DE1879840U - Raupenkettenglied fuer panzer und andere raupenfahrzeuge. - Google Patents

Raupenkettenglied fuer panzer und andere raupenfahrzeuge.

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DE1879840U
DE1879840U DE1962E0016347 DEE0016347U DE1879840U DE 1879840 U DE1879840 U DE 1879840U DE 1962E0016347 DE1962E0016347 DE 1962E0016347 DE E0016347 U DEE0016347 U DE E0016347U DE 1879840 U DE1879840 U DE 1879840U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

... ,, RA. 520 691*14.8.65
Dipl.-lng. R. H. Bahr 4<9 Herne, den J"
PhyS. E. Betzier Freiligrathstraße 19 Postfach 14O
PATENTANWÄLTE ^^ ΗβΓ"6 5°93° ""* 51562
L J
Akten-Nr. ^ ±2 691 in der Antwort bitte angeben
ΰΟΕΙν1Μϊο HUO)CHIHbOE (CGLPAGHIU ϊΤΑ2ΙυιΐΑ1ϊύ I)U CAOUTCHOUC) 124, Avenue des Gliamps-^lysees, HülIS (Seine) , i'rankreich
11 Iiaupenke-ttenglied für Panzer und andere üaupenfahrzeuge 6t
Die feuerung iDeaielit sich auf Haupenke-cten für Fahr zeuge, die auf wechselndem Gelände fahren sollen, wie z.B. Panzer. Sie schlägt vor, die G-lieder solcher liaupenketten so auszubilden, daß dis mit diesen ausgerüsteten Raupenfahrzeuge sowohl auf normalen ötraßen wie auf unebenem Selänce fahren können.
Die Raupenketten von Panzern oder ähnlichen Jfehrzeugen Gestehen im allgemeinen aus gelenkig miteinander verbundenen metallischen Gliedern, "wenn das Raupenfahrzeug auf einer Straße fährt, so durchfurchen diese G-lieder die Straßendecke und zerstören sie. ferner ist die ufrliclie gelenkige 7er"bindung eier Haupenkettenglieder miteinander zwar für niedrige Fahrgeschwindigkeiten, wie sie auf unebenem Gelände in Frage kommen, zv/eckmäßig, jedoch
- 2 -Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 - Postscheckkonto: Dortmund 55868 - Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen
weniger für größere Geschwindigkeiten, wie sie "bei eier Fahrt auf otraisen möglich sind.
der Steuerung ist es, die sicli hieraus ergebenen Saehteile zu vermeiden.
Gegenstand der !feuerung ist ein metallisches Haupenkettenglied, das besonders dadurch gekennzeichnet ist, daß an seiner unteren i'läche abnehmbar eine Sohle aus kautschuk befestigt und ferner in jeder Ausladung des Kettengliedes, die seiner gelenkigen Verbindung mit benachbarten Jlaupenkettengliedern dient, eine auisen mit Kautschuk überzogene, unter /Energieaufwand in diese Ausladung eingepreßte buchse angeordnet ist, in welcher die Gelenkaense gegen Drehung verriegelt bzw. blockiert gelagert ist.
Infolge dieser Ausbildung des Ilaupenkettengliedes besteht nicht mehr die Gefahr, daß die Raupenkette, deren G-lieder vor dem übergang auf die Straße mit der Ksutschuhsohle ausgerüstet werden, die 3traßendecke beschädigen könnten, ferner ist die neue Art der gelenkigen Verbindung dsr itaupenkettenglieder miteinander viel besser für das fahren auf der iütraße geeignet und trägt außerdem den besonderen Hafteigenschaften am Boden, die die ftaupenglie&er dadurch, daß sie iiit den 'Kautschuksohlen
mm "'S —
versehen sind, erhalten, Rechnung.
Die Einzelheiten und weitere Merkmale sowie Torteile der feuerung erge'ben sich aus der folgenden Deschrerbung einer beispielsweisen Ausführungsform des neuen jia/upenkettengliedes anhand der Abbildungen.
ji'ig. 1 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung von unten gesehen diese Ausführungsform eines itaupenkettengliedes gemäß der !feuerung.
51Xg. 2 ist eine perspektivische Aufsicht auf das iiaupenkettenglied gemäß !''ig. 1 in voneinander getrenntem Zustand der Teile.
Pig. 3 zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen aus mehreren G'-liedern gemäß Dig. I und 2 bestehenden Teil der Raupenkette.
•Gemäß der dargestellten Ausführungsform besteht das neue iiaupenkettenglied aus einem metallkörper 1 von im wesentlichen quaderförmiger G-estalt. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten dieses Körpers sind zylindrische Ausladungen 2, und zwar arei solche Ausladungen an der einen und zwei an der anderen Seite des körpers 1 gebildet, wobei die Ausladungen auf der
- 4
einen und der anderen Seite so gegeneinander versetzt sind, daß· die zwei Ausladungen des einen imupenkettengliedes sich in die Zwischenräume zwischen den drei Ausladungen des 'bsnachToarten Haupenkettenglied.es einlegen und wie aus Ag. 3 ersichtlich ist, mit diesen zusammen eine I-teihe von Ausladungen bilden.
