der oberen Achse 145 des länge der Vorderwand des Ladewagene verlaufenden Transportbandes und der Achse 155 etwa gleich der Hälfte des Abstandes zwischen der Achse 155.. und der unteren Achse des längs der Vorderwand verlaufenden Transportbandes, über der Achse 155 ist eine zu dieser parallele Achse zwischen den Stützen 153 gelagert. Der Abstand zwischen den Achsen 155 und 156 ist wenigstens annähernd gleich dem Abstand zwischen den Achsen 143 und 145. An den Achsen
und 156 sind Kettenräder 157 mit Ketten 158 und Querstäben „__,_.,.,. , _ ,. ,oder ,einen Förderer 159 befestigt, die ein Transportband bilden.
An der Achse 152 sind weiter noch Kettenräder 160 befestigt und nahe der Rückseite des Ladewagens ist eine zur Achse
152 parallele, in der Figur nicht weiter dargestellte j Achse angebracht, die mit der Achse 152 in der gleichen ι Horizontalebene liegt. An dieser Achse sind ebenfalls Kettenräder mit Ketten 161 befestigt. An den Ketten 161 sind zu diesen senkrechte Arme 162 befestigt.
Der Antrieb der verschiedenen Transportbänder ist der Uber- siehtliekkeit halber in dta Figure* nicht weiter angedeutet. 1* wird einleuchten, dass ähnlieh wie bei der vorhergehenden Anifihrungeform der Antrieb durch die Zapfwelle eines den Wagen fortbewegenden Tahrseuges und durch Ketten- oder Seiltberseteungen erfolgen kann. Weiter ist der ladewagen mit einem in der Figur nicht dargestellten Zugarm versehen, 909830/0301
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durch den der Ladern«·* ait Ata Um in Betrieb fortbewegende» Fahrsaug gekuppelt werden kann.
Bit Wirkungsweise dee vorstehend beschriebenen Ladewagen· ist folgernde ί Der Wagen wirft Mittel· de· Pahrseugos in Richtung des Pfeil·· F fortbewegt· Bu unter· Transportband, das durum ti· Welle 122 schwenkbar alt de« toste11 gekuppelt ist, kann sieh an ti· Bodenunebenheiten anpassen, da die lidar 124 dan Bodenunebeat-aeitea feigen. Die an Boden liegenden Ballen werten swisohen tan beiden durch ti· Ketten 127 bsw. 138 gebildeten Tranepertblnder rlekwtrt· verschoben, weramf sie durch tie von tan Ketten 147 »sw. 155 gebildeten Transportblnter aufwarte gefthrt werden. Ba diese Transportbinder federnd ausweichen kennen, passt «ion der Abstand swiaohen ton Transportbändern tor Dioke tor Ballen an. Die an dar Kette 161 befestigten Arme 162 bewegen eich in Richtung tos Pfeiles B· Bio swisekon ton rortikal Torlaufonton Transportblntern aufwärts geführten Ballen warten, sobald sie nit einen tor Ame 162 in Berührung kennen, gekippt und fallen dureh die Verderwand in ton Laderaun to· Wagen·· Wenn tie Ballon rom in Ladewagen aufgestapelt sind, kVnnon sie nittela dos Hollbotens weiter nach hinten versetzt werten, ■· das· der ganze Laderaun sich aTIaIhI ich Bit Ballen füllt· Zua Transport kann aittals tos hydraulischen Zylinders 141 der untere Teil der Ladevorrichtung, u.sw. die Transportbinder 127, 128 und 138, 139, ua die Achse 122 hoohgosohwonkt werden. Bas Entladen tos Wagen· kann sieh entsprechend der vorhergehenden Ausfunrungsf orn vollziehen.
Das Gestell des in Fig. 7 dargestellten Ladewagen· enthllt swei in dessen Llngsricatung verlaufende Trlger 163, die in der Nlhe der Vorderseite des Ladewagen· durch einen Quertrlger 164 ni te inander verbunden Bind. Weiter« Verbindungstrlger sind nicht dargestellt. An ton TrKger 163 ist eine Welle 169 nit den Ladewagen absttttsenton Lauf ritern 166 angebracht. Bor Laderaun 167 des Ladewagen· ist nittels sur Längsrichtung de· Wagens vorlaufender Bolson 169 schwenkbar alt
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an. der Rückseite des Rahmenbalkens 16 3 angebrachten Stutzern 169 verbunden. Der Beden des Laderaums 167 wird durch einen in den Figuren nicht weiter dargestellten Rollboden gebildet, mittels dessen das im Laderaum vorhandene Material in der Längsrichtung des Wagens verschiebbar ist. In einem gewissen Abstand von der Welle 165 ist mittels eines zu den Bolzen 168 parallelen Bolzens 170 das Ende eines Zylinders 171 mit dem Gestell verbunden. Bas aus dem Zylinder herausragende Ende der Kolbenstangen 172 ist mittels eines Bolzens 173 mit einer Wand des Laderaums 16T verbunden.
