-
Lösbare Halterung für einen Windabweiser Die Erfindung betrifft eine
lösbare Halterung für einen Windabweiser, der im wesentlichen aus einer nach hinten
ansteigenden, abwärts gerichtete Seitenteile aufweisenden f Luftleitfläche besteht,
deren vorzugsweise mit Dichtungsprofilen versehene Seitenkanten zur Anlage am Fahrzeugdach
bestimmt sind, wobei die Halterung am Windabweiser und am Fahrzeugdach angreifende
Stützelemente aufweist. Der Windabweiser kann von der Art sein, die im vorderen
Bereich der Dachöffnung mit der Vorderkante und den Seitenkanten auf dem Fahrzeugdach
aufliegen. Die Halterung eignet sich jedoch in gleich guter Weise für Windabweiser,
die an beliebiger Stelle über die Schiebedachöffnung sich erstreckend nur im Bereich
ihrer Seitenkanten am Fahrgeugdach abgestützt sind.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für einen
solchen Windabweiser zu schaffen, die es ermöglicht, den Windabweiser jederzeit
bequem und möglichst ohne Anwendung von Werkzeugen am Fahrzeug anzubringen oder
abzunehmen, daß aber dabei durch eine solche Halterung weder der Windabweiser
noch
das Fahrzeug verändert oder beschädigt zu werden braucht und daß auch durch die
unvermeidlichen Beanspruchungen des Windabweisers während der Fahrt keinerlei Beschädigungen
oder Ermüdungserscheinungen auftreten können.
-
Weiter soll der Windabweiser vorzugsweise so gehaltert sein, daß er
auch dann nicht vom Fahrzeug entfernt werden kann, wenn das Schiebedach im Bereich
unterhalb des Windabweisers offen ist. Dadurch soll der Vorteil erreicht werden,
daß das Innere des Fahrzeugs auch dann für Fremde unzugänglich ist, wenn zum Zwecke
dauernd guter Belüftung das Schiebedach um einen gewissen Betrag geöffnet gehalten
wird.
-
Die weiter oben angeführte der Erfindung zugrundeliegende Hauptaufgabe
wird bei einer lösbaren Halterung für einen Windabweiser der eingangs beschriebenen
Art dadurch gelöst, , daß die Stützelemente jeweils an einem in Abstand von der
Vorderkante und der jeweiligen Seitenkante der Luftleitfläche gelegenen Punkt angreifen.
Durch jeweils geeignete Bemessung der Stützelemente ergibt sich damit die Möglichkeit,
den Windabweiser unter Vorspannung zur Anlage am Fahrzeugdach zu bringen und unabhängig
von der Ausführung der Stützelemente im einzelnen eine zuverlässige und stabile
Halterung zu gewährleisten.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß als Stützelemente
federnd ausgebildete Bügel vorgesehen sind. Dadurch addiert sich die Federwirkung
der Bügel zu der des Windabweisers, und es können auch starke andere Kräfte zwischen
Windabweiser und Fahrzeugdach angewendet werden, ohne zu örtlichen Überbeanspruchungen
zu führen, weil diese Andrückkräfte federnd aufgenommen werden. Besonders vorteilhaft
ist
es, die Bügel selbst mit einer Vorspannung zu montieren, welche
die Tendenz hat, die Luftleitfläche gegen das Fahrzeugdach zu ziehen.
-
Die erfindungsgemäße Verwendung von lediglich seitlich der Schiebedachöffnung,
nämlich mit Abstand von der Vorderkante und den Seitenkanten der Luftleitfläche,
angreifenden Stützelementen anzubringen, hat den weiteren Vorteil, daß das Schiebedach
auch während der Fahrt bequem geöffnet und geschlossen werden kann, ohne daß der
Windabweiser hierfür abgenommen zu werden braucht. Im allgemeinen genügt je ein
Stützelement an jeder Seite, es kann jedoch bei un günstiger Dachko@Lur des Fahrzeugs
auch zweckmäßig sein, zusätzlich noch ein oder mehrere Stützelemente zu verwenden,
von denen gegebenenfalls auch mindestens eins im Bereich der Vorderkante des Windabweisers
angreifen kann, ohne die Bewegung des Schiebedachs zu behindern.
-
Die zusätzliche Aufgabe der Halterung eines Windabweisers derart,
daß er auch bei teilweise geöffnetem Schiebedach nicht von außen her vom Fahrzeug
entfernt werden kann, wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dadurch gelöst,
daß der Bügel und die Luftleitfläche mit einander zugeordneten Bohrungen zur Aufnahme
einer Befestigungsschraube versehen sind, welche mit ihrem vorzugsweise als Tellerkopf
ausgebildeten Kopf an der Luftleitfläche angreift und mittels einer Mutter lösbar
gehalten ist. Dabei kann die Mutter grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, sofern
sie jedoch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als Rändelmutter ausgebildet
ist, ermöglicht sie eine einfache Betätigung von Hand, so daß jede Verwendung eines
Werkzeugs für das Anbringen oder Abnehmen des Windabweisers entbehrlich ist.
Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der Bügel als Winkelprofil ausgebildet
ist, dessen an der Luftleitfläche zu befestigender Schenkel in eine Richtung abgewinkelt
ist, die gegenüber dem betreffenden Bereich der Luftleitfläche einen flacheren Verlauf
aufweist. Dadurch, daß bewußt auf Parallelität zwischen dem Schenkel des Bügels
und der Luftleitfläche verzichtet wird, läßt sich durch Anspannen der Befestigungsschraube
der Winkel zwischen beiden Teilen wahlweise mehr oder weniger vermindern und dadurch
der Luftleitfläche eine entsprechende zusätzliche Spannung erteilen. Hierdurch wird
außerdem .eine noch weitgehendere Anpassungsmöglichkeit einer Luftleitfläche an
das vorgegebene Profil eines Kraftfahrzeugdachs gegeben, insbesondere an unterschiedliche
Querwölbungen bei verschiedenen Fahrzeugtypen.
-
In weiterer. vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der am
Fahrzeug festlegbare Schenkel des Bügels dem Profil von einem Teil des Schiebedachrahmens
entsprechend geformt und mit diesem entweder verschraubbar oder formschlüssig verbindbar
sein. Dabei besteht die Möglichkeit, für die Verschraubung eine sowieso vorhandene,
zum Anbringen einer Führungsschiene am Schiebedachrahmen verwendete Schraube zu
verwenden. Andernfalls ist auch häufig durch Einhaken in ein Teil des Rahmenprofils
eine einfache Festlegung ohne besondere Befestigungsmittel möglich.
Die
Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und
zwar zeigen: - Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Windabweiser, in der
Angriffspunkte für eine Halterung nach der Erfindung angedeutet sind; Fig. 2 einen
Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3
der Fig. 1; Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend der Schnittführung 3-3 der Fig.
1 durch den Windabweiser und den angrenzenden Teil eines Fahrzeugdachs mit einer
Halterung nach der Erfindung, wobei der Windabweiser jedoch noch nicht fertig montiert
ist; 10 Fig.-5 einen der Fig. 4 entsprechenden Teilschnitt, bei dem der Windabweiser
fertig montiert ist; und Fig. 6 einen den Fig. 4 und 5 entsprechenden Teilschnitt
mit einer anderen Ausführungsform einer Halte-- rung nach der Erfindung.
-
Der Windabweiser gemäß Fig. 1 bis 3 stellt nur eine beispielsweise
Ausführungsform dar, die für eine Halterung gemäß der Erfindung geeignet ist. Dieser
Windabweiser ist dazu bestimmt, mit seiner Vorderkante a und seinen Seitenkanten
s dem festen Fahrzeugdach in dem die Dachöffnung für ein Schiebedach umgrenzenden
Bereich aufzuliegen. Die Angriffspunkte P für Halterungen nach der Erfindung sind
so gewählt, daß sie sowohl von der Vorderkante a als auch von
den
Seitenkanten s einen gewissen Abstand haben. Derartige Windabweiser weisen im allgemeinen
eine gewisse Eigenelastizität auf, unabhängig davon, ob sie wie im vorliegenden
Fall aus Kunststoff gefertigt sind oder aus Metallblech bestehen. Die am Fahrzeugdach
anliegenden Kanten aufnehmend, kann zweckmäßig ein Dichtungsprofil 12 (Fig. 4) vorgesehen
sein. Die Verwendung einer Halterung nach der Erfindung ist jedoch nicht auf Windabweiser
beschränkt, die außer mit den Seitenkanten s auch mit der Vorderkante a dem Fahrzeugdach
aufliegen, sondern es genügt offensichtlich, wenn dies nur für die Seitenkanten
s der Fall ist, wobei der Windabweiser gegebenenfalls auch mit Abstand von der Vorderkante
der Dachöffnung über dieser angebracht werden kann.
-
Einzelheiten der Halterung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen
gemäß Fig. 4 und 5 und gemäß Fig. 6.
-
Fig. 4 zeigt das an der Schiebedachöffnung 2 etwa rechtwinklig abgebogene
Dachblech eines Fahrzeugdachs 1, an dessen abgebogenem flanschartigem Teil 1a der
Schiebedachrahmen 3 beispielsweise durch Punktschweißung befestigt ist. Er ist so
profiliert, daß er eine Regenrinne.3a und einen Aufnahmeholm 3b für beispielsweise
eine Führungsschiene 5 eines nicht dargestellten Schiebedeckels aufweist. Die Führungsschiene
5 ist mittels einer lediglich durch ihre Achse 10 angedeuteten Befestigungsschraube
am Aufnahmeholm 3b des Schiebedachrahmens 3 gehalten.
