DE1204092B - Drehfeste Gleitschutzkette fuer Kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Drehfeste Gleitschutzkette fuer Kraftfahrzeugreifen

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DE1204092B
DE1204092B DEE20500A DEE0020500A DE1204092B DE 1204092 B DE1204092 B DE 1204092B DE E20500 A DEE20500 A DE E20500A DE E0020500 A DEE0020500 A DE E0020500A DE 1204092 B DE1204092 B DE 1204092B
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DE
Germany
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shaped
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Pending
Application number
DEE20500A
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English (en)
Inventor
Peter Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erlau AG
Original Assignee
Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 62g
Deutsche KL: 63 e-20/01
Nummer: 1204 092
Aktenzeichen: E 20500 11/63 e
Anmeldetag: 25. Januar 1961
Auslegetag: 28. Oktober 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehfeste Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen, die aus plattenförmigen, länglichen Vertikalgliedern und in Ausnehmungen derselben eingreifenden Horizontalgliedern besteht, wobei diese Gliederketten zu einem rhomben-, quadranten-, kreuzförmigen oder dergleichen Aufbau zusammengesetzt und insbesondere durch in Laufrichtung verlaufende Spurketten miteinander verbunden sind, und jeder Knotenpunkt aus einem ringförmigen Horizontalglied und mindestens drei plattenförmigen, länglichen Vertikalgliedern besteht.
Bei den bekannten Ausführungsformen dieser Art ergibt sich der Nachteil, daß die Vertikalglieder auf dem Reifen in jeweils wechselnder Richtung umkippen, wodurch die Greifwirkung wesentlich herabgesetzt wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man bereits bei Ketten dieser Art die Horizontalglieder mit Abstützrollen versehen, so daß Kippbewegungen weitgehend vermieden werden. Aber auch diese Kettenarten entsprechen noch nicht allen an sie gestellten Anforderungen. Die Stützrollen bedingen nämlich ebenfalls eine Verringerung der Greifwirkung, da sie sich auf dem Untergrund mehr oder weniger in einer Art Rollschuheffekt abrollen, so daß auch die Greifwirkung der Vertikalglieder ohne Rollen nicht in voller Größe zur Auswirkung kommt. Hinzu kommt, daß sich die Stützrollen entweder seitlich leicht verschieben oder aber kippen können, so daß keine einwandfreie Spurhaltung des Fahrzeugs erzielt wird. Dies macht sich insbesondere in Kurven durch ein Ausbrechen des Fahrzeugs ungünstig bemerkbar.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform hat man zwar die Horizontalglieder und die auf ihnen sitzenden Rollen so bemessen, daß ein seitliches Verrutschen verhindert wird, jedoch tritt auch hier die bereits erwähnte Verringerung der Greifwirkung auf. Auch das Verhältnis der Abmessungen der Ausnehmung des Horizontalgliedes zum Durchmesser der Vertikal- bzw. Verbindungsglieder trägt bei dieser Kette nicht zur Behebung der Nachteile bei, da nach wie vor Abstützrollen erforderlich sind. Diese Stützrollen bringen aber ein erhebliches Mehrgewicht gegenüber anderen Ketten mit sich und verteuern auf Grund des Materialmehrverbrauchs auch die Herstellung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gleitschutzkette zu schaffen, die einerseits die höchste erzielbare Greifwirkung besitzt und andererseits bei möglichst geringem Materialaufwand ein niedriges Gewicht aufweist. Außerdem soll diese Drehfeste Gleitschutzkette für
Kraftfahrzeugreifen
Anmelder:
Eisen- und Drahtwerk Erlau A.-G.,
Aalen (Württ.)
Als Erfinder benannt:
Peter Robert, Aalen (Württ.)
Kette eine sichere Gewähr für eine einwandfreie Selbstreinigung bieten und auch eine sichere Spurhaltung ermöglichen. Dies wird erreicht, indem er-
xs findungsgemäß zwischen zwei Knotenpunkten höchstens ein weiteres plattenförmiges, längliches Vertikalglied zwischen zwei ringförmigen horizontalen Verbindungsgliedern angeordnet ist, in an sich bekannter Weise das Verhältnis der Höhe der Aus-
ao nehmung der Vertikalglieder zum Durchmesser des
Rundmaterials der Verbindungsglieder -j = 1,07 bis 1,3, insbesondere 1,1, beträgt und die Ausnehmungen der Vertikalglieder unterhalb ihrer Mittellinie in der
as der Reifenoberfläche zugewandten Hälfte angeordnet sind.