Die Figuren 7 und 8 zeigen weitery dass der Rollboden und der untere Teil der SeitenwBnde des Laderaums nicht völlig bis zur Vorderseite des Ladewagens reicheli. Nahe der Vorderseite des Ladewagene ist in dem Laderaum ein quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufendes Transportband 174 angeordnet, das auf an dem Gestell befestigten Stützen 175 ruht. Sie Enden des Bandes sind um sur Längsrichtung des Wagens parallele Achsen 176 und 177 geführt, die nahe den Seitenkanten des Wagmns liegen. An der Vorderwand des Laderaums ist nahe Jeder Seitenkante eine Stütze 178 angebracht, in der eine vertikale Kurbelwelle 179 gelagert ist. Die beiden Kurbelwellen 179 sind durch zwei horizontale Stlbe 180 miteinander verbunden, die durch Lager 181 mit den Kurbelwellen 179 verbunden sind. Die StKbe 180 liegen nahe der Vorderseite des Transportbandes 174 und hSher als dieses. An den Kurbelwellen 179 sind weiter KegelzahnrSder 182 befestigt, die mit an den Achsen 176 und 177 befestigten KegelzahnrSdera 183 klmmen.
An dem Träger 164 sind zwei nach vorn und β ehr Sg aufwärts verlaufende Träger 184 und 185 befestigt. Die dem TrEger 164 abgewandten Enden der Rahmenbalken 184 und 185 sind durh einen Trlger 186 miteinander verbunden, an dem ein schräg nach vorn und nach unten verlaufender Bügel 187 befestigt ist. Zwischen den beiden Trägern 184 und 185 ist ein Transportglied 188 angeordnet, das zwei zueinander parallele 909830/0301
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TrSger 189 und 190 aufweist. An den Unterenden der Träger 189 und 190 sind lager zur Aufnahme einer zum Träger 164 parallelen Achse 191 befestigt. An den Oberenden der TrSger 189 und 190 sind Lager zur Aufnahme einer zur Achse
191 parallelen Achse 192 angebracht. An den Achsen 191 und
192 Bind KettenrSder 193 mit Ketten 194 befestigt, die Mitnehmer in Form von Winkeleisen 195 tragen. Der vordere Teil des durch die Ketten und die Mitnehmer gebildeten Transportbandes verläuft über eine zwischen den Balken 189 und 190 angebrachte Platte 196. An der Achse 191 sind an den Enden Laufrider 197 frei drehbar angeordnet. Kupplunge- m stangen 198 sind an je einem Ende mittels zum TrSger 186 paralleler Stifte 199 schwenkbar mit am TrSger 186 befestigten Stützen 200 verbunden. Die von der Stütze 200 abgewandten Enden der Kupplungsstange 198 sind schwenkbar mit den Trfigem 189 und 190 verbunden. In einem gewissen Abstand über dem Anlenkpunkt der Kupplungsstangen 199 und den TrSgera 189 und 190 sind an diesen zu den Stiften 199 parallele Bolzen 201 befestigt. Mit Hilfe der Bolzen 201 sind die Enden von Kolbenstangen 202 schwenkbar mit den TrSgern 189 und 190 verbunden. Die Kolbenstangen sind an Kolben in Zylindern 203 befestigt, die mittels su den Bolzen 201 paralleler Stifte.204 schwenkbar mit dem TrSger 164 gekuppelt sind. %
In der in Pig. 9 dargestellten Lage annShemd parallel zum Transportglied 188 ist ein weiteres Transportglied 209 von der Vorderseite des Wagens gesehen, vor dem Traaiportglied 188 angeordnet. Ims franspdrtglieft 205 enthSlt zwei zueinander parallele TrSger 206 und 207, an deren Enden. Lager zur Aufnahme parallel zu den Achsen 190 und 191 verlaufender Achsen 208 und 209 angebracht sind. An den Achsen 208 und sind KettenrSder 210 mit Ketten 211 befestigt. An den Ketten 211 sind durch Winkeleisea gebildete Mitnehmer 212 befestigt· An den TrSgern 206 um« 207 »ia* mittels eur Achse 208 paralleler Beizen 213 Kupplung*stangen 214 angel·»**· Die Kupplttngsstangen 214 erstrecken sieh ν en tem Bolzen 213 mao* 908830/0301
unten lind die von den Bolzen 213 abgewandten Enden sind Mittels zu den Bolzen 213 paralleler Stifte 215 schwenkbar mit an dem Rahmenbalken 186 befestigten Stützen 216 verbunden· Zwischen den Bolzen 201 und 213 sind Kupplungsstangen 217 ang-ebraeht. In einem gewissen Abstand über den Bolzen 201 sind an den Trfigern 189 und 190 Bolzen befestigt. Um letztere sind die Enden der Kupplungsstange 219 frei drehbar. Die verjüngten Enden der Kupplungsstangen 219 sind durch LScher in Stützen 220 geführt, über die Enden der Kupplungsstangen 219 sind Federn 221 geschoben, die zwischen den Stützen 220 und auf die Enden der Kupplungsstangen 219 geschraubten Muttern 222 eingespannt sind. Der Obergang zwischen den dickeren und den dünneren Teilen der Kupplungsstangen 219 bildet einen Anschlag, auf dem in der in der Figur dargestellten Lage die Stützen 220 ruhen, so dass sich das obere Ende des Transportgliedes 205 nicht weiter in einer Sichtung auf das Transportglied 188 bewegen kann. An den Stützen 216 sind nicht dargestellte Anschlage befestigt, die eine !•wegung der unteren Seite des Transportgliedes 205 in Richtung auf das Transportglied 188 begrenzen. Zwischen den Stützen 216 und den Kupplungsstangen 214- sind noch Zugfedern 223 angebracht, welche die Unterseite des Transportgliedes 205 gegen an den Stützen 216 befestigte AnschlXge drücken.