-
Die Luftleitfläche L des Windabweisers ist gegenüber dem Fahrzeugdach
1 mittels zweier Stützelemente 4 in en Punkten P (Fig. 1) abgestützt. Die Lage des
Punktes P ist im Einzelfall der Form des Windabweisers entsprechend so zu wählen,
daß
der Windabweiser durch nach unten gerichteten Zug in diesem Punkt zur festen Anlage
gegen das Fahrzeugdach 1 gebracht werden kann, wobei dieser Zug dem in gewissen
Grenzen elastischen Material des Windabweisers bzw. der Luftleitfläche L eine Vorspannung,in
Richtung auf das Fahrzeugdach 1 gibt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist
der Angriffspunkt des in Fig. 4 als Bügel ausgebildeten Stützelementes 4 durch den
Durchstoßpunkt der Achse 6' einer Befestigungsschraube 6 durch die Luftleitfläche
L hindurch definiert und liegt beispielsweise in Punkt P gemäß Fig. 1. Der Bügel
4 ist so ausgebildet, daß er mit einem Schenkel 4a an der Luftleitfläche L und mit
dem anderen Schenkel 4b am Fahrzeug befestigt wird, wobei der Schenkel 4a gegenüber
dem betreffenden Bereich der Luftleitfläche L - wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich
- einen flacheren Verlauf aufweist. Der andere Schenkel 4b ist dem Profil eines
Teils des Schiebedachrahmens 3, beispielsweise der Führungsschiene 5, entsprechend
geformt. Dabei ist der Schenkel 4b etwa in einem der Länge des Schenkels 4a entsprechenden
Abstand von dem gemeinsamen Scheitelpunkt auf den anderen Schenkel 4a zu abgebogen
und an seinem freien Ende etwa 20o von dem Schenkel 4a weggebogen. Sowohl das freie
Ende des Schenkels 4b, vorzugsweise dessen vom Schenkel 4a weggebogener Teil, als
auch das freie Ende des Schenkels 4a sind mit Durchgangsbohrungen versehen. Der
Bügel 4 ist mit dem Schiebedachrahmen 3 durch eine durch die Durchgangsbohrung im
Schenkel 4b hindurchgreifende Schraube verschraubt und dadurch am Fahrzeug festgelegt,
mit Vorteil kann dabei eine der Halteschrauben 10 für die Führungsschiene 5 für
diesen Zweck herangezogen werden. Dabei kann der Bügel 4, wie beispielsweise in
Fig. 4, eine solche Lage aufweisen, daß die Durchgangsbohrung 4d seines Schenkels
4a etwa den Punkt P der Fig. 1 zum Mittelpunkt hat.
Aus Fig. 4 und
5 ist zu erkennen, daß sich der Bügel 4 ohne irgendwelche Beschädigungen des Fahrzeugdachs
oder Veränderungen an diesem leicht dadurch am Fahrzeug festlegen läßt, daß er zwischen
dem die Schiebedachöffnung einfassenden sogenannten Köder 11 und dem abgebogenen
Flansch 1a des Dachblechs hindurchgeschoben und beispielsweise mittels einer der
bereits vorhandenen Befestigungsschrauben 10 am Schiebedachrahmen festgeschraubt
wird.
-
In Fig. 4 ist gezeigt, daß die Luftleitfläche L lediglich lose die
Schiebedachöffnung 2 überdeckend auf dem Dachblech 1 so aufliegt, daß durch ihre
beispielsweise an der Stelle P der Fig. 1 vorgesehene Durchgangsbohrung 8 und gleichzeitig
die Durchgangsbohrung 4d des Schenkels 4a die Befestigungsschraube Ghindurchgesteckt
werden kann. Diese Befestigungsschraube 6 weist einen sogenannten Tellerkopf 6a
auf und ist gegenüber der Luftleitfläche L durch elastische Unterlagen. 9a und 9b
abgedichtet. Dabei ist die elastische Unterlage 9a zwischen dem Tellerkopf 6a und
der Oberfläche der Luftleitfläche L angeordnet und die elastische Unterlage 9b zwischen
der Unterseite der Luftleitfläche und dein Schenkel 4a. Das freie, in Richtung des
Fahrzeuginnern weisende Ende des Gewindeschaftsder Schraube 6 trägt eine Rändelmutter
7. Durch Festziehen der Rändelmutter 7, welche lediglich bei weit geöffnetem Schiebedach
entweder von außerhalb des Fahrzeugs oder von dessen Inneren her zugänglich ist,
läßt sich die Luftleitfläche L gegen den Schenkel 4a des Bügels 4 ziehen. Infolge
der Elastizität der Luftleitfläche L werden dadurch ihre Seitenkanten s, die mit
einem Dichtungsprofil 12 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, eingefaßt
sind, am Dachblech 1 zur Anlage gebracht. Dabei nimmt die Luftleitfläche L die in
Fig. 5"gezeigte Stellung ein, bei
welcher die Dichtungslippe 12a
des Dichtungsprofils 12 für eine saubere Abdichtung sorgt. Die andere Kraft für
die Luftleitfläche L wird durch deren Zusammenwirken mit dem gleichfalls aus federndem
Material hergestellten Bügel 4 aufgebracht.