Die Begrenzung der Zahl der zwischen zwei Knotenpunkten angeordneten Vertikalglieder schränkt die Beweglichkeit ein, damit das mittlere Vertikalglied keine zu starke Neigung gegenüber der Reifenlauffläche einnehmen kann. Durch das angegebene Maßverhältnis wird höchstens eine seitliche Beweglichkeit von ± 10°/o ermöglicht, so daß die Vertikalglieder während des Betriebs nahezu senkrecht zur Reifenoberfläche stehenbleiben.
Zur Unterstützung dieser Lage der Vertikalglieder trägt weiterhin die entsprechende Anordnung ihrer Ausnehmungen bei. Bei einer symmetrischen Anordnung der Ausnehmungen der Vertikalglieder könnten diese nämlich in einem wesentlich größeren Winkel zur Reifenoberfläche geschwenkt werden, da sich dann die Horizontalglieder infolge ihrer höheren Lage erst bei einer stärkeren Schwenkung auf der Reifenoberfläche abstützen können.
Es wird also auf diese Weise eine nahezu senkrechte Lage der Vertikalglieder ohne Verwendung von Stützrollen erreicht, so daß die mit diesen Stützrollen verbundenen Nachteile, wie geringere Griffigkeit, größeres Gewicht und höherere Herstellungskosten, vermieden werden.
Vorzugsweise ist bei einer aus Kettenrhomben zusammengesetzten Gleitschutzkette die Länge der
509 719/131
Diagonalen des Kettenrhombus etwa gleich der Breite der Reifenlauffläche. Dadurch erreicht man, daß sich möglichst viele quer zur Fahrtrichtung verlaufende Stege auf der Reifenlauffläche befinden. Um eine möglichst lange Lebensdauer der plattenförmigen Vertikalglieder zu erhalten, sind diese an ihren höchst beanspruchten Stellen, nämlich an den auf der Laufseite gelegenen Längskanten, insbesondere an ihren zur Reifenmitte hin gerichteten Enden mit an sich bekannten Verdickungen versehen. Die plattenförmigen Vertikalglieder bestehen zweckmäßig aus einem Stahl großer Härte mit hohem Kohlenstoffgehalt und die Horizontalglieder aus einem leicht schweißbaren Material. Um noch weiteres Gewicht einzusparen, sind die plattenförmigen Vertikalglieder vorzugsweise in an sich bekannter Weise an ihren Seitenflächen mit Vertiefungen versehen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Kraftfahrzeug- ao reifen mit aufgespannter Gleitschutzkette,
F i g. 2 die Draufsicht auf einen vergrößert dargestellten Kettenrhombus mit Horizontal- und Vertikalgliedern,
Fig. 3 die vergrößerte Seitenansicht eines Vertikalgliedes mit den anschließenden Horizontalgliedern,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 3.
Die auf den Kraftfahrzeugreifen 1 aufgespannte Gleitschutzkette 2 besteht im wesentlichen aus den in Drehrichtung 3 verlaufenden Spurketten 4 und den Kettenrhomben 5. Die Diagonale 6 der Kettenrhomben 5 entspricht dabei etwa der Breite 7 der Reifenlauffläche. Jeder Kettenrhombus weist an seinen Knotenpunkten 8 sternförmig angeordnete Glieder auf, die aus einem ringförmigen Horizontalglied 9 und drei plattenförmigen Vertikalgliedern 10 bestehen. Dabei stehen die Vertikalglieder 10 in einem Winkel 11 zueinander, der zwischen 90 und 120° beträgt. Zwischen den einzelnen an den Knotenpunkten 8 sternförmig angeordneten Gliedern sind im gezeichneten Beispiel zwei Vertikalglieder 10 und ein ringförmiges Horizontalglied 9 angeordnet. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, nur ein Vertikalglied 10 oder aber drei derselben und im letztgenannten Fall insgesamt zwei Horizontalglieder 9 zwischen jeden sternförmigen Knotenpunkte einzuschalten.