Ab. einem Ende des Trägers 164 ist mittels eines vertikalen Stiftes 224 ein Zugarm 225 angelenkt· In einem gewissen Abstand von dem Stift 224 ist durch eine vertikale Achse 226 das Snde einer lelseastaiige 227 gelenkig mit dem Zugar* co verbünde».. Die Kolbenstange 227 ist an einem in einem Zylinder 228 verhandeaen leiben befestigt. Der Zylinder f° ist turek einen vertikalen Stift 229 am Rahmenbalken 164 co
° angelemkt. An 4er Verderwand. des LaAewagems ist ferner noch ο elm· tfser den Transpertglieeera 188 und 205 angeordnete ο I*»?· 231 Befestigt. Bar Übersichtlichkeit halber ist 4er "* Antrieb fttr die verschiedenen liaselteile »es Ladewagen» im 4er figur niomt Warfesteilt.
f f
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Bio Wirkungsweise do· Torstehend geschilderten Ladewagens ist folgende: Durch don Zugarm 223 kann dor Ladewagen alt einem Sohlepper odor eine» ähnlichen Fahrzeug verbunden worden, wobei dio verschiedenen Einzelteile dos Ladewagens durch dio Zapfwelle doe Fahrzeuges angetrieben werden kSnnen. Die Anordnung ist Torsugsweiso derart, dass der Ladewagon, in der Fahrtrichtung gesehen, bei» Beladen wenigstens «um grSssten Toil neben dem Fahrzeug Ithrt. Die beiden Transportglieder 188 und 205 Werden derart angetrieben, dass sich die Mitnehmer 195 und 212 Mit ihren einander zugewandten Teilen in Richtung des Pfeiles A bzw· B bewegen. Aa Boden liegende Ballen werden gegebenenfalls durch den Bügel 187 in eine geeignete Lage gestellt, τοη den Mitnehmern 185 gehoben und zwischen den beiden Transportgliedern aufwärts geschoben, wobei sie τοη der Kappe 230 aufgefangen und durch diese in den Laderaum des Wagons gelangen· Es kSnnen einige Ballen direkt auf das Transportband 174 fallen, aber die meisten Ballen werden auf die Vorderseite des Rollbodens gelangen. Wenn die Vorderseite des Wagons gefüllt ist, kann der Rollboden betätigt werden, so dass dio im Laderaum vorhandenem Ballen nach hinton versetzt werden. Sann kSnnen wieder neue Ballen in den Laderaum eingeführt werden, so dass der Laderaum allmählich gefüllt: wird.