-
. Dabei spielt neben der Formgebung des Schenkels 4b die Rich-. tung
des Winkelschenkels 4a eine Rolle für die Größe der Andrückkraft. Wie aus Fig. 4
ersichtlich, verläuft der Winkelschenkel 4a gegenüber der Kontur des Befestigungsbereichs
der Luftleitfläche L bei auf der Befestigungsschraube 6 nicht festgezogener Rändelmutter
7 geneigt. Die Größe des Winkelbereichs zwischen der Luftleitfläche L und dem Winkelschenkel
4a ist zusammen mit den Federungseigenschaften der Luftleitfläche L und des Bügels
4 für die Größe der Andrückkraft bestimmend. Diese läßt sich, außer durch die Wahl
der Werkstoffe für Luftleitfläche und den Bügel und deren Dimensionierung.sowie
die Formgebung beider, vor allem durch den Grad der-Festziehung der Befestigungsschraube
6 beeinflussen. In Fig. 5 ist die Rändelmutter 7 auf der Befestigungsschraube 6
angezogen und die Luftleitfläche L in ihrer Arbeitsstellung fest montiert gezeigt.
Durch eine mehr oder weniger große andere Kraft, also durch mehr oder weniger festes
Anziehen der Rändelmutter 7, läßt sich die Luftleitfläche L auch dann, wenn sie
lediglich auf zwei seitlichen Stützelementen 4 getragen ist, nicht nur mit ihren
Seitenkanten s, sondern gegebenenfalls auch mit der Vorderkante a hinreichend fest
gegen das Dachblech 1 anziehen, um die Dichtungslippe 12a zur abdichtenden Anlage
zu bringen. Das Dichtungsprofil 12 sorgt dabei zusätzlich dafür, daß in weiten Grenzen
ohne besondere Veränderungen auch Windabweiser an einem vorhandenen Fahrzeug montiert
werden können, welche für einen anderen Fahrzeugtyp mit ähnlicher, jedoch nicht
gleicher Dachform konturiert wurden. Tig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines
bügelförmig
ausgebildeten Stützelements nach der Erfindung und
die Art seiner Festlegung am Fahrzeugdach. An dem ähnlich Fig. 4 und 5 ausgebildeten
Dachblech 1 ist ein abgewinkelter Flansch eines nur teilweise im Schnitt dargestellten
Schiebedachrahmens 13 verhältnismäßig dicht unterhalb der Abwinklung 1a befestigt,
wobei dieser Flansch sich zur Bildung einer Regenrinne verhältnismäßig weit über
die Endkante des abgebogenen Dachblechs hinaus nach unten erstreckt. Zwischen dem
die Kanten der SchieMachöffnung als Köder umgebenden Streifen und dem abgewinkelten
Teil des Dachblechs 1 ist der Schenkel 14b eines als Winkelprofil ausgebildeten
Bügels 14 hindurchgeschoben. Dieser Schenkel 14b ist dadurch zum Einhängen in einen
etwa vertikalen Flansch der Rahmenkonstruktion ausgebildet, daß sein freies Ende
um etwa 180o umgebogen ist. In dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das
Ende des Winkelschenkels 14b so zwischen den Schiebedachrahmen 13 und den abgewinkelten
Teil des Dachblechs 1 eingeschoben, daß es diesen abgewinkelten Teil des Dachblechs
1 umfaßt. Der an dir in Fig. 6. nicht gezeigten Luftleitfläche L zu befestigende
Schenkel 14a ist in der gleichen Weise ausgebildet wie der Winkelschenkel 14a gemäß
Fig. 4 und 5. Auch seine Wirkungsweise ist die gleiche. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 6 weist der Schenkel 14b eine zusätzliche Quersicke 14c auf, die ihm
einmal eine zusätzliche Steifigkeit und zum anderen zusätzliche Federungseigenschaft
verleiht. Auch dieser Bügel 14 wird ohne irgendeine Veränderung oder Beschädigung
am Fahrzeug an diesem festgelegt, und zwar wird dies lediglich durch das Einhängen
des Winkelschenkels 14b in dem als Flansch wirkenden etwa vertikal abgebogenen Teil
des Dachblechs .1 in Verbindung mit der durch die Federungseigenschaften der am
Schenkel 14a befestigten Luftleitfläche L bewirkt.