An den beiden anderen Seiten des körpers 1 sind öffnungen 3 gebildet, die mit den Zähnen des Kettenrades des Itaupenfahrzeuges kämmen und den Antrieb für die Ilaupenketten übertragen. i»ie öffnungen 3 rahmen I'Uhrungszähne 4 ein, welche aus der oberen Flache des Körpersll vorspringen.
deüiäß der feuerung ist an der unteren fläche des Körpers 1 abnehmbar eine Terschieißsohle 5 aus Kautschuk oder einem anderen jJlastomer befestigt. jJiese Sohle, die an der einen ihrer Kanten mit abgeschrägten Kanten 6 versehen ist, v/eist einen Abschnitt auf, der sich dem der Auskehlung der unteren i'läche des körpers 1 anschmiegt, mit weichem die oohle über eine an ihre obere fläche angeheftete iuetallplatte 7 in Kontakt steht. 3Jie Sohle 5 ist a,n dem Körper 1 durch !bolzen 8 befestigt, welche in den ■körper 1 durchdringende und in seine Oberfläche mündende Bohrungen 9 eingeführt sind, und in in dem Sohlenkörper versenkte Kuttern 10 eingeschraubt werden. Das hosen der Mittern und damit der Bolzen 6 wird durch jj'ederringe 11 verhindert.
— 5 —
Jede Ausladung 2 nimmt außerdem eine 3uch.se 13 auf, die außen mit einem mit 12 "bezeichneten überzug aus Aautsch.uk oder einem anderen Elastomer versehen und unter Energieaufwand in die zylindrische bohrung der Ausladung eingepreßt ist. lOiese Buchse 13 weist eine sechseckige bohrung 14 auf, die eine „Teile 15 von gleichem sechseckigen Profil aufnimmt, die zwei einander "benachbarte üaupenkettenglieder gelenkig dadurch verbindet, daß sie die Xieihe aus den fünf nebeneinanderliegenden Ausladungen durchdringt. Die Buchsen 13 der äußersten Aasladung der Heine von drei Ausladungen des körpers 1 sind kürzer als die Bohrungen dieser äußersten Ausladungen. Dadurch wird es möglich, unter liinergieaufwandung von der Stirnseite jeder dieser Ausladungen her einen Metallkörper Ib einzupressen, v/elcher das Eindringen von Schmutz verhindert.
Ii1Ig. 3 veranschaulicht die gelenkige Liiteinanderver "bindung einer gewissen Anzahl von iiaupenkettenglieder, welche einen i'eil der Raupenkette eines Panzers oder ähnlichen Fahrzeuges bilden, mittels der Ausladungen 2 und der './eilen 15.
Viie sich aus den vorstehenden i-rläuterungen ergibt, ist sowohl die kontage wie die Demontage des Kohlekörpers 5 einfa.cn und schnell durchzuführen, üs genügt zu diesem 2weck, das liinschrauben bzw. Herausschrauben der Bolzen 8. L;s ist deshalb
einfach, je nach der Beschaffenheit des ΐerrains, auf welchem der Panzer o.dgl. operieren soll, die liearpenkettenglieder entweder mit den Sohlenkörpern 5 auszurüsten oder sie in unmittelbar en Kontakt mit dem Erdboden zu "belassen· !Die Absohrägungen ö verringern öle Scheuerb esjispruchungen des Kautschuks bzv/. seiner Hetallabdeckung 7, die sich als ]?olge von Stößen, sobald das Raupenkettenglied in Kontakt mit dom Erdboden gelangt, ferner auch durch das Anlaufen der raupenkette "beim Befahren von Kurven, ergeben.
Da die Gelenkverbindung eier verschiedenen Eaupenkettenglieder mit einander ausschließlich durch Buchsen 12, die nach dem irrinzip des "Silent"bloc" wirken, erfolgt, ergibt sich eine Gelenkverbindung mit dem geringstmöglichen Spiel und demzufolge geringster Geräuschentwicklung, insbesondere bei schneller ]?ahrt auf der Straße. Im PaIIe des Befahrens von Kurven durch Abbremsen einer Raupenkette wird durch die Kautschuksohlen das Anhaften dieser Raupenkette an dem Boden verbessert. Im !Falle der iiiehtverwendung der gelenkigen Verbindung gemäß der Keuerung wurde sich dagegen ein schroffes .inprallen der Gelenkachsen an die Bohrungen der Ausladungen ergeben, die dadurch schnell ovalisiert werden würden. Das wird gemäß der !■Teuerung durch das sehr geringe Spiel von der Gelenkverbindung und die Einschaltung der an die Buchse 13 angeklebten
und in die Bohrung der Ausladung eingepreßten Ii.aiitschukbuch.se vermieden.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf ciie vorstehend im einzelnen Ta esehriebene und in den Abbildungen veranschaulichte "beispielsweise Ausführungsform beschränkt. Ij s sind vielmehr Abänderungen gegenüber dieser Ausführungsform in vielfacher Hinsicht denkbar, ohne den Grundgedanken der feuerung zu verlassen.
dchutsansOrüche