Die Vertikalglieder weisen an ihren Enden Bohrungen 13 auf, durch welche die Horizontalglieder 9 hindurchgesteckt sind. Um die senkrechte Lage der Vertikalglieder 10 gegenüber der Reifenoberfläche bzw. den Horizontalgliedern 9 zu gewährleisten, beträgt das Verhältnis des Innendurchmessers 14 der Bohrungen 13 zum Durchmesser 15 des Rund-
materials der Horizontalglieder 9 -τ = 1,1. Dadurch
wird außerdem noch eine gewisse Beweglichkeit der einzelnen Teile zueinander erzielt, so daß eine halbstarre Kette entsteht, die eine hervorragende Selbst- reinigung aufweist. Die Bohrungen 13 können auch, wie der obere Teil der Fig.3 und 4 zeigt, als Langlöcher 16 ausgebildet sein. An Stelle des Durchmessers 14 tritt dann die Höhe des Langloches 16.
Die Vertikalglieder 10 weisen an ihren zur Reifenmitte 17 gerichteten Enden 18 der auf der Laufseite gelegenen Längskanten 19 Verdickungen 20 auf, da an diesen Stellen erfahrungsgemäß der größte Verschleiß auftritt. Die Bohrungen 13 bzw. die Langlöcher 16 liegen unterhalb der Mitte 21 der Stege 10, und zwar in dem der Reifenoberfläche zugewandten Teil 22, so daß eine möglichst große Fläche zum Verschleiß zur Verfügung steht. Um jedoch Material und damit Gewicht einzusparen, sind die Stege an ihren Seitenwänden 23 noch mit Vertiefungen 12 versehen. Die Horizontalglieder 9 sind bei 24 durch eine Schweißnaht in sich geschlossen. Die Vertikalglieder bestehen aus einem Stahl großer Härte mit hohem Kohlenstoffgehalt, während die Horizontalglieder 9 aus einem leicht schweißbaren Material bestehen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drehfeste Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen, die aus plattenförmigen, länglichen Vertikalgliedern und in Ausnehmungen derselben eingreifenden Horizontalgliedern besteht, wobei diese Gliederketten zu einem rhomben-, quadranten-, kreuzförmigen oder dergleichen Aufbau zusammengesetzt und insbesondere durch in Laufrichtung verlaufende Spurketten miteinander verbunden sind, und jeder Knotenpunkt aus einem ringförmigen Horizontalglied und mindestens drei plattenförmigen, länglichen Vertikalgliedern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Knotenpunkten (8) höchstens ein weiteres plattenförmiges, längliches Vertikalglied (10) zwischen zwei ringförmigen horizontalen Verbindungsgliedern (9) angeordnet ist, in an sich bekannter Weise das Verhältnis der Höhe (14) der Ausnehmung (13, 16) der Vertikalglieder (10) zum Durchmesser des Rundmatriais
der Horizontalglieder (9) -^-= 1,07 bis 1,3, insbesondere 1,1, beträgt und die Ausnehmungen (13, 16) der Vertikalglieder (10) unterhalb ihrer Mittellinie (21) in der der Reifenoberfläche zugewandten Hälfte (22) angeordnet sind.
2. Aus Kettenrhomben zusammengesetzte Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Diagonalen (6) der Kettenrhomben (5) etwa gleich der Breite (7) der Reifenlauffläche ist.
3. Kette nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den auf der Laufseite gelegenen Längskanten (19) der Vertikalglieder (10) insbesondere an ihren zur Reifenfläche (17) hin gerichteten Enden (18) an sich bekannte Verdickungen (20) vorgesehen sind.
4. Kette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalglieder (10) aus einem Stahl großer Härte, mit hohem Kohlenstoffgehalt und die Horizontalglieder (9) aus einem leicht schweißbaren Material bestehen.
5. Kette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalglieder (10) an ihren Seitenflächen (23) in an sich bekannter Weise Vertiefungen (12) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 731596, 968 857;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1031155.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 719/131 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEE20500A 1961-01-25 1961-01-25 Drehfeste Gleitschutzkette fuer Kraftfahrzeugreifen Pending DE1204092B (de)

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