Zum Transport des Ladewagons kann das Transportglied 188 mittels des hydraulischen Zylinders 203 geschoben werden, so dass die LaufrSdor 197 frei vom Boden kommen. Ferner kann der Zugarm 225 mittels des Zylinders 228 gegenüber dem Gestell geschwenkt werden, so dass in Fahrtrichtung gesehen, der Ladewagen hinter dem Schlepper zur Anlage kommt. Am Bestimmungsort wird der Laderaum des Wagens mittels des Hubzylinders 171 um die Achsen 168 geechwenkt, so dass der Boden des Wagens schräg aufwärts und nach vorn verlauft. Gleichzeitig wird die Öffnung zwischen der Oberseite des Transportbandes 174 und der Unterseite des über dem Transportband liegenden Teiles der Seitenwand des Laderaums so gross, dass die Ballen diese Öffnung passieren
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kBnnen. Wenn das Transportband 174 angetrieben wird, werden die auf den !Fransportband vorhandenen Ballen aus dem Laderaum geschoben, und gleichzeitig mit dem Antrieb des Transportbandes 174 werden auch die beiden Kurbelwellen 179 angetrieben, wobei die Stäbe 180 eine Hin- und Herbewegung in der Längsrichtung des Wagens vollführen, so dass sie die auf dem Band liegenden Ballen in die gewünschte Lage parallel zur Längsrichtung des Bandes schieben. Der Vorschub von Ballen an das Band wird dadurch gesichert, dass der Rollboden derart angetrieben wird, dass die im Laderaum vorhandenen Ballen allmählich zu dessen Vorderseite bewegt werden. Auf diese Weise kann der Wagen schnell und gleichmässig entladen werden. Es wird einleuchten, dass es auch möglich ist, die Rückwand des Wagens schwenkbar anzuordnen, so dass die Ladung gegebenenfalls auf der Rückseite aus dem Wagen geschoben werden kann.
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Claims (13)

t · U-82910 Ansprüche
1. Wagen zum selbsttätigen Laden von Erntegut, insbesondere Heu- und Strohballen, mit einer an den Laderaum des Wagens anschliessenden Ladevorrichtung, die zwei zusammenwirkende, einander gegenüberliegende Förderer enthält, deren einander zugewandte Teile im Betrieb gleiche Bewegungsrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zur Fahrtrichtung quer verlaufenden Wand des Laderaumes eine Einschuböffnung fü-"· das Erntegut vorgesehen ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Betrieb sich bis in Bodennähe erstreckende Förderer (17,18 bzw. 127,12$) höhenbeweglich mit dem Wagengestell verbunden ist und über an seinem bodenseitigen Ende angebrachte, im Betrieb auf dem Boden ruhende Stützglieder (20 bzw. 124) geführt ist.
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
im Betrieb sich bis in Bodennähe erstreckende Förderer (17,18) über Verbindungen (24,25,27), die schwenkbar am Wagengestell und Förderer (17,18) angelenkt sind, geführt ist.
4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Verbindungen durch einen zur Hellenverstellung des Förderers gegenüber dem Wagengestell dienenden Hydraulikzylinder (24,25) gebildet ist.
5. Wagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Wagengestell zusätzliche Führungen (29) für den Förderer (17,18) angeordnet sind (Fig.2).
6. Wagen nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, da·· der im Betrieb mit einen Ende sich bis in Bodennähe erstreckende Förderer (127,129) an seinem anderen Ende schwenkbar mit des Wagengestell verbunden ist (Fig.6).
7. Wagen nach eine* der verhergehenden Ansprüche, dadurch
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Neu« Unterbgen (Art. 7 S I Abs. 2 Nr. 1 Sofc 3 «Im Χτ,α^υηι,ίβΜ. v. 4.9.1967).
gekennzeichnet, dass zwei zusammenwirkende Förderer (17,18; 43,44 bzw. 127,128; 138,139) gegeneinander beweglich angeordnet, in ihrer Bewegung aufeinander zu durch Anschläge (35,36; 53 bzw. 13^) begrenzt und federnd auf eine Lage vorgespannt sind (Fig.2 und 6).
8. Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des oberen Förderers (43,44) über beidseitig schwenkbar angelenkte Streben (34) mit dem Wagengesteil verbunden ist und dass die beiden Förderer (17,18; 43,44) mit Abstand zu den Anlenkpunkten (38) der Streben (34) am oberen Förderer (43,44) über Verbindungsglieder (51), und zwar in deren Längsrichtung gegeneinander verschiebbar miteinander verbunden sind.
9. Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende des oberen Förderers ((38,139) über Stützen schwenkbar an dem Vorderende des unteren Förderers (127,128) befestigt ist (Fig. 6).
10. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem oberen Ende eines Förderers (17,18) an ihrem umfang mit Zinken versehene Räder (30) angeordnet sind, die lediglich in der der Bewegungsrichtung des zugehörigen Förderers (17,18) entsprechenden Richtung drehbar sind. (Fig.2).
11. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballen von schräg nach oben ver laufenden Förderern (17,18; 43,44) direkt dem Laderaum des Wagens zuführbar sin* (Fig.2).
12. Wagen nach einem der Anspruch· 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, lass nah· den eberen Xnien der schräg nach oben verlaufenden Förderer (127,128f 138,139) der Weiterf¥rderung der Ballen dienend·, etwa vertikal verlaufende Förderer (147,148} 158,159) angebracht sind, von denen gegenüber dem
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Wagengestell der eine Förderer (147»148) feet und der andere Förderer (158,159) nahe einem seiner Enden schwenkbar angeordnet ist (Fig.o*)·
13. Wagen nach einen der rorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen mit einem Kratzboden (7.8) versehen ist·
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