Claims (7)

P.A. Schutz a η s ρ r ü c Ii e
1. Metallisches Haupenkettenglied , d a durch gekennzeichnet , daß an seiner unteren i-'läche a,bnehm'bar ein aus Kautschuk bestehender ioohlenkörper befestigt ist und in jeder der der gelenkigen Kiteinanderverbindung benachbarter Kaupenkettenglieder dienenden Ausladungen eine außen mit Kautschuk überzogene und unter Energieaufwand in die Lohrung der Aufladung eingepreßte Hülse angeordnet ist, in v/eicher die iielenkaehse gegen Drehung gesichert ist.
2. Haupenice ttengli ed nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigung der Sohle an dem Kaupenkettenglied durch dieses durchdringende, in in dem Schleifkörper versenkt angeordnete Kuttern eingeschraubte Bolzen erfolgt.
3. Kaupenkettenglied nach Anspruch 1 oüer 2 , dadurch
g e k e η η ζ e i c Ii net, daß der Sohlenkörper auf seiner oberen !'"'lache an eine an ihm befestigte Metallplatte trägt, über welche der Sohlenkörper in Kontakt mit der unteren Fläche des Kettengliedes steht.
4. Raupenkettenglied nach einem der Ansprüche 1 "bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle an einer ihrer Kanten Abschrägungen aufweist.
5. Raupenkettenglied nach einem der Ansprüche 1 "bis 4 , d a durch gekennzeichnet, daß die in die Ausladungen eingefügten Buchsen eine Bohrung von polygonalem querschnitt aufweisen und die in diesen gelagerte Gelenkachse den gleichen querschnitt wie die Bohrung besitzt.
6. Raupenkettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ,dadurch gekennzeichnet, daß die in jede äußerste der Ausladungen des Haupenkettengliedes eingefügte Buchse kürzer ist als die Bohrung dieser Ausladung und der Zwischenraum durch einen von der Stirnseite der Bohrung her unter Energieaufwand, eingepreßten, das Eindringen von Schmutz verhindernden Metallkörper ausgefüllt ist.
7. Aus Haupenkettenglisaern gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 zusammengesetzte liaupenkette für Raupenfahrzeuge.
DE1962E0016347 1961-07-31 1962-03-01 Raupenkettenglied fuer panzer und andere raupenfahrzeuge. Expired DE1879840U (de)

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